AT107898B - Maschine zum Einpacken von beliebigem Material in aus zwei Hülsen bestehende Schachteln. - Google Patents

Maschine zum Einpacken von beliebigem Material in aus zwei Hülsen bestehende Schachteln.

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AT107898B
AT107898B AT107898DA AT107898B AT 107898 B AT107898 B AT 107898B AT 107898D A AT107898D A AT 107898DA AT 107898 B AT107898 B AT 107898B
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  Maschine zum Einpacken von beliebigem Material in aus zwei Hülsen bestehende 
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 die aus einem einzigen   Blatt hergestellt wird. werden hei der Maschine gemäss   der Erfindung gleichzeitig   zur Verarbeitung eines zweiten Papiers verwendet, weshalb   die Maschine keine zusätzlichen Bewegungsmechanismen besitzt. die sich gewöhnlich bei vorhandenen Maschinen vorfinden. 



   In den Zeichnungen ist eine Maschine der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform in schematischer Art dargestellt. Fig. 1 ist eine Ansicht von vorne, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt   nach der Linie C-D   der Fig. 2, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 2. Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 1, Fig.   C   ein Schema. 



   Der   Zweck der Maschine gemä# der Erfindung ist   das Einpacken verschiedener Materialien in Schachteln, die aus zwei Hüllen bestehen, u. zw. aus einer inneren und einer äusseren Hülle. 
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 eigentlichen Arbeitsteile der Maschine, die drei Hauptbestandteile aufweist, u.   zw.   die Welle 5 und die auf   ihr befestigten Trommeln ss und   7. Die Welle 5 erhält zusammen mit den   Trommeln   6 und 7 von der Hauptwelle 8, die von der   Riemenscheibe   9 in Drehung versetzt wird (Fig. 2), absatzweise Drehbewegungen. die ein Sechstel der ganzen Umdrehung betragen und den   seclis Arbeitslagen   der   Trommeln   entsprechen.

   Diese absatzweise Drehbewegung kann durch eine beliebig bekannte Vorrichtung, z.   B.   mittels eines Zapfens 10, der exzentrisch auf 
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 Scheibe   20,   die auf der Platte 3 mittels eines Keiles und einer Mutter 21 befestigt ist und welche gleichzeitig das Lager für die Welle 5 bildet, wobei die Nabe dieser Scheibe den Zapfen für den zweiflügeligen Sektor 22 darstellt (Fig. 1, 2 und 4). Der Mitnehmer der Hülle, die gerade die Lage III einnimmt. befindet sich im Ausschnitte des konischen Zahnrades 27, das später beschrieben wird. 



   Der untere Flügel des Sektors 22 hat eine Stirnverzahnung und greift mit der Verzahnung des Hebels 23 ein, welcher auf der Welle 24 Schwingbewegungen mittels einer exzentrischen   Nut auf dem Zahnrade 25 ausführen kann.   wobei sich dieses Zahnrad mittels des auf der Hauptwelle 8 aufgekeilten Zahnrades 26 drehen lässt. Bei einer Umdrehung des Zahnrades 26 verdreht sich das Zahnrad 25 nur um eine halbe   Umdrehung,   damit bei einer   Umdrehung   der Arbeitswelle die Schwingbewegung des Hebels 23 nur nach einer Seite ausgeführt werde. Der Hebel 23 schwingt bei der folgenden Drehung der Arbeitswelle   zurück.   Die Schwingbewegungen des Hebels 23 werden nur dann ausgeführt, wenn die Trommeln   6. 7   stehen.

   Bei einer Drehung der Trommeln 6,7 muss der Hebel   28   in Ruhe bleiben (s. die Gestalt der exzentrischen Nut auf dem Zahnrade 25, Fig. 1). 



