DE4339141A1 - Mehrteiliger verstellbarer Abstandshalter - Google Patents

Mehrteiliger verstellbarer Abstandshalter

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DE4339141A1
DE4339141A1 DE19934339141 DE4339141A DE4339141A1 DE 4339141 A1 DE4339141 A1 DE 4339141A1 DE 19934339141 DE19934339141 DE 19934339141 DE 4339141 A DE4339141 A DE 4339141A DE 4339141 A1 DE4339141 A1 DE 4339141A1
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telescopic
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Juergen Mittmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks

Description

Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen verstellbaren Abstandshalter zum Realisieren von frei wählbaren Abständen zwischen zwei auf Distanz zu haltenden Bauelementen, wie es u. a. bei der Montage einer vorgehängten Fassade zum Ausgleich von Unebenheiten, bei der Herstellung einer Schalung zur Schaffung von unterschiedlichen oder gleichen Abständen der Schalungswände und im Fußbodenneu- und -sanierungsbau notwendig ist.
Abstandshalter sind im Bereich des Bauwesens bereits aus der Schutzrechtsliteratur bekannt. In der DE-PS 32 21 666 wird ein Abstandshalter beschrieben, der aus einem metallischen Stab und mittig an dessen Enden befestigten senkrecht zur Stabachse sich erstreckenden Tellern besteht, wobei die Endabschnitte des Stabes jeweils mit einem Zentralkörper umgossen sind, der einstückig mit dem jeweiligen Teller aus einem Kunststoff hergestellt ist. Die Befestigung zwischen Abstandshalter und Bauelement erfolgt mittels Verklebung.
Ein wesentlicher Nachteil dieses Abstandshalters besteht vor allem im Fehlen der Möglichkeit einer Abstandsregulierung.
Gerade bei der Technologie des Anbringens von vorgehängten Fassaden ist es notwendig, bestehende Unebenheiten der zu verkleidenden Wand mit der vorgehängten Fassade auszugleichen. Werden Abstandshalter mit einer festgelegten, nicht zu regulierenden Größe verwendet, kommt es zur Übertragung der vorhandenen Unebenheiten auf die neue vorgehängte Fassade.
Nur zeitraubende und zusätzliche Kosten verursachende Vorarbeiten, wie das Anbringen einer Lattung, an der dann die neu zu montierende Fassade befestigt wird, ermöglichen diesen Ausgleich von Unebenheiten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bestehenden Mängel des Standes der Technik abzubauen und einen Abstandshalter zum Realisieren von frei wählbaren Abständen zwischen zwei auf Distanz zu haltenden Bauelementen zu schaffen. Dabei soll der Abstandshalter gleichzeitig die Möglichkeit für eine formschlüssige Verbindung zu wenigstens einem der auf Distanz zu haltenden Bauelemente sowie ganz oder teilweise die angreifenden Zug- und Druckkräfte mit ausgleichen.
Um aus möglichst wenigen baugleichen Elementen Abstandshalter für eine große Anwendungsvielfalt sowie eine zeitsparende Montagemöglichkeit herstellen zu können, sollen die zu entwickelnden Abstandhalter-Elemente in verschiedenen Abmessungen und miteinander kombinierbar verfügbar sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Abstandshalter aus einer stufenlos längenveränderlichen Distanzvorrichtung und einem an diese Distanzvorrichtung zu befestigenden Befestigungsteil besteht, wobei die Distanzvorrichtung mit einem Basisteil und einem Teleskopteil ausgestattet ist, die über eine zylindrische Schraubverbindung kraftschlüssig im Kontakt stehen, am Teleskopteil das Befestigungsteil über eine Steckverbindung formschlüssig arretierbar ist und sowohl Basisteil als auch Teleskopteil und Befestigungsteil mit druckverteilenden Auflageflächen und zentrischen Längsbohrungen ausgestattet sind, wobei die druckverteilenden Auflageflächen so angeordnet sind, daß sie mit den zu distanzierenden Bauelementen im Kontakt stehen.
Das Befestigungsteil und das Teleskopteil besitzen jeweils ein Element der zum formschlüssigen Verbund beider Teile dienenden Steckverbindung.
Um die Verbindung gegen ein Verdrehen zu sichern, sind die Querschnittsflächen der Elemente der Steckverbindung so gestaltet, daß sie von der- Form einer Kreisfläche abweichen. Sie können demzufolge z. B. eine vieleckige oder ovale Form aufweisen.
