DE10044758C1 - Doppelspreizanker zur Verankerung von Denkmälern und Bauwerken ähnlicher Ausbildung - Google Patents
Doppelspreizanker zur Verankerung von Denkmälern und Bauwerken ähnlicher AusbildungInfo
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Abstract
Ein Doppelspreizanker zur Verankerung von Denkmälern und Bauwerken ähnlicher Ausbildung mit auf einem Ankerschaft angeordneten Spreizdorn soll kostengünstig in der Herstellung und einfach in seiner Handhabung sein, große Fertigungstoleranzen ausgleichen und die radialen Spreizkräfte der Spreizdorne gleichmäßig auf die Bohrungen im Denkmal und im Fundament übertragen. Gleichzeitig werden durch das gleichsinnige Gewinde der Gewindeabschnitte die Spreizdorne aufeinander zu bewegt und das Denkmal fugenfrei auf den Sockel gepreßt. DOLLAR A Dies wird dadurch realisiert, daß die kreiszylindrischen Ankerspitzen eines Ankerschaftes zwei gegenüberliegende, radial wirkende Nocken aufweisen, welche die gleichsinnig auf den Ankerschaft geschraubten Spreizdorne gegen die Wände der Befestigungsbohrungen im Denkmal und im Fundament spreizen. DOLLAR A Der Doppelspreizanker ist bei allen festen Materialien verwendbar.
Description
Die Erfindung betrifft einen Doppelspreizanker zur
Verankerung von Denkmälern und Bauwerken ähnlicher
Ausbildung mit auf einem Ankerschaft angeordneten
Spreizdornen.
Bei einer Vielzahl der im Stand der Technik beschriebenen
lösbaren Verbindungsvorrichtungen für Grabmäler und
Bauwerken ähnlicher Ausbildung werden die Ober- und
Unterteile mit Schrauben bzw. Spannschlösser miteinander
verbunden. Dabei ermöglicht ein durch ein Distanzmittel
fixierter Spalt den Zugang mit einem Betätigungsmittel,
z. B. Schlüssel, die Montage bzw. Demontage dieser Bauwerke.
Der hierbei benötigte Spalt muß bei jeder Montage neu
verfugt werden. Die Herstellung und der Gebrauch dieser Art
von Verbindungsvorrichtungen ist aufgrund der hohen Anzahl
von Einzelteilen sehr Zeit- und kostenintensiv.
Die DE-OS 39 15 666 beschreibt die Verankerung eines
Grabsteines, bei dem der Grabstein über ein sich
spreizendes Kopfstück auf einer konisch ausgebildeten
Ankerspitze eines fest eingelassenen Ankers mit dem
Fundament oder Sockel verbunden ist.
Dies wird dadurch realisiert, daß die obere, gegenüber dem
normalen Ankerdurchmesser einen kleineren Durchmesser
aufweisende Ankerspitze des Ankers mit einem mit der
Ankerspitze formschlüssig und lösbar verbundenem Kopfstück
ausgerüstet ist, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist
als der Innendurchmesser für den oberen Bereich des Ankers
aufnehmende Bohrung des Grabsteines, wobei das Kopfstück
nach dem Aufsetzen des Grabsteines mit der Wand der Bohrung
des Grabsteines verbindbar ist. Durch die Verbindung des
Kopfstückes mit der Wandung der Grabsteinbohrung soll sich
eine problemlose Abnehmbarkeit des Grabsteines zu
Reparatur- und Neubeschriftungszwecken ergeben. Zwischen
dem Kopfstück und der Grabsteinbohrung einerseits und dem
Kopfstück und dem Endbereich des Ankers andererseits, soll
weitgehend Spielfreiheit gegeben sein.
