DE4342626A1 - Einrichtung zum Zuführen von Zulaufwasser und/oder Waschmittel in einer mantelseitig beschickbaren Trommelwaschmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Zuführen von Zulaufwasser und/oder Waschmittel in einer mantelseitig beschickbaren Trommelwaschmaschine

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung in einer man­ tel beschickbaren Trommelwaschmaschine zum Zuführen von Zu­ laufwasser und/oder Waschmittel aus einer gegebenenfalls über eine Waschmittelzuführvorrichtung geführten und im Lau­ genbehälter mündenden Zulaufleitung, die auf den Mantel der im Laugenbehälter wenigstens annähernd horizontal drehbar gelagerten Wäschetrommel gerichtet ist, die wenigstens drei Wäschemitnehmer mit Hohlräumen und mantelseitig angeordneten Wasseraufnahmeöffnungen und mit zum Trommelinnenraum führen­ den Wasserabgabeöffnungen aufweisen.
Mantelseitig beschickbare Trommelwaschmaschinen mit Vorrich­ tungen zur Waschmitteleinspülung sind allgemeiner Stand der Technik. Dasselbe gilt für die Anordnung von eingangs be­ schriebenen Wäschemitnehmern, die so ausgestaltet sein kön­ nen, daß sie beim Passieren des im unteren Teil des Laugen­ behälters stehenden Laugenvorrats Teile der Lauge in sich aufnehmen und aus einer höheren Position über die Wasserab­ gabeöffnungen in den Trommelinnenraum abgeben.
Bekannte Waschmitteleinspül-Vorrichtungen geben Frischwasser und Waschmittel von der Einspülschale her entweder von unten in den Laugenbehälter bzw. seitlich auf eine Stirnscheibe oder von oben auf den Mantel der Wäschetrommel. Hierbei ge­ langt nur ein geringer Teil des Wassers und des Waschmittels durch die Flutlöcher der Wäschetrommel unmittelbar auf die Wäsche. Der weitaus größere Teil des Wassers und des Wasch­ mittels läuft zunächst in den unteren Teil des Laugenbehäl­ ters ab. Dabei setzt sich womöglich ein Teil des Waschmit­ tels vorläufig noch ungelöst am Laugenbehälterboden ab und wird erst durch die Drehbewegungen der Wäschetrommel langsam mit Wasser vermischt, gelöst und dann erst dem Wäscheposten in feinstverteilter Form zugeführt. Die Folge davon ist ein verzögertes Einsetzen der chemischen Wirkung des Waschmit­ tels in der Wäsche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das der Trommel zugeführte Wasser und gegebenenfalls ebenfalls zugeführtes Waschmittel am Beginn eines Waschprogramms unmittelbar der in der Wäschetrommel liegenden Wäsche zuzuführen, um die Wä­ sche schneller zu durchfeuchten und das Waschmittel mög­ lichst schnell unmittelbar der Wäsche zuzuführen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine eingangs be­ schriebene Einrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mündung der Zulaufleitung so im Mantel des Lau­ genbehälters angebracht ist, daß sie in der Beladeposition der Trommel genau auf einen der oben positionierten Mitneh­ mer zielt.
Am Beginn eines Waschprogramms steht die Wäschetrommel ohne­ hin noch in der Beladeposition, weil sie zuvor mit Wäsche beladen wurde. Dadurch kann Zulaufwasser, entweder aus dem Leitungsnetz zugeführtes Frischwasser und/oder über eine Um­ wälzleitung innerhalb der Waschmaschine zirkulierendes Was­ ser, und gegebenenfalls Waschmittel wenigstens am Beginn ei­ nes Waschprogramms, bei dem die Wäschetrommel noch in der Beladeposition steht, unmittelbar aus der Mündung der Zu­ laufleitung über die Öffnungen im Mitnehmer auf die in der Wäschetrommel liegende Wäsche geführt werden. Der Vorteil einer dadurch schnelleren Benetzung der Wäsche und schnelle­ ren Kontaktierung mit der chemischen Wirkung des Waschmit­ tels sind kürzere Waschzeiten, bessere Waschergebnisse und geringere Waschmittelverschleppung. Zu späteren Zeitpunkten innerhalb des Waschprogramms ist diese intensive Beaufschla­ gung mit Wasser und Waschmittel nicht unbedingt erforderli­ che da die Wäsche dann schon naß ist und gegebenenfalls noch Waschmittelreste aus dem vorausgegangenen Vorwäsche-Ab­ schnitt enthält.