DE4341234A1 - Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Beleuchtungseinrichtung für Fahr­ zeuge nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Eine solche Beleuchtungseinrichtung ist durch die DE-A1 41 29 955 bekannt. Diese Beleuchtungseinrichtung weist eine Lichterzeugerein­ heit und mehrere mit dieser über Lichtleitelemente verbundene Licht­ verteilereinheiten auf. Jede Lichtverteilereinheit weist mehrere Lichtverteileruntereinheiten mit jeweils einem Linsenelement auf, dem jeweils ein Lichtleitelement zugeordnet ist und das zur Projek­ tion und Verteilung des aus dem zugeordneten Lichtleitelement aus­ tretenden Lichts dient. Durch das aus den Lichtverteilereinheiten austretende Licht wird die Verkehrssituation vor dem Fahrzeug be­ leuchtet, wobei die Verteilung des Lichts durch die Anordnung der Linsenelemente und der Lichtleitelemente sowie durch die Ausbildung der Linsenelemente bestimmt wird. Die Lichtleitelemente und die Lin­ senelemente sind dabei in einer definierten Stellung angeordnet und nicht beweglich, so daß die Verteilung des aus den Lichtverteiler­ einheiten austretenden Lichts nicht verändert werden kann. Die Ver­ teilung des Lichts ist dabei so gewählt, daß für Geradeausfahrt des Fahrzeugs die Verkehrssituation gut beleuchtet wird, was jedoch bedeutet, daß bei Kurvenfahrt des Fahrzeugs die Beleuchtung der Ver­ kehrssituation nicht optimal ist, da die Ausleuchtung in der Fahrt­ richtung nicht ausreichend ist oder eine Blendung entgegenkommender Fahrzeuglenker möglich ist. Auch beim Abbiegen wird der Verkehrs­ raum, in den eingefahren wird, nur unzureichend beleuchtet, so daß dort eventuell vorhandene Hindernisse vom Fahrzeuglenker nicht er­ kannt werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit den Merkmalen gemäß dem Patentanspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Beleuchtung der Verkehrssituation in der eingeschlagenen Fahrtrichtung auch bei Kurvenfahrt ausreichend ist. Die Verteilung des aus der Lichtverteilereinheit austretenden Lichts kann dabei durch eine Bewegung nur des Lichtleitelements, nur des Linsenele­ ments oder beider Teile bewirkt werden.
In den abhängigen Patentansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung angegeben. Weist die Lichtverteilereinheit mehrere Linsenelemente auf, so kann durch die Ausbildung gemäß Patentanspruch 4 die Vertei­ lung des aus dieser austretenden Lichts gezielt verändert werden. Durch die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 9 wird erreicht, daß auch beim Abbiegen der Verkehrsraum, in den eingefahren werden soll und dessen Richtung durch die Betätigung des entsprechenden Fahrt­ richtungsanzeigers angezeigt wird, ausreichend beleuchtet wird.
Zeichnung
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Fahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung und vor dem Fahrzeug liegender Fahrbahn in vereinfachter Darstellung in der Draufsicht, Fig. 2 die Beleuchtungseinrichtung des Fahrzeugs von Fig. 1 in vergrößerter, schematischer Darstellung nach einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 3 die Beleuchtungseinrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 4 einen Meßschirm, der von der Beleuchtungseinrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel beleuchtet wird und Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel der Be­ leuchtungseinrichtung in einem Vertikalschnitt entlang Linie V-V in Fig. 2, bei dem dieser eine Leuchtweiteregelungseinrichtung zuge­ ordnet ist.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein in Fig. 1 dargestelltes Kraftfahrzeug weist eine Beleuchtungs­ einrichtung auf, die zur Ausleuchtung der vor dem Kraftfahrzeug an­ geordneten Verkehrssituation, das heißt der Fahrbahn 10 und der Randbereiche neben der Fahrbahn 10 sowie sich dort befindende Hin­ dernisse, dient. Die in Fig. 1 dargestellte Fahrbahn 10 weist vor dem Kraftfahrzeug in Fahrtrichtung 12 gesehen eine mit durchgezoge­ nen Linien gezeichnete Linkskurve auf bzw. eine mit gestrichelten Linien dargestellte Rechtskurve. Außerdem ist vor dem Kraftfahrzeug eine Abbiegung nach rechts dargestellt. Das Kraftfahrzeug weist au­ ßer der Beleuchtungseinrichtung auch Fahrtrichtungsanzeiger 14 auf, die in bekannter Weise an den Eckbereichen der Karosserie angeordnet sind und vom Fahrzeuglenker durch einen Hebel betätigt werden.