Zur Sicherung gegen das Lösen der Steckverbindung können die Elemente der Steckverbindung mit Rastelementen, beispielsweise in Form von Federn und Nuten, ausgestattet sein. In bestimmten Anwendungsfällen, bei denen der Abstandshalter besonderen Zugkräften ausgesetzt ist, kann diese Kraftschlüssigkeit von Vorteil sein.
Als Steckverbindungen dieser Art sind vor allem die Anordnung einer Steckhülse und eines dazu paßfähigen Steckzapfens jeweils im Zentrum der Auflageflächen des Befestigungs- und Teleskopteils vorgesehen.
Die druckverteilenden Auflageflächen am Basis-, Teleskop- und Befestigungsteil sind in ihren Abmessungen den Druckfestigkeiten der jeweils mit ihnen in Verbindung stehenden Bauelementmaterialien anzupassen.
Vorgesehen ist ein Baukastensystem, wobei in ihren Verbindungen zueinander paßfähige Basisteile, Teleskop-, Verlängerungs- und Befestigungsteile mit unterschiedlichen Längenabmessungen und unterschiedlich großen druckverteilenden Auflageflächen vorhanden sind, die bedarfsgerecht zusammengefügt werden können.
Die vorhandenen mittig angeordneten Längsbohrungen in Basis,- Teleskop-, Verlängerungs- und Befestigungsteil dienen der Aufnahme des Ankerbolzens und vor allem während der Montage zur Führung des Bohrers an die zu wählende Verankerungsposition bzw. zur Schaffung einer Verankerungsmöglichkeit des Ankerbolzens im Basisbauelement.
Zum Zwecke einer Direktverankerung des Basisteils am Basisbauelement weist die Gewindebohrung im Basisteil an ihrem Ende eine Aufnahmefläche für den Ankerbolzenkopf auf.
Eine baugleiche Fläche ist auch am Ende der Gewindebohrung des Verlängerungsteils angeordnet, um bedarfsweise das Basisteil gemeinsam mit einem Verlängerungsteil am Basisbauelement direkt verankern zu können.
Das Befestigungsteil weist an der dem angeordneten Steckverbindungselement gegenüberliegenden Seite Aus­ nehmungen für einen Werkzeugangriff auf, um ein im Einbauzustand notwendiges Verdrehen des Teleskopteiles und damit ein nachträgliches Justieren des durch die Distanzvorrichtung bestimmten Abstandes zu ermöglichen.
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Dabei zeigen:
Fig. 1 die schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Basisteils mit Gewinde­ bohrung,
Fig. 2 die schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Teleskopteils mit Außen­ gewinde,
Fig. 3 die schematische Schnittdarstellung eines Verlängerungsteils mit Gewindebohrung und Außengewinde,
Fig. 4 die schematische Schnittdarstellung eines Befestigungsteils mit konischer Ausführung der druckverteilenden Auflagefläche,
Fig. 5 die schematische Schnittdarstellung eines Befestigungsteils mit kreisringförmiger Ausführung der druckverteilenden Auflagefläche,
Fig. 6 die schematische Schnittdarstellung eines Abstandshalters, bei dem das Basisteil mit Außengewinde und das Teleskopteil mit einer Gewindebohrung versehen ist, und die Auflageflächen von Basisteil und Teleskopteil auswechselbar gestaltet sind - getrennt gezeichnet.
Ausführungsbeispiel 1
Ein unterschiedlich abgewittertes Ziegelmauerwerk soll nun mit einer Wärmedämmschicht und einer neuen Witterungsschale ausgestattet werden. Die zu verwendenden Einzelplatten der Witterungsschale besitzen Längsabmessungen von 0,5 m und 2,0 m und sind 12 mm stark. Zum Anbringen der Wärmedämmschicht soll die vorgehängte Witterungsschale im mittleren Abstand von mindestens 6,0 cm zum Ziegelmauerwerk montiert werden, wobei gleichzeitig die vorhandenen Unebenheiten des Ziegelmauerwerks ausgeglichen werden sollen. Das schüttfähige Wärmedämmaterial wird nach der Montage einzelner Abschnitte der Witterungsschale hinter diese in den geschaffenen Zwischenraum eingebracht.
Zur Montage der Fassadenplatten findet der Abstandshalter 1 gemäß Fig. 6 Anwendung.
Die Auflageflächen 10a, 10b von Basisteil 3 und Teleskopteil 4 besitzen mit einem Durchmesser von 50 mm gleichgroße Abmessungen.
