DE4344134A1 - Als Verschluß für Infusionsflaschen oder dergleichen ausgebildete Abdeckung - Google Patents
Als Verschluß für Infusionsflaschen oder dergleichen ausgebildete AbdeckungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine als Verschluß für
Infusionsflaschen oder dergleichen ausgebildete Abdek
kung mit einer am unteren Rand an den Flaschenhals anzu
bördelnden Kappe, die in ihrer Decke zur Bildung eines
Durchstech-Bereichs ein Loch aufweist.
Ein Verschluß dieser Art ist durch die US-PS 4 205 754
bekannt. Die im wesentlichen topfförmige Gestalt aufwei
sende Kappe dient zur Festlegung eines die Mündung der
Flasche verschließenden Stopfens. Letzterer stützt sich
über einen peripheren Ringflansch auf der Stirnfläche
der Mündung des Flaschenhalses ab. Dabei überfängt die
zentral ein Loch aufweisende Decke der Kappe die Obersei
te des Stopfens, wohingegen der radial nach innen gebör
delte untere Rand der Kappe einen dem Mündungsbereich
des Flaschenhalses außen angeformten Bund fixierend
untergreift. Diesem Verschluß ist noch eine Überkappe
zugeordnet. Dadurch wird Kontamination des beispielswei
se aus Gummi bestehenden Stopfens vermieden. Eine solche
Überkappe besteht aus Kunststoff, das bördelfähige Mate
rial der Kappe aus plastisch verformbarem Metall. Die
Kappe ist im Randbereich des Loches durch Hintergriff
verankert. Sie wird zum Zwecke des Durchstoßens des
Stopfens, beispielsweise mit einer Injektionsnadel,
abgezogen. Die Herstellung eines solchen Verschlusses
ist relativ aufwendig und ergibt bei Einhaltung einer
verantwortlichen Entsorgung drei Materialsorten.
Aufgabe der Erfindung ist es einen gattungsgemäßen
Verschluß herstellungstechnisch einfacher und entsor
gungsmäßig günstiger auszubilden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege
bene Erfindung bzw. die in Anspruch 5 festgehaltenen
Verfahrensschritte.
Weitere Ansprüche geben bevorzugte Weiterbildungen an.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein in seiner Ferti
gung wesentlich vereinfachter Verschluß realisiert. Die
Überkappe als Formspritzteil entfällt. Auch ihre speziel
le Hintergriff-Zuordnung am Rand des Loches kommt in
Fortfall, welche bisherigen Maßnahmen für einen Massenar
tikel einen zu hohen Aufwand erforderten. Trotzdem wird
das zum Durchstechen einer Injektionsnadel oder derglei
chen vorgesehene Loch einwandfrei verschlossen. Dazu ist
ein Folienabschnitt einer markterhältlichen Folie heran
gezogen. Sie ist als Ergänzungskappe gestaltet und der
eigentlichen, d. h. selbsttragenden, bördelfähigen Kappe
zugeordnet. Sie steht mit dieser in Haftverbindung.
Diese Einheit ist damit magazinierbar. Die ineinanderge
schachtelten, napfartigen Kappen können nicht auseinan
der fallen. Beim Verkapseln ist die Ergänzungskappe in
die Einbördelung mit einbezogen, da sich ihr Rand eben
falls bis zum unteren Rand der Kappe erstreckt, also bei
der angesprochenen Befestigungsmaßnahme miterfaßt wird.
Nicht nur der Durchsteck-Bereich, sondern der ganze
frei stehende Teil des Stopfens wird schützend überfan
gen, also vor Kontamination und Keimbildung bewahrt.
