DE10044758C1 - Doppelspreizanker zur Verankerung von Denkmälern und Bauwerken ähnlicher Ausbildung - Google Patents

Doppelspreizanker zur Verankerung von Denkmälern und Bauwerken ähnlicher Ausbildung

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DE10044758C1 DE2000144758 DE10044758A DE10044758C1 DE 10044758 C1 DE10044758 C1 DE 10044758C1 DE 2000144758 DE2000144758 DE 2000144758 DE 10044758 A DE10044758 A DE 10044758A DE 10044758 C1 DE10044758 C1 DE 10044758C1
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    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Abstract

Ein Doppelspreizanker zur Verankerung von Denkmälern und Bauwerken ähnlicher Ausbildung mit auf einem Ankerschaft angeordneten Spreizdorn soll kostengünstig in der Herstellung und einfach in seiner Handhabung sein, große Fertigungstoleranzen ausgleichen und die radialen Spreizkräfte der Spreizdorne gleichmäßig auf die Bohrungen im Denkmal und im Fundament übertragen. Gleichzeitig werden durch das gleichsinnige Gewinde der Gewindeabschnitte die Spreizdorne aufeinander zu bewegt und das Denkmal fugenfrei auf den Sockel gepreßt. DOLLAR A Dies wird dadurch realisiert, daß die kreiszylindrischen Ankerspitzen eines Ankerschaftes zwei gegenüberliegende, radial wirkende Nocken aufweisen, welche die gleichsinnig auf den Ankerschaft geschraubten Spreizdorne gegen die Wände der Befestigungsbohrungen im Denkmal und im Fundament spreizen. DOLLAR A Der Doppelspreizanker ist bei allen festen Materialien verwendbar.

