DE19702538B4 - Drehverbinder - Google Patents

Drehverbinder Download PDF

Info

Publication number
DE19702538B4
DE19702538B4 DE19702538A DE19702538A DE19702538B4 DE 19702538 B4 DE19702538 B4 DE 19702538B4 DE 19702538 A DE19702538 A DE 19702538A DE 19702538 A DE19702538 A DE 19702538A DE 19702538 B4 DE19702538 B4 DE 19702538B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylindrical wall
housing element
inner cylindrical
cable
flexible cables
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19702538A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19702538A1 (de
Inventor
Nagao Kuroda
Hisashi Izumida
Katsutoshi Uchida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alps Electric Co Ltd filed Critical Alps Electric Co Ltd
Publication of DE19702538A1 publication Critical patent/DE19702538A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19702538B4 publication Critical patent/DE19702538B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/027Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members
    • H01R35/025Flexible line connectors without frictional contact members having a flexible conductor wound around a rotation axis

Abstract

Drehverbinder mit:
einem ersten Gehäuseelement (1) mit einer äußeren zylindrischen Wand (6);
einem zweiten Gehäuseelement (2), das relativ zu dem ersten Gehäuseelement (1) drehbar angebracht ist, wobei das zweite Gehäuseelement (2) eine innere zylindrische Wand (7) aufweist, die der äußeren zylindrischen Wand (6) derart gegenüberliegend ausgebildet ist, daß dazwischen ein ringartiger Aufnahmebereich (8) angeordnet ist; und mit
einer Anzahl flexibler Kabel (3, 4), die in dem Aufnahmebereich (8) in einem Wickelzustand aufgenommen sind und nach auf halbem Wege erfolgender Umlenkung ihrer Wickelrichtung weiter gewickelt sind, wobei beide Endbereiche der flexiblen Kabel (3, 4) an der äußeren zylindrischen Wand (6) bzw. der inneren zylindrischen Wand (7) fest angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß Kabelwegführabschnitte (7a, 7b) in Form von Öffnungen zum Wegführen der flexiblen Kabel von der inneren zylindrischen Wand (7) voneinander getrennt an Stellen im Abstand von etwa 360/N Grad entlang des Umfangs der inneren zylindrischen Wand...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehverbinder gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 5 und betrifft einen Drehverbinder zum Einbau in ein Lenksystem eines Kraftfahrzeugs zur Verwendung desselben als elektrische Verbindungseinrichtung für ein Airbag-System oder dergleichen, wobei sich die Erfindung im Spezielleren mit einem Drehverbinder des Typs befaßt, bei dem ein flexibles Kabel in einem Aufnahmebereich, der zwischen einem feststehenden Gehäuseelement und einem beweglichen Gehäuseelement gebildet ist, über einen Umlenkbereich in umgekehrter Richtung gewickelt ist.
  • Ein Drehverbinder ist derart ausgebildet, dass ein flexibles Kabel zwischen einem feststehenden Gehäuseelement (einem ersten Gehäuseteil) und einem in Bezug auf dieses feststehende Gehäuseelement drehbar angebrachten, beweglichen Gehäuseelement (einem zweiten Gehäuseteil) aufgewickelt und untergebracht ist, wobei der Drehverbinder in ein Lenksystem eines Kraftfahrzeugs integriert ist und zur Verwendung als elektrische Verbindungseinrichtung für eine Airbag-Aufblaseinrichtung oder dergleichen dient, die in einem Lenkrad untergebracht ist, das hinsichtlich der Anzahl der Umdrehungen Einschränkungen unterliegt. Das vorstehend genannte flexible Kabel besitzt eine bandartige Konfiguration und wird als Flachkabel bezeichnet, das derart ausgebildet ist, dass eine Basisschicht Leiter trägt. Für den Gebrauch ist das Flachkabel in Form einer spiraligen Konfiguration aufgewickelt, oder es ist aufgewickelt und anschließend auf halbem Wege in die zur vorherigen Wickelrichtung entgegengesetzte Richtung umgelenkt. Von diesen beiden Wickelverfahren kann der Typ mit Umlenkung die erforderliche Länge des Flachkabels beträcht lich verkürzen. Während dieser Drehverbinder vom Umlenk-Typ üblicherweise ein Flachkabel verwendet, führt die Erhöhung der Anzahl von Leitern als Begleiterscheinung der Erhöhung der Anzahl von Schaltungen zu einer Vergrößerung der Breitenabmessung des Flachkabels, mit dem Ergebnis, dass Schwierigkeiten beim dünnen Ausbilden des Drehverbinders als Ganzes auftreten. Zur Überwindung von diesem durch eine Vielzahl von Schaltungen bedingten Problem offenbart das US-Patent Nr. 3 763 455 einen Drehverbinder, bei dem die Leiter auf zwei Flachkabel verteilt sind.
  • 11 zeigt eine Draufsicht, in der die Konstruktion einer Kabelspule gemäß dem genannten US-Patent schematisch dargestellt ist. Wie in der Zeichnung zu sehen ist, ist ein bewegliches Gehäuseelement 101 mit einer inneren zylindrischen Wand relativ zu einem feststehenden Gehäuseelement 100 mit einer äußeren zylindrischen Wand drehbar angebracht, und ein erstes Flachkabel 103 sowie ein zweites Flachkabel 104 sind in einem ringartigen Aufnahmebereich 102 angeordnet, der zwischen dem feststehenden Gehäuseelement 100 und dem beweglichen Gehäuseelement 101 gebildet ist. Diese Flachkabel 103, 104 sind entlang der äußeren zylindrischen Wand des feststehenden Gehäuseelements 100 bzw. der inneren zylindrischen Wand des beweglichen Gehäuseelements 101 in gegenläufigen Richtungen in dem Aufnahmebereich 102 gewickelt. Dabei sind U-förmige Umlenkbereiche 103a, 104a an den Wendepunkten der Wickelrichtung gebildet. Ferner sind die inneren Endbereiche der beiden Flachkabel 103, 104 jeweils mit Kabelwegführabschnitten 107, 108 verbunden, die in der Nähe der inneren zylindrischen Wand des beweglichen Gehäuseelements 101 vorgesehen sind, so dass die Flachkabel durch diese Kabelwegführabschnitte 107, 108 auf die Außenseite des beweglichen Gehäuseelements 101 geführt sind. Andererseits sind die äußeren Endbereiche der beiden Flachkabel 103, 104 jeweils mit Kabelwegführabschnitten 109, 110 verbunden, die sich in der Nähe der äußeren zylindrischen Wand des feststehenden Gehäuseelements 100 befinden, so dass die Flachkabel durch diese Kabelwegführabschnitte 109, 110 auf die Außenseite des feststehenden Gehäuseelements 100 geführt sind. Ferner sind in dem Aufnahmebereich 102 Gruppen von mehreren Rollen 105, 106 in Umfangsrichtung vorgesehen, und der Umlenkbereich 103a des ersten Flachkabels 103 ist um eine Rolle der Rollengruppe 105 herumgeschlungen, während der Umlenkbereich 104a des zweiten Flachkabels 104 um eine Rolle der anderen Rollengruppe 106 herumgeführt ist.
  • Wenn bei dem auf diese Weise ausgebildeten Drehverbinder zum Beispiel das bewegliche Gehäuseelement 101 in Bezug auf 11 im Uhrzeigersinn verdreht wird, werden die Umlenkbereiche 103a, 104a der Flachkabel 103, 104 in dem Aufnahmebereich 102 im Uhrzeigersinn um einen Rotationsbetrag verlagert, der kleiner ist als der des beweglichen Gehäuseelements 101, so dass die Flachkabel 103, 104 in einen Aufwickel- und Spannungszustand gelangen, bei dem das Wickelausmaß auf der Seite der inneren zylindrischen Wand des beweglichen Gehäuseelements 101 größer wird. Im Gegensatz dazu erfolgt bei Rotation des beweglichen Gehäuseelements im Gegenuhrzeigersinn eine Verlagerung der Umlenkbereiche 103a, 104a der Flachkabel 103, 104 in der selben Richtung um einen Rotationsbetrag, der geringer ist als der des beweglichen Gehäuseelements 101, so dass die Flachkabel 103, 104 in einen Abwickelzustand gelangen, in dem der Wickelbetrag auf der Seite der äußeren zylindrischen Wand des feststehenden Gehäuseelements 100 zunimmt. Bei diesen Aufwickel- und Abwickelbedingungen werden die Rollen 105, 106 aufgrund der Kräfte von den Umlenkbereichen 103a, 104a der Flachkabel 103, 104 in den selben Richtungen verlagert.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Drehverbinder des Standes der Technik ist aufgrund der Tatsache, dass die Kabelwegführabschnitte 107, 108 zum Wegführen des ersten und des zweiten Flachkabels 103, 104 von dem beweglichen Gehäuseelement 101 nahe beieinander angeordnet sind, der innere Endbereich des ersten Flachkabels 103 um etwa eine Umdrehung um die innere zylindri sche Wand des beweglichen Gehäuseelements 101 herumgewickelt und dann mit dem einen Kabelwegführabschnitt 107 verbunden, während der innere Endbereich des zweiten Flachkabels 104 nicht direkt auf die innere zylindrische Wand gewickelt ist, sondern außen auf die etwa eine Umdrehung bzw. Windung des um die innere zylindrische Wand gewickelten ersten Flachkabels 103 gewickelt und dann mit dem anderen Kabelwegführabschnitt 108 verbunden ist. Aus diesem Grund unterscheiden sich die beiden Flachkabel 103, 104 in ihrem Wickelzustand relativ zu der inneren zylindrischen Wand des beweglichen Gehäuseelements 101 voneinander, und somit besitzt der Wickeldurchmesser des ersten Flachkabels 103 in Bezug auf die innere zylindrische Wand den Durchmesser D der inneren zylindrischen Wand, während der Wickeldurchmesser des zweiten Flachkabels 104 in bezug auf die innere zylindrische Wand auf einen Wert (D + 2t) kommt, der sich durch Addieren der zweifachen Dicke t des ersten Flachkabels 103 zu dem Durchmesser D der inneren zylindrischen Wand ergibt, mit dem Ergebnis, dass die Wickeldurchmesser der beiden Flachkabel 103, 104 voneinander verschieden sind. Die Aufwickelbeträge oder die Abwickelbeträge der beiden Flachkabel 103, 104 in Richtung auf die innere zylindrische Wand zu oder von dieser weg sind somit voneinander verschieden, und bei Bewegung des beweglichen Gehäuseelements 101 erfolgt somit die Verlagerung der Umlenkbereiche 103a, 104a der beiden Flachkabel 103, 104 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in dem Aufnahmeabschnitt 102. Wenn zum Beispiel das bewegliche Gehäuseelement 101 in der Aufwickel- und Spannungsrichtung verdreht wird, besteht somit die Möglichkeit, dass der Umlenkbereich 103a des ersten Flachkabels 103 mit dem hinteren Endbereich der Rollengruppe 106 kollidiert und dadurch die Bewegung gestoppt wird.