Hierbei erweist es sich weiter als vorteilhaft, daß die
Haftverbindung im Bereich des unteren Randes gegeben
ist. Es kann sich um eine Klemmverbindung handeln. Noch
besser ist es, wenn die Haftverbindung aus einer Rand
gratbildung beim Tief ziehen beider Kappen in einem einzi
gen Arbeitsgang erzielt ist. Dazu können gängige Werkzeu
ge zum Einsatz kommen. Weiter wird vorgeschlagen, daß
der doppellagige Rand auswärtsweisend abgebogen und im
Bördelvorgang in entgegengesetzter Richtung umfaltbar
ist. Das führt zu einer hochfesten Verankerung der ent
sprechenden laminatartigen Struktur.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung einer Abdek
kung gemäß Anspruch 1 ist sodann dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Streifen aus tief ziehfähigem Material in Über
deckungsstellung unter einem Tiefziehstempel eines Tief
ziehwerkzeuges zusammenlaufen, der beide Streifen in
eine kappenförmige Struktur umformt und randseitig unter
Erzeugung einer Randgratbildung als Haftverbindung bei
der Kappenteile abschneidet. Das ausgestanzte Produkt
erhält so einen gegenüber den üblichen mechanischen
Beanspruchungen, beispielsweise durch Förder- und Aus
richteeinrichtungen, bestens standhaltenden Verbund. Ein
besonders ökonomisches Verfahren liegt vor, wenn das
Tiefziehwerkzeug mit einem Lochstempel in den einen
Materialabschnitt vor dem Tiefziehen ein Loch stanzt.
Ein solches Loch kann in der Tiefziehstation sogar zur
Lagezentrierung herangezogen werden, indem dort ein
vorlaufender Paßstift einfährt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie
les näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Verschlusses dienende Tiefziehwerkzeug in
perspektischer Darstellung, den Kreuzverlauf
der Streifen wiedergebend, und zwar weitestge
hend schematisiert,
Fig. 2 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung den
erzeugten Verschluß, bei umgewendeter Ausfall
stellung,
Fig. 3 einen erheblich vergrößerten Vertikalschnitt
durch den Verschluß,
Fig. 4 einen vergrößerten Mantelwandausschnitt, und
zwar in Randnähe,
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 die Randpartie des Verschlusses am Ende des
Tiefziehvorganges sowie bei abgeschlossener
Randgratbildung, stark vergrößert sowie im
Vertikal schnitt wiedergegeben, und
Fig. 7 einen solchen Schnitt durch eine mit dem erfin
dungsgemäßen Verschluß bestückte Infusionsfla
sche, und zwar nur den Flaschenhals wiederge
bend.
Der erfindungsgemäße Verschluß bildet eine Abdeckung A.
Bestandteil derselben ist eine anbördelbare Kappe 1.
Zur entsprechenden plastischen Verformung ist zweckmäßig
auf Aluminium zurückgegriffen.
Zum Bördeluntergriff bildet der Hals 2 einer Flasche 3,
vorzugsweise einer Infusionsflasche, einen den Hals 2
außen rotationssymmetrisch überkragenden Bund 4 aus. Der
liegt im Bereich der Mündung 5 der Flasche 3. Letztere
besteht beispielsweise aus Glas.
Die Mündung 5 nimmt einen durchstechbaren Verschlußkör
per in Form eines Stopfens 6 auf. Der aus elastomerem
Werkstoff wie z. B. Butylkautschuk bestehende Stopfen 6
ist in seinem Schaftbereich domartig gehöhlt. Die Höh
lung trägt das Bezugszeichen 7. Sie weist in das Innere
der Flasche 3 und führt zu einer durchstechgünstigeren
Dickenreduzierung des Deckenabschnitts des hohlstopfenar
tigen Verschlußkörpers.
Zum Durchstechen der Kanüle eines nicht näher dargestell
ten Infusionsbestecks, Transfusionsbestecks, einer Injek
tionsspritze etc. beläßt der eine Decke 8 bildende Be
reich der Kappe 1 einen entsprechenden Durchstech-Be
reich, realisiert als Loch 9. Dessen lichter Durchmesser
ist etwas kleiner gehalten als der der Mündung 5 und
entspricht etwa dem größten Durchmesser der Höhlung 7.
Der Einstich wird dadurch in den verdünnten Bereich des
Stopfens 6 gelenkt. Insoweit verbleibt zudem genügend
Material für die Bildung der Decke 8, welche sich über
eine im wesentlichen zylindrische Kappenwand 10 in einen
unteren Rand 11 fortsetzt, der gemäß Fig. 7 den soge
nannten Bördelrand 12 bildet. Der ist radial einwärts
gewinkelt und untergreift die untere, im wesentlichen
horizontale Flanke 13 des Bundes 4. Hierdurch wird ein
dem Stopfen 6 peripher angeformter Ringflansch 14 fest
und dichtend gegen die obere Stirnfläche 15 des Flaschen
halses 2 gepreßt. Die Stirnfläche 15 läuft über eine
konvexe Querkrümmung in die Mündung 5 des Flaschenhalses
2 ein.