Description

Die Erfindung betrifft einen Doppelspreizanker zur Verankerung von Denkmälern und Bauwerken ähnlicher Ausbildung mit auf einem Ankerschaft angeordneten Spreizdornen.
Bei einer Vielzahl der im Stand der Technik beschriebenen lösbaren Verbindungsvorrichtungen für Grabmäler und Bauwerken ähnlicher Ausbildung werden die Ober- und Unterteile mit Schrauben bzw. Spannschlösser miteinander verbunden. Dabei ermöglicht ein durch ein Distanzmittel fixierter Spalt den Zugang mit einem Betätigungsmittel, z. B. Schlüssel, die Montage bzw. Demontage dieser Bauwerke. Der hierbei benötigte Spalt muß bei jeder Montage neu verfugt werden. Die Herstellung und der Gebrauch dieser Art von Verbindungsvorrichtungen ist aufgrund der hohen Anzahl von Einzelteilen sehr Zeit- und kostenintensiv.
Die DE-OS 39 15 666 beschreibt die Verankerung eines Grabsteines, bei dem der Grabstein über ein sich spreizendes Kopfstück auf einer konisch ausgebildeten Ankerspitze eines fest eingelassenen Ankers mit dem Fundament oder Sockel verbunden ist.
Dies wird dadurch realisiert, daß die obere, gegenüber dem normalen Ankerdurchmesser einen kleineren Durchmesser aufweisende Ankerspitze des Ankers mit einem mit der Ankerspitze formschlüssig und lösbar verbundenem Kopfstück ausgerüstet ist, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser für den oberen Bereich des Ankers aufnehmende Bohrung des Grabsteines, wobei das Kopfstück nach dem Aufsetzen des Grabsteines mit der Wand der Bohrung des Grabsteines verbindbar ist. Durch die Verbindung des Kopfstückes mit der Wandung der Grabsteinbohrung soll sich eine problemlose Abnehmbarkeit des Grabsteines zu Reparatur- und Neubeschriftungszwecken ergeben. Zwischen dem Kopfstück und der Grabsteinbohrung einerseits und dem Kopfstück und dem Endbereich des Ankers andererseits, soll weitgehend Spielfreiheit gegeben sein.
Die Verwendung von Spreizdornen bzw. Spreizbuchsen sind bei den Ausführungsformen von Ankerbolzen bzw. Ankerdübeln hinreichend bekannt. Hierbei wird ein Konus mit Kraft, z. B. durch Verschrauben, gegen die Innenfläche einer Spreizbuchse bewegt, wobei sich die einzelnen Spreizsegmente gegen die ihnen umgebende Bohrungswandung spreizen und mit ihr eine kraftschlüssige Verbindung eingehen. Die Funktion dieser Halte- und Befestigungselemente ist unabhängig von der Konussteigung bzw. von der Toleranz der Befestigungsbohrung, da die radiale Spreizkraft der Spreizsegmente von dem Schraubmoment bestimmt wird.
Bei der in der DE-OS 39 15 666 beschriebenen Verankerung eines Grabsteines mit einem Fundament ist eine stabile und sichere Befestigung nur dann gegeben, wenn das gespreizte Kopfstück mit der konischen Ankerspitze selbstklemmend unter einer Konusverjüngung von 12,6° verbunden ist. Die selbstklemmende Anordnung des Kopfstückes zur Ankerspitze bewirkt zwar eine einfache und leichte Montage des Grabsteines auf dem Fundament, erfordert aber auch eine große Kraftausübung bei der Demontage, die zur Beschädigung des Grabsteines führen kann.
Bei einer Konusverjüngung über 12,6° sitzt der Grabstein lose, nur mit seinem Eigengewicht auf dem Kopfstück und wird durch den Anker seitlich gehalten.
Ein weiterer Nachteil der in der DE-OS 39 15 666 beschriebenen Verankerung besteht darin, daß eine stabile und sichere Befestigung des Grabsteines auf einem Fundament auch nur dann gegeben ist, wenn die Tiefe der Befestigungsbohrung und der Bohrungsdurchmesser des Grabsteines exakt auf den Spreizweg der Spreizsegmente abgestimmt ist. Ist die Bohrungstiefe oder der Bohrungsdurchmesser zu klein, verankern sich die Spreizsegmente des Kopfstückes bereits in der Bohrung des Grabsteines, bevor dieser auf dem Fundament zu stehen kommt. Das Gewicht des Grabsteines ruht einzig und allein auf dem gespreizten Kopfstück des eingelassenen Ankers. Die hierbei unvermeidbare Fuge zwischen dem Grabstein und dem Sockel muß in diesem Fall auf die herkömmliche Weise verfugt werden.
Ist dagegen die Bohrungstiefe oder der Bohrungsdurchmesser der Befestigungsbohrung des Grabsteines zu groß, werden die Spreizsegmente des Kopfstückes unzureichend gespreizt und der Grabstein steht mit seinem Eigengewicht unverankert auf dem Fundament.
Das Einhalten der Fertigungstoleranzen bezüglich der Bohrungstiefe und des Bohrungsdurchmessers zu dem fest in das Fundament eingelassenen Ankerschaft ist sehr zeit- und kostenintensiv.