Das Befestigungsteil 6 wird mit der Distanzvorrichtung 2 über die Steckverbindung 12, 13 am Element der Witterungsschale befestigt. Die Querschnittsfläche der Steckverbindung ist quadratisch ausgebildet.
Vor dem Ansetzen des Elementes der Witterungsschale am Mauerwerk wird die erforderliche Distanz mittels Verdrehen von Basisteil 3 und Teleskopteil 4 eingestellt.
Nach dem Ansetzen des mit den Abstandshaltern 1 ausgestatteten Elementes der Witterungsschale an dem Ziegelmauerwerk werden durch die Längsbohrungen 8a, 8b und 8c die Verankerungslöcher im Ziegelmauerwerk eingebracht.
Danach erfolgt das Einsetzen der Verankerungsbolzen, die im vorliegenden Beispiel als Spreizdübel ausgebildet sind. Mit dem Verspannen des Verankerungsbolzens zwischen der Ausnehmung 14 des Befestigungsteils 6 und dem Ziegelmauerwerk ist die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Element der Witterungsschale und dem Mauerwerk hergestellt.
Ausführungsbeispiel 2
Zu verkleiden ist eine verschlissene Holzwand mit 5 mm dicken Kunststoff-Verkleidungsplatten.
Zum Ausgleich außergewöhnlich großer Abstandsdifferenzen werden Distanzvorrichtungen 2 gemäß Fig. 1 und 2 verwendet, die zusätzlich zum Basisteil 3 und Teleskop­ teil 4 ein oder mehrere Verlängerungsteile 7 gemäß Fig. 3 aufweisen.
Der Abstandshalter 1 besitzt außerdem ein Befestigungsteil 6 gemäß Fig. 5.
Das Basisteil 3 ist mit einer Auflagefläche 10a mit einem Durchmesser von 6 cm ausgestattet. Dagegen weist die Auflagefläche 10b des Teleskopteils 4 lediglich einen Durchmesser von 4 cm auf.
Die Steckverbindung 12, 13 zwischen Teleskopteil 4 und Befestigungsteil 6 besitzt eine sechseckige Quer­ schnittsfläche. Die Verankerung des Abstandshalters 1 in der Holzwand erfolgt mittels Holzschraube zwischen der Ausnehmung für den Verankerungsbolzenkopf 14 und Holzwand.
Ausführungsbeispiel 3
Das Basisbauelement ist ein Rohbaufußboden aus Beton. Auf dieser Basis werden Natursteinplatten in den Abmessungen von 60 cm × 60 cm verlegt.
Zwischen Basis und Natursteinplatten soll ein Luftspalt von im Mittel 6 cm zu Installationszwecken bei gleichzeitigem Ausgleich von Unebenheiten der Basis geschaffen werden.
Dazu werden im erforderlichen Raster Basisteile 3 gemäß Fig. 6 direkt auf dem Rohbaufußboden mittels Spreizdübel verankert. Die Auflagefläche 10a des verwendeten Basisteils 3 besitzt einen Durchmesser von 35 mm.
Die Teleskopteile 4 gemäß Fig. 6 werden auf die verankerten Basisteile 3 aufgeschraubt.
Die Auflageflächen 10b der verwendeten Teleskopteile 4 besitzen einen Durchmesser von jeweils 100 mm.
Vor dem Auflegen der Natursteinplatten werden die Auflageflächen 10b der Teleskopteile 4 durch Verdrehen gegen die verankerten Basisteile 3 bedarfsgerecht ausgerichtet.
Im Randbereich des Fußbodens werden die Abdeckungen aus Natursteinplatten von dort befindlichen Installa­ tionskanälen mit Bohrungen versehen, in die Befestigungselemente 6 gemäß Fig. 4 eingesetzt werden. Mit Hilfe des Werkzeugeingriffs in die Ausnehmungen 15 wird eine nachträgliche Ausrichtung der Auflageflächen 10b der Teleskopteile 4 ermöglicht.