  • Ein Drehverbinder ähnlich dem oben beschriebenen bekannten Drehverbinder ist auch aus der US-PS5 310 356 bekannt. Dort sind Kabelwegführabschnitte als Öffnungen in der inneren zylindrischen Wand ausgebildet, wobei die Öffnungen gleiche Abstände voneinander haben und die Anzahl der Öffnungen der Anzahl der Kabel in dem Aufnahmebereich entspricht. Allerdings sind im Inneren der zylindrischen Wand die Enden der jeweiligen Kabel mit einem eigenen Verbindungsabschnitt verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehverbinder anzugeben, bei dem garantiert ist, dass die Bewegung des beweglichen Gehäuseelements und der flexiblen Kabel nicht behindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Schaffung eines Drehverbinders mit den in Anspruch 1 oder 5 angegebenen Merkmalen. Wenn die Kabelwegführabschnitte für die N flexiblen Kabel in einem Abstand von 360/N Grad dezentral angeordnet sind, gelangen die jeweiligen flexiblen Kabel um die innere zylindrische Wand jeweils in denselben Wickelzustand, und aus diesem Grund können sich bei dem Rotationsvorgang des beweglichen Gehäuseelements die Umlenkbereiche der jeweiligen flexiblen Kabel in einem Aufnah meabschnitt im wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit verschieben. Da die jeweiligen flexiblen Kabel, die durch die Kabelwegführabschnitte getrennt sind, durch den auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitt an einer Stelle zusammengeführt oder miteinander vereinigt sind, läßt sich ferner die Verbindungskonstruktion mit einem externen Verbinder auf der Seite des Lenkrads vereinfachen.
  • Durch die Maßnahmen des Anspruchs 5 werden die flexiblen Kabel, die sich innerhalb von dem äußersten flexiblen Kabel befinden, um die Außenumfangsfläche der inneren zylindrischen Wand den Vertiefungsbereich mit kleinem Durchmesser entlanggewickelt, während das äußerste flexible Kabel auf die den Vertiefungsbereich entlanggewickelten flexiblen Kabel gewickelt ist, mit dem Ergebnis, dass der Kabelwegführabschnitt zum Aufnehmen bzw. Wegführen der jeweiligen flexiblen Kabel von der inneren zylindrischen Wand der Wirkung nach mit einer Beabstandung von etwa 360/N Grad unterteilt ist, so dass die Wickelzustände der jeweiligen flexiblen Kabel auf der inneren zylindrischen Wand im Wesentlichen gleich sind.
  • Als Mittel zur gleichmäßigen Verteilung der Kabelwegführabschnitte für die jeweiligen flexiblen Kabel sind gemäß Anspruch 1 zum Beispiel N Schlitze in der Umfangsfläche der inneren zylindrischen Wand in im wesentlichen gleichmäßigen Abständen ausgebildet, und die inneren Endbereiche der jeweiligen flexiblen Kabel sind in diese Schlitze eingeführt und erstrecken sich in das Innere der inneren zylindrischen Wand hinein, wobei die flexiblen Kabel anschließend mittels des auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitts an einer Stelle zusammengeführt sind.
  • Obwohl die Umlenkbereiche der jeweiligen flexiblen Kabel hinsichtlich der Trennung in dem Aufnahmeab schnitt keinen Einschränkungen unterliegen, können sie zur Verbesserung der Wirkungen um etwa 360/N Grad voneinander getrennt sein, wie dies auch der Fall bei den Kabelwegführabschnitten zum Wegführen der jeweiligen flexiblen Kabel von der inneren zylindrischen Wand der Fall ist. Obwohl die Kabelwegführabschnitte zum Herausziehen der jeweiligen flexiblen Kabel von der äußeren zylindrischen Wand hinsichtlich ihrer Anordnung keinen Einschränkungen unterliegen, ist dann, wenn die Kabelwegführabschnitte zum Wegführen der flexiblen Kabel von der inneren zylindrischen Wand, die Umlenkbereiche sowie die Kabelwegführabschnitte zum Wegführen der Kabel von der äußeren zylindrischen Wand jeweils in einem Abstand von ca. 360/N Grad voneinander angeordnet sind, die Möglichkeit geschaffen, dass die sich von der inneren zylindrischen Wand über die Umlenkbereiche zu der äußeren zylindrischen Wand erstreckenden jeweiligen flexiblen Kabel denselben Wickelzustand aufweisen können. Wenn ein auf der feststehenden Seite befindlicher Verbindungsabschnitt in dem ersten Gehäuseelement vorgesehen ist, um die jeweiligen flexiblen Kabel an einer Stelle zusammenzuführen, so dass die anderen bzw. die auf der Seite des ersten Gehäuseelements befindlichen Endbereiche der flexiblen Kabel durch diesen auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt auf die Außenseite des feststehenden Gehäuseelements nach außen geführt sind, läßt sich ferner die Verbindungskonstruktion mit einem auf der Statorseite befindlichen externen Verbinder vereinfachen.
  • Gemäß Anspruch 5 werden die Wickelzustände der jeweiligen flexiblen Kabel im Wesentlichen gleich, wodurch sich gleichmäßige Aufwickel- und Abwickelvorgänge gewährleisten lassen, und zusätzlich dazu sind die jeweiligen flexiblen Kabel an dem auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitt an einer Stelle zusammengeführt, wodurch sich die Verbindungskonstruktion mit einem externen Verbinder auf der Seite des Lenkrads vereinfachen läßt.
  • Wenn ferner die Tiefe des Vertiefungsbereichs derart ausgebildet ist, dass sie entlang der Wickelrichtung der flexiblen Kabel ausgehend von dem am nähesten bei dem bzw. den Kabelwegführabschnitten befindlichen Bereich nacheinander in etwa (N – 1)t, (N – 2)t, ..., (N – n)t (wobei t die Dicke der flexiblen Kabel darstellt, und n eine natürliche Zahl ist und (N – n) > 0 ist) beträgt, nehmen die jeweiligen flexiblen Kabel den selben Wickelzustand um die innere zylindrische Wand herum ein, so dass sich die Aufwickel- und Abwickelvorgänge gleichmäßiger gestalten lassen.
  • Obwohl die Umlenkbereiche der flexiblen Kabel hinsichtlich ihrer Trennung keinen Einschränkungen unterliegen, ist es von Vorteil, dass sie ebenso wie die Kabelwegführabschnitte zum Wegführen der flexiblen Kabel von der inneren zylindrischen Wand mit einer Beabstandung von ca. 360/N Grad in dezentraler Weise angeordnet sind. Obwohl die Kabelwegführabschnitte zum Wegführen der flexiblen Kabel von der äußeren zylindrischen Wand jegliche Anordnung aufweisen können, ist dann, wenn die Kabelwegführabschnitte zum Wegleiten der flexiblen Kabel von der inneren zylindrischen Wand, die Umlenkbereiche sowie der Kabelwegführabschnitt zum Herausführen der flexiblen Kabel von der äußeren zylindrischen Wand jeweils in einem Abstand von etwa 360/N Grad verteilt sind, die Möglichkeit geschaffen, dass die sich von der inneren zylindri schen Wand über die Umlenkbereiche zu der äußeren zylindrischen Wand erstreckenden flexiblen Kabel den selben Wickelzustand einnehmen können.
  • Zusätzlich dazu ist dann, wenn ein auf der feststehenden Seite befindlicher Verbindungsabschnitt in dem feststehenden Gehäuseelement vorgesehen ist, um die flexiblen Kabel an einer Stelle zusammenzuführen, so dass die anderen bzw. die auf der Seite des feststehenden Gehäuseelements angeordneten Endbereiche der jeweiligen flexiblen Kabel durch diesen auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt auf die Außenseite des feststehenden Gehäuseelements nach außen geführt sind, eine Vereinfachung der Verbindungskonstruktion mit einem externen Verbinder auf der Statorseite ermöglicht. Die Anzahl der flexiblen Kabel unterliegt keinen Beschränkungen, jedoch wird bei Verwendung insbesondere von zwei flexiblen Kabeln der Vertiefungsbereich über einen Bereich von etwa 180 Grad ausgehend von dem Kabelwegführabschnitt auf einer Umfangsfläche der inneren zylindrischen Wand ausgebildet. Bei dieser Konstruktion sind die Wickelzustände der beiden flexiblen Kabel entlang der inneren zylindrischen Wand im wesentlichen miteinander identisch, wodurch sich gleichmäßige Aufwickel- und Abwickelvorgänge gewährleisten lassen, und zusätzlich dazu sind die flexiblen Kabel durch den auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitt an einer Stelle zusammengeführt, wodurch sich die Verbindungskonstruktion mit einem externen Verbinder auf der Seite des Lenkrads vereinfachen läßt.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Begleitzeichnungen noch ausführlicher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Drehverbinder gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Perspektivansicht unter Darstellung eines auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitts zur Verwendung bei dem Drehverbinder der 1;
  • 3 eine Draufsicht auf einen Drehverbinder gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Draufsicht auf einen Drehverbinder gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Darstellung zur Erläuterung eines beweglichen Gehäuseelements für den Drehverbinder;