Um die lochbedingt partielle Freilage des freistehenden
Abschnitts des Stopfens 6 zu vermeiden und somit auch
jedwede Kontamination bzw. das Eindringen von Schmutz
auszuschließen, sind Vorkehrungen in Richtung einer
Stopfen-Abdeckung getroffen.
Konkret sieht das so aus, daß das Loch 9 von einem Foli
enabschnitt 16 einer Ergänzungskappe 17 verschlossen
ist. Diese kann ebenfalls aus Aluminium gefertigt sein.
Hier genügt eine äußerst geringe Dicke, die leicht von
der Kanüle durchdringbar ist, wohingegen die anbördelba
re Kappe 1 eine Dicke aufweist, die die entsprechende
plastische Verformung zuläßt und die erstrebte feste
Einklemmung des wie ein Dichtring wirkenden Ringflan
sches 14 erlaubt.
Die Ergänzungskappe 17 kann in die Kappe 1 eingesteckt
sein. Ihre im wesentlichen zylindrische Kappenwand 18
reicht ebenfalls bis zum unteren Rand 11 der Kappe 1.
Der untere Rand der Ergänzungskappe 17 trägt das Bezugs
zeichen 19. Letzterer wird beim Umbördeln miterfaßt.
Kappe 1 und Ergänzungskappe 17 sind in ihrer Ineinander
steckstellung gesichert, und zwar im Wege einer Haftver
bindung. Es kann sich um eine reibschlüsse Haftverbin
dung handeln, die die ineinandergeschachtelten "Näpfe"
zusammenhält. Bevorzugt ist dabei jedoch eine Ausgestal
tung dahingehend, daß die Haftverbindung im Bereich des
gemeinsamen unteren Randes 11/19 verwirklicht ist, und
zwar resultierend aus einem gemeinschaftlichen Tiefzie
hen beider Kappen also der Kappe 1 und der Ergänzungskap
pe 17. Dies geschieht in einem einzigen Arbeitsgang. Die
Haftverbindung ergibt sich dabei im Zuge des im Grunde
längengleichen Abscherens des doppellagigen Randes (ver
gleiche Fig. 6). Hierbei wird der doppellagige Rand
11/19 auswärtsweisend abgebogen. Dies geschieht zumin
dest bezüglich des Materiales des Randes 19 der Ergän
zungskappe 17, und zwar durch ein Untergreifen des Stirn
randes 11. Durch die entsprechende Form hat man es in
der Hand, über den als Untergriff 20 dargestellten Rand
bereich hinausgehend in eine Art Hutprofil weiter zu
ziehen. Die Tendenz der Auswärtskrümmung liegt dabei
oder auch sonst bezüglich des unteren Randes 11 der
Kappe 1 vor. Zumindest spitzt der Rand 11 gebogen keil
förmig zur Mantelwand der Gesamtkappe 1/17 hin aus.
In die sogenannte Bördelstellung überführt, ergibt sich
im Verlaufe des Vorganges dann eine entgegengesetzte,
radial nach innen gerichtete Umfaltung (vergleiche Fig.
7).
Das entsprechende Doppelkappen-Herstellungsverfahren
soll nachstehend insbesondere anhand der Fig. 1 erläu
tert werden. Dort ist ein Tiefziehwerkzeug W darge
stellt, bestehend aus einem oberen Tiefziehstempel 21
und einer Tiefziehmatrize 22. Der Tiefziehstempel 21
bewegt sich taktgesteuert in einer Vertikalen x-x ab und
auf. Über dem Arbeitstisch der Tiefziehmatrize 22 laufen
zwei Streifen I, II aus entsprechend tiefziehfähigem
Material zu. Die Streifen I, II kreuzen einander. Es
liegt ein rechtwinkliger Zulauf vor. Unter Niederfahren
des Tiefziehstempels 21 werden gleichzeitig beide Strei
fen I, II in eine gleichsinnige kappenförmige Struktur
umgeformt. Kurz vor Beenden des Tiefziehvorganges wird
dabei über eine Randgratbildung die erstrebte Haftverbin
dung beider Kappen 1, 17 erzeugt, und zwar in einer Trenn
schnittstelle 23 zwischen dem Produkt und dem Abfallmate
rial der Streifen I, II. Die Randgratbildung ist so ge
stellt, daß sich außer dem Trennen eine Quetschung des
Materials zwischen einer Wandpartie 24 der Tiefziehma
trize 22 und einer konkav gewölbten Stufe 25 des Tief
ziehstempels 21 ergibt. Die Materialien dringen in einer
unregelmäßig gewellten Fuge F etwas ineinander, was
sogar zu hinterschnittartigen Situationen führt. Jeden
falls genügt die so erreichte Haftverbindung aus. Beson
dere Befestigungshilfen sind daher unnötig.