Die Beleuchtungseinrichtung ist in den Fig. 2 und 3 näher darge­ stellt und weist eine Lichterzeugereinheit 16 auf, mit der über Lichtleitelemente 18 zwei Lichtverteilereinheiten 20, 21 verbunden sind. Die Lichtverteilereinheiten 20, 21 sind wie konventionelle Scheinwerfer zu den Fahrzeugrändern hin am Frontende der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordnet, wobei die Lichtverteilereinheit 20 zur Gegenverkehrsseite hin, also bei den Ausführungsbeispielen für Rechtsverkehr links angeordnet ist und die Lichtverteilereinheit 21 zur eigenen Verkehrsseite hin, also bei den Ausführungsbeispielen rechts angeordnet ist. Die Lichterzeugereinheit 16 ist unabhängig von den Lichtverteilereinheiten 20, 21 im Fahrzeug angeordnet und mit diesen über die flexiblen Lichtleitelemente 18 verbunden. Die Licht­ erzeugereinheit 16 weist eine Lichtquelle 22 auf, die eine Glühlampe oder eine Gasentladungslampe sein kann. Die Lichtquelle 22 ist von einem Reflektor 24 in Form eines Hohlkörpers umgeben, von dem die Lichtleitelemente 18 abführen. Der Reflektor 24 ist so geformt, daß durch diesen das von der Lichtquelle 22 ausgesandte Licht mit mög­ lichst gutem Wirkungsgrad in die Stirnenden der Lichtleitelemente 18 eingespeist wird. Die Lichtleitelemente 18 bestehen jeweils aus meh­ reren Lichtwellenleitern, beispielsweise Glasfasern. Der Reflektor 24 ist vorteilhafterweise aus mehreren, beispielsweise vier, gleich­ artigen Teilen aufgebaut, die jeweils Teil eines Rotationsellipsoids sind. Die ersten Brennpunkte F1 der Reflektorteile 24 fallen alle zusammen und dort ist die Lichtquelle 22 angeordnet. Im jeweiligen zweiten Brennpunkt F2 der Reflektorteile 24 ist jeweils ein Stirnen­ de eines Lichtleitelements 18 angeordnet.
Jede Lichtverteilereinheit 20, 21 weist mehrere, bei den Ausführungs­ beispielen vier Lichtverteileruntereinheiten 20a-d bzw. 21a-d auf, mit jeweils einem Linsenelement 26a bis 26d, denen jeweils ein Ende eines Lichtleitelements 18a bis 18d zugeordnet ist, aus dem das von der Lichterzeugereinheit 16 eingespeiste Licht austritt. Die Linsen­ elemente 26 dienen zur Projektion und Verteilung des aus den Licht­ leitelementen 18 austretenden Lichts. Dabei können die Linsenelemen­ te 26a bis 26d so ausgebildet sein, daß sie das aus dem jeweils zu­ geordneten Lichtleitelement 18a bis 18d austretende Licht unter­ schiedlich verteilen. Die Lichtverteilereinheit 20,21 weist außerdem eine transparente Abdeckscheibe 28 auf, die als glatte Scheibe aus­ gebildet sein kann oder mit optisch wirksamen Elementen zur Beein­ flussung des von den Linsenelementen 26 kommenden Lichts versehen sein kann. Durch die Überlagerung der von den einzelnen Linsenele­ menten 26 kommenden Lichtbündel entsteht das die Verkehrssituation vor dem Kraftfahrzeug beleuchtende Lichtbündel. Wird die Beleuch­ tungseinrichtung in einer Abblendlichtstellung betrieben, so weist das aus den Lichtverteilereinheiten 20, 21 austretende Lichtbündel eine obere Helldunkelgrenze auf, um eine Blendung des Gegenverkehrs zu vermeiden. Das Abblendlichtbündel weist dabei gemäß in Europa be­ stehender gesetzlicher Vorschriften eine asymmetrische Helldunkel­ grenze auf, die auf der Gegenverkehrsseite etwa horizontal angeord­ net ist und ausgehend von dieser auf der eigenen Verkehrsseite zum äußeren Rand der eigenen Verkehrsseite hin ansteigend angeordnet ist, so daß die Reichweite des Abblendlichtbündels auf der eigenen Verkehrsseite größer ist als auf der Gegenverkehrsseite.
