DE4343967A1 - Steckverbindvorrichtung für ein flexibles Kabel - Google Patents

Steckverbindvorrichtung für ein flexibles Kabel

Info

Publication number
DE4343967A1
DE4343967A1 DE4343967A DE4343967A DE4343967A1 DE 4343967 A1 DE4343967 A1 DE 4343967A1 DE 4343967 A DE4343967 A DE 4343967A DE 4343967 A DE4343967 A DE 4343967A DE 4343967 A1 DE4343967 A1 DE 4343967A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
rotating part
flexible cable
auxiliary
connector device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4343967A
Other languages
English (en)
Inventor
Kozo Matsuda
Hidenobu Kazita
Masayasu Teraoka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
NipponDenso Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP4356688A external-priority patent/JPH06196238A/ja
Priority claimed from JP5099505A external-priority patent/JPH06310240A/ja
Priority claimed from JP5179659A external-priority patent/JPH06302367A/ja
Priority claimed from JP5180099A external-priority patent/JPH0737665A/ja
Application filed by NipponDenso Co Ltd filed Critical NipponDenso Co Ltd
Publication of DE4343967A1 publication Critical patent/DE4343967A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/027Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbind­ vorrichtung für ein flexibles Kabel und insbesondere eine Steckverbindvorrichtung für einen zwischen einem Lenkrad und einer Lenksäule eines Kraftfahrzeugs angeordneten Ka­ belbaum.
Eine konventionelle Kabelsteckverbindvorrichtung zum Verbinden des Lenkrads und der Lenksäule, die beispielswei­ se in der nicht geprüften japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 4-19980/1992 und in der nicht geprüften japanischen Pa­ tentanmeldung Nr. HEI 5-39044/1993 offenbart ist, umfaßt ein stationäres Teil eines kleinen Durchmessers, das an der Lenksäule befestigt ist, und ein Drehteil eines großen Durchmessers, das an dem Lenkrad befestigt ist. Ein Flach­ kabel ist an das stationäre Teil mit kleinem Durchmesser an seinem einem Ende angeschlossen und ist an das Drehteil mit großem Durchmesser an seinem anderem Ende angeschlossen.
Bei dieser Art einer Steckverbindvorrichtung ist ein innerer Raum des Gehäuses gewöhnlich groß genug, es dem Flachkabel zu gestatten, sich infolge der Flexibilität aus­ zudehnen, wenn das Flachkabel abgewickelt wird. Das Flach­ kabel dehnt sich jedoch nicht immer koaxial mit einer Achse des stationären Teils aus. Das heißt, das Flachkabel neigt dazu, eine exzentrische Ausdehnung um das stationäre Teil in abgewickeltem Zustand hervorzurufen. Wenn sich das ra­ dial äußerste Umfangende des Flachkabels zu sehr in eine besondere Richtung infolge der exzentrischen Ausdehnung ab­ setzt, verursacht das Flachkabel möglicherweise einen Rei­ bungseingriff oder eine Störung bezüglich der inneren Ge­ häusewand. Dieser Reibungseingriff oder die Störung ist na­ türlich unerwünscht bei einer richtigen Wicklung des Flach­ kabels um das stationäre Teil. Folglich ruft das Flachkabel wahrscheinlich ein unerwünschtes dauerhaftes Knicken bzw. Verziehen hervor.
Zur Lösung des obigen Problems ist bereits eine Steck­ verbindvorrichtung für eine Lenkvorrichtung in einem Kraft­ fahrzeug vorgeschlagen worden, für die vor kurzem beim Ja­ panischen Patentamt eine Patentanmeldung eingereicht wurde, die als japanische Patentanmeldung Nr. HEI 5-53100/1993 re­ gistriert und bis jetzt noch nicht veröffentlicht worden ist. Wie in Fig. 10 gezeigt, umfaßt diese Lenksteckverbind­ vorrichtung ein Drehteil 35, ein stationäres Teil 36, ein Flachkabel 37, dessen eines Ende an das bewegliche Teil 35 und das andere Ende an das stationäre Teil 36 angeschlossen ist, und ein Gehäuse 38 zur Aufnahme dieser Teile 35, 36 und 37. Das Flachkabel ist sowohl um das bewegliche Teil 35 als auch um das stationäre Teil 36 mehrere Male gewickelt.
Um das in der oben beschriebenen herkömmlichen Kabel­ steckverbindvorrichtung auftretende Problem zu lösen, ist bei der vorgeschlagenen Steckverbindvorrichtung das statio­ näre Teil 36 an einer Position angeordnet, welche von der Mitte 39 des inneren Raumes des Gehäuses 38 nahe dem Kabel­ durchgang abgesetzt ist, so daß die Absetzrichtung normal zu der Herausziehrichtung des Flachkabels ist.
Eine längere Verwendung des Flachkabels in einer sol­ chen Kabelsteckverbindvorrichtung wird unvermeidlich eine permanente Wicklungsdeformation des Flachkabels hervorru­ fen. Daher wird die Ausdehnungsrichtung des Flachkabels 37 bei Abwicklung von dem stationären Teil 36 und dem Drehteil 37 von der Anfangsbedingung unerwartet verändert werden.
Wenn sich die Ausdehnungsrichtung des Flachkabels 37 einmal infolge von Alterung stark verändert, sind Störungen bezüglich der Innenwand des Gehäuses 38 für das Flachkabel 37 unvermeidlich. Daher wird das Flachkabel 37 fatalerweise geknickt. Somit ist die oben beschriebene exzentrische An­ ordnung der stationären Welle nicht länger effektiv gegen­ über der dauerhaften Verwendung des Flachkabels.
Entsprechend der oben beschriebenen Probleme, welche bei dem Stand der Technik auftreten, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steckverbindvorrichtung zu schaffen, bei welcher ein Knicken des flexiblen Kabels un­ abhängig von seiner Art vermieden wird und bei welcher ebenso ein glattes Aufwickeln des flexiblen Kabels reali­ siert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der vorliegenden Erfindung. Demgemäß ist eine Kabelsteck­ verbindvorrichtung vorgesehen mit:
einem Gehäuse, welches erste und zweite Kammern defi­ niert,
einem Drehteil, welches in der ersten Kammer aufgenom­ men ist,
einem stationären Teil, welches in der zweiten Kammer aufgenommen ist,
einem flexiblen Kabel, dessen eines Ende mit dem Dreh­ teil und dessen anderes Ende mit dem stationären Teil ver­ bunden ist, wobei das flexible Kabel sowohl um das Drehteil als auch das stationäre Teil mehrere Male herumgewickelt ist, um dem Drehteil zu gestatten, sich mehrere Male um seine Achse zu drehen,
einem Hilfsdrehteil, welches um das stationäre Teil an­ geordnet und radial von ihm beabstandet ist, wobei das Hilfsdrehteil einen Eingriffsmechanismus zum Errichten ei­ nes Eingriffs zwischen dem Hilfsdrehteil und dem flexiblen Kabel aufweist,
der zweiten Kammer, welche durch das Hilfsdrehteil in zwei Räume unterteilt ist, wodurch ein in der zweiten Kam­ mer aufgenommenes flexibles Kabel in innere und äußere Teile unterteilt wird, und
einer Elastizitätskraft-Hilfseinrichtung, welche dem Hilfsdrehteil zugeordnet ist, um eine elastische Kraft als Antwort auf die Drehung des Hilfsdrehteils zu erzeugen.
Es ist in der obigen ersten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung wünschenswert, daß die Elastizitätskraft- Hilfseinrichtung ein elastisches Teil aufweist, welches um das stationäre Teil gewunden ist, und daß das elastische Teil eine elastische Kraft hervorruft, um das Hilfsdrehteil zu drehen, wodurch das flexible Kabel sicher um das Hilfs­ drehteil gewickelt wird, wenn das flexible Kabel abgewic­ kelt wird.
Entsprechend der obigen ersten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung ruft das Hilfsdrehteil eine Selbstdre­ hung um seine Achse in derselben Richtung wie das flexible Kabel als Antwort auf die Aufwickel- oder Abwickelbewegung des flexiblen Kabels hervor. Und die Hilfseinrichtung (das elastische Teil) liefert dem Hilfsdrehteil eine elastische Kraft, um die Selbstdrehbewegung zu unterstützen, wodurch sichergestellt wird, daß das flexible Kabel richtig um das Hilfsdrehteil herumgewickelt wird.
Des weiteren ist es wünschenswert, daß der Eingriffsme­ chanismus der vorliegenden Erfindung ein auf dem Hilfsdreh­ teil gebildetes Loch umfaßt, durch welches sich das flexi­ ble Kabel von innen nach außen bezüglich des Hilfsdrehteils erstreckt.