  • 6 eine Perspektivansicht unter Darstellung eines auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitts, der für den Drehverbinder vorgesehen ist;
  • 7 eine Draufsicht auf einen Drehverbinder gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Perspektivansicht unter Darstellung eines beweglichen Gehäuseelements bei einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine Perspektivansicht unter Darstellung eines beweglichen Gehäuseelements bei einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine Ansicht zur Erläuterung eines beweglichen Gehäuseelements bei einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 11 eine Draufsicht unter Darstellung eines Drehverbinders des Standes der Technik.
  • Ausführungsbeispiele
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen erläutert. Wie in 1 gezeigt ist, besitzt ein Drehverbinder im großen und ganzen ein feststehendes Gehäuseelement 1, bei dem es sich um ein erstes Gehäuseteil handelt, ein bewegliches Gehäuseelement 2, bei dem es sich um ein zweites Gehäuseteil handelt und das in Bezug auf das feststehende Gehäuseelement 1 drehbar angebracht ist, ein erstes und ein zweites Flachkabel 3, 4, die zwischen den beiden Gehäuseelementen 1, 2 untergebracht sind, sowie einen beweglichen Körper 5, der drehbar zwischen den beiden Gehäuseelementen 1, 2 angeordnet ist. Ferner ist das feststehende Gehäuseelement 1 mit einer äußeren zylindrischen Wand 6 ausgestattet, während das bewegliche Gehäuseelement 2 mit einer inneren zylindrischen Wand 7 versehen ist. Die äußere zylindrische Wand 6 und die innere zylindrische Wand 7 sind koaxial angeordnet, so dass zwischen ihnen ein Aufnahmebereich 8 gebildet ist. Der bewegliche Körper 5 ist aus einer ringartigen Drehplatte 9 sowie aus einer Gruppe aus einer Vielzahl von Rollen 10 gebildet, die auf der ringartigen Drehplatte 9 drehbar gehaltert sind, wobei der bewegliche Körper 5 in dem Aufnahmebereich 8 angeordnet ist. Bei dem ersten und dem zweiten Flachkabel 3, 4 handelt es sich um flexible Kabel, die einen bandartigen Körper aufweisen, in dem sich eine Vielzahl von Leitern, die aus Kupfer oder dergleichen bestehen, auf einer Seitenfläche einer Basisschicht erstrecken, die ein isolierendes Band beispielsweise aus PET aufweist. In 1 ist aus Gründen der Verdeutlichung das erste Flachkabel 3 in schwarz dargestellt, während das zweite Flachkabel 4 in weiß dargestellt ist. Der äußere Endbereich des ersten Flachkabels 3 ist mit einem ersten, auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 11 verbunden, der an der äußeren zylindrischen Wand 6 angebracht ist, so dass er durch den ersten, auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 11 auf die Außenseite des feststehenden Gehäuseelements 1 geführt ist, während der innere Endbereich des ersten Flachkabels 3 mit einem auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 12 verbunden ist, der an der inneren zylindrischen Wand 7 angebracht ist. Ferner ist das erste Flachkabel 3 in dem Aufnahmebereich 8 ausgehend von dem ersten, auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 11 im Uhrzeigersinn entlang der äußeren zylindrischen Wand 6 gewickelt und ist dann durch eine Rolle der Rollengruppe 10 unter Bildung einer U-Biegung umgelenkt, wobei dieser Abschnitt im folgenden als Umlenkbereich 3a bezeichnet wird. Nach der Umlenkstelle ist das erste Flachkabel 3 im Gegenuhrzeigersinn um die Umfangsfläche der inneren zylindrischen Wand 7 gewickelt und dann durch einen ersten, auf der beweglichen Seite befindlichen Kabelwegführabschnitt 7a ins Innere der inneren zylindrischen Wand 7 hineingeführt, so dass es sich zu einem auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 12 erstreckt.
  • Andererseits ist der äußere Endbereich des zweiten Flachkabels 4 mit einem an der äußeren zylindrischen Wand 6 angebrachten, zweiten, auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 13 derart verbunden, dass er durch den zweiten, auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 13 elektrisch auf die Außenseite des feststehenden Gehäuseelements 1 herausgeführt ist. Der zweite, auf der feststehenden Seite befindliche Verbin dungsabschnitt 13 ist dem ersten, auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 11 diametral gegenüberliegend (mit einem Abstand von etwa 180 Grad) fest angebracht. Wie außerdem in 2 gezeigt ist, ist der innere Endbereich des zweiten Flachkabels 4 mit dem auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 12 verbunden. Aufgrund dieses auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitts 12 sind beide Flachkabel 3, 4 an einer Stelle zusammengeführt. Ferner ist innerhalb des Aufnahmebereichs 8 das zweite Flachkabel 4 ausgehend von dem zweiten, auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 13 im Uhrzeigersinn entlang der äußeren zylindrischen Wand 6 gewickelt und sodann durch eine andere Rolle 10 der Rollengruppe 10 unter Bildung einer U-Biegung umgelenkt, wobei dieser Abschnitt im folgenden als Umlenkbereich 4a bezeichnet wird. Nach der Umlenkstelle ist das zweite Flachkabel 4 ferner im Gegenuhrzeigersinn um die Außenumfangsfläche der inneren zylindrischen Wand 17 gewickelt, so dass es sich zu dem auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 12 erstreckt. Dabei ist die Rolle 10 zum Herumführen des Umlenkbereichs 3a des ersten Flachkabels 3 der Rolle 10 zur Bildung des Umlenkbereichs 4a des zweiten Flachkabels 4 diametral gegenüberliegend (mit einem Abstand von etwa 180 Grad) angeordnet. Ferner ist der innere Endbereich des zweiten Flachkabels 4 durch einen zweiten auf der beweglichen Seite befindlichen Kabelwegführabschnitt 7b ins Innere der inneren zylindrischen Wand 7 eingeführt, wobei sich der zweite Kabelwegführabschnitt 7b an einer, dem ersten auf der beweglichen Seite befindlichen Kabelwegführabschnitt 7a um etwa 180 Grad gegenüberliegenden Stelle befindet, bevor er zusammen mit dem ersten Flachkabel 3 mit dem auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 12 innerhalb der inneren zylindrischen Wand 7 verbunden ist. Somit ist der innere Endbereich des ersten Flachkabels 3 halb um die Umfangsfläche der inneren zylindrischen Wand 7 herumgeführt und dann außen auf das zweite Flachkabel 4 gewickelt, während der innere Endbereich des zweiten Flachkabels 4 halb um die Umfangsfläche der inneren zylindrischen Wand 7 herumgeführt ist und dann außen auf das erste Flachkabel 3 gewickelt ist, so dass beide Flachkabel 3, 4 in bezug auf die innere zylindrische Wand 7 denselben Wickelzustand besitzen.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung der Arbeitsweise des Drehverbinders gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Dabei ist das feststehende Gehäuseelement 1 an einem Statorelement einer Lenkvorrichtung fest angebracht, und der erste und der zweite, auf der feststehenden Seite befindliche Verbindungsabschnitt 11, 13 sind mit einem nicht gezeigten externen Verbinder auf der Seite des Fahrzeugkörpers verbunden. Ferner ist das bewegliche Gehäuseelement 2 an einem Lenkrad angebracht, bei dem es sich um ein drehbares Element der Lenkvorrichtung handelt, und der auf der beweglichen Seite befindliche Verbindungsabschnitt 12 ist mit einem nicht gezeigten externen Verbinder auf der Seite des Lenkrads verbunden. Wenn im Gebrauch das Lenkrad im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, wird seine Rotationskraft auf das bewegliche Gehäuseelement 2 übertragen, das wiederum eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn ausführt. Wenn zum Beispiel das bewegliche Gehäuseelement 2 aus der Neutralstellung des Lenkrads im Uhrzeigersinn gedreht wird, werden die Umlenkbereiche 3a, 4a des ersten und des zweiten Flachkabels 3, 4 im Uhrzeigersinn um Beträge verlagert, die geringer sind als die Rotationsbewegung des beweglichen Gehäuseelements 2, und der bewegliche Körper 5 folgt den Bewegungen dieser Umlenkbereiche 3a, 4a und wird somit ebenfalls im Uhrzeigersinn verlagert. Als Ergebnis hiervon werden die Flachkabel 3, 4 von der Seite der inneren zylindrischen Wand 7 um die Länge abgewickelt bzw. zugeführt, die im wesentlichen das Doppelte dieser Bewegungsbeträge entspricht, und sie werden in Richtung auf die äußere zylindrische Wand 6 zurückgewickelt, so dass ein Abwickelzustand gebildet wird. Dabei gelangen die beiden Flachkabel 3, 4 in den vorstehend genannten Abwickelzustand in Bezug auf die zylindrische Wand 7, und da die Umlenkbereiche 3a, 4a der beiden Flachkabel 3, 4 im Wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit verlagert werden, entsteht keine Differenz zwischen den Abwickelbeträgen der beiden Flachkabel 3, 4 von der Seite der inneren zylindrischen Wand 7 her, mit dem Ergebnis, dass ein sicherer Abwickelvorgang durchführbar ist.