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung hat die Mündung der Zulaufleitung eine in Trommeldrehrichtung gemessen kleinere Weite als die Wasseraufnahme-Öffnungen der Mitnehmer. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Positionierung der Wäschetrommel zum Beladen nicht höchsten Ansprüchen in bezug auf die Lagetole­ ranzen genügen muß, um noch eine Korrespondenz zwischen der Mündung der Zulaufleitung und der Wasseraufnahme-Öffnung des angehaltenen Mitnehmers herzustellen.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine in seitlicher Durchsicht schematisch teilwei­ se dargestellte Waschmaschine in zum Beladen posi­ tionierter Stellung der Wäschetrommel und
Fig. 2 einen entlang einer Mantellinie geschnitten darge­ stellten Wäsche-Mitnehmer.
In die Waschmittel-Einspülschale 1 kann Frischwasser aus einem nicht dargestellten Leitungsnetz (gesteuert über ein nicht dargestelltes Magnetventil) oder Umwälz-Wasser aus einer nicht dargestellten Umwälzleitung (gesteuert durch eine nicht dargestellte Umwälzpumpe) eingeführt werden. Die dort abgelagerte Waschmittel-Portion wird mittels des Zuge­ führten Wassers aus der Einspülschale 1 durch den Falten­ schlauch 2 und eine mantelseitige Mündung 8 im Laugenbehäl­ ter 3 auf die Mantelfläche der Wäschetrommel 4 gegeben. Auf der Innenseite des Trommelmantels sind Wäsche-Mitnehmer 5 angebracht, die mantelseitige Wasseraufnahmeöffnungen 6 aufweisen. Diese Öffnungen sind geeignet, im Waschbetrieb Wasser aus dem unteren Teil des Laugenbehälters aufzunehmen und aus höheren Positionen durch Wasserabgabeöffnungen 7 in die Wäschetrommel zu fördern (sogenannte Schöpfmitnehmer).
Die Mündung 8 der Zulaufleitung 2 ist im Mantel des Laugen­ behälters 3 so angeordnet, daß sie der Wasseraufnahmeöff­ nung 6 eines der oben positionierten eines Mitnehmers 5 ge­ nau gegenüber steht, wenn die Trommel 4 von der Bedienungs­ person oder von einer automatischen Trommelpositionier-Vor­ richtung in die Beladeposition gebracht worden ist, in der die Deckel der mantelseitig beschickbaren Wäschetrommel ge­ nau unter dem Einfüllschacht 9 anhalten. Dann kann zuge­ führtes Wasser und/oder Waschmittel über die Zulaufleitung 2 und den zur Mündung 8 korrespondierenden Mitnehmer 5 un­ mittelbar auf die in der Wäschetrommel 4 liegende Wäsche fallen.
Da diese Beladeposition der Wäschetrommel toleranzbehaftet ist, kann eine Lageabweichung der Wasseraufnahmeöffnung 6 im Mitnehmer 5 gegenüber der Mündung 8 im Laugenbehälter 3 auftreten. Eine solche Toleranz ist unschädlich, wenn die lichte Weite der Mündung 8 in Richtung der Mantellinie ge­ messen kleiner ist als die lichte Weite der Wasseraufnahme­ öffnung 6. Dann kann in jedem Fall die Mündung 8 mit der Wasseraufnahmeöffnung korrespondieren und das Wasser und/oder Waschmittel unmittelbar der Wäsche zugeführt werden.

Claims (2)

1. Einrichtung in einer mantelseitig beschickbaren Trom­ melwaschmaschine zum Zuführen von Zulaufwasser und/oder Waschmittel aus einer gegebenenfalls über eine Wasch­ mittel-Zuführvorrichtung geführten und im Laugenbehäl­ ter mündenden Zulaufleitung, die auf den Mantel der im Laugenbehälter wenigstens annähernd horizontal drehbar gelagerten Wäschetrommel gerichtet ist, die wenigstens drei Wäschemitnehmer mit Hohlräumen und mantelseitig angeordneten Wasseraufnahmeöffnungen und mit zum Trom­ melinnenraum führenden Wasserabgabeöffnungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (8) der Zulauf­ leitung (2) so im Mantel des Laugenbehälters (3) ange­ bracht ist, daß sie in der Beladeposition der Trommel (4) genau auf einen der oben positionierten Mitnehmer (5) zielt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (8) der Zulaufleitung (2) eine in Trom­ meldrehrichtung gemessen kleinere Weite hat als die Wasseraufnahme-Öffnungen (6) der Mitnehmer (5).
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