DE4342008A1 - Verfahren zum Reinigen von textilen Formteilen und Maschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von textilen Formteilen und Maschine zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen von
textilen Formteilen und auf eine Maschine zur Durchführung des
Verfahrens.
Textile Formteile werden noch überwiegend in Perchloräthylen
gereinigt, durch dessen vorteilhafte physikalische Eigenschaften,
hohes spezifisches Gewicht, geringe Verdampfungstemperatur und
Verdampfungswärme der Reinigungsvorgang schonend und bei geringer
Knitterbildung und Krumpfung durchgeführt werden kann. Nach
vorherrschender Meinung ist Perchloräthylen jedoch schädlich für
Mensch und Umwelt und darf nur unter strengen behördlichen
Auflagen verwendet werden. Diese Auflagen verteuern die Maschinen
und die Reinigungsverfahren in großem Umfang. Nichtchlorierte
Lösungsmittel sollen zwar umweltfreundlicher sein, sind aber in
hohem Maße feuergefährlich. Verfahren zum Reinigen von textilen
Formteilen in wäßrigen Lösungen gewinnen daher ständig an
Bedeutung.
Ein solches Verfahren ist in einer Fachzeitung beschrieben
(reiniger + wäscher, XLV, Heft 2/92 Seite 26 und 27). Hierbei will
man eine Verringerung des Knitterns und Krumpfens der textilen
Formteile beim Reinigen in wäßrigen Lösungen dadurch erreichen,
daß die Reinigungstrommel keine vollständigen Umdrehungen
ausführt, sondern um 270 Grad verschwenkt wird. Außerdem sind
zwischen den Bewegungsvorgängen längere Stillstandszeiten
vorgesehen.
Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß die Mischleistung der
Reinigungsmaschine stark herabgesetzt und dadurch eine größere
Verfahrensdauer erforderlich wird. Um beim anschließenden
Schleudergang Knitterbildungen zu vermeiden, kann dieser nur mit
einer geringen Drehzahl durchgeführt und die wäßrigen Lösungen
müssen durch die Zufuhr großer Wärmemengen entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zum
Reinigen von textilen Formteilen zu schaffen, bei welchem die
genannten Nachteile vermieden und das Reinigungsgut besonders
schonend behandelt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
textilen Formteile einlagig oder mehrlagig in einer
Reinigungstrommel ausgebreitet, befestigt und derart gereinigt
und geschleudert werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die
textilen Formteile in der Reinigungstrommel nach dem Schleudern in
ausgebreitetem und befestigtem Zustand durch Wärmezufuhr
getrocknet.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielten Vorteile
bestehen vor allem darin, daß Knittern und Krumpfen der textilen
Formteile vermieden wird, ohne die Drehbewegungen der Reinigungs
trommel zu reduzieren, wodurch die größtmögliche Mischleistung
erzielt wird. Vor allem aber ermöglicht das erfindungsgemäße
Verfahren das Schleudern mit hohen Drehzahlen ohne Knitterbildung,
wodurch die zum Verdampfen der wäßrigen Lösungen erforderliche
Wärmezufuhr wesentlich verringert wird.
Durch die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist das Trocknen und
Finishen in der Reinigungstrommel möglich. Das in einem weiteren
Anspruch vorgeschlagene Zwischenschleudern während des und/oder
nach dem Trocknen bewirkt sogar einen Plätteffekt.
Für den Fall, daß die textilen Formteile in mehreren Lagen
gereinigt werden, wird weiterhin vorgeschlagen zwischen den Lagen
textile Flachteile auszubreiten. Dadurch können Farbabdrücke und
die Übertragung von Fasern vermieden werden. Wegen der geringen
Wasseraufnahme sollen die Flachteile vorzugsweise aus
vollsynthetischen Fasern bestehen.
Um die Ladezeiten zu verkürzen, können die Formteile mit den
Flachteilen außerhalb der Reinigungstrommel verbunden und
zusammen, auch als Paket eingebracht werden.
Die Befestigung der Formteile kann auf vielfältige Weise,
beispielsweise durch Knöpfe, Klettverschlüsse, usw., erfolgen.
In den folgenden Ansprüchen ist eine besonders einfache Art mit
Bändern aus elastischem Material, Schlaufen und Haltern zum
Einhängen derselben beschrieben.