Ferner ist es wünschenswert, daß das Hilfsdrehteil der vorliegenden Erfindung obere und untere kreisförmige Lager aufweist, und daß die zweite Kammer obere und untere kreis­ förmige Rippen aufweist, welche locker mit den oberen bzw. unteren kreisförmigen Lagern des Hilfsdrehteils gekoppelt sind. Andererseits kann das Hilfsdrehteil obere und untere kreisförmige Rippen aufweisen. In diesem Fall besitzt die zweite Kammer obere und untere kreisförmige Lager, die lok­ ker mit den oberen und unteren kreisförmigen Rippen des Hilfsdrehteils gekoppelt sind.
Insbesondere besitzt das Hilfsdrehteil einen zylindri­ schen Körper. Die Elastizitätskraft-Hilfseinrichtung be­ steht aus einer flachen Spiralfeder, deren eines Ende mit dem stationären Teil und deren anderes Ende mit dem Hilfs­ drehteil verbunden ist. Die flache Spiralfeder ist entlang dem flexiblen Kabel innerhalb des Hilfsdrehteils angeord­ net.
Ein scheibenähnlicher Flansch ist innerhalb des zylin­ drischen Körpers vorgesehen, um ins Innere des zylindri­ schen Körpers hervorzutreten, wodurch ein innen liegender Raum des Hilfsdrehteils in obere und untere Räume unter­ teilt wird. Das flexible Kabel wird in einem der oberen und unteren Räume aufgenommen, und die Spiralfeder wird in dem anderen der oberen und unteren Räume aufgenommen.
Ein ringförmiger Flansch ist des weiteren außerhalb des zylindrischen Körpers vorgesehen, um aus dem zylindrischen Körper nach außen zu ragen, wodurch sowohl der Raum außer­ halb als auch innerhalb des Hilfsdrehteils in obere bzw. untere Räume unterteilt wird.
Darüber hinaus wird gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein verbesserter Kabelheraus­ ziehmechanismus vorgesehen. Das flexible Kabel besitzt näm­ lich ein ausgedehntes Teil, welches aus dem Gehäuse der Ka­ belsteckverbindvorrichtung herausgezogen wird, um als Ver­ bindungskabel zu dienen, und das Verbindungskabel besitzt an dem entfernten Ende einen Koppler. Auf dem zylindrischen Körper des stationären Teils ist ein schlitzähnliches Ex­ trahierloch vorgesehen. Das schlitzähnliche Extrahierloch erstreckt sich in einer axialen Richtung des zylindrischen Körpers des stationären Teils. Das Verbindungskabel ist in eine Mehrzahl von schlanken Kabeln aufgespaltet, und jedes dieser schlanken Kabel ist bezüglich des flexiblen Kabels, welches sich horizontal erstreckt, nach unten gekrümmt. Dann werden diese schlanken Kabel in dem schlitzähnlichen Extrahierloch übereinander gelagert. Des weiteren ist eine Deckplatte vorgesehen, welche einen Kabelextrahierdurchgang definiert, die gleitend mit Führungsrinnen gekoppelt ist, welche auf dem Boden des Gehäuses gebildet sind. Die Ab­ deckplatte besitzt ein Ende, welches sich unterhalb eines unteren Öffnungsendes des schlitzähnlichen Extrahierlochs befindet, und ein anderes Ende, welches als Austritt des Kabelextrahierdurchgangs dient. Somit wird das Verbindungs­ kabel durch das schlitzähnliche Extrahierloch und die Ab­ deckplatte herausgezogen. Es ist wünschenswert, daß der zy­ lindrische Körper des stationären Teils an dem Einlaß des schlitzähnlichen Extrahierloches kreisförmig gekrümmt ist.
Der zylindrische Körper kann im wesentlichen aus einer kreisförmigen Grundplatte gebildet werden, welche als Boden der zweiten Kammer dient, so daß der zylindrische Körper von einer Mitte der kreisförmigen Grundplatte nach oben ragt. Vorzugsweise besitzt die kreisförmige Grundplatte ei­ nen Ausschnitt, welcher sich radial und zusammenhängend von dem schlitzähnlichen Extrahierloch ausdehnt.
Darüber hinaus erleichtert eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Installation des Kabels, da das flexible Kabel eine Markierung zum Unterscheiden einer vorherbestimmten Position des flexiblen Kabels besitzt und das Gehäuse ein transparentes Fenster besitzt, durch wel­ ches die Markierung überwacht werden kann.
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liefert eine verbesserte Kabelverbindungsstruktur. Das fle­ xible Kabel nimmt nämlich eine Mehrzahl von Leitern auf, welche sich parallel zueinander in länglicher Richtung des flexiblen Kabels erstrecken. Es ist eine Mehrzahl von An­ schlüssen - ebenso viele wie Leiter des flexiblen Kabels - vorgesehen. Diese Anschlüsse erstrecken sich parallel zu­ einander in eine Richtung, welche unterschiedlich zu der länglichen Richtung des flexiblen Kabels ist. Eine Isolie­ rungsschicht liegt zwischen den Leitern des flexiblen Ka­ bels und den Anschlüssen. Die Isolierungsschicht besitzt eine Mehrzahl von darauf geöffneten Löchern, durch welche die Leiter des flexiblen Kabels mit entsprechenden An­ schlüssen verbunden sind.
Die Isolierungsschicht kann aber auch unter den Leitern des flexiblen Kabels und den Anschlüssen angeordnet sein. In diesem Fall besitzt die Isolierungsschicht Löcher, wel­ che sich unterhalb der Leiter und Anschlüsse befinden. Eine Verbindungsleitung ist unter der Isolierungsschicht vorge­ sehen. Die Verbindungsleitung besitzt zwei Enden, welche von den Löchern empfangen werden, wodurch jeder der Leider mit seinem entsprechenden Anschluß elektrisch verbunden wird.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Querschnitt, welcher eine Steckverbindvorrichtung entsprechend einer ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, in welcher ein Flachkabel fest in Uhrzeigerrichtung aufgewickelt ist,
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt, welcher die Steckverbindvorrichtung von Fig. 1 darstellt, worin das Flachkabel locker in einer Richtung entgegen dem Uhrzeiger­ sinn abgewickelt ist,
Fig. 3 einen vergrößerten, vertikalen Querschnitt, wel­ cher ein Hilfsdrehteil darstellt, das in der Steckverbind­ vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt, welcher die Steck­ verbindvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt, die um ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs installiert ist,
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt, welcher ein Bei­ spiel des Flachkabels darstellt,
Fig. 6 einen vergrößerten, vertikalen Querschnitt, wel­ cher ein anderes Hilfsdrehteil zeigt, das in der Steckver­ bindvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 7 einen vergrößerten, vertikalen Querschnitt, wel­ cher ein weiteres Hilfsdrehteil zeigt, das in der Steckver­ bindvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 8 eine Ansicht, welche ein Beispiel einer Spiral­ feder zeigt,
Fig. 9 einen vergrößerten, vertikalen Querschnitt, wel­ cher ein modifiziertes Beispiel des Hilfsdrehteils dar­ stellt, welches in der Steckverbindvorrichtung der vorlie­ genden Erfindung verwendet wird,
Fig. 10 einen horizontalen Querschnitt, welcher eine früher vorgeschlagene Steckverbindvorrichtung darstellt,
Fig. 11 eine Teilschnitt-Hebungsansicht, welche einen Kabelextrahiermechanismus in Übereinstimmung mit der vor­ liegenden Erfindung erläutert,
Fig. 12 eine Teilschnitt-Unteransicht entlang der Linie I-I von Fig. 11,
Fig. 13 eine vergrößerte perspektivische Explosionsan­ sicht, welche den Kabelextrahiermechanismus in Übereinstim­ mung mit der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 14 einen Querschnitt, welcher ein Beispiel des Flachkabels darstellt,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht, welche eine ande­ re Ausführungsform des Kabelextrahiermechanismus in Über­ einstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 16 eine Ansicht, welche ein transparentes Fenster darstellt, welches auf einer Seitenwand der Kabelsteckver­ bindvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Er­ findung vorgesehen ist,
Fig. 17 eine Ansicht, welche ein Beispiel einer Markie­ rung darstellt, welche auf das flexible Kabel gedruckt ist,
Fig. 18 eine Ansicht, welche ein anderes Beispiel der Markierung darstellt, welche auf das flexible Kabel ge­ druckt ist,
Fig. 19 eine Ansicht, welche noch ein anderes Beispiel der Markierung darstellt, welche ein auf dem flexiblen Ka­ bel vorgesehener Ausschnitt ist,
Fig. 20 eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Verbindungsstruktur des Flachkabels und des Drehteils darstellt,
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht, welche schema­ tisch den Verbindungszustand zwischen dem flexiblen Kabel und dem Drehteil erläutert,
Fig. 22 einen vergrößerten Querschnitt, welcher den Verbindungszustand zwischen dem flexiblen Kabel und dem Drehteil darstellt,
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht, welche schema­ tisch einen anderen Verbindungszustand zwischen dem flexi­ blen Kabel und dem Drehteil erläutert,
Fig. 24 eine perspektivische Ansicht, welche schema­ tisch eine andere Verbindungsstruktur des flexiblen Kabels und des Drehteils erläutert,
Fig. 25 eine perspektivische Ansicht, welche schema­ tisch noch eine weitere Verbindungsstruktur des flexiblen Kabels und des Drehteils erläutert, und
Fig. 26 einen Querschnitt entlang einer Linie II-II von Fig. 25.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. In dieser Ausführungsform bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Steckver­ bindvorrichtung des elektrischen Kabelbaums, welche einen Airbag und eine Fahrzeugbatterie miteinander verbindet. Der Airbag ist eine Vorrichtung, welche zur Fahrzeuginsassen- Sicherheitsausstattung gehört. Fig. 1 und 2 erläutern die Struktur der Steckverbindvorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 4 erläu­ tert die Steckverbindvorrichtung, welche um die Lenkvor­ richtung eines Kraftfahrzeugs installiert ist.