Für Geradeausfahrt des Kraftfahrzeugs befinden sich die lichtaus­ trittsseitigen Enden der Lichtleitelemente 18 und die Linsenelemente 26 in einer bestimmten Zuordnung zueinander, um das aus den Licht­ leitelementen 18 austretende Licht in der zur Bildung des Abblend­ lichtbündels erforderlichen Weise zu verteilen. Bei dem in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist eine Verstelleinrich­ tung 30 vorgesehen, durch die die lichtaustrittsseitigen Enden der Lichtleitelemente 18 in horizontaler Richtung bewegt werden können. Die Verstelleinrichtung 30 bewirkt eine Bewegung der Lichtleitele­ mente 18 in Abhängigkeit von der Lenkung des Kraftfahrzeugs und kann direkt mit Lenkungsteilen des Fahrzeugs verbunden sein oder mit ei­ ner Steuereinrichtung 32, die eine Lenkungsbetätigung erfaßt und ab­ hängig davon die Verstelleinrichtung 30 ansteuert. Durch die Ver­ stelleinrichtung 30 werden die Lichtleitelemente 18 so bewegt, daß die Ausleuchtung der Verkehrssituation vor dem Fahrzeug in der ein­ geschlagenen Fahrtrichtung verstärkt wird, also bei Befahren einer Linkskurve die linke Seite und bei Befahren einer Rechtskurve die rechte Seite stärker beleuchtet wird. In Fig. 2 sind die Lichtleit­ elemente 18 mit durchgezogenen Linien in ihrer Stellung für Gerade­ ausfahrt dargestellt. In einer Stellung bei Befahren einer Linkskur­ ve sind die Lichtleitelemente gestrichelt dargestellt und mit 18′ bezeichnet und in einer Stellung bei Befahren einer Rechtskurve sind die Lichtleitelemente ebenfalls gestrichelt dargestellt und mit 18′′ bezeichnet. Die durch die Verstelleinrichtung 30 bewirkte Bewegung der Lichtleitelemente 18 kann dabei kontinuierlich mit dem Ein­ schlagwinkel der Lenkung erfolgen oder in einer oder mehreren Stu­ fen. Die Verstelleinrichtung 30 kann als Antriebselement einen Elek­ tromotor, gegebenenfalls mit einem Untersetzungsgetriebe, einen Ma­ gneten oder Elektromagneten, eine pneumatische oder hydraulische Einrichtung oder eine andere geeignete Einrichtung aufweisen. Die durch die Verstelleinrichtung 30 bewirkte Bewegung muß nicht für al­ le Lichtleitelemente 18 gleich sein, sondern diese können unter­ schiedlich stark bewegt werden. Außerdem kann vorgesehen werden, daß nicht alle Lichtleitelemente 18 bewegt werden, sondern nur ein Teil von diesen, während die übrigen in ihrer Stellung für Geradeausfahrt verbleiben.