   Die Schwingbewegung, welche der zweiflügelige Sektor 22 vom Hebel 23 erteilt bekommt. wird mittels des oberen Flügels des Sektors   22,   der mit einer Kegelradverzahnung versehen ist. dem Kegelrad 27 mitgeteilt, das drehbar auf dem Zapfen 28 angeordnet ist, welcher in einem Ausschnitte der Scheibe 20 befestigt wird, wobei die Grösse der Schwingbewegung des Sektors 22 eine derartige sein   muss.   dass sich Zahnrad 27 um   1800 verdreht.   Da das Zahnrad 27 einen Ausschnitt hat. in welchen die Schaufel der Hülse eindringt, die sich gerade in der Lage   III   befindet, wird die Drehung des Zahnrades 2'7 ebenfalls auf die Hülse übertragen, so dass alle Hülsen, die in die Lage III kommen, um   1800 verdreht   werden. 



   Das Gehäuse 3 enthält Stangen 29, 30, 31, 32 und   33.   welche auf ihren unteren Enden Verzahnungen besitzen, in welche Verzahnungen der Sektoren   34.   35, 36,37 und   38   eingreifen, die bei einer Drehung der Arbeitswelle mittels der zugehörigen Exzenter eine Schwingbewegung erhalten, die den Stangen 29, 30,   31.   32 und 33 mitgeteilt wird. wodurch sich dieselben nach oben und nach unten bewegen (Fig. 4). 



   Auf diesen Stangen sind Vorrichtungen zum Umbiegen des Papieres um die Formen der Trommel 6 angeordnet. Die Stange 29 hat zwei Vorrichtungen für das Umbiegen und diese bestehen aus Konsolen 39 und 40, die auf ihren Enden Platten (Fig. 2 und 4) besitzen. Die Stange 30 hat ebenfalls zwei Konsolen 41 und 42. Auf der Stange 31 befinden sich ebenfalls entsprechend gebogene Konsolen 43 und 44, auf welchen Platten 45 und 46 befestigt sind. Die Stange 33 trägt Konsolen 47 und 48 mit Platten 49 und 50. Die Stange 3, 2 erteilt mittels der Zahnräder 51 und   5.     2 der   Welle 53 und 54 eine Bewegung, wobei auf diesen Wellen Biegevorrichtungen 55 und 56, die die Form von flachen Haken besitzen, befestigt sind. 



   Die oben erwähnte Stange   16,   die abwechselnd mit den Ausstossem 15a bis 15 ver-   bunden wird,   erhält zur Zeit, wenn die Trommeln 6,7 stehen, von der Arbeitswelle eine hin und her gehende Bewegung, damit dieselbe auf die zugehörigen Ausstosser übertragen werde. 



   In den Fig. 3 und   2   ist schematisch eine Übersetzung dargestellt, mittels welcher die 
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 Zugstange 58, Stange 59 und Zahnräder 60 und   61,   von denen die letzte durch unmittelbare Zahnverbindung die Bewegung auf die Stange 16 überträgt. 



   Die Stange 16 ist mittels Schrauben und Zwischenlagen 62 mit ihrem rückwärtigen Ende fest mit der Stange 63 verbunden, welche infolgedessen dieselben Bewegungen. wie die   Stange 16 bekommt und   in Führungen 64 geführt wird. das in geeigneter Weise an die Wand des Gehäuses 2'befestigt ist. 



   Am vorderen Ende der Stange 63 befindet sich ein Daumen 65, der unter bestimmten Bedingungen auf dem Zapfen 66   Schwingbewegl1llgen   ausführen kann. In Fig. 2 nimmt der Daumen 64 eine Lage ein, in welcher er sich nicht um den Zapfen 66 drehen kann. da er auf der linken Seite von dem Anschlag 67 daran gehindert wird, dessen Bestimmung darin liegt, den Daumen 65 in die in Fig. 2 dargestellte Lage einzustellen. Nach rechts kann der Daumen 65 nicht verdreht werden, da sich sein vorderes Ende auf der Stange 63 abstützt. 



   Die im Vorhergehenden nicht beschriebenen Mechanismen werden gleichzeitig mit der Beschreibung des Arbeitsvorganges der Maschine beschrieben werden. 