In Fig. 4 ist eine Lenkwelle 20 in einem Gehäuse 21 aufgenommen. Ein oberes Ende der Lenkwelle 20 ist mit einem Lenkrad 22 verbunden. Ein Drehteil 1 besitzt eine zylindri­ sche Form und ist an der Lenkwelle 20 an einem oberen Ende des Gehäuses 21 gesichert. Das Drehteil 1 stellt einen Teil der Steckverbindvorrichtung 100 dar. Das Drehteil 1 ruft eine Drehung als Antwort auf eine Drehbewegung des Lenkra­ des 22 hervor.
Das Steuerrad 22 besitzt auf seinem Zentralteil ein Polster 25. Ein Airbag 24 ist unter dem Polster 25 instal­ liert. Des weiteren ist unterhalb des Airbags 23 eine Luft­ pumpe 23 vorgesehen. Die Luftpumpe 23 umfaßt einen Zünder und ein Gaszufuhrmittel und dient als Gasgenerator zum schnellen Ausdehnen des Airbags im Falle einer Kollision des Kraftfahrzeugs. Die Luftpumpe 23 ist elektrisch mit der Steckverbindvorrichtung 100 durch ein erstes Verbindungska­ bel 8 und einen ersten Koppler 51 (vgl. Fig. 11) verbunden.
Ein Flachkabel 7, welches in der Steckverbindvorrich­ tung 100 aufgenommen ist, ist ein flexibles Kabel. Die Steckverbindvorrichtung ist elektrisch an eine (nicht ge­ zeigte) Fahrzeugbatterie über ein zweites Verbindungskabel 9 und zweite Koppler 52 und 53 angeschlossen. Auf diese Weise wird elektrische Leistung von der Fahrzeugbatterie der Luftpumpe 23 durch die ersten und zweiten Verbindungs­ kabel 8, 9, die ersten und zweiten Koppler 51, 52, 53 und das Flachkabel 7 zugeführt.
Als nächstes wird der Betrieb der obigen Ausführungs­ form erläutert.
Wenn eine Kollision des Fahrzeugs erfaßt wird, wird ein Kollisionssignal auf das Erfassen der Kollision hin er­ zeugt. Das Kollisionssignal wird sofort der Luftpumpe 23 über das zweite Verbindungskabel 9, die Steckverbindvor­ richtung 100 und das erste Verbindungskabel 8 übertragen. Danach erzeugt die Luftpumpe 23 als Antwort auf das Kolli­ sionssignal plötzlich eine große Menge Gas. Der Airbag 24 empfängt das Gas und wird schnell aufgeblasen, um das Pol­ ster 25 aufzubrechen, und dehnt sich weiter vor dem Fahr­ zeugführer aus. Somit sichert der Airbag 24 den Fahrzeug­ führer.
Als nächstes wird die Steckverbindvorrichtung 100 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erklärt. Fig. 1 zeigt einen horizontalen Querschnitt, welcher die Steckverbindvorrichtung 100 darstellt, worin das Flachkabel 7 fest im Uhrzeigersinn aufgewickelt wird. Fig. 2 zeigt ei­ nen Horizontalquerschnitt, welcher die Steckverbindvorrich­ tung 100 darstellt, worin das Flachkabel 7 locker entgegen dem Uhrzeigersinn abgewickelt wird.
Die Steckverbindvorrichtung 100 umfaßt das Drehteil 1, welches die Lenksäule 20 sichert, und ruft eine Drehung als Antwort auf die Drehbewegung des Lenkrades 22 hervor; eine erste Kammer 6, welche eine ebene innere Wand aufweist, die um das Drehteil 1 herum angeordnet und radial von ihm beab­ standet ist; das Flachkabel 7 (äquivalent zu dem flexiblen Kabel), dessen eines Ende um das Drehteil 1 herumgewunden ist; ein stationäres Teil 3, an welchem das andere Ende des Flachkabels 7 aufgewickelt ist; eine zweite Kammer 10, wel­ che eine ebene innere Wand aufweist, die um das stationäre Teil 3 herum angeordnet und radial von ihm beabstandet ist; ein Hilfsdrehteil 2, welches sich zwischen dem stationären Teil 3 und der inneren Wand der zweiten Kammer 10 befindet und radial zu diesen beiden beabstandet ist, um sich koa­ xial mit dem stationären Teil 3 zu drehen; eine flache Spi­ ralfeder 5 (äquivalent zu dem elastischen Teil), welche dem Hilfsdrehteil 2 zugeordnet ist und eine elastische Kraft als Antwort auf die Drehung des Hilfsdrehteils 2 bezüglich des stationären Teils 3 erzeugt; und einen Kabeldurchgang 12, welcher von einer umgebenden Wand 11 definiert wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt das stationäre Teil 3 einen Durchmesser, welcher kleiner als der des Drehteils 1 ist. Ein Abstand zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des stationären Teils 3 und der inneren Umfangsoberfläche des Hilfsdrehteils 2 ist groß genug, um dem Flachkabel 7 zu ge­ statten, frei um das stationäre Teil auf- oder abgewickelt zu werden. Im Gegensatz dazu ist ein Abstand zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Drehteils 1 und der inneren Wand der ersten Kammer 6 relativ klein, um zu verhindern, daß das Flachkabel 7 sich übermäßig ausdehnt, wenn es abge­ wickelt ist, und um es sicher in die zweite Kammer 10 zu führen. Das stationäre Teil 3 befindet sich im wesentlichen in der Mitte der zweiten Kammer.
Das Flachkabel 7 besteht aus einer Mehrzahl von flachen Leitern 7a und 7a, welche parallel zueinander in Längsrich­ tung angeordnet sind, und aus einem flachen synthetischen Harzisolator 7b, welcher die Leiter 7a und 7a umgibt. Ein Ende des Flachkabels 7 ist mit dem Drehteil 1 verbunden, und das andere Ende des Flachkabels 7 ist ebenso mit dem stationären Teil 3 verbunden. Die Anzahl der Leiter 7a, 7a ist nicht auf zwei beschränkt.
Die Wand 11, welche vorgesehen ist, um den Kabeldurch­ gang 12 zu definieren, dient als Führungseinrichtung zum Führen des Flachkabels 7 zu der ersten oder zweiten Kammer 6 bzw. 10. Des weiteren besitzt die Wand 11 die Funktion, ein Knicken des Flachkabels 7 zu unterdrücken. Das Knicken geschieht normalerweise zwischen dem Drehteil 1 und dem stationären Teil 3. Die Wand 11 kann jedoch effektiv den Raum verengen, um eine übermäßige Bewegung des Flachkabels 7 zu unterdrücken.
Das Hilfsdrehteil 2 besitzt eine Ringform und darauf ein durchgängiges Loch 4. Ein Teil des Flachkabels 7 wird durch das Loch 4 durchgeführt. Das Flachkabel 7 wird näm­ lich um das stationäre Teil mehrere Male innerhalb des Hilfsdrehteils 2 herumgewickelt und zu der Außenseite des Hilfsdrehteils 2 über das Loch 4 des Hilfsdrehteils 2 ge­ führt. Danach wird das Flachkabel 7 zu dem Drehteil 1 durch den Kabeldurchgang 12 geführt. Mit dieser Anordnung kann ein Reibungseingriff zwischen dem Hilfsdrehteil 2 und dem Flachkabel 7 errichtet werden.
Die Anzahl von Windungen des Flachkabels 7 und der Spi­ ralfeder 5, welche um das stationäre Teil 3 herumgewunden sind und innerhalb des Hilfsdrehteils 2 angeordnet sind, kann auf folgende Weise bestimmt werden. Es wird angenom­ men, daß verschiedene Parameter wie folgt definiert werden:
N: eine Drehzahl des Hilfsdrehteils 2 entsprechend der erforderlichen Windungszahl des Drehteils 1.
n1: die Anzahl von Drehungen des Flachkabels 7 und der Spiralfeder 5, welche innerhalb des Hilfsdrehteils 2 ange­ ordnet sind, wenn das Flachkabel 7 und die Spiralfeder 5 fest innerhalb des Hilfsdrehteils 2 aufgewickelt werden.
n2: die Anzahl von Drehungen des Flachkabels 7 und der Spiralfeder 5, welche innerhalb des Hilfsdrehteils 2 ange­ ordnet sind, wenn das Flachkabel 7 und die Spiralfeder 5 locker innerhalb des Hilfsdrehteils 2 abgewickelt werden.
