DE3519057C2 - - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/44Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms
    • E05F11/445Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefore
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefore
    • E05Y2201/47Springs; Spring tensioners
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Description

Die Erfindung betrifft einen Kreuzarm-Fensterheber, insbe­ sondere in einem Kraftfahrzeug, mit einem an einem Träger, ggf. einer Grundplatte, angelenkten, antreibbaren Haupt­ arm, dessen freies Ende an einer Fensterscheiben-Hebeschiene angreift, mit einem am Hauptarm angelenkten Hilfsarm, dessen eines Ende an der Hebeschiene angreift und dessen anderes Ende in einer Hilfsschiene verschiebbar geführt ist, wobei die Hilfsschiene relativ zum Anlenkpunkt des Hauptarms am Träger bewegbar gelagert ist und in der je­ weiligen Stellung mittels einer Befestigungseinrichtung festlegbar ist.
Derartige Fensterheber müssen im eingebauten Zustand im allgemeinen einjustiert werden, um sicherzustellen, daß die Fensterscheibe dem vorgesehenen Bewegungsweg folgt, insbesondere spaltfrei und leichtgängig in ihren seit­ lichen Führungen läuft und in ihrer oberen Endstellung eine gewünschte Orientierung annimmt. Da die Hilfsschiene die Orientierung der Hebeschiene und damit der Fenster­ scheibe in der Fensterscheibenebene festlegt, erreicht man durch entsprechende Einjustierung der Hilfsschiene die ge­ wünschte Scheibenjustierung.
Beispielsweise aus der DE-OS 23 25 951, Fig. 1 und 2, ist eine manuell verstellbare Hilfsschine bekannt. Beim Einjustieren geht man so vor, daß man bei gelöster Befestigungseinrichtung in einer vorbe­ stimmten Fensterheber-Stellung, insbesondere der obersten Fensterheber-Stellung, die Scheibe von Hand in die ge­ wünschte Lage schwenkt und sodann die Befestigungseinrich­ tung anzieht. Diese Art der Justierung ist relativ auf­ wendig und praktisch nur manuell durchführbar, d. h. keines­ falls mit Hilfe von Handhabungs-Automaten (Roboter-Montage).
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, bei einem Kreuzarm- Fensterheber der eingangs genannten Art eine selbsttätige Justierung der Scheibe bei gelöster Hilfsschiene zu er­ reichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Vorspannfeder an der am Träger beweglich gelagerten Hilfsschiene angreift. Aufgrund der Vorspannung der Hilfsschiene durch die Vor­ spannfeder, wird die Hilfsschiene in der oberen Endstellung des Fensterhebers selbsttätig solange verschwenkt, bis die mitbewegte Fensterscheibe die gewünschte Endlage einnimmt, in welcher sie insbesondere an einer seitlichen Führung (im Be­ reich der B-Säule bei Fahrertüre) anschlägt. Nach dieser automatischen Einjustierung muß lediglich noch die Be­ festigungseinrichtung festgelegt werden, was u. U. von Handhabungs- Automaten durchgeführt werden kann.
Aus der FR-PS 8 53 174, Fig. 10 bis 12, ist es bekannt, zur Erleichterung der Verbindung von Kreuzarm und Hebe­ schiene bei der Montage den Hauptarm an einer gegenüber der Trägerwand lagenverstellbaren Platte anzulenken, wobei die Hilfsschiene als ortsfester Schlitz in der Trägerwand ausgebildet ist. Die bei der Montage erfolgende Verschiebung der Platte in Richtung parallel zur Hebeschienen-Längs­ richtung ergibt jedoch keinerlei Änderung der Fensterschei­ benneigung.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Gewichtsausgleichsfeder als Vorspannfeder anderenends an der Hilfsschiene angreift. Da die Gewichtsausgleichsfeder ohnehin zumeist vorhanden ist, erübrigt sich eine ge­ sonderte Vorspannfeder. Die Gewichtsausgleichsfeder greift also mit ihrem einen Ende an den Haupthebearm an und mit ihrem anderen Ende an die Hilfsschiene. In der oberen End­ stellung des Fensterhebers bei abgeschalteter Antriebs­ einrichtung (Elektromotor oder dergl. bzw. Handkurbelantrieb) drückt die Gewichtsausgleichsfeder die Hilfsschiene vom ruhenden Hauptarm in der gewünschten Richtung weg mit der Folge, daß über den Hilfsarm auch die Fensterscheibe ent­ sprechend verschwenkt wird, bis sie ihre gewünschte Endlage einnimmt. Im anschließenden Fensterheberbetrieb nach dem Festlegen der Befestigungseinrichtung sorgt die sich an der nunmehr türfesten Hilfsschiene abstützende Gewichtsaus­ gleichsfeder (Spiralfeder) für einen Gewichtsausgleich, so daß die Betätigungskraft in den beiden Heberichtungen sich nicht allzu sehr unterscheidet.