   In Fig. 3 ist die Trommel in jener Lage dargestellt, bei welcher die Form   14 a die   Lage I und die Form 14d die Lage   Il'einnimmt.   In dieser Lage wird oberhalb der   Form 74a ;   auf den Tisch 68 ein Blatt Papier von entsprechenden Abmessungen, das als äussere Hülle der Schachtel dienen soll, gelegt. Dieses Blatt Papier ist in Fig. 3 durch zwei Striche dargestellt. Unter die Form   14d wir (l   ein Blatt Papier eingelegt, das als äussere Hülle der   Schachtel dient. Weiters   wird in der schon beschriebenen Weise die Welle 5 gleichzeitig mi 

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 den Trommeln um eine Sechstelumdrehung verdreht.

   Das Blatt Papier auf dem Tische 68 wird durch die Form 14a   erfasst,   welche beim Durchgang durch einen aus zwei Führungsvorrichtungen 70 und 71 gebildeten Kanal das Papier an   ihren Kanten zweimal umbiegt.   Die Form   14a   wird daher beim Eintreffen in die Lage II das Papier in dem in Fig. 6 gezeigten Zustande tragen. 



  In demselben Augenblicke wird der gleiche Arbeitsvorgang auch mit dem auf dem Tische 69 sich befindlichen Blatte Papier vorgenommen. Dieses Blatt Papier durchläuft auf der Form   14d   ähnliche Vorrichtungen 69 und 72. ehe es aus der Lage IF in die Lage V gelangt. 



   Die Form 14a kommt in die Lage If mit einem zweimal umgebogenen Blatt Papier. genau so wie die Form   14 d aus   der Lage IV in die Lage V mit einem U-förmig gebogenen Papiere. In diesen Lagen werden die Papiere in ähnlicher Weise gefaltet. Die Stange 33 wird durch den Sektor 37 abwärts bewegt und gibt mittels der Platte 50 dem auf der Form 14 a befindlichen Papiere eine dritte längsgerichtete Faltung. Die Platte 49 biegt gleichzeitig das   äussere   Papier auf der Form 14d in seiner   Längsrichtung.   Hierauf geht die Stange 33 mit 
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 und führt die vierte   Längsumbiegung   des Papieres auf den Formen 14 und 14d durch.

   Mit der   Rückkehr   der Stange 31 in die Ausgangslage beginnt die Stange 32 zu arbeiten, die die Vorrichtungen 55 und 56 in Bewegung setzt. die gleichzeitig das erste Umbiegen der Stirnseiten der Schachteln   auf den Formen 7 4 a und 745   in der Lage II und in der Lage   V     durchführen.   Hierauf führt die Trommel eine weitere Sechstelumdrehung aus. wobei mittels zweier Platten 75 und   76.   die auf Ständern 73 und 74 befestigt sind, während des Ganges das zweite Umbiegen der Stirnseite der Schachtel auf den Formen 14a und 14d durchgeführt 
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 zwei Faltungen   durchgeführt   werden, u. zw. mittels der Stange   29   und der auf sie befestigten
Vorrichtungen 39, 40. welche das dritte Umbiegen durchführen.

   Das vierte Umbiegen wird mittels der Stange 30 in   Vorrichtung     41 und 42 ausgeführt.   



   Es sei bemerkt, dass in jeder   Ruhestellung     der Trommel 6 neue Papierblätter auf den  
Tisch 68 und 69 gelegt werden müssen, damit ein unumterbrochenes Arbeiten der Maschine gewährleistet ist. 



   Die schon von einem Blatt   Papier umhüllte   Form 14 a, welche dasselbe in der Lage 1 vom Tische 68 abnahm, kommt in die Lage   IT,   in   welcher das äu#ere   Blatt Papier zugeführt wird. Mit diesem Blatte kommt die Form 14a in die Lage V. Auf dem Wege hiezu wird das   äussere   Blatt einer vorläufigen Falzung   unterworfen. 11. zw.   auf die schon beschriebene Art. 



   In der Lage   V erhält   das äussere Blatt weitere zwei   Längsfalze   und einen Stirnfalz. Auf dem schon beschriebenen Arbeitswege wird die Form   74   weiteren Arbeitsvorgängen   beim Über- gang aus der Lage V in die Lage   VI   ausgesetzt und   schliesslich   kommt die Form 14a aus der Lage VI in die Lage I zurück. 