  • Wenn dagegen das bewegliche Gehäuseelement 2 im Gegenuhrzeigersinn aus der neutralen Stellung des Lenkrads verdreht wird, bewegen sich die Umlenkbereiche 3a, 4a der beiden Flachkabel 3 um Beträge im Gegenuhrzeigersinn, die geringer sind als der Rotationsbetrag des beweglichen Gehäuseelements 2, und der bewegliche Körper 5 bewegt sich ebenfalls nach Maßgabe der Bewegungen dieser Umlenkbereiche 3a, 4a. Als Ergebnis hiervon werden die Flachkabel 3, 4 von der äußeren zylindrischen Wand 6 um die Länge zugeführt, die in etwa das Doppelte dieser Bewegungsbeträge entspricht, und sie werden um die innere zylindrische Wand 7 gewickelt, wodurch sie in den Aufwickelzustand gelangen. Da auch in diesem Fall keine Differenz zwischen den Wickelbeträgen der beiden Flachkabel 3, 4 um die innere zylindrische Wand 7 herum vorhanden ist, bewegen sich die Umlenkbereiche 3a, 4a der beiden Flachkabel 3, 4 im wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit in dem Aufnahmebereich 8, so dass ein sicherer Aufwickelvorgang ermöglicht ist.
  • Da bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel die auf der beweglichen Seite befindlichen Kabelwegführabschnitte 7a, 7b zum Ableiten der beiden Flachkabel 3, 4 von der inneren zylindrischen Wand 7 um ca. 180 Grad (= 360/2) voneinander getrennt sind, werden die Wickelzustände der beiden Flachkabel 3, 4 um die innere zylindrische Wand 7 herum gleich, mit dem Ergebnis, dass bei dem Rotationsbetrieb des beweglichen Gehäuseelements 2 sich die Umlenkbereiche 3a, 4a der beiden Flachkabel 3, 4 im wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit bewegen können. Da ferner die inneren Endbereiche der beiden Flachkabel 3, 4, die durch den ersten und den zweiten auf der beweglichen Seite befindlichen Kabelwegführabschnitt 7a, 7b voneinander getrennt sind, mittels des auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitts 12 an einer Stelle zusammengeführt sind, ist es möglich, die Verbin dungskonstruktion mit einem externen Verbinder auf der Seite des Lenkrads zu vereinfachen.
  • Zusätzlich zu den auf der beweglichen Seite befindlichen Kabelwegführabschnitten 7a, 7b der beiden Flachkabel 3, 4 sind ferner die Umlenkbereiche 3a, 4a sowie die auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitte 11, 13 einander mit einem Abstand von ca. 180 Grad gegenüberliegend angeordnet, und somit können ein Bereich, der sich von dem ersten auf der beweglichen Seite befindlichen Kabelwegführabschnitt 7a für das erste Flachkabel 3 über den Umlenkbereich 3a zu dem ersten auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 11 erstreckt, sowie ein Bereich, der sich von dem zweiten auf der beweglichen Seite befindlichen Kabelwegführabschnitt 7b für das zweite Flachkabel 4 über den Umlenkbereich 4a zu dem zweiten auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 13 erstreckt, in einem ähnlich gewickelten Zustand in dem Aufnahmebereich 8 eingeschlossen werden, mit dem Ergebnis, dass problemlose Aufwickel- und Abwickelvorgänge möglich sind, wobei es in keinem Fall zu gegenseitigen Beeinträchtigungen durch die Flachkabel 3, 4 kommt.
  • Bei einem in 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das zweite Flachkabel 4 entlang der inneren Umfangsfläche der äußeren zylindrischen Wand 6, und die äußeren Endbereiche des ersten und des zweiten Flachkabels 3, 4 sind mit einem gemeinsamen, auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 14 verbunden, der an der äußeren zylindrischen Wand 6 angebracht ist. Dabei dient der äußere Erstreckungsbereich des zweiten Flachkabels 4 lediglich als Verbindung mit dem auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 14, und er trennt sich selbst beim Wickelvorgang nicht von der inneren Umfangsfläche der äußeren zylindrischen Wand 6.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer derartigen Konstruktion sind die äußeren Endbereiche der beiden Flachkabel 3, 4 durch den gemeinsamen, auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 14 auf die Außenseite des feststehenden Gehäuseelements 1 nach außen geführt, und zusätzlich zu den Wirkungen des ersten Ausführungsbeispiels der 1 läßt sich somit außerdem die Verbindungskonstruktion mit einem statorseitigen, externen Verbinder vereinfachen.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl der Flachkabel zwar 2, d.h. N = 2, jedoch ist es auch möglich drei oder mehr Flachkabel (N = 3, 4, 5 ...) zu verwenden.
  • Es folgt nun eine Beschreibung eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. 4 zeigt dabei eine Draufsicht auf einen Drehverbinder, 5 zeigt eine Darstellung zu Erläuterung eines beweglichen Gehäuseelements 2, das bei dem Drehverbinder der 4 verwendet wird, und 6 zeigt eine Perspektivansicht unter Darstellung eines auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitts zur Verwendung bei dem Drehverbinder. Wie in 4 gezeigt ist, besitzt der Drehverbinder im großen und ganzen ein feststehendes Gehäuseelement 21 als erstes Gehäuseteil, ein bewegliches Gehäuseelement 22 als zweites Gehäuseteil, das in bezug auf das erste Gehäuseelement 21 drehbar angebracht ist, ein erstes und ein zweites Flachkabel 23, 24, die zwischen den beiden Gehäuseelementen 21, 22 untergebracht sind, sowie einen beweglichen Körper 25, der drehbar zwischen den Gehäuseelementen 21, 22 angeordnet ist. Das feststehende Gehäuseelement 21 ist mit einer äußeren zylindrischen Wand 26 versehen, während das bewegliche Gehäuseelement 22 mit einer inneren zylindrischen Wand 27 versehen ist. Die äußere zylindrische Wand 26 und die innere zylindrische Wand 27 sind koaxial zueinander angeordnet, so dass sie einen ringartigen Aufnahmebereich 28 zwischen den beiden Wänden 26, 27 bilden. Der bewegli che Körper 25 ist aus einer ringartigen Drehplatte 29 sowie aus einer Gruppe aus einer Vielzahl von Rollen 30 gebildet, die auf der ringartigen Drehplatte 29 drehbar gelagert sind, wobei der bewegliche Körper 25 in dem Aufnahmebereich 28 angeordnet ist. Wie in 5 gezeigt ist, ist ein auf der beweglichen Seite befindlicher Kabelwegführabschnitt 27a in der inneren zylindrischen Wand 27 ausgebildet, und ein ausgehend von diesem auf der beweglichen Seite befindlichen Kabelwegführabschnitt 27a beginnender Vertiefungsbereich 31 ist über einen Bereich von 180 Grad in Umfangsrichtung der inneren zylindrischen Wand 27 ausgebildet. Die Tiefe dieses Vertiefungsbereichs 31 beträgt t, und wenn der Durchmesser der inneren zylindrischen Wand 27 D beträgt, beträgt der Radius eines Abschnitts der inneren zylindrischen Wand 27, in dem der Vertiefungsbereich 31 nicht ausgebildet ist, D/2, während der Radius eines Abschnitts der inneren zylindrischen Wand 27, in dem der Vertiefungsbereich 31 ausgebildet ist, (D – t)/2 beträgt.
  • Das erste und das zweite Flachkabel 23, 24, bei denen es sich um flexible Kabel handelt, besitzen einen bandartigen Körper, in dem eine Vielzahl von Leitern, die aus Kupfer oder dergleichen gebildet sind, auf einer Seitenfläche einer Basisschicht verlaufen, die aus einem isolierenden Band, wie z.B. aus PET gebildet ist, wobei die Dicke desselben t beträgt. Dabei ist aus Gründen der Klarheit das erste Flachkabel 23 in schwarz dargestellt, während das zweite Flachkabel 24 in weiß dargestellt ist. Wie in 6 gezeigt ist, sind die inneren Endbereiche des ersten und des zweiten Flachkabels 23, 24 mit einem auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 32 verbunden, so dass sie durch diesen auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 32 auf die Außenseite des beweglichen Gehäuselements 22 nach außen geführt sind. Ferner ist der äußere Endbereich des ersten Flachkabels 23 mit einem ersten, auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 33 verbunden, der an der äußeren zylindrischen Wand 26 angebracht ist, während der äußere Endbereich des zweiten Flachkabels 24 mit einem zweiten, auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 34 verbunden ist, der an der äußeren zylindrischen Wand 26 angebracht ist. Die äußeren Endbereiche der beiden Flachkabel 23, 24 sind durch den ersten und den zweiten, auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 33, 34 auf die Außenseite des feststehenden Gehäuseelements 21 nach außen geführt.
  • Innerhalb des Aufnahmebereichs 28 ist das erste Flachkabel 23 von dem ersten auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 33 entlang der äußeren zylindrischen Wand 26 im Uhrzeigersinn gewickelt und dann durch eine Rolle 30 der Rollengruppe zur Bildung einer U-Biegung umgelenkt, wobei dieser umgelenkte Bereich im folgenden als Umlenkbereich 23a bezeichnet wird. Nach der Umlenkung ist das erste Flachkabel 23 im Gegenuhrzeigersinn um die Umfangsfläche der inneren zylindrischen Wand 27 gewickelt und dann durch den auf der beweglichen Seite befindlichen Kabelwegführabschnitt 27a in das Innere der inneren zylindrischen Wand 27 hineingeführt, so dass es sich zu dem auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 32 erstreckt. Andererseits ist das zweite Flachkabel 24 in dem Aufnahmeabschnitt 28 von dem zweiten, auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 34 im Uhrzeigersinn die äußere zylindrische Wand 26 entlanggewickelt und dann unter Verwendung einer anderen Rolle des Rollensatzes 10 unter Bildung einer U-Biegung umgelenkt, wobei dieser umgelenkte Abschnitt im folgenden als Umlenkbereich 24a bezeichnet wird. Nach der Umlenkung ist das zweite Flachkabel 24 im Gegenuhrzeigersinn um die Umfangsfläche der inneren zylindrischen Wand 27 gewickelt, und es erstreckt sich zu dem auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 32. In diesem Fall sind die Rolle 30 zum Herumführen des Umlenkbereichs 23a des ersten Flachkabels 23 und die Rolle 30 zum Herumführen des Umlenkbereichs 24a des zweiten Flachkabels 24 in einem Abstand von etwa 180 Grad einander gegenüberliegend angeordnet.