Bei einer Ausführungsvariante der Beleuchtungseinrichtung sind bei der zur Gegenverkehrsseite hin angeordneten Lichtverteilereinheit 20, beim Ausführungsbeispiel der linken Lichtverteilereinheit, die Lichtleitelemente 18 aus ihrer Stellung für Geradeausfahrt nur zum äußeren Rand der eigenen Verkehrsseite, also nach rechts, hin beweg­ bar. Bei der zur eigenen Verkehrsseite hin angeordneten Lichtvertei­ lereinheit 21, beim Ausführungsbeispiel der rechten Lichtverteiler­ einheit, sind die Lichtleitelemente 18 ausgehend von ihrer Stellung für Geradeausfahrt nur zur Gegenverkehrsseite, also nach links, hin bewegbar. Bei Befahren einer Kurve, die zur Gegenverkehrsseite ge­ richtet ist, also beim Ausführungsbeispiel einer Linkskurve, werden nur die Lichtleitelemente 18 der zur Gegenverkehrsseite hin angeord­ neten Lichtverteilereinheit 20 ausgehend von ihrer Stellung für Ge­ radeausfahrt zum äußeren Rand der eigenen Verkehrsseite, also beim Ausführungsbeispiel nach rechts, bewegt. Hierdurch wird durch das von dieser Lichtverteilereinheit 20 ausgesandte Licht die Fahrbahn gut beleuchtet. Die Lichtleitelemente 18 der anderen Lichtverteiler­ einheit 21 verbleiben bei Befahren dieser Kurve in ihrer Stellung für Geradeausfahrt. Bei Befahren einer Kurve, die zur eigenen Ver­ kehrsseite gerichtet ist, also beim Ausführungsbeispiel nach rechts, werden nur die Lichtleitelemente 18 der zur eigenen Verkehrsseite hin angeordneten Lichtverteilereinheit 21 ausgehend von ihrer Stel­ lung für Geradeausfahrt zur Gegenverkehrsseite, also beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach links, bewegt. Hierdurch wird eine Blendung ent­ gegenkommender Fahrzeuglenker vermieden und die Beleuchtung der ei­ genen Verkehrsseite verbessert. Auch bei Befahren dieser Kurve ver­ bleiben die Lichtleitelemente 18 der anderen Lichtverteilereinheit 20 in ihrer Stellung für Geradeausfahrt.
Der Steuereinrichtung 32 werden bei einer Weiterbildung der Beleuch­ tungseinrichtung zusätzlich Informationen über die Fahrgeschwindig­ keit des Fahrzeugs zugeführt. Abhängig von der Fahrgeschwindigkeit werden die Lichtleitelemente 18 dann durch die Verstelleinrichtung 28 unterschiedlich stark oder mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegt. So ist es beispielsweise vorteilhaft, bei hoher Fahrge­ schwindigkeit des Fahrzeugs auch die Bewegung der Lichtleitelemente 18 mit hoher Geschwindigkeit auszuführen. Außerdem ist es möglich, bei hoher Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs die Lichtleitelemente 18 um einen größeren Weg zu bewegen, um die Ausleuchtung in der einge­ schlagenen Fahrtrichtung weiter zu verstärken.
Die Beleuchtungseinrichtung kann außerdem so weitergebildet werden, daß der Steuereinrichtung 32 Informationen über eine Betätigung der Fahrtrichtungsanzeiger 14 des Fahrzeugs zugeführt werden. Durch die Steuereinrichtung 30 werden dann die Verstelleinrichtungen 28 ange­ steuert und durch diese werden die Lichtleitelemente 18 in dem Sinne bewegt, daß die Ausleuchtung in der durch die Fahrtrichtungsanzeiger 14 vorgegebenen beabsichtigten Fahrtrichtung verstärkt wird, so daß der Verkehrsraum, in den eingefahren wird, ausreichend beleuchtet wird. Vorzugsweise werden bei einer Betätigung der Fahrtrichtungsan­ zeiger 14 die Lichtleitelemente 18 durch die Verstelleinrichtung 30 ausgehend von ihrer definierten ersten Stellung für Geradeausfahrt in eine definierte zweite Stellung bewegt. Wie im vorstehenden Ab­ satz beschrieben, ist es auch bei dieser Weiterbildung der Beleuch­ tungseinrichtung möglich, nur bei einer Lichtverteilereinheit 20, 21 bei Betätigung der Fahrtrichtungsanzeiger 14 eine Bewegung der Lichtleitelemente 18 vorzusehen. Beispielsweise kann vorgesehen wer­ den, daß jeweils nur bei der Lichtverteilereinheit 20, 21, die nicht auf der Seite angeordnet ist, zu der hin abgebogen werden soll, eine Bewegung der Lichtleitelemente 18 zu der Seite hin erfolgt, zu der hin abgebogen werden soll. Dies bedeutet konkret, daß bei der linken Lichtverteilereinheit 20 beim Abbiegen nach rechts die Lichtleitele­ mente 18 nach links verschoben werden und daß bei der rechten Licht­ verteilereinheit 21 beim Abbiegen nach links die Lichtleitelemente 18 nach rechts verschoben werden. Für die Bewegung der Lichtleitele­ mente 18 in Abhängigkeit von der Betätigung der Fahrtrichtungsanzei­ ger 14 kann auch eine von der die lenkungsabhängige Bewegung der Lichtleitelemente 18 bewirkenden Verstelleinrichtung 30 unabhängige Verstelleinrichtung vorgesehen werden. Hierdurch kann auf einfache Weise bei einer Betätigung des Fahrtrichtungsanzeiger 14 eine andere Bewegung der Lichtleitelemente 18 bewirkt werden wie bei einer Len­ kungsbetätigung.