Die Verwendung von Spreizdornen bzw. Spreizbuchsen sind bei
den Ausführungsformen von Ankerbolzen bzw. Ankerdübeln
hinreichend bekannt. Hierbei wird ein Konus mit Kraft, z. B.
durch Verschrauben, gegen die Innenfläche einer
Spreizbuchse bewegt, wobei sich die einzelnen
Spreizsegmente gegen die ihnen umgebende Bohrungswandung
spreizen und mit ihr eine kraftschlüssige Verbindung
eingehen. Die Funktion dieser Halte- und
Befestigungselemente ist unabhängig von der Konussteigung
bzw. von der Toleranz der Befestigungsbohrung, da die
radiale Spreizkraft der Spreizsegmente von dem
Schraubmoment bestimmt wird.
Bei der in der DE-OS 39 15 666 beschriebenen Verankerung
eines Grabsteines mit einem Fundament ist eine stabile und
sichere Befestigung nur dann gegeben, wenn das gespreizte
Kopfstück mit der konischen Ankerspitze selbstklemmend
unter einer Konusverjüngung von 12,6° verbunden ist. Die
selbstklemmende Anordnung des Kopfstückes zur Ankerspitze
bewirkt zwar eine einfache und leichte Montage des
Grabsteines auf dem Fundament, erfordert aber auch eine
große Kraftausübung bei der Demontage, die zur Beschädigung
des Grabsteines führen kann.
Bei einer Konusverjüngung über 12,6° sitzt der Grabstein
lose, nur mit seinem Eigengewicht auf dem Kopfstück und
wird durch den Anker seitlich gehalten.
Ein weiterer Nachteil der in der DE-OS 39 15 666
beschriebenen Verankerung besteht darin, daß eine stabile
und sichere Befestigung des Grabsteines auf einem Fundament
auch nur dann gegeben ist, wenn die Tiefe der
Befestigungsbohrung und der Bohrungsdurchmesser des
Grabsteines exakt auf den Spreizweg der Spreizsegmente
abgestimmt ist. Ist die Bohrungstiefe oder der
Bohrungsdurchmesser zu klein, verankern sich die
Spreizsegmente des Kopfstückes bereits in der Bohrung des
Grabsteines, bevor dieser auf dem Fundament zu stehen
kommt. Das Gewicht des Grabsteines ruht einzig und allein
auf dem gespreizten Kopfstück des eingelassenen Ankers. Die
hierbei unvermeidbare Fuge zwischen dem Grabstein und dem
Sockel muß in diesem Fall auf die herkömmliche Weise
verfugt werden.
Ist dagegen die Bohrungstiefe oder der Bohrungsdurchmesser
der Befestigungsbohrung des Grabsteines zu groß, werden die
Spreizsegmente des Kopfstückes unzureichend gespreizt und
der Grabstein steht mit seinem Eigengewicht unverankert auf
dem Fundament.
Das Einhalten der Fertigungstoleranzen bezüglich der
Bohrungstiefe und des Bohrungsdurchmessers zu dem fest in
das Fundament eingelassenen Ankerschaft ist sehr zeit- und
kostenintensiv.
Als weiteren großer Nachteil der beschriebenen
Grabsteinbefestigung ist zu werten, daß die zur
Grabsteinbefestigung benötigten Radialkräfte des
gespreizten Kopfstückes, ohne Kraftkompension auf die Wand
der Befestigungsbohrung des Grabsteines übertragen werden.
Das führt dazu, daß akzeptable Fertigungstoleranzen nicht
genügend kompensiert werden und die Verankerung oder der
Grabstein bei zu hohen Radialkräften zerstört werden
können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Doppelspreizanker
zur Verankerung von Denkmälern und Bauwerken ähnlicher
Ausbildung zu entwickeln, der kostengünstig in der
Herstellung ist, mit dem sich die Denkmäler auf einfachste
Art auf einem Sockel oder Fundament montieren und
demontieren lassen, der große Fertigungstoleranzen der
Befestigungsbohrungen ausgleicht und die wirkenden radialen
Spreizkräfte gleichmäßig auf die Bohrungen im Denkmal und
im Fundament kompensierend übertragt.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Maßnahmen des Anspruches
gelöst.