  • Die inneren Endbereiche des ersten und des zweiten Flachkabels 23, 24 sind in einem derartigen Zustand um die innere zylindrische Wand 27 gewickelt, dass sich das erste Flachkabel 23 auf der Außenseite befindet. Dabei ist das auf der Innenseite gewickelte zweite Flachkabel 24 an der Stelle, die dem auf der beweglichen Seite befindlichen Kabelwegführabschnitt 27a in etwa 180 Grad gegenüberliegt, in den Vertiefungsbereich 31 eingeführt, wonach es um eine halbe Umdrehung zu dem auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 32 weitergeführt ist. Das heißt, im Bereich von etwa 180 Grad von dem auf der beweglichen Seite befindlichen Kabelwegführabschnitt 27a ist das zweite Flachkabel 24 mit einer Dicke t in dem Vertiefungsbereich 31 mit einer Tiefe t gewickelt, und somit wird der Wickeldurchmesser des ersten Flachkabels 23, das um die innere zylindrische Wand 27 herumgewickelt ist, wobei dies jedoch auf der Außenseite des zweiten Flachkabels 24 erfolgt, im wesentlichen gleich dem Durchmesser D der inneren zylindrischen Wand 27. Der innere Endbereich des ersten Flachkabels 23 ist somit um eine halbe Umdrehung auf die Außenseite des zweiten Flachkabels 24 gewickelt, und zwar in einem derartigen Zustand, dass sein Wickeldurchmesser dem Durchmesser D der inneren zylindrischen Wand 27 entspricht, und anschließend ist das erste Flachkabel 23 auf die Außenseite des zweiten Flachkabels 24 gewickelt, und zwar in einem Zustand, dass sein Wickeldurchmesser (D + 2t) beträgt, der sich durch Addieren der doppelten Dicke t des zweiten Flachkabels 24 zu dem Durchmesser D der inneren zylindrischen Wand 27 ergibt. Andererseits ist der innere Endbereich des zweiten Flachkabels 24 an einer dem auf der beweglichen Seite befindlichen Kabelwegführabschnitt 27a um etwa 180 Grad gegenüberliegenden Stelle nach außen geführt und dann um eine halbe Windung um die Umfangsfläche der inneren zylindrischen Wand 27 in einem derartigen Zustand herumgeführt, dass sein Wickeldurchmesser D beträgt. Anschließend ist das zweite Flachkabel 24 außen auf das erste Flachkabel 23 gewickelt, so dass sein Wickeldurchmesser (D + 2t) beträgt, so dass beide Flachkabel 23, 24 denselben Wickelzustand in bezug auf die innere zylindrische Wand 27 aufweisen.
  • Obwohl bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Tiefe des Vertiefungsbereichs 31 der Dicke t der flexiblen Kabel entsprechend ausgebildet ist und die Dicke t optimal ist, kann das Vorhandensein des Vertiefungsbereichs 31 mehr oder weniger ähnliche Wirkungen schaffen. Das heißt, sogar wenn die Geschwindigkeiten der beiden Umlenkbereichen 23a, 24a sich geringfügig verändern, kann man diese Veränderung außer Acht lassen und eine problemlose Rotationsbewegung läßt sich ohne Hindernis durchführen. Wenn zum Beispiel die Begrenzungslinien, die an den beiden Enden des Vertiefungsbereichs 31 in Umfangsrichtung vorhanden sind und die Änderungen der Tiefe hervorrufen, mit einem Übergang bzw. abgeschrägt ausgebildet sind, läßt sich die Veränderung des Wickeldurchmessers der Flachkabel weniger abrupt gestalten, so dass sich ein gleichmäßiger Wickelvorgang der Flachkabel erzielen läßt.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung der Arbeitsweise des Drehverbinders gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Dabei ist das feststehende Gehäuseelement 21 an einem Statorelement einer Lenkvorrichtung fest angebracht, und der erste sowie der zweite auf der feststehenden Seite befindliche Verbindungsabschnitt 33, 34 sind mit einem nicht gezeigten externen Verbinder auf der Seite des Fahrzeugkörpers verbunden. Ferner ist das bewegliche Gehäuseelement 22 an einem Lenkrad befestigt, bei dem es sich um ein drehbares Element der Lenkvorrichtung handelt, und der auf der beweglichen Seite befindliche Verbindungsabschnitt 32 ist mit einem nicht gezeigten externen Verbinder auf der Seite des Lenkrads verbunden. Wenn im Gebrauch das Lenkrad im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird seine Rotationskraft auf das bewegliche Gehäuseelement 22 übertragen, so dass sich das bewegliche Gehäuseelement 22 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn dreht. Wenn zum Beispiel das bewegliche Gehäuseelement 22 aus der neutralen Stellung des Lenkrads im Uhrzeigersinn verdreht wird, verschieben sich die Umlenkbereiche 23a, 24a des ersten und des zweiten Flachkabels 23, 24 im Uhrzeigersinn um Beträge, die niedriger sind als der Rotationsbetrag des beweglichen Gehäuseelements 22, und der bewegliche Körper 25 wird ebenfalls gemäß den Bewegungen dieser Umlenkbereiche 23a, 24a verlagert. Als Ergebnis hiervon werden die Flachkabel 23, 24 von der Seite der inneren zylindrischen Wand 27 um eine Länge abgewickelt, die in etwa dem Doppelten dieser Bewegungshübe entspricht, sowie auf die Seite der äußeren zylindrischen Wand 26 gewickelt, wodurch der Abwickelzustand erreicht wird. Die Wickelzustände der beiden Flachkabel 23, 24 um die innere zylindrische Wand 27 sind dabei gleich, und da die Umlenkbereiche 23a, 24a der beiden Flachkabel 23, 24 sich im Wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit bewegen, gibt es keine Differenz zwischen den Abwickelbeträgen der beiden Flachkabel 23, 24 von der Seite der inneren zylindrischen Wand 27 her, mit dem Ergebnis, dass ein sicherer Abwickelvorgang möglich ist.
  • Wenn im Gegensatz dazu das bewegliche Gehäuseelement 22 ausgehend von der neutralen Stellung des Lenkrads im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, werden die Umlenkbereiche 23a, 24a der beiden Flachkabel 23, 24 im Gegenuhrzeigersinn um Drehhübe verlagert, die geringer sind als die Bewegung des beweglichen Gehäuseelements 22, und der bewegliche Körper 25 wird ebenfalls gemäß den Bewegungen der Umlenkbereiche 23a, 24a verlagert. Dadurch werden die Flachkabel 23, 24 von der äußeren zylindrischen Wand 26 um eine in etwa dem Doppelten dieser Bewegungsbeträge entsprechende Länge abgewickelt und entlang der inneren zylindrischen Wand 27 aufgewickelt, wodurch sich der Aufwickelzustand ergibt. Da auch in diesem Fall keine Differenz zwischen den Wickelbeträgen der beiden um die innere zylindrische Wand 27 gewickelten Flachkabel 23, 24 vorhanden ist, bewegen sich die Umlenkbereiche 23a, 24a der beiden Flachkabel 23, 24 im wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit in dem Aufnahmebereich 28, so dass sich ein sicherer bzw. definierter Aufwickelvorgang gewährleisten läßt.
  • Bei einem in 7 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel ist das zweite Flachkabel 24 derart angeordnet, dass es sich auf der inneren Umfangsfläche der äußeren zylindrischen Wand 26 erstreckt, wobei die äußeren Endbereiche des ersten und des zweiten Flachkabels 23, 24 mit einem gemeinsamen Verbindungsabschnitt 35 verbunden sind, der an der äußeren zylindrischen Wand 26 angebracht ist. Dabei dient der äußere Erstreckungsbereich des zweiten Flachkabels 24 nur als Verbindung mit dem auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 35, wobei er sich selbst während des Wickelvorgangs nicht von der inneren Umfangsfläche der äußeren zylindrischen Wand 26 trennt. Bei dem auf diese Weise ausgebildeten vierten Ausführungsbeispiel sind die äußeren Endbereiche der beiden Flachkabel 23, 24 durch den gemeinsamen, auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt 35 auf die Außenseite des feststehenden Gehäuseelements 21 nach außen geführt, so dass sich zusätzlich zu den Wirkungen des in 4 gezeigten dritten Ausführungsbeispiels die Verbindungskonstruktion mit dem auf der Statorseite befindlichen externen Verbinder noch weiter vereinfachen läßt.
  • Bei einem in 8 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel ist an der Außenseite des Vertiefungsbereichs eine Mehrzahl säulenartiger Bereiche 36 angeordnet, die sich in Axialrichtung der inneren zylindrischen Wand 27 erstrecken, wobei diese säulenartigen Bereiche 36 in integraler Weise mit dem beweglichen Gehäuseelement 22 ausgebildet sind. Der innere Endbereich des ersten Flachkabels 23 ist außerhalb der jeweiligen säulenartigen Bereiche 36 gewickelt, während der innere Endbereich des zweiten Flachkabels 24 entlang des Vertiefungsbereichs 31 innerhalb von den jeweiligen säulenartigen Bereichen 36 gewickelt ist, so dass sich das zweite Flachkabel 24 in Bezug auf den Vertiefungsbereich 31 positionieren läßt. Der Durchmesser der inneren zylindrischen Wand 27 einschließlich der jeweiligen säulenartigen Bereiche 36 ist so klein wie möglich ausgebildet, so dass er keine Auswirkung auf den Wickeldurchmesser des ersten Flachkabels 23 hat. Wenn die Anzahl der säulenartigen Bereiche 36 reduziert wird, selbst wenn man beim Reduzieren der Dicke der säulenartigen Bereiche 36 auf Schwierigkeiten stößt, nimmt der Wickeldurchmesser des ersten Flachkabels 23 nur an den Stellen zu, an denen die säulenartigen Bereiche 36 vorhanden sind, so dass dies weniger Einfluß auf den Wickeldurchmesser hat. Wenn die säulenartigen Bereiche 36 an dem Ende des Vertiefungsbereichs 31 plaziert werden, läßt sich das zweite Flachkabel 24 derart positionieren, dass es innerhalb des gesamten Vertiefungsbereichs 31 untergebracht ist, wobei dies bevorzugt ist.