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Beleuchtungsein­ richtung dargestellt, bei dem diese im wesentlichen gleich aufgebaut ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Die zum ersten Ausführungs­ beispiel bereits erläuterten und mit Bezugszahlen versehenen Teile erhalten beim zweiten Ausführungsbeispiel um 100 erhöhte Bezugszah­ len. Die zu den Lichtverteilereinheiten 120, 121 führenden Lichtleit­ elemente 118 sind feststehend angeordnet. Eine Änderung der Vertei­ lung des aus den Lichtverteilereinheiten 120, 121 austretenden Lichts wird beim zweiten Ausführungsbeispiel durch eine horizontale Bewe­ gung der Linsenelemente 126 aus ihrer Stellung für Geradeausfahrt durch die Verstelleinrichtung 130 bewirkt. Wegen der Abbildungsei­ genschaften der Linsenelemente 126 werden diese jeweils in entgegen­ gesetzter Richtung verschoben wie für die Lichtleitelemente 18 beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Um eine stärkere Beleuchtung der linken Seite der Fahrbahn 10 vor dem Fahrzeug zu erreichen, müs­ sen die Linsenelemente 126 nach links verschoben werden und umge­ kehrt.
Sämtliche zum ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Weiterbil­ dungsmöglichkeiten der Beleuchtungseinrichtung sind auch beim zwei­ ten Ausführungsbeispiel anwendbar. Die einzelnen Linsenelemente 126a bis d können von der Verstelleinrichtung 130 unterschiedlich stark bewegt werden oder es wird nur ein Teil der Linsenelemente 126a bis d bewegt, während der andere Teil in der Stellung für Geradeausfahrt verbleibt. Je nach Lenkeinschlagrichtung können auch nur die Linsen­ elemente 126 einer Lichtverteilereinheit 120, 121 bewegt werden. Au­ ßerdem kann die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs bei der Bewegung der Linsenelemente 126 berücksichtigt werden. Schließlich kann auch bei einer Betätigung der Fahrtrichtungsanzeiger 14 eine Bewegung der Linsenelemente 126 erfolgen.
Selbstverständlich ist auch eine Kombination der Beleuchtungsein­ richtung nach dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel möglich, bei der sowohl eine Bewegung der Lichtleitelemente 18, 118 und der Linsenelemente 26, 126 erfolgt. Es ist auch möglich bei einem Teil der Lichtverteileruntereinheiten 20, 21a-d bzw. 120, 121a-d eine Bewe­ gung der Lichtleitelemente vorzusehen und beim anderen Teil eine Be­ wegung der Linsenelemente.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel ist die Beleuchtungseinrich­ tung wie vorstehend beschrieben ausgebildet, jedoch werden von den Lichtverteilereinheiten 20, 21 bzw. 120, 121 jeweils unterschiedliche Lichtbündel ausgesandt. In Fig. 4 ist ein Meßschirm 200 darge­ stellt, der vor dem Fahrzeug angeordnet ist und auf dem durch die von den Lichtverteilereinheiten 20, 21 bzw. 120, 121 ausgesandte Lichtbündel beleuchtete Bereiche markiert sind. Der Meßschirm 200 repräsentiert dabei die vor dem Fahrzeug angeordnete Verkehrssitua­ tion, die beim realen Einsatz des Fahrzeugs entsprechend beleuchtet wird. Von der der Gegenverkehrsseite zugewandt, also bei Rechtsver­ kehr links angeordneten Lichtverteilereinheit 20 bzw. 120 wird ein mit 201 bezeichneter Bereich beleuchtet, der im wesentlichen nur auf der eigenen Verkehrsseite, also rechts der Mitte des Meßschirms 200 angeordnet ist. Dieser Bereich 201 ist nach oben durch eine von der Mitte des Meßschirms 200 zum äußeren Rand der eigenen Verkehrsseite, also nach rechts, ansteigenden Helldunkelgrenze 202 begrenzt. Zur Gegenverkehrsseite, also nach links, ist der Bereich 201 durch eine seitliche Helldunkelgrenze 203 begrenzt. Durch das von der Lichtver­ teilereinheit 20 bzw. 120 ausgesandte Lichtbündel wird somit im we­ sentlichen nur die eigene Verkehrsseite beleuchtet.