Das Verfahren ist überdies insoweit auch äußerst ökono
misch, indem das Tiefziehwerkzeug W mit einem Lochstem
pel 26 in den einen Materialabschnitt, also den die
außenliegende Kappe 1 bildenden Streifen I in einer
Station-vor dem Tief ziehen das Loch 9 stanzt.
Zusammenfassend ergibt sich so eine äußerst vereinfachte
Herstellbarkeit. Das Verfahren beginnt damit, daß das
zur Herstellung der anbördelbaren, stärkeren Kappe 1 be
stimmte Streifenmaterial gelocht und dann tiefgezogen
wird, wobei bei diesem Tiefziehen der das Loch verschlie
ßende Folienabschnitt, also die Ergänzungskappe 17,
kappenbildend mit eingefügt wird.
Entsorgungsmäßig fallen bezüglich der Abdeckung A nur
zwei Sorten an: Kappe 1, Ergänzungskappe 17, beide aus
Aluminium, und der Stopfen 6 aus Gummi.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (6)
1. Als Verschluß für Infusionsflaschen (3) oder derglei
chen ausgebildete Abdeckung (A) mit einer am unteren
Rand (11) an den Flaschenhals (2) anzubördelnden Kappe
(1), die in ihrer Decke (8) zur Bildung eines Durchstech-
Bereiches ein Loch (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Loch (9) von dem Folienabschnitt (16) einer
Ergänzungskappe (17) verschlossen ist, die infolge
Erstreckung bis zum unteren Rand (11) der Kappe (1) mit
letzterer einbördelbar ist und mit der Kappe (1) in
Haftverbindung steht.
2. Verschluß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haftverbindung im Be
reich des unteren Randes (11/19) gegeben ist.
3. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Haftverbindung aus der Radgratbildung bei
einem gemeinschaftlichen Tief ziehen beider Kappen (1, 17)
in einem einzigen Arbeitsgang erzielt ist.
4. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der doppellagige Rand (11/19) auswärtsweisend
abgebogen und im Bördelvorgang in die entgegengesetzte
Richtung umfaltbar ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Abdeckung (A) gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Streifen
(I, II) aus tiefziehfähigem Material in Überdeckungsstel
lung unter einem Tiefziehstempel (21) eines Tiefziehwerk
zeuges (W) einlaufen, der beide Streifen (I, II) in eine
kappenförmige Struktur umformt und randseitig unter
Erzeugung einer Randgratbildung als Haftverbindung bei
der Kappenteile abschneidet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tiefziehwerkzeug (W) mit einem Lochstempel (26)
in den einen Materialabschnitt (Streifen I) vor dem
Tief ziehen eine Loch (9) stanzt.
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EP0922648A2 (de) | 1997-12-09 | 1999-06-16 | Helvoet Pharma Belgium N.V. | Stopfen zum Verschliessen von Infusionsflaschen |
US6241112B1 (en) | 1997-12-09 | 2001-06-05 | Helvoet Pharma Belgium N.V. | Stopper for sealing infusion bottles |
DE19754625C2 (de) * | 1997-12-09 | 2002-01-24 | Helvoet Pharma | Stopfen zum Verschließen von Infusionsflaschen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5588547A (en) | 1996-12-31 |
US5682663A (en) | 1997-11-04 |
EP0663347A2 (de) | 1995-07-19 |
DK0663347T3 (da) | 1999-03-08 |
EP0663347A3 (de) | 1995-08-16 |
JPH07275325A (ja) | 1995-10-24 |
DE59406022D1 (de) | 1998-06-25 |
EP0663347B1 (de) | 1998-05-20 |
ES2117752T3 (es) | 1998-08-16 |
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