Als weiteren großer Nachteil der beschriebenen Grabsteinbefestigung ist zu werten, daß die zur Grabsteinbefestigung benötigten Radialkräfte des gespreizten Kopfstückes, ohne Kraftkompension auf die Wand der Befestigungsbohrung des Grabsteines übertragen werden. Das führt dazu, daß akzeptable Fertigungstoleranzen nicht genügend kompensiert werden und die Verankerung oder der Grabstein bei zu hohen Radialkräften zerstört werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Doppelspreizanker zur Verankerung von Denkmälern und Bauwerken ähnlicher Ausbildung zu entwickeln, der kostengünstig in der Herstellung ist, mit dem sich die Denkmäler auf einfachste Art auf einem Sockel oder Fundament montieren und demontieren lassen, der große Fertigungstoleranzen der Befestigungsbohrungen ausgleicht und die wirkenden radialen Spreizkräfte gleichmäßig auf die Bohrungen im Denkmal und im Fundament kompensierend übertragt.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Maßnahmen des Anspruches gelöst.
Der Doppelspreizanker, bestehend aus einem Ankerschaft und zwei identischen Spreizdornen, ist kostengünstig in der Herstellung sowie einfach, ohne Zuhilfenahme von Betätigungsmitteln, bei der Verankerung eines Denkmales zu handhaben. Die axiale Anordnung der gegenüberliegenden Nocken ermöglicht einen großen Spreizdurchmesser der Spreizdorne und somit eine sichere Montage auch bei größer eingebrachten Ankerbefestigungsbohrungen.
Bei dem Verankern des Denkmals auf dem Fundament werden über die Gewindeverbindungen beide nockenbesetzten Ankerspitzen mit dem gleichen Drehmoment beaufschlagt, so daß die Spreizdorne mit gleichen radialen Spreizkräften gegen die Bohrungswände des Denkmais und des Sockels wirken und diese während des Verankerunsvorganges gleichzeitig aufeinander zu bewegt werden.
Die im Spreizbereich der Spreizdorne angeordneten Druckverteilungsschlitze gewährleisten eine gleichmäßige Verteilung der Radialkräfte der Spreizdorne an den Wänden der Verankerungsbohrungen.
Der elastische Spreizbereich kompensiert weiterhin zu hohe Radialkräfte und verhindert somit eine Zerstörung des Doppelspreizankers bzw. des Denkmales oder des Sockels.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Doppelspreizankers Fig. 2 den Doppelspreizanker in axialer Sicht mit einer linearen Nockensteigung
Der in Fig. 1 dargestellte Doppelspreizanker besteht aus einem Ankerschaft 1, auf dessen gleichsinnige Gewindeabschnitte 2 zwei identische Spreizdorne 5 drehbar angeordnet sind.
An den beidseitig an den Enden des Ankerschaftes 1 angeordneten zylindrischen Ankerspitzen 3 sind zwei gegenüberliegende radialwirkende Nocken 4, deren Steigungen gleichsinnig mit der Gewindesteigung ausgeführt sind, angearbeitet. Der größte Durchmesser der nockenbesetzten Ankerspitze 3 ist hierbei immer kleiner zu dimensionieren als der Kerndurchmesser des Gewindes. Die Innenbohrungen der auf den Ankerschaft 1 aufgeschraubten Spreizdorne 5 sind in Höhe der Ankerspitzen 3 adäquat zu diesen ausgebildet. Das Spreizen der Spreizdorne 5 ermöglichen zwei gegenüberliegende Spreizschlitze 6, die bis an das Innengewinde heranreichen.
Bei der Verankerung des Denkmales wird die Hälfte des Doppelspreizankers mit Preßsitz in die Verankerungsbohrung des Fundamentes oder des Sockels eingelassen. Der gewünschte Preßsitz wird durch ein Vorspreizen des einzulassenden Spreizdornes 5 realisiert, wobei eine Fase an der Spreizseite des Spreizdornes 5 das Einlassen erleichtert.
Die Verankerungsbohrung des Denkmales nimmt auf gleiche Weise die andere Hälfte des Doppelspreizankers auf und zwar so, daß das Denkmal um 90° verdreht zum Sockel auf diesem zu stehen kommt.
Durch das Drehen des Denkmales auf dem Sockel in Richtung der Nockensteigung wird mindestens ein Spreizdorn 5 mitgenommen und gleichzeitig über die innenliegenden Nocken 4 gespreizt. Wird die radiale Spreizkraft dieses Spreizdornes 5 zu groß, wird das Drehmoment über den Ankerschaft 1 auf den gegenüberliegenden Spreizdorn 5 übertragen und dieser gespreizt. Gleichzeitig werden durch das gleichsinnige Gewinde der Gewindeabschnitte 2 die Spreizdorne 5 aufeinander zu bewegt und das Denkmal fugenfrei auf den Sockel gepreßt.
Das periodische Wechseln der Drehmomentübertragung zwischen den Spreizdornen 5 gewährleistet, daß die radiale Spreizkraft des Doppelspreizanker in der Bohrung des Sockels und des Denkmales annähernd gleich groß ist. Die in Fig. 2 dargestellten Nocken 4 weisen eine lineare Steigung auf. Bei dieser Nockenform vergrößert sich der Spreizdurchmesser der Spreizdorne proportional zum Drehwinkel des Denkmales.
Da die Spreizdorne 5 im Bereich des max. Durchmessers der, der nockenbesetzten Ankerspitze 3 nachgebildeten Bohrung Spreizschlitze 6 aufweisen, ist bei einem Drehen um 90° des Denkmales auf dem Sockel ein Überdrehen des Doppelspreizankers ausgeschlossen.
Die Druckverteilungsschlitze 7 in dem max. Spreizbereich der Spreizdorne gewährleisten, daß die radiale Spreizkraft kompensierend in dem gesamten Umfang der Verankerungsbohrungen zur Wirkung kommt.
Bei der Demontage des Denkmales wird dieses entgegen der Nockensteigung gedreht, wobei sich mindestens ein Spreizdorn 5 aus der Verankerung löst. Nach dem Abheben des Denkmales von dem Sockel wird der noch festsitzende Spreizdorn 5 durch Drehung des Ankerschaftes 1 entgegen der Nockensteigung gelöst.