  • Bei einem in 9 gezeigten sechsten Ausführungsbeispiel ist an der Außenseite des Vertiefungsbereichs 31 ein Vorsprung 37 angeordnet, der sich in Umfangsrichtung der inneren zylindrischen Wand 27 erstreckt, wobei dieser Vorsprung in integraler Weise mit dem beweglichen Gehäuseelement 22 ausgebildet ist. Der innere Endbereich des ersten Flachkabels 23 ist auf die Außenseite des Vorsprungs 37 gewickelt, während das zweite Flachkabel 24 in dem Vertiefungsbereich 31 innerhalb von dem Vorsprung 37 gewickelt ist, so dass sich das zweite Flachkabel 24 in bezug auf den Vertiefungsbereich 31 positionieren läßt. Der Durchmesser der inneren zylindrischen Wand 27 einschließlich des Vorsprungs 37 ist so klein wie möglich ausgebildet, damit er keinen Einfluß auf den Wickeldurchmesser des ersten Flachkabels 23 hat.
  • Wenn ferner der Vorsprung 37 in seiner Erstreckung bis zu dem Ende des Vertiefungsbereichs 31 geführt ist, läßt sich das zweite Flachkabel 24 derart positionieren, dass es in dem vollen Vertiefungsbereich 31 untergebracht ist, wobei dies bevorzugt ist.
  • Obwohl auch bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen die Anzahl der Flachkabel 2 beträgt, d.h. N = 2, ist es auch möglich, drei oder mehr Flachkabel (N = 3, 4, 5 ...) zu verwenden. Zum Beispiel ist im Fall eines siebten Ausführungsbeispiels, das drei Flachkabel (N = 3) verwendet, in der in 10 dar gestellten Weise die Umfangsfläche der inneren zylindrischen Wand 27 ausgehend von dem auf der beweglichen Seite befindlichen Kabelwegführabschnitt 27a in Umfangsrichtung in drei Bereiche unterteilt, von denen jeder 120 Grad entspricht, und ein Vertiefungsbereich 31a mit einer Tiefe von etwa 2t ist in dem am nähesten bei dem auf der beweglichen Seite befindlichen Kabelwegführabschnitt 27a gebildet, während ein Vertiefungsbereich 31b mit einer Tiefe von etwa t in dem nächstfolgenden Bereich vorhanden ist. Dabei ist zum Beispiel der Grenzbereich zwischen dem Vertiefungsbereich 31a und dem Vertiefungsbereich 31b, in dem sich die Tiefe verändert, mit einem Übergang bzw. abgeschrägt ausgebildet, um die Veränderung des Wickeldurchmessers der Flachkabel weniger abrupt auszubilden, wodurch sich ein gleichmäßiger Wickelvorgang der Flachkabel realisieren läßt.
  • Ferner ist bei den vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispielen das erste Gehäuseelement das feststehende Gehäuseelement, und das zweite Gehäuseelement ist das bewegliche Gehäuseelement, jedoch lassen sich dieselben Wirkungen auch dann erzielen, wenn das erste Gehäuseelement als bewegliches Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement als feststehendes Gehäuseelement ausgebildet sind.
  • Mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung lassen sich folgende Wirkungen erzielen.
  • Da die Kabelwegführabschnitte zum Wegführen einer Anzahl von (N) flexiblen Kabeln von der inneren zylindrischen Wand voneinander getrennt in einem Abstand von jeweils ca. 360/N Grad angeordnet sind, so dass die Wickelzustände der jeweiligen flexiblen Kabel um die innere zylindrische Wand miteinander gleich werden, können sich die Umlenkbereiche der flexiblen Kabel bei dem Rotationsvorgang des beweglichen Gehäuseelements mit im wesentlichen derselben Geschwindigkeit bewegen, so dass sich gleichmäßige Aufwickel- und Abwickelvorgänge gewährleisten lassen. Ferner sind die jeweiligen, durch die Kabelwegführabschnitte getrennten flexiblen Kabel durch den auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitt an einer Stelle zusammengeführt, wodurch sich die Verbindungskonstruktion mit einem externen Verbinder auf der Seite des Lenkrads vereinfachen läßt. Ferner sind wie bei den Kabelwegführabschnitten zum Herausführen der jeweiligen flexiblen Kabel von der inneren zylindrischen Wand die Umlenkbereiche der jeweiligen Kabel oder die Kabelwegführabschnitte zum Aufnehmen der jeweiligen flexiblen Kabel von der äußeren zylindrischen Wand voneinander getrennt in einem Abstand von etwa 360/N Grad angeordnet, so dass die Wickelzustände der jeweiligen flexiblen Kabel, die sich von der inneren zylindrischen Wand über die Umlenkbereiche zu der äußeren zylindrischen Wand erstrecken, miteinander identisch, wobei dies effektiver ist. Ferner ist der auf der feststehenden Seite befindliche Verbindungsabschnitt an dem feststehenden Gehäuseelement vorgesehen, um die jeweiligen flexiblen Kabel an einer Stelle zusammenzuführen, und die äußeren Endbereiche der flexiblen Kabel sind durch diesen auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt auf die Außenseite des feststehenden Gehäuseelements elektrisch nach außen geführt, so dass es auf diese Weise möglich ist, die Verbindungskonstruktion mit einem externen Verbinder auf der Statorseite zu vereinfachen.
  • Ferner können die Kabelwegführabschnitte zum Wegführen einer Anzahl von (N) flexiblen Kabeln von der inneren zylindrischen Wand zentral an einer Stelle vorgesehen werden, wobei die Außenumfangsfläche der inneren zylindrischen Wand ausgehend von diesen Kabelwegführabschnitten in Umfangsrichtung in Bereiche unterteilt ist, deren jeder in etwa 360/N Grad entspricht (wobei N die Anzahl der flexiblen Kabel darstellt), und mit Ausnahme von einem dieser Bereiche ist ein Vertiefungsbereich, der an dem am nähesten bei den genannten Kabelwegführabschnitten beginnt, entlang der Wickelrichtung der flexiblen Kabel derart ausgebildet, dass seine Tiefe sukzessive geringer wird, und da die jeweiligen flexiblen Kabel auf diese Weise im wesentlichen denselben Wickelzustand um die innere zylindrische Wand besitzen, lassen sich die Aufwickel- und Abwickelvorgänge gleichmäßig gestalten; da ferner die jeweiligen flexiblen Kabel mittels des auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitts an einer Stelle zusammengeführt sind, läßt sich ferner die Verbindungskonstruktion mit einem externen Verbinder auf der Seite des Lenkrads vereinfachen.
  • Ferner ist die Tiefe des genannten Vertiefungsbereichs derart festgelegt, dass sie entlang der Wickelrichtung der flexiblen Kabel ausgehend von dem am nähesten bei den Kabelwegführabschnitten befindlichen Bereich nacheinander in etwa (N – 1)t, (N – 2)t, ..., (N – n)t beträgt (wobei t die Dicke der flexiblen Kabel darstellt und n eine natürliche Zahl ist und (N – n) > 0 ist), so dass die Wickelzustände der jeweiligen flexiblen Kabel in bezug auf die innere zylindrische Wand miteinander gleich werden, mit dem Ergebnis, dass sich der Aufwickel- oder der Abwickelvorgang gleichmäßiger durchführen läßt. Ebenso wie die Kabelwegführabschnitte zum Wegführen der jeweiligen flexiblen Kabel von der inneren zylindrischen Wand sind auch die Umlenkbereiche der flexiblen Kabel oder die Kabelwegführabschnitte zum Wegführen der flexiblen Kabel von der äußeren zylindrischen Wand voneinander getrennt in einem Abstand von etwa 360/N Grad angeordnet, mit dem Ergebnis, dass die jeweiligen, sich von der inneren zylindrischen Wand über die Umlenkbereiche zu der äußeren zylindrischen Wand erstreckenden flexiblen Kabel denselben Wickelzustand aufweisen, wobei dies effektiver ist. Da ferner der auf der feststehenden Seite befindliche Verbindungsabschnitt an dem feststehenden Gehäuseelement vorgesehen ist, um die jeweiligen flexiblen Kabel an einer Stelle zusammenzuführen und da die anderen bzw. äußeren Endbereiche der flexiblen Kabel durch diesen auf der feststehenden Seite befindlichen Verbindungsabschnitt auf die Außenseite des feststehenden Gehäuseelements elektrisch nach außen geführt sind, ist es möglich, die Verbindungskonstruktion mit einem externen Verbinder auf der Statorseite zu vereinfachen.
  • Die Anzahl der flexiblen Kabel unterliegt zwar keinen Einschränkungen, jedoch lassen sich in Fällen, in denen insbesondere zwei flexible Kabel verwendet werden und der Vertiefungsbereich dabei über einen Bereich von etwa 180 Grad auf der Umfangsfläche der inneren zylindrischen Wand auf der Basis des vorstehend erläuterten Kabelwegführabschnitts ausgebildet ist, die Wickelzustände der beiden flexiblen Kabel in Bezug auf die innere zylindrische Wand im Wesentlichen gleich ausführen, wodurch sich ein gleichmäßiger Aufwickel- oder Abwickelvorgang gewährleisten läßt, und da ferner beide flexiblen Kabel mittels des auf der beweglichen Seite befindlichen Verbindungsabschnitts an einer Stelle zusammengeführt werden, läßt sich die Verbindungskonstruktion mit einem externen Verbinder auf der Seite der Lenkvorrichtung vereinfachen. Ferner können säulenartige Bereiche entlang der Außenumfangsfläche der inneren zylindrischen Wand ausgebildet sein, mit dem Ergebnis, dass sich das zweite Flachkabel in Bezug auf den Vertiefungsbereich positionieren läßt, wobei dies bevorzugt ist. Ferner kann ein Vorsprung entlang der Außenumfangsfläche der inneren zylindrischen Wand ausgebildet sein, mit dem Ergebnis, dass in ebenfalls bevorzugter Weise das zweite Flachkabel in Bezug auf den Vertiefungsbereich positioniert werden kann.