Von der der Gegenverkehrsseite abgewandt, also bei Rechtsverkehr rechts angeordneten Lichtverteilereinheit 21 bzw. 121 wird auf dem Meßschirm 200 ein mit 204 bezeichneter Bereich beleuchtet. Dieser Bereich 204 erstreckt sich sowohl auf der Gegenverkehrsseite als auch auf der eigenen Verkehrsseite und ist nach oben durch eine etwa horizontale Helldunkelgrenze 205 begrenzt. Die ansteigende Helldun­ kelgrenze 202 des Bereichs 201 geht von der horizontalen Helldunkel­ grenze 205 aus.
Eine horizontale Bewegung der Lichtleitelemente 18 bzw. 118 und/oder der Linsenelemente 26 bzw. 126 durch die Verstelleinrichtung 30 bzw. 130 erfolgt bei der Beleuchtungseinrichtung gemäß dem dritten Aus­ führungsbeispiel vorzugsweise nur bei der Lichtverteilereinheit 21 bzw. 121, durch die sowohl die eigene Verkehrsseite als auch die Ge­ genverkehrsseite beleuchtet wird. Bei der anderen Lichtverteilerein­ heit 20 bzw. 120 erfolgt dann keine horizontale Bewegung der Licht­ leitelemente und/oder Linsenelemente. Es ist jedoch auch bei der Be­ leuchtungseinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel möglich, bei beiden Lichtverteilereinheiten 20, 21 bzw. 120, 121 eine horizonta­ le Bewegung der Lichtleitelemente und/oder der Linsenelemente vor zu­ sehen.
Zusätzlich kann bei sämtlichen vorstehend beschriebenen Ausführungen die Beleuchtungseinrichtung gemäß einem in Fig. 5 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel eine Einrichtung zur Regelung der Leuchtweite des von den Lichtverteilereinheiten 20, 21 bzw. 120, 121 ausgesandten Lichtbündels aufweisen, die dazu dient, die Leuchtweite unabhängig von der Neigung des Fahrzeugs konstant zu halten. Die Leuchtweiteregelungseinrichtung weist eine Auswerteeinrichtung 300 zur Ermittlung der Fahrzeugneigung auf, die mit einer Sensoreinrich­ tung 301 verbunden ist, welche beispielsweise die Einfederung des Fahrzeugs erfaßt. Außerdem kann die Sensoreinrichtung 301 optoelek­ tronisch wirksam sein und entweder einen von der Fahrbahn vor dem Fahrzeug reflektierten Anteil des von der Lichtverteilereinheit aus­ gesandten Lichts erfassen oder die von einem gesonderten Sender 306 ausgesandte und von der Fahrbahn reflektierte elektromagnetische Strahlung erfassen. Abhängig vom Abstand des das Licht reflektieren­ den Bereichs der Fahrbahn vom Fahrzeug fällt dieses unterschiedlich in die Sensoreinrichtung 301 ein, woraus in der Auswerteeinrichtung 300 der Abstand ermittelt werden kann. Die optoelektronische Sensor­ einrichtung 301 kann eine Abbildungsoptik aufweisen, die als ein Linsenelement 26 bzw. 126 der Lichtverteilereinheit dienen kann. Bei diesem Linsenelement 26 bzw. 126 erfolgt dann jedoch keine Verstel­ lung in horizontaler Richtung durch die Verstelleinrichtung 30 bzw. 130. Die Auswerteeinrichtung ist außerdem mit einer weiteren Ver­ stelleinrichtung 303 verbunden, durch die die Lichtverteilereinhei­ ten 20, 21 bzw. 120, 121 zur Änderung der Leuchtweite verstellt werden können. Durch die Verstelleinrichtung 303 der Leuchtweiteregelungs­ einrichtung kann die gesamte Lichtverteilereinheit um eine horizon­ tale Achse 304 geschwenkt werden oder es werden die Lichtleitelemen­ te 18 bzw. 118 vertikal bewegt oder/und es werden die Linsenelemente 26 bzw. 126 vertikal bewegt.