Unter Verwendung obiger Parameter wird die erforderli­ che Drehzahl N in der folgenden Gleichung ausgedrückt:
N = n1-n2 (1).
Unter der Annahme, daß das Flachkabel 7 eine Dicke von t1 und die Spiralfeder 5 eine Dicke von t2 besitzt, wird des weiteren eine Gesamtdicke t wie folgt ausgedrückt:
t = t1+t2 (2).
Unter Verwendung der beiden Gleichungen (1) und (2) und unter Berücksichtigung eines äußeren Durchmessers d1 des stationären Teils 3 und eines inneren Durchmessers d2 (entsprechend einem äußeren Durchmessers des Flachkabels 7 und der Spiralfeder 5 bei fester Aufwicklung innerhalb des Hilfsdrehteils 2), kann die Anzahl von Drehungen des Flach­ kabels 7 und der Spiralfeder 5 bestimmt werden.
Die Anzahl von Drehungen des Flachkabels 7 und der Spi­ ralfeder 5 kann nämlich derart bestimmt werden, daß das Flachkabel 7 und die Spiralfeder 5 fest aufgewickelt und hinreichend in einem Raum innerhalb des Hilfsdrehteils 2 als Antwort auf die Drehungen des Hilfsdrehteils 2 entspre­ chend der erforderlichen maximalen Drehzahl des Drehteils 1 locker abgewickelt werden können (äquivalent zu der Dreh­ zahl der Lenkwelle 20).
Die flache Spiralfeder 5 besitzt ein Ende, welches an dem stationären Teil 3 befestigt ist, und das andere Ende, welches an dem Hilfsdrehteil 2 in der Nähe des Loches 4 be­ festigt ist. Die Spiralfeder 5 ist entlang dem Flachkabel 7 angeordnet, welches in dem Hilfsdrehteil 2 angeordnet ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, besitzt das Hilfsdrehteil 2 obere und untere kreisförmige Lager (d. h. Rillen) 2a und 2a. Die zweite Kammer 10 besitzt obere und untere kreisför­ mige Rippen 10a und 10a, welche locker mit den Lagern 2a und 2a des Hilfsdrehteils 2 gekoppelt sind. So kann das Hilfsdrehteil 2 eine Selbstdrehung auf seiner Achse bezüg­ lich des stationären Teils 3 und der zweiten Kammer 10 her­ vorrufen.
Das erste Verbindungskabel 8 besitzt ein Ende, welches elektrisch mit dem ersten Koppler 51 verbunden ist; das an­ dere Ende ist mit dem Drehteil 1 verbunden. Das zweite Ver­ bindungskabel 9 besitzt ein Ende, welches elektrisch mit den zweiten Kopplern 52 und 53 verbunden ist; sein anderes Ende ist mit dem stationären Teil 3 verbunden.
Als nächstes wird der Betrieb der oben beschriebenen Steckverbindvorrichtung 100 erklärt. Wenn das Lenkrad 22 von seiner neutralen Stellung aus im Uhrzeigersinn gedreht wird, ruft das Drehteil 1 eine Drehung in derselben Rich­ tung als Antwort auf die Drehbewegung des Lenkrades 22 her­ vor. Somit wird das Flachkabel 7 um das Drehteil 1 herumge­ wickelt. Folglich wird das Flachkabel 7, welches das Hilfs­ drehteil 2 umgibt, durch die Kabelöffnung 2 herausgezogen und um das Drehteil 1 herumgewickelt. Das Flachkabel 7 wird daher teilweise von der zweiten Kammer 10 zu der ersten Kammer 6 übertragen.
Als nächstes wird das Flachkabel 7, welches locker um das Hilfsdrehteil 2 gewickelt ist, herausgezogen und um das Drehteil 1 aufgewickelt. Als Antwort auf diese Herauszieh­ bewegung des Flachkabels 7 ruft das Hilfsdrehteil 2 eine Drehung im Uhrzeigersinn koaxial zu dem stationären Teil 3 hervor. Folglich werden das Flachkabel 7 und die Spiralfe­ der 5, welche innerhalb des Hilfsdrehteils 2 angeordnet sind, allmählich fest auf das stationäre Teil 3 aufgewic­ kelt, wie in Fig. 1 zu sehen ist.
Wenn andererseits das Lenkrad 22 in die entgegengesetz­ te Richtung (d. h. entgegen dem Uhrzeigersinn) aus der Auf­ wickelposition gedreht wird, ruft das Drehteil 1 eine umge­ kehrte Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn als Ant­ wort auf die Rückdrehbewegung des Lenkrades 22 hervor. Dem­ entsprechend wird das Flachkabel 7 von dem Drehteil 1 abge­ wickelt.
In diesem Fall erzeugt die Spiralfeder 5, welche inner­ halb des Hilfsdrehteils 2 angeordnet ist, eine elastische Rückspeicherkraft entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, da die Spiralfeder 5 von dem fest aufgewickelten Zustand freige­ setzt wird.
Wenn daher das Flachkabel 7 von dem Drehteil 1 abgewic­ kelt wird, ruft das Hilfsdrehteil 2 eine umgekehrte Drehung um seine Achse entgegen dem Uhrzeigersinn an einer vorher­ bestimmten Position hervor, welche durch die Rippen 10a und 10b der zweiten Kammer 10 definiert ist. Als Antwort auf die umgekehrte Drehung des Hilfsdrehteils 2 wird das Flach­ kabel 7 durch den Kabeldurchgang 12 in die zweite Kammer 10 zurückgedreht und auf das Hilfsdrehteil 2 aufgewickelt. Gleichzeitig werden das Flachkabel 7 und die Spiralfeder 5, welche innerhalb des Hilfsdrehteils 2 angeordnet sind, all­ mählich von dem stationären Teil abgewickelt, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Auf diese Weise kann das Hilfsdrehteil 2 durch lockeres Koppeln der Lager 2a und 2a des Hilfsdrehteils 2 mit den Rippen 10a und 10a der zweiten Kammer 10 eine Selbstdrehung um seine Achse an der vorherbestimmten Position hervorru­ fen, welche durch die Lager 2a, 2a und die Rippen 10a, 10a definiert ist. Wenn darüber hinaus das Flachkabel 7 nach dem festen Aufwickeln auf das Drehteil 1 abgewickelt wird, ruft das Hilfsdrehteil 2 eine Drehung durch die elastische Rückspeicherkraft der Spiralfeder 5 hervor, und daher wird das gelockerte Flachkabel 7 sicher um das Hilfsdrehteil 2 gewickelt.
Selbst wenn das Flachkabel 7 eine geringe Elastizität aufweist oder wenn seine Elastizität infolge thermischer Deformation unter hoher Temperatur oder aufgrund eines Al­ terungseffektes herabgesetzt wird, wird dementsprechend das Hilfsdrehteil 2 in eine Richtung entgegen die Aufwickel­ richtung gedreht. Daher wird das locker abgewickelte Kabel 7 sicher um das Hilfsdrehteil 2 an der vorherbestimmten Po­ sition, welche durch die Rippen 10a und 10a der zweiten Kammer 10 definiert ist, gewickelt.
Wie oben in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, sind ein Hilfsdrehteil 2 und eine Spiralfeder 5 vorgesehen. Wenn das Flachkabel 7 abgewickelt ist, kann bei dieser Anordnung das Hilfsdreh­ teil 2 durch die elastische Kraft der Spiralfeder 5 eine Selbstdrehung hervorrufen; somit wird das Flachkabel 7 um das Hilfsdrehteil 2 gewickelt.
Dementsprechend ist es möglich, die Aufwickeloperation geeignet an derselben Position unabhängig von der Art des Flachkabels 7 auszuführen. Folglich kann das Knicken des Flachkabels 7 sicher verhindert werden, und daher kann das Flachkabel 7 glatt um das Drehteil 1 gewickelt werden.
Als nächstes wird eine andere Ausführungsform des Hilfsdrehteils unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert. Teile, welche äquivalent zu jenen sind, die in den Fig. 1 bis 3 offenbart sind, werden mit identischen Bezugszei­ chen in Fig. 6 bezeichnet. Fig. 6 zeigt einen Querschnitt, welcher ein anderes Beispiel des Hilfsdrehteils 2 in Über­ einstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß ein schei­ benähnlicher Flansch 2a2 integriert mit einem zylindrischen Körper 2a1 des Hilfsdrehteils 2 vorgesehen ist, um zusam­ menhängend innerhalb des zylindrischen Körpers 2a1 horizon­ tal nach innen von dem zylindrischen Körper 2a1 aus hinein­ zuragen. Der scheibenähnliche Flansch 2a2 teilt den inneren Raum des Hilfsdrehteils 2 in obere und untere Räume. Durch diese Struktur können die flache Spiralfeder 5 und das Flachkabel 7 getrennt untergebracht werden. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die flache Spiralfeder 5 beispielsweise in dem oberen Raum und das Flachkabel 7 in dem unteren Raum aufge­ nommen. In diesem Fall ist die flache Spiralfeder 5 an ei­ nem Ende mit dem stationären Teil 3 und an dem anderen Ende mit dem zylindrischen Körper 2a1 des Hilfsdrehteils 2 ver­ bunden.