Der Doppelspreizanker, bestehend aus einem Ankerschaft und
zwei identischen Spreizdornen, ist kostengünstig in der
Herstellung sowie einfach, ohne Zuhilfenahme von
Betätigungsmitteln, bei der Verankerung eines Denkmales zu
handhaben. Die axiale Anordnung der gegenüberliegenden
Nocken ermöglicht einen großen Spreizdurchmesser der
Spreizdorne und somit eine sichere Montage auch bei größer
eingebrachten Ankerbefestigungsbohrungen.
Bei dem Verankern des Denkmals auf dem Fundament werden
über die Gewindeverbindungen beide nockenbesetzten
Ankerspitzen mit dem gleichen Drehmoment beaufschlagt, so
daß die Spreizdorne mit gleichen radialen Spreizkräften
gegen die Bohrungswände des Denkmais und des Sockels wirken
und diese während des Verankerunsvorganges gleichzeitig
aufeinander zu bewegt werden.
Die im Spreizbereich der Spreizdorne angeordneten
Druckverteilungsschlitze gewährleisten eine gleichmäßige
Verteilung der Radialkräfte der Spreizdorne an den Wänden
der Verankerungsbohrungen.
Der elastische Spreizbereich kompensiert weiterhin zu hohe
Radialkräfte und verhindert somit eine Zerstörung des
Doppelspreizankers bzw. des Denkmales oder des Sockels.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Doppelspreizankers
Fig. 2 den Doppelspreizanker in axialer Sicht mit einer
linearen Nockensteigung
Der in Fig. 1 dargestellte Doppelspreizanker besteht aus
einem Ankerschaft 1, auf dessen gleichsinnige
Gewindeabschnitte 2 zwei identische Spreizdorne 5 drehbar
angeordnet sind.
An den beidseitig an den Enden des Ankerschaftes 1
angeordneten zylindrischen Ankerspitzen 3 sind zwei
gegenüberliegende radialwirkende Nocken 4, deren Steigungen
gleichsinnig mit der Gewindesteigung ausgeführt sind,
angearbeitet. Der größte Durchmesser der nockenbesetzten
Ankerspitze 3 ist hierbei immer kleiner zu dimensionieren
als der Kerndurchmesser des Gewindes. Die Innenbohrungen
der auf den Ankerschaft 1 aufgeschraubten Spreizdorne 5
sind in Höhe der Ankerspitzen 3 adäquat zu diesen
ausgebildet. Das Spreizen der Spreizdorne 5 ermöglichen
zwei gegenüberliegende Spreizschlitze 6, die bis an das
Innengewinde heranreichen.
Bei der Verankerung des Denkmales wird die Hälfte des
Doppelspreizankers mit Preßsitz in die Verankerungsbohrung
des Fundamentes oder des Sockels eingelassen. Der
gewünschte Preßsitz wird durch ein Vorspreizen des
einzulassenden Spreizdornes 5 realisiert, wobei eine Fase
an der Spreizseite des Spreizdornes 5 das Einlassen
erleichtert.
Die Verankerungsbohrung des Denkmales nimmt auf gleiche
Weise die andere Hälfte des Doppelspreizankers auf und zwar
so, daß das Denkmal um 90° verdreht zum Sockel auf diesem
zu stehen kommt.
Durch das Drehen des Denkmales auf dem Sockel in Richtung
der Nockensteigung wird mindestens ein Spreizdorn 5
mitgenommen und gleichzeitig über die innenliegenden Nocken
4 gespreizt. Wird die radiale Spreizkraft dieses
Spreizdornes 5 zu groß, wird das Drehmoment über den
Ankerschaft 1 auf den gegenüberliegenden Spreizdorn 5
übertragen und dieser gespreizt. Gleichzeitig werden durch
das gleichsinnige Gewinde der Gewindeabschnitte 2 die
Spreizdorne 5 aufeinander zu bewegt und das Denkmal
fugenfrei auf den Sockel gepreßt.
Das periodische Wechseln der Drehmomentübertragung zwischen
den Spreizdornen 5 gewährleistet, daß die radiale
Spreizkraft des Doppelspreizanker in der Bohrung des
Sockels und des Denkmales annähernd gleich groß ist.
Die in Fig. 2 dargestellten Nocken 4 weisen eine lineare
Steigung auf. Bei dieser Nockenform vergrößert sich der
Spreizdurchmesser der Spreizdorne proportional zum
Drehwinkel des Denkmales.
Da die Spreizdorne 5 im Bereich des max. Durchmessers der,
der nockenbesetzten Ankerspitze 3 nachgebildeten Bohrung
Spreizschlitze 6 aufweisen, ist bei einem Drehen um 90° des
Denkmales auf dem Sockel ein Überdrehen des
Doppelspreizankers ausgeschlossen.
Die Druckverteilungsschlitze 7 in dem max. Spreizbereich
der Spreizdorne gewährleisten, daß die radiale Spreizkraft
kompensierend in dem gesamten Umfang der
Verankerungsbohrungen zur Wirkung kommt.
Bei der Demontage des Denkmales wird dieses entgegen der
Nockensteigung gedreht, wobei sich mindestens ein
Spreizdorn 5 aus der Verankerung löst. Nach dem Abheben des
Denkmales von dem Sockel wird der noch festsitzende
Spreizdorn 5 durch Drehung des Ankerschaftes 1 entgegen der
Nockensteigung gelöst.
Claims (1)
1. Doppelspreizanker zur Verankerung von Denkmälern und
Bauwerken ähnlicher Ausbildung mit einer Spreizdorn
befestigung, wobei ein kreiszylindrischer Ankerschaft (1)
zu seinen Enden hin gleichsinnige Gewindeabschnitte (2)
aufweist, wobei die an die Gewindeabschnitte (2)
anschließenden, in ihrem Durchmesser schwächer
dimensionierten Ankerspitzen (3) kreiszylindrisch
ausgebildet sind und auf der gesamten Länge der
Zylindermäntel der Ankerspitzen (3) je zwei
gegenüberliegende Nocken (4) mit linearer oder
spiralförmiger Steigung angeordnet sind, wobei die
Nockensteigung jeweils gleichsinnig mit der Gewindesteigung
ausgeführt ist und daß die Bohrungen der spiegelbildlich
auf dem Ankerschaft (1) zu fügenden Spreizdorne (5)
ankerschaftseitig ein adäquates Innengewinde zu den
Gewindeabschnitten (2) des Ankerschaftes (1) aufweisen,
wobei die Bohrung anschließend an das Innengewinde adäquat
zu der nockenbesetzten Ankerspitze (3) ausgebildet ist und
danach zu den maximalen Spreizbereich des Spreizdornes (5)
zylindrisch bzw. konisch ausläuft, wobei der Spreizdorn (5)
im Bereich des max. Durchmessers der der nockenbesetzten
Ankerspitze (3) nachgebildeten Bohrung zwei
gegenüberliegende, bis an das Innengewinde reichende
Spreizschlitze (6) aufweist und im Spreizbereich des
Spreizdornes (5), über den Umfang verteilt,
Druckverteilungsschlitze (7) angeordnet sind.
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---|---|
DE (1) | DE10044758C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008023420A1 (de) | 2007-05-18 | 2008-12-24 | Erwin Strattner | Doppelanker |
CN102500783A (zh) * | 2011-10-20 | 2012-06-20 | 屈文件 | 一种挂钩式速换涨芯的装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2418205A1 (de) * | 1974-04-13 | 1975-11-06 | Upat Max Langensiepen Kg | Vorrichtung zum befestigen von fassadenverkleidungen o.dgl. |
DE3915666A1 (de) * | 1989-05-13 | 1990-11-15 | Paul Erich Kettler | Verankerung des grabsteines mit einem fundament |
-
2000
- 2000-09-09 DE DE2000144758 patent/DE10044758C1/de not_active Expired - Fee Related
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