Sind die Lichtverteilereinheiten 20, 21 bzw. 120, 121 wie beim dritten Ausführungsbeispiel beschrieben zur Aussendung der unterschiedlichen Lichtbündel ausgebildet, so ist es bei einer vereinfachten Ausfüh­ rung möglich, nur bei der Lichtverteilereinheit 21 bzw. 121, die so­ wohl die eigene Verkehrsseite als auch die Gegenverkehrsseite be­ leuchtet, die Leuchtweiteregelungseinrichtung vorzusehen, da nur durch diese eine Blendung entgegenkommender Fahrzeuglenker hervorge­ rufen werden könnte.

Claims (14)

1. Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit wenigstens einer Licht­ erzeugereinheit (16; 116) und wenigstens einer Lichtverteilereinheit (20, 21; 120, 121), die über wenigstens ein Lichtleitelement (18; 118) miteinander verbunden sind, wobei die Lichtverteilereinheit (20, 21; 120, 121) wenigstens ein Linsenelement (26; 126) zur Projektion und Verteilung des aus dem der Lichtverteilereinheit (20, 21; 120, 121) zu­ geordneten Ende des Lichtleitelements (18; 118) austretenden Lichts aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Zuordnung zwi­ schen dem der Lichtverteilereinheit (20, 21; 120, 121) zugeordneten En­ de des Lichtleitelements (18; 118) und dem Linsenelement (26; 126) zur Änderung der Verteilung des aus dem Lichtleitelement (18; 118) aus­ tretenden Lichts in annähernd horizontaler Richtung durch eine Ver­ stelleinrichtung (30; 130) änderbar ist, wobei die Verstelleinrich­ tung (30; 130) durch die Lenkung des Fahrzeugs in dem Sinne aktiviert wird, daß die durch die Lichtverteilereinheit (20, 21; 120, 121) be­ wirkte Ausleuchtung in der eingeschlagenen Fahrtrichtung verstärkt wird.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ende des Lichtleitelements (18; 118) und das Linsenele­ ment (26; 126) für Geradeausfahrt des Fahrzeugs in einer definierten ersten Zuordnung zueinander befinden und bei einer Lenkungsbetäti­ gung durch die Verstelleinrichtung (30; 130) in eine definierte zwei­ te Zuordnung zueinander bewegt werden.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Zuordnung des Endes des Lichtleitelements (18; 118) und des Linsenelements (26; 126) zueinander durch die Verstell­ einrichtung (30; 130) kontinuierlich mit dem Lenkeinschlag erfolgt.