Diese Ausführungsform liefert nicht nur den in der oben beschriebenen Ausführungsform erlangten Effekt, sondern realisiert darüber hinaus eine Verringerung der Durchmes­ sergröße des Hilfsdrehteils 2. Die Anzahl von Windungen der Spiralfeder 5, welche innerhalb des Hilfsdrehteils 2 ange­ ordnet ist, kann entsprechend dieser Ausführungsform durch Einsetzen von 0 für t1 in die obige Gleichung (2) berech­ net werden. Die Anzahl von auf diese Weise erlangten Win­ dungen der Spiralfeder 5 ist im wesentlichen dieselbe wie die Anzahl von Windungen des Flachkabels 7, welches inner­ halb des Hilfsdrehteils 2 angeordnet ist.
Als nächstes wird eine weitere Ausführungsform des Hilfsdrehteils unter Bezugnahme auf Fig. 7 erklärt. Teile, welche äquivalent zu jenen sind, welche in den Fig. 1 bis 3 offenbart sind, werden durch identische Bezugszeichen in Fig. 7 bezeichnet. Fig. 7 zeigt einen Querschnitt, wel­ cher ein anderes Beispiel des Hilfsdrehteils 2 in Überein­ stimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt. Diese Ausführungsform ist zu der Ausführungsform von Fig. 6 da­ hingehend unterschiedlich, als des weiteren ein ringförmi­ ger Flansch 2a3 integriert mit dem zylindrischen Körper 2a1 vorgesehen ist, um horizontal aus dem zylindrischen Körper 2a1 herauszuragen.
Diese Anordnung erhöht darüber hinaus die Flexibilität der Gestaltung der Spiralfeder 5 und des Flachkabels 7 in der zweiten Kammer 10. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist bei­ spielsweise die flache Spiralfeder 5 in dem oberen Raum au­ ßerhalb des zylindrischen Körpers 2a1 angeordnet, und das Flachkabel 7 ist in dem unteren Raum innerhalb des zylin­ drischen Körpers 2a1 aufgenommen. In diesem Fall ist die flache Spiralfeder 5 mit dem stationären Teil 3 an einem Ende verbunden, und sie ist an dem anderen Ende mit der zweiten Kammer 10 verbunden. Mit dieser Anordnung kann der­ selbe Effekt wie bei den oben beschriebenen Ausführungsfor­ men erzielt werden.
Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen die flache Spiralfeder 5 verwenden, kann ebenso eine Spiralfed­ er 5a eines Schraubentyps, wie in Fig. 8 gezeigt, verwendet werden.
Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen die La­ ger 2a, 2a auf dem Hilfsdrehteil 2 und den Rippen 10a, 10a auf der zweiten Kammer 10 vorsehen, ist es ebenso wün­ schenswert, daß Lager 10b, 10b auf der zweiten Kammer 10 vorgesehen sind, so daß der zylindrische Körper 2a1 locker mit den Lagern 10b, 10b, wie in Fig. 9 gezeigt, gekoppelt ist.
Obwohl die Steckverbindvorrichtung 100, welche in den oben beschriebenen Ausführungsformen erläutert ist, das Drehteil 1 und das Hilfsdrehteil 2 aufweist, die sich in dieselbe Richtung drehen, muß nicht erwähnt werden, daß die vorliegende Erfindung eine Steckverbindvorrichtung verwen­ den kann, welche ein Drehteil und ein Hilfsdrehteil auf­ weist, die sich in entgegengesetzte Richtungen drehen.
Als nächstes wird ein Kabelextrahiermechanismus in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung unter Bezug­ nahme auf die Fig. 11 bis 15 erläutert.
Fig. 11 zeigt eine Teilschnitt-Hebungsansicht, welche den Kabelextrahiermechanismus in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erläutert. Fig. 12 zeigt eine Teil­ schnitt-Unteransicht entlang der Linie I-I von Fig. 11. Fig. 13 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Explosions­ ansicht, welche den Kabelextrahiermechanismus darstellt. Fig. 14 zeigt einen Querschnitt, welcher ein anderes Flach­ kabel darstellt, welches vier Leiter aufweist.
Wie in Fig. 11 gezeigt, umfaßt die Steckverbindvorrich­ tung 100 das erste Verbindungskabel 8, welches den ersten Koppler 51 an dem entfernten Ende aufweist, und das zweite Verbindungskabel 9 (91 und 92), welches zweite Koppler 52, 53 an dem entfernten Ende aufweist. In diesem Fall besitzt das Flachkabel 7 einen flexiblen Flachkörper 14 eines syn­ thetischen Harzisolators und nimmt vier Leiter 13, 13, 13 und 13 auf, die parallel zueinander darin angeordnet sind, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Dieses Flachkabel 7 ist mehrere Male um das stationäre Teil 3 gewickelt und wird aus dem Gehäuse der Kabelsteckverbindvorrichtung 100 als das zweite Verbindungskabel 9 herausgezogen.
Wie in Fig. 13 gezeigt, weist das stationäre Teil 3 ei­ nen zylindrischen Körper auf, welcher vertikal aufwärts von der Mitte einer kreisförmigen Grundplatte 122 hervorragt, die als Boden der zweiten Kammer 10 dient. Das zylindrische stationäre Teil 3 besitzt ein schlitzähnliches Extrahier­ loch 121, welches sich in axialer Richtung des zylindri­ schen Körpers des stationären Teils 3 erstreckt. Mit ande­ ren Worten, das schlitzähnliche Extrahierloch 121 ist ent­ lang einem Durchmesser oder einer Sehne eines Querschnitts normal zu der Achse des zylindrischen Körpers des stationä­ ren Teils 3 gebildet. Insbesondere besitzt das schlitzähn­ liche Extrahierloch 121 ein oberes Öffnungsende, welches zu dem oberen Ende des zylindrischen Körpers des stationären Teils 3 hin geöffnet ist, und ein Seitenöffnungsende, wel­ ches zu der Umfangsseitenwand des zylindrischen Körpers des stationären Teils 3 hin geöffnet ist. Das obere Öffnungs­ ende und das Seitenöffnungsende des Extrahierloches 121 sind zusammenhängend gebildet. Des weiteren weist das schlitzähnliche Extrahierloch 121 ein unteres Öffnungsende auf, welches zu dem Boden des zylindrischen Körpers des stationären Teils 3 hin geöffnet ist. Die Seitenwand des zylindrischen Körpers des stationären Teils 3 ist kreisför­ mig an einem Einlaß (d. h. an dem Seitenöffnungsende) des schlitzähnlichen Extrahierloches 121 gekrümmt. Dieses kreisförmig gekrümmte Teil dient als ein Kabelführungsteil 121a, welches das Flachkabel 7 glatt in das schlitzähnliche Extrahierloch 121 führt.
Wie in Fig. 13 gezeigt, ist das ausgedehnte Teil (d. h. das zweite Verbindungskabel 9) des Flachkabels 7 in zwei schlanke Kabel 91 und 92 aufgespalten. Das zweite Verbin­ dungskabel 9 besteht nämlich aus einem schlanken Kabel 91, welches zwei Leiter 13 und 13 aufnimmt, und dem anderen schlanken Kabel 92, welches die übrigen Leiter 13 und 13 aufnimmt. Jedes der schlanken Kabel 91 und 92 ist bezüglich dem Flachkabel 7, welches sich horizontal erstreckt, nach unten gebogen. Dann wild das schlanke Kabel 91 mit dem an­ deren schlanken Kabel 92 überlagert. Somit wird das zweite Verbindungskabels 9 halb so breit wie das Flachkabel 7. Ei­ ne rechtwinklige Abdeckplatte 106 ist unterhalb der kreis­ förmigen Grundplatte 122 vorgesehen, um ein Kabel zu defi­ nieren, welches sich über den Durchgang zwischen dem Boden der Grundplatte 122 und der Abdeckplatte 106 erstreckt. Diese Abdeckplatte 106 ist gleitend mit den Führungsrinnen 122a gekoppelt, welche auf dem Boden der Grundplatte 122 gebildet sind, und die Abdeckplatte 106 besitzt ein Ende, welches sich unterhalb des unteren Öffnungsendes des schlitzähnlichen Extrahierloches 121 befindet, und ein zweites Ende, welches als Auslaß des Kabelextrahierdurch­ gangs dient.