Um eine gleichmäßige Beaufschlagung des Reinigungsgutes mit den
wäßrigen Lösungen zu bewirken erfolgt diese vorzugsweise zentral
durch den Deckel der sich drehenden Reinigungstrommel. Das gleiche
gilt für die Wärmezufuhr durch Luft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Reinigungstrommel mit den
Haltern.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Reinigungstrommel mit dem
Deckel.
Fig. 3 eine Abwicklung der Reinigungstrommel mit dem
Reinigungsgut in gestrichelten Linien.
Fig. 4 eine Ansicht des Halters mit der Befestigung an der
Reinigungstrommel.
Fig. 5 eine Draufsicht des Halters mit Band und Schlaufe.
Die Reinigungstrommel 1 besitzt eine Achse 2 zur drehbaren
Lagerung und an der gegenüberliegenden Seite eine Ladeöffnung 3,
die durch einen Deckel 4 verschlossen wird. In der Reinigungs
trommel 1 sind Halter 5 durch Schrauben 6 befestigt, in denen die
Schlaufen 8 der Bänder 7 eingehängt werden. Die Bänder 9 sind mit
Kleiderbügel 10 verbunden. Am Deckel 4 befinden sich die Leitung
11 und der Luftschlauch 12.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Nach dem Entfernen des Deckels 4 werden die mit gestrichelten
Linien gezeichneten textilen Formteile im unteren Teil der
Reinigungstrommel 1 ausgebreitet, die Bänder 7 darüber gelegt und
mit den Schlaufen 8 in die Halter 5 eingehängt. Jacken und Mäntel
können über Kleiderbügel 10 ausgebreitet werden, die mit Bändern 9
verbunden sind,welche ebenfalls Schlaufen 8 zum Einhängen in die
Halter 5 besitzen. Die Drehrichtung der Reinigungstrommel wird
dann so gewählt, daß die Kleiderbügel das Reinigungsgut durch die
wäßrige Lösung ziehen. Das Einbringen wird dadurch erleichtert,
daß eine bekannte Einrichtung zur schrittweisen Drehung der
Reinigungstrommel 1 vorhanden ist.
Um die Kapazität der Reinigungsmaschine besser zu nutzen, können
die textilen Formteile in mehreren Lagen übereinander befestigt
werden.
Nach dem Beladen wird die mit den notwendigen Detergentien
versehene wäßrige Lösung durch die Leitung 11 eingeleitet und die
Trommel dreht sich mit der durch den Pfeil gekennzeichneten
Drehrichtung. Nach dem Reinigen erfolgt das Spülen in gleicher
Weise. Das anschließende Schleudern kann mit hohen Drehzahlen
erfolgen, da der Schleuderdruck bei den flach ausgebreiteten
Formteilen keine unerwünschten Kniffe verursacht. Dann wird durch
den Luftanschluß 12 Warmluft in die Trommel geleitet.
Während und/oder nach dem Trockenvorgang kann die Reinigungs
trommel 1 auf ein vielfaches der Waschdrehzahl beschleunigt und
durch dieses Zwischenschleudern je nach gewählter Drehzahl ein
mehr oder weniger großer Plätteffekt erzielt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Reinigen von textilen Formteilen
dadurch gekennzeichnet,
daß die textilen Formteile einlagig oder mehrlagig in
einer Reinigungstrommel ausgebreitet, befestigt und derart
gereinigt und geschleudert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die textilen Formteile in der Reinigungstrommel in
ausgebreitetem und befestigtem Zustand durch Wärmezufuhr
getrocknet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß während und/oder nach der Wärmezufuhr ein
Zwischenschleudern durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die textilen Formteile in mehreren Lagen gereinigt
und textile Flachteile aus durchlässigem Material zwischen
den Lagen ausgebreitet werden.
5. Verfahren nach Abspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die textilen Formteile außerhalb der Trommel mit den
textilen Flachteilen verbunden und zusammen in der Trommel
befestigt werden.
6. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die textilen Formteile durch Bänder (7), vorzugsweise aus
elastischem Material, festgehalten werden.
7. Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bänder (7) mit Schlaufen (8) versehen sind, die an
mit der Reinigungstrommel (1) verbundenen Haltern (5)
eingehängt werden.
8. Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Reinigungstrommel (1) Kleiderbügel (10)
befestigt werden.
9. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungstrommel (1) mit einem Deckel (4)
verschlossen wird, an welchem sich eine Leitung (11) und
ein Luftanschluß (12) befinden.
10. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungsmaschine mit an sich bekannten
Einrichtungen zum schrittweise Drehen der
Reinigungstrommel (1) ausgerüstet ist.
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