4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtverteilereinheit (20, 21; 120, 121) meh­ rere Lichtverteileruntereinheiten (20, 21a-d; 120, 121a-d) aufweist, mit jeweils einem Linsenelement (26a-d; 126a-d) und einem diesem zu­ geordneten Lichtleitelement (18a-d; 118a-d) und daß die Änderung der Zuordnung zwischen Lichtleitelement und Linsenelement bei den ver­ schiedenen Lichtverteileruntereinheiten (20, 21a-d; 120, 121a-d) mit unterschiedlicher Stärke erfolgt.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lichtverteilereinheiten (20, 21; 120, 121) vorhanden sind, die zu den Seiten hin am Fahrzeug angeordnet sind, wobei bei Befahren einer zur Gegenverkehrsseite hin orientier­ ten Kurve ausgehend von der Zuordnung für Geradeausfahrt nur bei der der Gegenverkehrsseite zugewandten Lichtverteilereinheit (20; 120) das Lichtleitelement (18; 118) zur eigenen Verkehrsseite hin bewegt wird und bei Befahren einer zur eigenen Verkehrsseite hin orientier­ ten Kurve ausgehend von der Zuordnung für Geradeausfahrt nur bei der der Gegenverkehrsseite abgewandten Lichtverteilereinheit (21; 121) das Lichtleitelement (18; 118) zur Gegenverkehrsseite hin bewegt wird.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lichtverteilereinheiten (20, 21; 120, 121) vorhanden sind, die zu den Seiten hin am Fahrzeug angeordnet sind, wobei bei Befahren einer zur Gegenverkehrsseite hin orientier­ ten Kurve ausgehend von der Zuordnung für Geradeausfahrt nur bei der der Gegenverkehrsseite zugewandten Lichtverteilereinheit (20; 120) das Linsenelement (26; 126) zur Gegenverkehrsseite hin bewegt wird und bei Befahren einer zur eigenen Verkehrsseite hin orientierten Kurve ausgehend von der Stellung für Geradeausfahrt nur bei der der Gegenverkehrsseite abgewandten Lichtverteilereinheit (21; 121) das Linsenelement (26; 126) zur eigenen Verkehrsseite hin bewegt wird.
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (30; 130) mit ei­ ner Steuereinrichtung (32; 132) verbunden ist, die die Lenkungsbetä­ tigung erfaßt und abhängig davon die Verstelleinrichtung aktiviert.
8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung (32; 132) zusätzlich Informationen über die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs zugeführt werden und die Aktivie­ rung der Verstelleinrichtung (30; 130) zusätzlich abhängig von der Fahrgeschwindigkeit erfolgt.
9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (30; 130) zusätz­ lich bei Betätigung der Fahrtrichtungsanzeiger (14) des Fahrzeugs in dem Sinne aktiviert wird, daß die durch die Lichtverteilereinheit (20; 120) bewirkte Ausleuchtung in der durch die Fahrtrichtungsanzei­ ger vorgegebenen Fahrtrichtung verstärkt wird.
10. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Lichtleitelements (18; 118) und das Linsenelement (26; 126) ausgehend von einer definierten ersten Zuordnung bei nicht betätigten Fahrtrichtungsanzeigern (14) durch die Verstelleinrich­ tung (30; 130) bei Betätigung der Fahrtrichtungsanzeiger (14) in eine definierte zweite Zuordnung bewegt werden.
11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtverteilereinheit (20, 21; 120, 121) eine Einrichtung zur Regelung der Leuchtweite zugeordnet ist, welche eine Auswerteeinrichtung (300) zur Ermittlung der Fahrzeug­ neigung aufweist, die mit einer Sensoreinrichtung (301) zur Erfas­ sung der Leuchtweite oder einer diese repräsentierenden Größe ver­ bunden ist und die mit einer Verstelleinrichtung (303) verbunden ist, durch die die Lichtverteilereinheit (20, 21; 120, 121) zur Ände­ rung der Leuchtweite verstellbar ist.
12. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß durch die Verstelleinrichtung (303) der Leuchtweiterege­ lungseinrichtung die Zuordnung zwischen dem Lichtleiterelement (18; 118) und dem Linsenelement (26; 126) in vertikaler Richtung än­ derbar ist.
13. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß durch die Verstelleinrichtung (303) der Leuchtweiterege­ lungseinrichtung die Lichtverteilereinheit (20, 21; 120, 121) um eine horizontale Achse (304) schwenkbar ist.
14. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei Lichtverteilereinheiten (20, 21; 120, 121) vorgesehen sind, wobei durch die eine Lichtverteilereinheit (20; 120) nur die eigene Verkehrsseite beleuchtet wird und durch die andere Lichtverteilereinheit (21; 121) sowohl die eigene als auch die Gegenverkehrsseite beleuchtet wird und daß nur der auch die Gegen­ verkehrsseite beleuchtenden Lichtverteilereinheit (21; 121) die Leuchtweiteregelungseinrichtung zugeordnet ist.
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