   In der Lage I muss die Schachtel mittels des Ausstossers 15a aus der Form 14a in die zugehörige Hülse   77a der Trommel   7 gebracht werden. Da bei einer derartigen Verschiebung der Schachtel der Boden derselben durch den Ausstosser geöffnet werden kann. ist es nötig. ein derartiges Öffnen zu verhindern. Zu diesem Zwecke wird vor der Schachtel der schon beschriebene Daumen 65 angeordnet. der sich während der Bewegung der Schachtel alls der Form der Trommel 6 in die Hülse der Trommel 7 vor der Schachtel bewegt und die Stirnseite der Schachtel verschlossen hält. wobei er die Haltelage vor der Schachtel auch dann nicht   verlässt,   wenn sich dieselbe schon in   der Hülse bewegt,   zu welchem Zwecke die Hülsen entsprechende Ausschnitte besitzen (s.

   Fig. 1   unco 2), dite   es   ermöglichen,   dass der   Daumen   seine Arbeitslage beibehält. 



   Sobald die Schachtel in der Trommelhülse ihre Lage einnimmt, muss der Daumen 65 aus der Arbeitslage gebracht werden, d. h. sein freies Ende, das den Boden der Schachtel während des Arbeitsganges nach vorne hält, muss seitwärts verschoben werden (s. Fig. 2). Diese Verschiebung geschieht auf folgende Art : Der Daumen 65, der die   Ausschnitte der ent-   sprechenden Hülsen durchlaufen hat. stösst am Ende seines Ganges auf die Wand der Auf-   nahmerinne 77. die   den Daumen 65 zu einer Drehung um die Zapfen 66 zwingt, so dass derselbe eine zur Stange 63 parallele Lage einnimmt, in welcher der Daumen m die Aus- gangslage   zurückkehrt,   ohne dass er die in der entsprechenden Hülse gelagerte Schachtel 
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 demselben von neuem um den Zapfen 66 in die Arbeitslage zurückgedreht. 



   Auf diese Weise werden, wie aus der Beschreibung des Arbeitsvorganges zur Herstellung von Schachteln auf der Trommel 6 zu ersehen ist. bei jedem Stillstande der Trommel voll- 
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 Schachtel eingebracht werden kann. 



   Aus der Lage II wird die Schachtel in die Lage III und weiter in die Lage IT' gebracht. In einer dieser Lagen wird die Schachtel auf geeignete Art mit dem zu verpackenden Material, z. B.   Zigaretten, angefüllt.   Aus der Lage In kommt die angefüllte Schachtel in die   Lage F, wo   mittels der in Fig. 1 dargestellten Zangen, die von Hebeln 7'8 und 79 gebildet und welche miteinander durch eine Verzahnung verbunden sind und von den   zugehörigen   Exzentern auf der Arbeitswelle 8 vermittels des Hebels 80 und der Zugstange 81 in Gang gebracht werden, das Umbiegen der beiden schmalen Stirnseiten der Schachtel dnrchgeführt wird. 



   Beim Übergang der Schachtel aus der Lage   l'in   die Lage VI wird ein drittes Umbiegen der Stirnseite der Schachtel mittels einer   Biegeschablone   82, die   auf dem Ständer 85 befestigt   ist, durchgeführt. Beim Übergang aus der Lage VI in die Lage I wird das endgültige Ver-   schliessen   der Schachtel mittels der auf dem Ständer 85 angebrachten Schablone   84   vorgenommen. 



   Da in der Lage I sich in der Hülse   17 a   eine fertige Schachtel befindet und aus der Form 14a, wie schon erwähnt. in dieselbe Hülse 17a auf der Trommel 6 eine fertige leere Schachtel eingeführt wird. ändert sich infolgedessen der Vorgang der   Übergabe einer Sciiachtel   aus der Trommel 6 in die Trommel 7 wie folgt :

   Die aus der Form 14 a durch den Ausstosser 15a herausgedrückte Schachtel, die von vorne mit dem Daumen 65 gehalten wird. trifft in der Hülse   77a   mit der fertigen vollen Schachtel zusammen, wobei zuallererst auf diese volle Schachtel der Daumen 65 auftritt, der auf diese Weise an der vollen Schachtel 
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 Form 14a in die Hülse 17a kommenden Schachtel von Daumen 65 nicht mehr gehalten wird. sondern sich auf die Stirnseite der fertigen vollen, in der   Hülse 77a sich befindlichen     Schachtel anlehnt.   