Claims (1)

1. Doppelspreizanker zur Verankerung von Denkmälern und Bauwerken ähnlicher Ausbildung mit einer Spreizdorn­ befestigung, wobei ein kreiszylindrischer Ankerschaft (1) zu seinen Enden hin gleichsinnige Gewindeabschnitte (2) aufweist, wobei die an die Gewindeabschnitte (2) anschließenden, in ihrem Durchmesser schwächer dimensionierten Ankerspitzen (3) kreiszylindrisch ausgebildet sind und auf der gesamten Länge der Zylindermäntel der Ankerspitzen (3) je zwei gegenüberliegende Nocken (4) mit linearer oder spiralförmiger Steigung angeordnet sind, wobei die Nockensteigung jeweils gleichsinnig mit der Gewindesteigung ausgeführt ist und daß die Bohrungen der spiegelbildlich auf dem Ankerschaft (1) zu fügenden Spreizdorne (5) ankerschaftseitig ein adäquates Innengewinde zu den Gewindeabschnitten (2) des Ankerschaftes (1) aufweisen, wobei die Bohrung anschließend an das Innengewinde adäquat zu der nockenbesetzten Ankerspitze (3) ausgebildet ist und danach zu den maximalen Spreizbereich des Spreizdornes (5) zylindrisch bzw. konisch ausläuft, wobei der Spreizdorn (5) im Bereich des max. Durchmessers der der nockenbesetzten Ankerspitze (3) nachgebildeten Bohrung zwei gegenüberliegende, bis an das Innengewinde reichende Spreizschlitze (6) aufweist und im Spreizbereich des Spreizdornes (5), über den Umfang verteilt, Druckverteilungsschlitze (7) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008023420A1 (de) 2007-05-18 2008-12-24 Erwin Strattner Doppelanker
CN102500783A (zh) * 2011-10-20 2012-06-20 屈文件 一种挂钩式速换涨芯的装置

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DE2418205A1 (de) * 1974-04-13 1975-11-06 Upat Max Langensiepen Kg Vorrichtung zum befestigen von fassadenverkleidungen o.dgl.
DE3915666A1 (de) * 1989-05-13 1990-11-15 Paul Erich Kettler Verankerung des grabsteines mit einem fundament

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