Claims (9)

  1. Drehverbinder mit: einem ersten Gehäuseelement (1) mit einer äußeren zylindrischen Wand (6); einem zweiten Gehäuseelement (2), das relativ zu dem ersten Gehäuseelement (1) drehbar angebracht ist, wobei das zweite Gehäuseelement (2) eine innere zylindrische Wand (7) aufweist, die der äußeren zylindrischen Wand (6) derart gegenüberliegend ausgebildet ist, daß dazwischen ein ringartiger Aufnahmebereich (8) angeordnet ist; und mit einer Anzahl flexibler Kabel (3, 4), die in dem Aufnahmebereich (8) in einem Wickelzustand aufgenommen sind und nach auf halbem Wege erfolgender Umlenkung ihrer Wickelrichtung weiter gewickelt sind, wobei beide Endbereiche der flexiblen Kabel (3, 4) an der äußeren zylindrischen Wand (6) bzw. der inneren zylindrischen Wand (7) fest angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß Kabelwegführabschnitte (7a, 7b) in Form von Öffnungen zum Wegführen der flexiblen Kabel von der inneren zylindrischen Wand (7) voneinander getrennt an Stellen im Abstand von etwa 360/N Grad entlang des Umfangs der inneren zylindrischen Wand angeordnet sind, wobei N die Anzahl der flexiblen Kabel (3, 4) darstellt, und daß ein Verbindungsabschnitt (12) in dem zweiten Gehäuseelement (2) vorgesehen ist, durch den die durch die Kabelwegführabschnitte (7a, 7b) getrennten flexiblen Kabel (3, 4) an einer Stelle zusammengeführt sind, so daß der eine Endbereich jedes flexiblen Kabels (3, 4) durch den Verbindungsabschnitt (12) aus dem zweiten Gehäuselement (2) nach außen geführt ist.
  2. Drehverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkbereiche (3a, 4a) der flexiblen Kabel (3, 4) in dem Aufnahmebereich (8) voneinander getrennt an Stellen angeordnet sind, die je in etwa 360/N Grad entsprechen.
  3. Drehverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kabelwegführabschnitte zum Wegführen der flexiblen Kabel (3, 4) von der äußeren zylindrischen Wand (6) voneinander getrennt an Stellen angeordnet sind, die je in etwa 360/N Grad entsprechen.
  4. Drehverbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsabschnitt (14) in dem ersten Gehäuseelement (1) vorgesehen ist, an dem die anderen Endbereiche der flexiblen Kabel (3, 4) an einer Stelle zusammengeführt sind.
  5. Drehverbinder mit: einem ersten Gehäuseelement (21) mit einer äußeren zylindrischen Wand (26); einem zweiten Gehäuseelement (22), das relativ zu dem ersten Gehäuseelement (21) drehbar angebracht ist, wobei das zweite Gehäuseelement (22) eine innere zylindrische Wand (27) aufweist, die der äußeren zylindrischen Wand (26) derart gegenüberliegend ausgebildet ist, daß dazwischen ein ringartiger Aufnahmebereich (28) angeordnet ist; und mit einer Anzahl flexibler Kabel (23, 24), die in dem Aufnahmebereich (28) in einem Wickelzustand aufgenommen sind und nach auf halbem Wege erfolgender Umlenkung ihrer Wickelrichtung weitergewickelt sind, wobei beide Endbereiche der flexiblen Kabel (23, 24) an der äußeren zylindrischen Wand (26) bzw. der inneren zylindrischen Wand (27) fest angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kabelwegführabschnitt (27a) zum Wegführen der an diesem zusammengeführten flexiblen Kabel (23, 24) von der inneren zylindrischen Wand (27) vorgesehen ist, und daß die Umfangsfläche der inneren zylindrischen Wand (27) in Bereiche unterteilt ist, deren in Axialrichtung der inneren zylindrischen Wand (27) verlaufende Begrenzungslinien im Abstand von etwa 360/N Grad entlang des Umfangs der inneren zylindrischen Wand (27) angeordnet sind, wobei N die Anzahl der flexiblen Kabel (23, 24) darstellt, wobei die Unterteilung ausgehend von dem Kabelwegführabschnitt (27a) beginnt und in Umfangsrichtung verläuft und mit Ausnahme von einem Bereich ein Vertiefungsbereich (31), der an dem am nähesten bei dem Kabelwegführabschnitt (27a) befindlichen Bereich beginnt, in Wickelrichtung der flexiblen Kabel (23, 24) derart ausgebildet ist, daß seine Tiefe in Richtung des einen, nicht vertieften Bereichs sukzessive geringer wird.
  6. Drehverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Vertiefungsbereichs (31) derart gewählt ist, daß sie ausgehend von dem am nähesten bei dem Kabelwegführabschnitt (27a) gelegenen Bereich nacheinander etwa (N – 1)t, (N – 2)t, ..., (N – n)t beträgt, wobei t die Dicke der flexiblen Kabel (23, 24) darstellt und n eine natürliche Zahl bezeichnet und (N – n) > 0 ist.
  7. Drehverbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkbereiche (23a, 24a) der flexiblen Kabel (23, 24) in dem Aufnahmeabschnitt (28) voneinander getrennt an Stellen angeordnet sind, die je in etwa 360 N/Grad entsprechen.
  8. Drehverbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Kabelwegführabschnitte zum Wegführen der flexiblen Kabel (23, 24) von der äußeren zylindrischen Wand (26) voneinander getrennt an Stellen angeordnet sind, die je in etwa 360/N Grad entsprechen.
  9. Drehverbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der feststehenden Seite befindlicher Verbindungsabschnitt (35) in dem ersten Gehäuseelement (21) vorgesehen ist, an dem die an dem ersten Gehäuseelement (21) befestigten Endbereiche der flexiblen Kabel (23, 24) an einer Stelle zusammengeführt sind.
DE19702538A 1996-01-25 1997-01-24 Drehverbinder Expired - Fee Related DE19702538B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1095996 1996-01-25
JP8-10959 1996-01-25
JP29519396 1996-11-07
JP8-295193 1996-11-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19702538A1 DE19702538A1 (de) 1997-07-31
DE19702538B4 true DE19702538B4 (de) 2004-12-02