   Sobald die Hülsen der Trommel 7 anfangen, in der Lage I fertige Schachteln zu liefern. führt der Daumen 65 die aus den Formen der Trommel 6   kommenden   Schachteln in. die Hülsen der Trommel 7 nur so lange, bis sieh diese neuen Schachteln mit den fertigen vollen Schachteln berühren, wobei die weitere Vorwärtsbewegung des Daumens 65 in einer zur Stange 63 parallelen Lage erfolgt. In diesem Zustande kehrt der Daumen 65. indem er an den Schachteln vorbeigeht, in seine. Ursprungslage zurück und nimmt hier vermittels des Anschlages   67   von neuem seine Arbeitslage für den höchsten Arbeitsvorgang ein. 



   Wie oben   erwähnt wurde,   drehen sich die Hülsen, nachdem sie in der Lage I Schachteln zugeführt bekamen, in einer der folgenden Lagen um   1800 und kommen   in diesem verdrehten Zustande wieder in die Lage I, nachdem   sämtliche anderen Lagen durchlaufen   wurden. Es treten daher die Schachteln aus der ersten Trommel abwechselnd auf der einen und   der ändern   Seite in die Hülsen ein. 
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   l.   Maschine zum Einpacken von beliebigem Material in aus zwei Hülsen bestehenden Schachteln, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer gemeinschaftlichen Welle   (5) zwei   Trommeln   (6.'7)   so befestigt sind. dass die Formen   (14)   der ersten Trommel, auf welchen 
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Claims (1)

  1. befestigt sind. in diametral gegenüberliegenden Lagen gleichzeitig mit derselben Bewegung. die von der Arbeitswelle (5) abgeleitet, wird, zwei Papiere verarbeitet werden, welche als äussere und innere Hülle der Schachtel dienen, und dass. weiters alle Arbeitsoperationen, die zur Zeit des Ü erganges der Trommel von einer Lage in die andere vorgenommen werden. gleichzeitig an beiden Papieren mittels analoger diametral aneinander gegenüberliegender Vor- richtungenausgeführtwerden.
    3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Formen (14) der ersten Trommel (6) hergeslellten Schachteln in die entsprechenden Hülsen (17) der zweiten Trommel (7) mittels eines Ausstossers (15) von bestimmter Form und einer mit demselben verbundenen Stange (16, 63) eingeführt. werden, wobei die Stange auf ihrem EMI4.5 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 so lange, bis er von der in der Hülse (17) der zweiten Trommel (7) befindlichen Schachtel seitwärts verschoben wird. in welcher Lage er über die Schachtel liinweggleitet und nach EMI5.2 beibehält.
    bis er am Ende seines Ganges durch einen Anschlag ans der Arbeitslage ausgeschwenkt und für den Leergang nach rückwärts eingestellt wird.
    4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass die aus irgendeiner Lage von den Formen (14) der ersten Trommel (6) in die Hülsen (17) der zweiten Trommel (7) eingeführten Schachteln. die mit ihrem offenen Ende nach rückwärts gerichtet sind. in irgendeiner der folgenden Arbeitslagen mit ihren Hülsen verdreht werden, damit das offene Ende zum Zwecke des Einfüllens des Materials und des Verschliessens des Bodens nach vorne kommt, wobei die Hülsen abwechselnd die Schachteln auf dem einen oder dem andern Ende derselben aufnehmen, damit ein Leergang nach rückwärts verhindert werde. EMI5.3
AT107898D 1925-06-20 1926-01-07 Maschine zum Einpacken von beliebigem Material in aus zwei Hülsen bestehende Schachteln. AT107898B (de)

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