Bezugszeichenliste
1 Abstandshalter
2 Distanzvorrichtung
3 Basisteil
4 Teleskopteil
5a Innengewinde der Schraubverbindung
5b Außengewinde der Schraubverbindung
6 Befestigungsteil
7 Verlängerungsteil
8a Längsbohrung im Basisteil
6b Längsbohrung im Teleskopteil
6c Längsbohrung im Befestigungsteil
6d Längsbohrung im Verlängerungsteil
9a Rastelement-Feder
9b Rastelement-Nut
10a Auflagefläche am Basisteil
10b Auflagefläche am Teleskopteil
10c Auflagefläche am Befestigungsteil
11 Aufnahmefläche am Ende der Gewindebohrung
12 Steckhülse der Steckverbindung
13 Steckzapfen der Steckverbindung
14 Ankerbolzenkopf-Ausnehmung am Befestigungsteil
15 Ausnehmung am Befestigungsteil für Werkzeugangriff
16a auswechselbarer Druckverteilungskörper am Basisteil
16b auswechselbarer Druckverteilungskörper am Teles­ kopteil.

Claims (10)

1. Mehrteiliger verstellbarer Abstandshalter zum Realisieren von frei wählbaren Abständen zwischen zwei auf Distanz zu haltenden Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (1) aus einer stufenlos längenveränderlichen Distanzvorrichtung (2) und einem Befestigungsteil (6) besteht, wobei die Distanzvorrichtung (2) mit einem Basisteil (3) und einem Teleskopteil (4) ausgestattet ist, die über eine zylindrische Schraubverbindung (5a, 5b) kraftschlüssig im Kontakt stehen, am Teleskopteil (4) das Befestigungsteil (6) über eine Steckverbindung (12, 13) formschlüssig arretierbar ist und sowohl Basisteil (3) als auch Teleskopteil (4) und Befestigungsteil (6) mit druckverteilenden Auflageflächen (10a, 10b, 10c) und zentrischen Längsbohrungen (8a, 8b, 8c) ausgestattet sind, wobei die druckverteilenden Auflageflächen (10a, 10b, 10c) so angeordnet sind, daß sie mit den zu distanzierenden Bauelementen im Kontakt stehen.
2. Mehrteiliger verstellbarer Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (12, 13) aus einer Steckhülse (12), welche vorzugsweise im Zentrum der Auflagefläche (10b) am Teleskopteil (4) angeordnet ist, und aus einem Steckzapfen (13), welcher vorzugsweise im Zentrum der Auflagefläche (10c) am Befestigungsteil (6) angeordnet ist, besteht.
3. Mehrteiliger verstellbarer Abstandshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung die paßfähigen Querschnittsflächen der Elemente der Steckverbindung (12, 13) eine von der Kreisfläche abweichende Gestalt besitzen.
4. Mehrteiliger verstellbarer Abstandshalter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steckverbindung (12, 13) zwischen dem Teleskopteil (4) und dem Befestigungsteil (6) mit Rastelementen ausgestattet ist.
5. Mehrteiliger verstellbarer Abstandshalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente als Rastelement-Feder (9a) und Rastelement-Nut (9b) ausgebildet sind.
6. Mehrteiliger verstellbarer Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abmessungen der druckverteilenden Auflageflächen (10a, 10b, 10c) entsprechend der Druckfestigkeiten der jeweils mit ihnen in direkter Verbindung stehenden Bauelementmaterialien individuell gewählt sind.
7. Mehrteiliger verstellbarer Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Distanzvorrichtung (2) zwischen Basisteil (3) und Teleskopteil (4) ein oder mehrere passungsfähige Verlängerungsteile (7) aufweist.
8. Mehrteiliger verstellbarer Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in ihren Verbindungen zueinander paßfähigen Elemente des Abstandshalters in Form von auswechselbaren Druckverteilungskörpern (16a, 16b) mit unterschiedlich großen druckverteilenden Auflageflächen (10a, 10b) und Basisteilen (3), Teleskopteilen (4), Verlängerungsteilen (7) und Befestigungsteilen (6) mit unterschiedlichen Längenabmessungen einen Baukastensatz bilden, aus dessen Einzelteilen bedarfsgerechte Abstandhalter zusammengesetzt sind.
9. Mehrteiliger verstellbarer Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für den Fall einer Direktverankerung des Basisteils (3) an einem Bauelement das Ende der Gewindebohrung im Basisteil (3) und bedarfsweise auch das Ende der Gewindebohrung des Verlängerungsteils (7) jeweils als Aufnahmefläche (11) für den Ankerbolzenkopf (14) ausgebildet ist.
10. Mehrteiliger verstellbarer Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für den Fall einer Direktverankerung des Basisteils (3) an einem Bauelement das Befestigungsteil (6) zum nachträglichen Verdrehen des Teleskopteils (4) im Basisteil (3) mit Ausnehmungen für den Werkzeugangriff (15) ausgestattet ist.
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