Family

ID=26346322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702538A Expired - Fee Related DE19702538B4 (de) 1996-01-25 1997-01-24 Drehverbinder

Country Status (3)

Country Link
US (2) US5890921A (de)
KR (1) KR100239030B1 (de)
DE (1) DE19702538B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005002676B3 (de) * 2005-01-20 2006-06-14 Tyco Electronics Amp Gmbh Wickelfeder

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6213797B1 (en) 1994-07-19 2001-04-10 Methode Electronics, Inc. Clockspring having non-compliant and compliant roller members
JP3803897B2 (ja) * 1998-05-06 2006-08-02 アルプス電気株式会社 回転コネクタの製造方法
JP3627554B2 (ja) * 1999-01-20 2005-03-09 松下電器産業株式会社 回転コネクタ
DE19904000A1 (de) * 1999-02-02 2000-08-10 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Erfassen der Winkelstellung des Lenkrades eines Kraftfahrzeugs
JP3518673B2 (ja) 1999-06-23 2004-04-12 アルプス電気株式会社 車載用回転コネクタ
JP3693859B2 (ja) * 1999-07-15 2005-09-14 ナイルス株式会社 回転コネクタ装置
DE19935429C2 (de) * 1999-07-28 2002-01-17 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Bestimmung der Winkelposition eines Drehbewegungen ausführenden rotatorischen Teils
JP4004692B2 (ja) 1999-09-24 2007-11-07 松下電器産業株式会社 回転コネクタ
JP2001196146A (ja) * 2000-01-11 2001-07-19 Tokai Rika Co Ltd 車両用ロールコネクタ構造
JP4716541B2 (ja) * 2000-04-14 2011-07-06 ナイルス株式会社 回転コネクタ装置
JP2001341945A (ja) * 2000-05-30 2001-12-11 Sumitomo Wiring Syst Ltd ケーブルリール
JP2002034139A (ja) * 2000-07-17 2002-01-31 Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk 回転接続装置
US6641404B2 (en) 2001-02-21 2003-11-04 Alps Electric Co., Ltd. Rotary connector using plurality of flexible cables
DE10314303A1 (de) * 2003-03-25 2004-10-07 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Übertragungsvorrichtung zur Übertragung von elektrischen Signalen zwischen einem Rotor und einem Stator
US7232312B2 (en) * 2003-04-16 2007-06-19 The Furukawa Electric Co., Ltd. Rotary connector having an integral fuse
EP1973205A1 (de) * 2007-03-19 2008-09-24 NEXANS France Baureihe von Vorrichtungen zur Signal- bzw. Stromübertragung zwischen relativ zueinander drehbaren Endstellen
JP5624972B2 (ja) * 2011-10-31 2014-11-12 古河電気工業株式会社 回転コネクタ装置
JP6487224B2 (ja) * 2014-05-01 2019-03-20 アルプスアルパイン株式会社 回転コネクタ
JP6611955B2 (ja) * 2016-09-29 2019-11-27 三菱電機株式会社 ケーブルラップ機構
KR20220057535A (ko) * 2019-09-05 2022-05-09 후루카와 덴키 고교 가부시키가이샤 회전 커넥터 장치 및 회전 커넥터 장치용 플랫 케이블 조립체
CN113148777B (zh) * 2021-04-28 2022-10-21 四川航电微能源有限公司 一种移动式两端收放线装置及其控制方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3763455A (en) * 1971-12-17 1973-10-02 Gen Motors Corp Electrically coupled steering column
US5310356A (en) * 1992-02-20 1994-05-10 The Furukawa Electric Co., Ltd. Transmission device used between two relatively rotatable components

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4838803A (en) * 1986-10-21 1989-06-13 Alps Electric Co., Ltd. Connector device
KR0140588B1 (ko) * 1994-03-09 1998-07-01 가다오까 마사다까 회전콘넥터

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3763455A (en) * 1971-12-17 1973-10-02 Gen Motors Corp Electrically coupled steering column
US5310356A (en) * 1992-02-20 1994-05-10 The Furukawa Electric Co., Ltd. Transmission device used between two relatively rotatable components

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005002676B3 (de) * 2005-01-20 2006-06-14 Tyco Electronics Amp Gmbh Wickelfeder

Also Published As

Publication number Publication date
KR19980041669A (ko) 1998-08-17
DE19702538A1 (de) 1997-07-31
KR100239030B1 (ko) 2000-01-15
US5944544A (en) 1999-08-31
US5890921A (en) 1999-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19702538B4 (de) Drehverbinder
DE4111699C2 (de) Übertragungsvorrichtung
DE69736648T2 (de) Drehverbinder
DE69816263T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum verdrehen von u-foermigen statorwicklungskoepfen
EP0503315B1 (de) Wickelvorrichtung zum Auf- und Abwickeln einer Leitung
DE3204913C2 (de) Elektrische Verbindungseinrichtung
EP0928053A2 (de) Schalttafel
DE112014001271B4 (de) Flachkabelaufrollgerät
DE202011107804U1 (de) Leitungsführungssystem
DE60019369T2 (de) Drehverbinder
DE4419075C2 (de) Uhrfederverbinder
DE60114526T2 (de) Zur Vergrösserung der Höhe des Raumes fähiger Drehverbinder zwecks Unterbringung flexibler Kabel
DE4211264C2 (de) Uhrfederverbinder
DE3931905C2 (de)
DE102017108971A1 (de) Motor und Drehanordnung davon
EP0735632B1 (de) Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen
EP0006457A1 (de) Verfahren zum lagenweisen SZ-Verseilen von Verseilelementen elektrischer oder optischer Kabel und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4422788C2 (de) Uhrfederverbinder
DE4102383C2 (de) Stromleitungsverbinder für gegeneinander drehbare Bauteile
EP1633035B1 (de) Verfahren zum Wickeln einer elektrischen Wicklung für eine elektrische Maschine
DE4301248A1 (de)
DE4436972A1 (de) Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen
DE4028816C2 (de)
DE19920995A1 (de) Drehverbinder
EP0546297B1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln eines Seiles

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee