DE4337678C2 - Fensterhebereinrichtung - Google Patents

Fensterhebereinrichtung

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/44Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms
    • E05F11/445Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich bezieht sich auf eine Fensterhebereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Fensterhebereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der DE 25 25 354 C2 bekannt. Diese Fensterhebereinrichtung ist mit einem Heberarm ausgestattet, der an einem Ende drehbar an einer Fahrzeugtür gelagert ist. Sein Ende in einer Führung bewegbar geführt, die an einer an einem Fensterglas befestigten Heberarmkonsole ausgebildet ist. Die Führung weist einen sich im wesentlichen in die vor- und rückwärtige Richtung der Fahrzeugtür erstreckenden, flachen unteren geraden Führungsabschnitt und einen daran anschließenden, steileren Führungsabschnitt. Aufgrund des steileren Führungsabschnitts im oberen Bereich treten möglicherweise Querkräfte auf, wenn sich der Heberarm im steileren Führungsabschnitt befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fensterhebereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß mögliche Querkräfte verringert sind, wenn sich das Fensterglas im Bereich der oberen Schließlage bewegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
Erfindungsgemäß ist ein Teil des steileren Führungsabschnitts am oberen Ende der Führung gegenüber dem steileren Führungsabschnitt flacher geneigt und als gerader Führungsabschnitt ausgebildet. Das geführte Ende des Heberarms befindet sich im flacher geneigten geraden Führungsabschnitt, sobald sich das Fensterglas im Bereich der oberen Schließlage bewegt. Aufgrund der flacheren Neigung reduziert sich die Querkraft. Daher kann die beim Schließen des Fensters an der Dichtung auftretende höhere Reibkraft zuverlässig überwunden werden.
In vorteilhafter Weise bewegt eine durch einen Motor angetriebene Antriebseinrichtung den Heberarm. Das Fensterglas kann mit den vorstehend genannten Merkmalen langsam und sicher schließen, ohne daß ein extrem leistungsfähiger Motor notwendig ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung betrifft die Führung, die aus einem Führungsschlitz besteht, in dem eine am Heberarm befestigte Rolle gleitet, die dazu in der Lage ist, den Widerstand weiter zu verringern.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend an Hand eines be­ vorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel ei­ ner erfindungsgemäßen Fensterhebereinrichtung, und
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Hauptabschnitts ge­ mäß Fig. 1.
Eine Fensterhebereinrichtung, welche gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, wird nunmehr mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Gemäß Fig. 1 ist ein Öffnungsabschnitt 1a in einer Fahrzeug­ tür 1 ausgebildet, wobei ein Fensterglas 2 in dem Öffnungsab­ schnitt 1a angeordnet ist. Das Fensterglas 2 ist über Rollen 4 auf einem Paar Führungsschienen 3 gleitfähig gelagert. Die Führungsschienen 3 sind an vorder- bzw. rückwärtigen Ab­ schnitten der Tür 1 befestigt und erstrecken sich in die auf­ wärtige und abwärtige Richtung der Tür 1. Auf diese Weise wird das Fensterglas 2 in die aufwärtige und abwärtige Rich­ tung der Tür 1 bewegt, während es in oder auf den Führungs­ schienen 3 gleitet, wobei der Öffnungsabschnitt 1a durch die Bewegung des Fensterglases 2 geöffnet und geschlossen wird.
Ein Heberarm 5 ist drehbar an der Tür 1 durch eine Welle 6 gelagert. An einem Ende des Heberarms 5 ist ein segmentförmi­ ges Zahnrad 7 daran befestigt, welches mit einem Antriebsme­ chanismus 8 wirkverbunden ist. Der Antriebsmechanismus 8 wird durch einen Motor 8a, welche an der Fahrzeugtür befestigt ist, einen Untersetzungsgetriebemechanismus 8b sowie einem Ritzel oder Kegelrad 8c gebildet. Am anderen Ende des Heber­ arms 5 ist das Fensterglas 2 über eine Heberarmkonsole 9 daran befestigt.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt wird, ist die Heberarmkon­ sole 9 an einem unteren Endabschnitt des Fensterglases 2 mit­ tels einem Bolzen oder ähnlichem befestigt. An der Heberarm­ konsole 9 ist eine Führung 10 daran ausgebildet, welcher sich in die vorwärtige und rückwärtige Richtung der Tür 1 erstreckt. Die Führung 10 besteht aus einem Paar von geraden Abschnitten 10a, 10b, welche sich in die vorwärtige und rückwärtige Richtung der Tür 1 erstrecken und die parallel zueinander ausgerichtet sind, sowie einem Führungs­ abschnitt 10c, der sich in die aufwärtige und abwärtige Rich­ tung und in die vorwärtige und rückwärtige Richtung der Tür 1 erstreckt. Die geraden Abschnitte 10a und 10b und der Abschnitt 10c sind einstückig ausgebildet, wobei die geraden Abschnitte 10a und 10b über den Führungsabschnitt 10c durchge­ hend miteinander verbunden sind, so daß die Führung 10 ausgebildet wird, welcher in seinem Mittenabschnitt nach oben und nach unten gebogen ist. Am Führungsabschnitt 10c ist eine Biegenut ausgebildet, welche sich in Längsrichtung der Führung 10 erstreckt. Das andere Ende des Heber­ arms 5 ist gleitfähig über die Rolle 11 in der Nut der Füh­ rung 10 gelagert.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Fenster­ hebereinrichtung arbeitet auf die folgende Weise:
Wenn gemäß Fig. 1 und Fig. 2 der Heberarm 5 bei Betätigung des Antriebsmechanismus 8 um die Welle 6 gedreht wird, wird die Heberarmkonsole aufwärts und abwärts entlang der Füh­ rungsschienen 3 und 4 bewegt, während das andere Ende des He­ berarms 5 entlang der Führung 10 vorwärts und rückwärts verschoben wird. Dabei wird das Fensterglas 2 ent­ lang der Führungsschienen 3 und 4 aufwärts und abwärts be­ wegt, wodurch der Öffnungsabschnitt 1a geöffnet und geschlos­ sen wird. Wenn das andere Ende des Heberarms 5 (die Rolle 11) während der Drehbewegung des Heberarms 5 an den Führungsab­ schnitt 10c angelangt, wird die Aufwärts- und Abwärtsgleitbe­ wegung des anderen Endes des Heberarms 5 zu der Vorwärts- und Rückwärtsgleitbewegung des anderen Endes des Heberarms 5 an den geraden Abschnitten 10a und 10b hinzugefügt. Hierdurch wird ein Teil der Rotationsbewegung des Heberarms 5 nicht in die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Heberarmkonsole 9 über­ tragen, sondern wird durch die Aufwärts- und die Abwärts­ gleitbewegung des anderen Endes des Heberarms 5 absorbiert. Trotz der Drehbewegung des Heberarms 5 wird daher das Fen­ sterglas 2 nicht soviel in die aufwärtige und abwärtige Rich­ tung bewegt. Folglich wird die Bewegungsgeschwin­ digkeit des Fensterglases 2 bei der Gleitbewegung der Rolle 11 entlang des Führungsabschnitts 10c langsamer, als die Be­ wegungsgeschwindigkeit des Fensterglases 2 bei der Gleitbewe­ gung der Rolle 11 entlang der geraden Abschnitte 10a und 10b. Wenn nunmehr die Rotationsbewegung des Heberarms 5 in die Be­ wegung des Fensterglases 2 umgesetzt wird, dient die Gleitbe­ wegung des anderen Endes des Heberarms 5 entlang der Füh­ rung 10 bezüglich der Heberarmkonsole 9 zur Ab­ sorbtion der Abweichung zwischen beiden Bewegungen.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird trotz der Drehbewegung des Heberarms ein Teil der Drehbewegung des Heberarms durch die Aufwärts- und Abwärtsgleitbewegung des Heberarms in Folge des Nockenabschnitts bezüglich der Heberarmkonsole absorbiert.
Dieser Teil wird daher nicht in die Auf- und Abwärtsbewegung des Fen­ sterglases umgesetzt. Hierdurch ist es möglich, die Bewe­ gungsgeschwindigkeit des Fensterglases in einem bestimmten Bewegungsbereich bezüglich der Bewegungsgeschwindigkeit des Fensterglases in dem anderen Bewegungsbereich zu verändern, ohne daß ein komplizierter Aufbau notwendig wird.

Claims (3)

1. Fensterhebereinrichtung mit einem Heberarm (5), der an einem Ende drehbar an einer Fahrzeugtür (1) gelagert ist und dessen geführtes Ende in einer Führung (10) bewegbar aufgenommen ist, welche an einer an einem Fensterglas (2) befestigten Heberarmkonsole (9) mit einem sich im wesentlichen in die vor- und rückwärtige Richtung der Fahrzeugtür (1) erstreckenden, flachen unteren geraden Führungsabschnitt (10b) und einem daran anschließenden, steileren Führungsabschnitt (10c) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des steileren Führungsabschnitts (10c) am oberen Ende als ein gegenüber dem steileren Führungsabschnitt (10c) flacher geneigter gerader Führungsabschnitt (10a) ausgebildet ist, wobei sich das geführte Ende des Heberarms (5) im flacher geneigten geraden Führungsabschnitt (10a) befindet, sobald sich das Fensterglas (2) im Bereich der oberen Schließlage bewegt.
2. Fensterhebereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch einen Motor (8a) angetriebene Antriebseinrichtung (8) den Heberarm (5) bewegt.
3. Fensterhebereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (10) aus einem Führungsschlitz besteht, in dem eine am Heberarm (5) befestigte Rolle (11) gleitet.
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