Wie in den Fig. 11, 12 und 13 gezeigt ist, werden die schlanken Kabel 91 und 92 des zweiten Verbindungskabels 9, nachdem sie durch das schlitzähnliche Extrahierloch 121 durchgeführt wurden, unter Führung der Abdeckplatte 106 um etwa 90 Grad gekrümmt und dann aus dem Gehäuse der Kabel­ steckverbindvorrichtung 100 extrahiert, wobei sie durch die Kabelextrahierpassage, welche von der Abdeckplatte 106 de­ finiert ist, durchgeführt werden. Die entfernten Enden der schlanken Kabel 91 und 92 sind mit den zweiten Kopplern 52 bzw. 53 verbunden.
Dieser Kabelextrahiermechanismus ist insoweit vorteil­ haft, als daß das Kabel gegenüber einer starken oder hefti­ gen Kraft festgehalten wird, da das Kabel rechtwinklig ins­ gesamt zweimal in dem Extrahierloch 121 und der Abdeck­ platte 106 gekrümmt ist. Da ferner die Breite des zweiten Verbindungskabels 9 auf die Hälfte der Breite des Flachka­ bels 7 reduziert ist, kann die Größe des stationären Teils 3 entsprechend verringert werden.
Fig. 15 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche eine andere Ausführungsform des Kabelextrahiermechanismus dar­ stellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform von Fig. 11 bis 13 da­ hingehend, daß ein Ausschnitt 123 des weiteren auf einer kreisförmigen Grundplatte 122 vorgesehen ist. Der Aus­ schnitt 123 erstreckt sich radial und ist zusammenhängend mit dem schlitzähnlichen Extrahierloch 121 gebildet. Mit dieser Ausführungsform können die schlanken Kabel 91 und 92, welche bereits mit den Kopplern 52 und 53 ausgestattet sind, in das schlitzähnliche Extrahierloch 121 installiert werden. Daher wird eine Erleichterung bei der Kabelinstal­ lation erzielt.
In der Ausführungsform von Fig. 15 kann das obere Öff­ nungsende des schlitzähnlichen Extrahierlochs 121 ausgelas­ sen werden. Des weiteren kann eine Mehrzahl von Seitenöff­ nungsenden des schlitzähnlichen Extrahierlochs 121 in der Umfangsrichtung des zylindrischen Körpers des stationären Teils 3 vorgesehen werden.
Es muß nicht extra gesagt werden, daß die Anzahl von Leitern 13, ---, 13, welche in dem Flachkabel 7 aufgenommen sind, nicht auf eine bestimmte Zahl beschränkt ist. Des weiteren kann der Kabelextrahiermechanismus der vorliegen­ den Erfindung für das erste Verbindungskabel 8 verwendet werden, welches mit dem Drehteil 1 verbunden ist.
Als nächstes wird eine Verbesserung zur Erleichterung der Installation des Kabels bezüglich der Fig. 16 bis 19 erklärt. Für diese Realisierung ist ein transparentes Fen­ ster 42 auf der Seitenwand des Gehäuses der Kabelsteckver­ bindvorrichtung 100, wie in Fig. 16 gezeigt, vorgesehen. Durch das transparente Fenster 42 kann ein Arbeiter eine Markierung 43 überwachen, welche eine neutrale Position des Flachkabels 7 anzeigt. Somit wird die Installation des Flachkabels 7 stark erleichtert.
Wie in Fig. 17 gezeigt, ist nämlich die Markierung 43, beispielsweise das Wort "Mitte" auf das Flachkabel 7 ge­ druckt, so daß diese Markierung 43 gerade dann durch das transparente Fenster 42 sichtbar erscheint, wenn sich das Flachkabel 7 an seiner neutralen Position befindet.
Fig. 18 zeigt ein ähnliches Beispiel der Markierung, bei dem eine Markierung 44, beispielsweise als Wort "Ende", auf das Flachkabel 7 gedruckt ist, wodurch die Endposition des Flachkabels 7 angezeigt wird.
Des weiteren ist die Markierung nicht auf bestimmte Worte, wie oben erklärt, beschränkt. Es kann beispielsweise ein Ausschnitt 45, welcher auf dem Flachkabel 7 gebildet ist, als Markierung zum Unterscheiden einer Position des Flachkabels 7, wie in Fig. 19 gezeigt, verwendet werden.
Darüber hinaus muß nicht erwähnt werden, daß das trans­ parente Fenster 42 auf irgendeiner der ersten und zweiten Kammern 6 bzw. 10 vorgesehen sein kann.
Als nächstes wird die Verbindungsstruktur des flexiblen Kabels und des Drehteils 1 unter Bezugnahme auf die Fig. 20 bis 26 erläutert. Fig. 20 zeigt eine perspektivische Ex­ plosionsansicht, welche die Verbindungsstruktur des Flach­ kabels 7 und des Drehteils 1 darstellt. Fig. 21 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche schematisch den Verbin­ dungszustand zwischen dem Flachkabel 7 und dem Drehteil 1 erläutert. Fig. 22 zeigt einen vergrößerten Querschnitt, welcher den Verbindungszustand zwischen dem Flachkabel 7 und dem Drehteil 1 darstellt.
Wie in Fig. 20 gezeigt, nimmt das Flachkabel 7 eine Mehrzahl von Leitern 13, 13, 13 und 13 auf, welche sich parallel zueinander in Längsrichtung des Flachkabels 7 er­ strecken. Es ist eine Isolierungsschicht 203 vorgesehen, welche Anschlüsse 202, 202, 202 und 202 aufnimmt, genauso­ viele, wie Leiter 13, 13, 13 und 13 des Flachkabels 7 vor­ gesehen sind. Diese Anschlüsse 202, 202, 202 und 202 er­ strecken sich parallel zueinander in eine Richtung senk­ recht zu der Längsrichtung des Flachkabels 7. Daher kreuzen die Leiter 13, 13, 13 und 13 die Anschlüsse 202, 202, 202 und 202 oberhalb der Isolierungsschicht 203 in einer Ma­ trixform. Eine Mehrzahl von Löchern 204, 204, 204 und 204 sind auf der Isolierungsschicht 203 geöffnet, so daß die Anschlüsse 202, 202, 202 und 202 sich lediglich in den Lö­ chern 204, 204, 204 und 204 zeigen. Positionen der Löcher 204, 204, 204 und 204 sind derart bestimmt, daß die Leiter 13, 13, 13 und 13 des Flachkabels 7 die entsprechenden An­ schlüsse 202, 202, 202 und 202 jeweils in den Löchern 204, 204, 204 und 204 kontaktieren.
Wenn der Leiter 13 des Flachkabels 7 auf die Isolie­ rungsschicht 203 gesetzt ist, kann nämlich der Leiter 13 direkt dem entsprechenden Anschluß 202 durch das Loch 204 gegenüberliegen. Der Leiter 13 ist daher elektrisch mit dem Anschluß 202 durch Punktschweißen oder ein ähnliches Ver­ fahren verbunden. Entsprechend dem in Fig. 21 gezeigten Verbindungszustand sind der Leiter 13 und der Anschluß 202 senkrecht miteinander verbunden. Nach Beenden der Verbin­ dung sind das Flachkabel 7 und die Leiter 13, 13, 13 und 13 durch die oben genannte Isolierungsschicht 203 und eine an­ dere Isolierungsschicht 205, welche beispielsweise aus Kunstharz besteht, schichtweise angeordnet.
Es sollte angemerkt werden, daß durch die vorliegende Erfindung nicht irgendwelche zwei dieser Löcher 204, 204, 204 und 204 auf dieselbe Leitung und dieselbe Reihe pla­ ziert werden können. Dementsprechend bestimmt die Anordnung dieser Löcher 204 die Beziehung zwischen den Leitern 13, 13, 13 und 13 und den Anschlüssen 202, 202, 202 und 202 in der Weise, daß lediglich ein Anschluß 202 nur einem Leiter 13 entspricht. Diese Anordnung ist dahingehend vorteil­ haft, daß die Gestaltung der Löcher 204, 204, 204 und 204 frei bestimmt wird und daher die Breite W des Flachkabels 7 weitgehend durch Auswahl der besten Gestaltung reduziert werden kann.
Fig. 23 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche schematisch einen anderen Verbindungszustand zwischen dem Flachkabel 7 und dem Drehteil 1 erläutert. Wie in dieser Figur gezeigt ist, kreuzen die Leiter 13, 13, 13 und 13 die Anschlüsse 202, 202, 202 und 202 unter einem Winkel R. Eine solche geneigte Gestaltung ist für die Kabel-Steckverbind­ vorrichtung geeignet, welche auf dem Lenkrad eines Kraft­ fahrzeugs installiert ist, da das Verbindungskabel 8 dazu neigt, die Lenkwelle 20 zu beeinträchtigen. Die obige ge­ neigte Gestaltung kann dieses Problem lösen.
Fig. 24 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche schematisch eine andere Verbindungsstruktur des Flachkabels 7 und des Drehteils 1 erläutert. Entsprechend dieser Aus­ führungsform sind die Anschlüsse 202a, 202a, 202a und 202a zusammen mit einer Isolationsschicht 203a geformt. In die­ sem Fall werden Löcher 204a, 204a, 204a und 204a auf der oberen Oberfläche der Isolationsschicht 203a geöffnet, so daß die Anschlüsse 202a, 202a, 202a und 202a von dem Boden der Löcher 204a, 204a, 204a und 204a aus sichtbar werden. Die Leiter 13, 13, 13 und 13 sind mit den Anschlüssen 202a, 202a, 202a und 202a an dem Boden der Löcher 204a, 204a, 204a und 204a zusammengeschweißt.
Anstelle der Anschlüsse 202a, 202a, 202a und 202a ist es ebenso möglich, die Leiter 13, 13, 13 und 13 zusammen mit der Isolierungsschicht 203a zu formen. Die Löcher 204a, 204a, 204a und 204a werden auf der Oberfläche der Isolie­ rungsschicht 203a auf dieselbe Weise gebildet. In diesem Fall ist der flexible Flachkörper 14 des Flachkabels 7 als die Isolierungsschicht 203a geeignet, da er aus einem Iso­ lationsmaterial wie Kunstharz hergestellt ist.
Die Fig. 25 und 26 zeigen Ansichten, welche schema­ tisch eine weitere Verbindungsstruktur des Flachkabels 7 und des Drehteils 1 erläutern. Entsprechend dieser Ausfüh­ rungsform sind sowohl der Leiter 13 des Flachkabels 7 als auch der Anschluß 202 auf der oberen Oberfläche der Isolie­ rungsschicht 203 vorgesehen. Es sind Löcher 204a1 und 204a2 unterhalb des Leiters 13 und der Anschlüsse 202 vorgesehen. Des weiteren ist ein Verbindungsleiter 202c zwischen diesen Löchern 204a1 und 204a2 vorgesehen, um den Leiter 13 elek­ trisch mit seinem entsprechenden Anschluß 202 zu verbinden.
Der Verbindungsleiter 202c ist nämlich unter der Iso­ lierungsschicht 203 vorgesehen. Beide Enden des Verbin­ dungsleiters 202c werden von den Löchern 204a1 und 204a2 aufgenommen. Somit ist jeder einzelne der Leiter elektrisch mit seinem entsprechenden Anschluß verbunden. Es muß nicht erwähnt werden, daß die oben genannte Verbindungsstruktur für die Verbindung zwischen dem Flachkabel 7 und dem sta­ tionären Teil 3 verwendet werden kann.
Die Erfindung kann in mehreren Formen verkörpert sein, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind daher erläuternd und nicht beschrän­ kend, da der Umfang der Erfindung durch die beigefügten An­ sprüche in Verbindung mit der Beschreibung definiert ist. Alle Veränderungen, weiche in den Bereich der Ansprüche oder deren Äquivalente fallen, werden von den Ansprüchen umfaßt.

Claims (27)

1. Eine Kabelsteckverbindvorrichtung mit einem Gehäuse, welches darin befindliche erste und zweite Kammern definiert,
einem Drehteil, welches in der ersten Kammer aufgenom­ men ist,
einem stationären Teil, welches in der zweiten Kammer aufgenommen ist,
einem flexiblen Kabel, dessen eines Ende mit dem Dreh­ teil und dessen anderes Ende mit dem stationären Teil ver­ bunden ist, wobei das flexible Kabel sowohl um das Drehteil als auch um das stationäre Teil mehrere Male herumgewickelt ist, um dem Drehteil zu gestatten, sich mehrere Male um seine Achse zu drehen,
einem Hilfsdrehteil, welches um das stationäre Teil angeordnet und radial von ihm beabstandet ist, wobei das Hilfsdrehteil einen Eingriffsmechanismus zum Einrichten ei­ nes Eingriffs zwischen dem Hilfsdrehteil und dem flexiblen Kabel aufweist,
wobei die zweite Kammer von dem Hilfsdrehteil in zwei Räume unterteilt ist, wodurch ein flexibles Kabel, welches in der zweiten Kammer aufgenommen ist, in innere und äußere Teile unterteilt wird, und
einer Elektrizitätskraft-Hilfseinrichtung, welche dem Hilfsdrehteil zugeordnet ist, um eine elastische Kraft als Antwort auf die Drehung des Hilfsdrehteils zu erzeugen.
2. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrizitätskraft-Hilfseinrichtung ein elastisches Teil ist, welches um das stationäre Teil gewickelt ist, und das elastische Teil die elastische Kraft dazu veranlaßt, das Hilfsdrehteil zu drehen, wodurch das flexible Kabel um das Hilfsdrehteil herumgewickelt wird, wenn das flexible Kabel abgewickelt wird.
3. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsmechanismus ein Loch um­ faßt, welches auf dem Hilfsdrehteil gebildet ist, durch welches sich das flexible Kabel von der Innenseite zu der Außenseite des Hilfsdrehteils erstreckt.
4. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsdrehteil obere und untere kreisförmige Lager aufweist, und daß die zweite Kammer obere und untere kreisförmige Rippen aufweist, welche lok­ ker mit den oberen und unteren kreisförmigen Lagern des Hilfsdrehteils gekoppelt sind.
5. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsdrehteil obere und untere kreisförmige Rippen aufweist und die zweite Kammer obere und untere kreisförmige Lager aufweist, welche locker mit den oberen und unteren kreisförmigen Rippen des Hilfsdreh­ teils gekoppelt sind.
6. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsdrehteil einen zylindrischen Körper aufweist und die Elektrizitätskraft-Hilfseinrichtung ein Ende, welches mit dem stationären Teil verbunden ist, und ein anderes Ende, welches mit dem Hilfsdrehteil verbun­ den ist, aufweist.
7. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizitätskraft-Hilfseinrichtung eine flache Spiralfeder ist, deren eines Ende mit dem sta­ tionären Teil und deren anderes Ende mit dem Hilfsdrehteil verbunden ist, und die flache Spiralfeder entlang dem fle­ xiblen Kabel innerhalb des Hilfsdrehteils angeordnet ist.
8. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsdrehteil einen zylindrischen Körper und einen scheibenähnlichen Flansch aufweist, wel­ cher von dem zylindrischen Körper innerhalb des zylindri­ schen Körpers nach innen ragt, wodurch ein innerer Raum des Hilfsdrehteils in obere und untere Räume unterteilt wird.
9. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Kabel in einem der oberen und unteren Räume aufgenommen ist und die Elastizitäts­ kraft-Hilfseinrichtung in dem anderen der oberen und unte­ ren Räume aufgenommen ist.
10. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizitätskraft-Hilfseinrichtung eine flache Spiralfeder ist, welche an dem einen Ende mit dem stationären Teil und an dem anderen Ende mit dem zylin­ drischen Körper des Hilfsdrehteils verbunden ist.
11. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsdrehteil einen zylindrischen Körper aufweist, einen scheibenähnlichen Flansch, welcher innerhalb des zylindrischen Körpers von dem zylindrischen Körper nach innen ragt, und einen ringförmigen Flansch, welcher außerhalb des zylindrischen Körpers von dem zylin­ drischen Körper nach außen ragt, wodurch sowohl der Raum der Außenseite als auch der Raum der Innenseite des Hilfs­ drehteils in obere bzw. untere Räume unterteilt werden.
12. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Kabel ein ausgedehntes Teil aufweist, welches aus dem Gehäuse extrahiert wird, um als Verbindungskabel zu dienen, und das Verbindungskabel einen Koppler an dem entfernten Ende aufweist.
13. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Teil einen zylindrischen Körper mit einem schlitzähnlichen Extrahierloch aufweist, welches sich in axiale Richtung des zylindrischen Körpers erstreckt.
14. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungskabel sich in eine Mehr­ zahl von schlanken Kabeln aufspaltet, wobei jedes dieser schlanken Kabel nach unten bezüglich des flexiblen Kabels, das sich horizontal erstreckt, gekrümmt ist, und die schlanken Kabel sich in dem schlitzähnlichen Extrahierloch überlagern.
15. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckplatte vorgesehen ist, wel­ che einen Kabelextrahierdurchgang definiert, und welche verschiebbar mit Führungsrinnen gekoppelt ist, die auf ei­ nem Boden des Gehäuses gebildet sind, wobei ein Ende der Abdeckplatte sich unterhalb eines unteren Öffnungsendes des schlitzähnlichen Extrahierloches befindet und das andere Ende als Auslaß des Kabelextrahierdurchgangs dient, wodurch das Verbindungskabel durch das schlitzähnliche Extrahier­ loch und die Abdeckplatte extrahiert wird.
16. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper des stationären Teils kreisförmig an einem Einlaß des schlitzähnlichen Ex­ trahierloches gekrümmt ist.
17. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Teil einen zylindrischen Körper aufweist, welcher von einem Zentrum einer kreisför­ migen Grundplatte, welche als Boden der zweiten Kammer dient, senkrecht nach oben ragt, und ein schlitzähnliches Extrahierloch auf dem zylindrischen Körper gebildet ist.
18. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Grundplatte einen Aus­ schnitt aufweist, welcher sich radial und zusammenhängend von dem schlitzähnlichen Extrahierloch erstreckt.
19. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Kabel eine Markierung auf­ weist zum Unterscheiden einer vorherbestimmten Position des flexiblen Kabels, und das Gehäuse ein transparentes Fenster aufweist, durch welches die Markierung überwacht wird.
20. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung aus einem Wort besteht, welches auf das flexible Kabel gedruckt ist.
21. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung durch einen Ausschnitt auf dem flexiblen Kabel gebildet ist.
22. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Kabel eine Mehrzahl von Leitern aufnimmt, welche sich parallel zueinander in einer Längsrichtung des flexiblen Kabels erstrecken, und eine verbesserte Verbindungsanordnung an einem Ende davon auf­ weist, wobei die Verbindungsanordnung
eine Mehrzahl von Anschlüssen aufweist, welche in der­ selben Zahl wie die Leiter des flexiblen Kabels vorgesehen sind, wobei sich die Anschlüsse parallel zueinander in eine Richtung unterschiedlich zu der Längsrichtung des flexiblen Kabels erstrecken, und
eine Isolierungsschicht, welche zwischen die Leiter des flexiblen Kabels und die Anschlüsse gebracht ist, wobei die Isolierungsschicht eine Mehrzahl von darauf geöffneten Löchern aufweist, durch welche die Leiter des flexiblen Ka­ bels mit entsprechenden Anschlüssen verbunden sind.
23. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter des flexiblen Kabels und die Anschlüsse von einer Isolierungsschicht nach Beendigung der Verbindung bedeckt sind.
24. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter des flexiblen Kabels bezüg­ lich den Anschlüssen geneigt sind.
25. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse zusammen mit der Isolie­ rungsschicht geformt sind.
26. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierungsschicht ein flexibler Flachkörper des flexiblen Kabels ist und die Leiter zusam­ men mit dem flexiblen Flachkörper des flexiblen Kabels ge­ formt sind.
27. Kabelsteckverbindvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Kabel eine Mehrzahl von Leitern aufnimmt, welche sich parallel zueinander in eine Längsrichtung des flexiblen Kabels erstrecken, und eine verbesserte Verbindungsanordnung an einem Ende aufweist, wobei die Verbindungsanordnung
eine Mehrzahl von Anschlüssen aufweist, welche in ei­ ner Zahl wie die der Leiter des flexiblen Kabels vorgesehen sind, wobei die Anschlüsse sich parallel zueinander in eine Richtung unterschiedlich zu der Längsrichtung des flexiblen Kabels erstrecken,
eine Isolierungsschicht, welche unter den Leitern des flexiblen Kabels und den Anschlüssen angeordnet ist, wobei die Isolierungsschicht Löcher aufweist, welche sich unter­ halb der Leiter und Anschlüsse befinden, und
einen Verbindungsleiter, welcher unter der Isolie­ rungsschicht vorgesehen ist, wobei der Verbindungsleiter zwei Enden aufweist, welche von den Löchern aufgenommen werden, wodurch jeder der Leiter mit seinem entsprechenden Anschluß elektrisch verbunden ist.
DE4343967A 1992-12-22 1993-12-22 Steckverbindvorrichtung für ein flexibles Kabel Withdrawn DE4343967A1 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4356688A JPH06196238A (ja) 1992-12-22 1992-12-22 フラットケーブルの端末処理構造
JP2782993 1993-02-17
JP5099505A JPH06310240A (ja) 1993-04-26 1993-04-26 コネクタ装置
JP5179659A JPH06302367A (ja) 1993-02-17 1993-07-21 コネクタ装置
JP5180099A JPH0737665A (ja) 1993-07-21 1993-07-21 コネクタ装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4343967A1 true DE4343967A1 (de) 1994-06-23

Family

ID=27520972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4343967A Withdrawn DE4343967A1 (de) 1992-12-22 1993-12-22 Steckverbindvorrichtung für ein flexibles Kabel

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5389002A (de)
DE (1) DE4343967A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006009169A1 (de) * 2006-02-24 2007-09-06 Tyco Electronics Amp Gmbh Drehverbinder mit Wickeleinheit
DE102006009167A1 (de) * 2006-02-24 2007-09-06 Tyco Electronics Amp Gmbh Drehverbinder
DE102006032301B3 (de) * 2006-07-11 2008-02-07 Tyco Electronics Amp Gmbh Drehverbinder mit Wickelvorrichtung
EP2133242A3 (de) * 2006-10-24 2010-12-01 Auto-Kabel Managementgesellschaft mbH Batterieleitung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR0140588B1 (ko) * 1994-03-09 1998-07-01 가다오까 마사다까 회전콘넥터
JPH07296926A (ja) * 1994-04-26 1995-11-10 Nippondenso Co Ltd コネクタ装置
US5616045A (en) * 1995-07-14 1997-04-01 Augat Inc. Squib connector for automotive air bag assembly
US5882224A (en) * 1996-08-28 1999-03-16 Thomas & Betts International, Inc. Squib connector socker assembly having shorting clip for automotive air bags
JP6216629B2 (ja) * 2013-11-27 2017-10-18 矢崎総業株式会社 外装部材及びワイヤハーネス

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0429516Y2 (de) * 1987-11-09 1992-07-16
JPH0389059U (de) * 1989-12-26 1991-09-11
JP2876708B2 (ja) * 1990-05-11 1999-03-31 松下電器産業株式会社 ケーブルリール
JPH0539044A (ja) * 1991-08-02 1993-02-19 Matsushita Electric Ind Co Ltd ケーブルリール
JPH0553100A (ja) * 1991-08-26 1993-03-05 Fuji Xerox Co Ltd 液晶デイスプレイ装置
JP3227612B2 (ja) * 1992-01-21 2001-11-12 株式会社デンソー コネクタ装置

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006009169A1 (de) * 2006-02-24 2007-09-06 Tyco Electronics Amp Gmbh Drehverbinder mit Wickeleinheit
DE102006009167A1 (de) * 2006-02-24 2007-09-06 Tyco Electronics Amp Gmbh Drehverbinder
DE102006009167B4 (de) * 2006-02-24 2007-11-08 Tyco Electronics Amp Gmbh Drehverbinder
DE102006009169B4 (de) * 2006-02-24 2007-11-08 Tyco Electronics Amp Gmbh Drehverbinder mit Wickeleinheit
DE102006032301B3 (de) * 2006-07-11 2008-02-07 Tyco Electronics Amp Gmbh Drehverbinder mit Wickelvorrichtung
EP2133242A3 (de) * 2006-10-24 2010-12-01 Auto-Kabel Managementgesellschaft mbH Batterieleitung
EP2343220A1 (de) * 2006-10-24 2011-07-13 Auto-Kabel Managementgesellschaft mbH Batterieleitung
EP2343219A1 (de) * 2006-10-24 2011-07-13 Auto-Kabel Managementgesellschaft mbH Batterieleitung
US9177695B2 (en) 2006-10-24 2015-11-03 Auto Kabel Managementgesellschaft Mbh Battery lead

Also Published As

Publication number Publication date
US5389002A (en) 1995-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60303658T2 (de) Manschette für ein Kabelstrang
DE19750103B4 (de) Flachkabel-Verbindungsanordnung
DE602004009557T2 (de) Aufwickelkabelhaspel zur verwendung mit elektrischem flachkabel
DE60114330T2 (de) Drehverbinder mit Verriegelungsmechanismus zur Gehäuserotationsverhinderung vor dem Einbauen auf das Lenkrad
DE60008679T2 (de) Sicherungseinsatz und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4227383C2 (de) Drehbare elektrische Verbindungsanordnung
DE60128630T2 (de) Durchführungstülle
DE3204913A1 (de) Elektrische verbindungseinrichtung
DE4329820C2 (de) Übertragungsvorrichtung zwischen einem rotierenden Körper und einem feststehenden Körper
DE19515423A1 (de) Elektrischer Verbinder
DE19702538B4 (de) Drehverbinder
DE4343967A1 (de) Steckverbindvorrichtung für ein flexibles Kabel
DE69736648T2 (de) Drehverbinder
DE2633073A1 (de) Elektrotechnisches anschlusstueck
DE60015444T2 (de) Drehverbinder
DE3641224A1 (de) Diebstahlsicheres elektrisches kabel
DE4223308C1 (de) Spiralkabeldose
DE4301248A1 (de)
DE4422788C2 (de) Uhrfederverbinder
DE10307270B4 (de) Anschlussklemme
DE19920995A1 (de) Drehverbinder
DE4236279C2 (de) Übertragungskabel zwischen einem Lenkrad und einem dieses aufnehmenden feststehenden Gehäuse
DE4121137C2 (de)
DE19625388B4 (de) Drehverbinder
DE60213485T2 (de) Automatische wickelvorrichtung für ein ausziehbares rohr

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DENSO CORP., KARIYA, AICHI, JP

8139 Disposal/non-payment of the annual fee