Um ein gesondertes Schwenkgelenk für die Hilfsschiene ein­ zusparen, wird vorgeschlagen, daß die Hilfsschiene über ein Verlängerungsstück im Drehpunkt des Hauptarms am Träger angelenkt ist.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Aus­ führungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Vorderansicht eines er­ findungsgemäß ausgebildeten Fensterhebers und
Fig. 2 einen teilweise aufgebrochenen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kreuzarm- Fensterheber ist allgemein mit 10 bezeichnet. Wesentliche Elemente sind eine im Türinneren angebrachte Grundplatte 12 (welche auch von einem Aggregateträger oder dergl. ge­ bildet sein kann), eine Kreuzarm-Anordnung aus einem Hauptarm 14 und einem Hilfsarm 16 sowie eine von dieser Kreuzarm-Anordnung in etwa vertikaler Richtung A hin- und herbewegbare Hebeschiene 18 am unteren Querrand einer abgebrochen dargestellten Fensterscheibe 19. Der Hauptarm 14 ist über einen in Fig. 2 erkennbaren Lagerbolzen 20 an der Grundplatte 12 drehbar gelagert; mit dem Lagerbolzen 20 ist der Hauptarm 14 drehfest verbunden, was durch einen Vierkant-Bolzenkopf 22 innerhalb einer entsprechenden Vier­ kant-Ausnehmung des Hauptarms 14 in den Figuren angedeutet ist. Mit dem Hauptarm 14 ist ein Zahnsegmentbogen 24 starr verbunden, insbesondere verschweißt, in dessen Außenver­ zahnung 26 ein in Fig. 1 angedeutetes, von einem ebenfalls angedeuteten Elektromotor 30 angetriebenes Ritzel 28 eingreift. Zusätzlich oder alternativ zum Elektromotoran­ trieb 30 kann auch ein Handkurbelantrieb vorgesehen sein. Das vom Lagerbolzen 20 ferne, freie Ende des Hauptarms 14 ist in nicht dargestellter Weise, z. B. über Führungsrollen, mit der Hebeschiene 18 verbunden. Der Hilfsarm 16 wird bei einer Drehbewegung des Hauptarms 14 mitverschwenkt, wozu er über ein Drehlager 32 an dem starren Bauteil - Hauptarm 14, Zahnsegmentbogen 24 - drehbar gelagert ist. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel befindet sich das Drehlager 32 etwa in Längenmitte des Hauptarms 14. Der Hilfsarm 16 bildet also einen Doppelarmhebel, dessen eines Ende an die Hebeschiene 18 angreift (über einen längs der Schiene 18 verschiebbaren Gleitstein, oder über ein Schwenk­ lager), und dessen anderes Ende mit einem Gleitstein 36 (oder Führungsrolle oder dergl.) in einer Hilfsschiene 38 in Schienen-Längsrichtung B verschiebbar geführt ist.
Die Hilfsschiene 38 ist über ein Verlängerungsstück 40 am Lagerbolzen 20 drehbar gelagert, und zwar auf der der in Fig. 1 erkennbaren Vorderseite 42 der Grundplatte 12 gegen­ überliegenden Rückseite 44 der Grundplatte 12. Durch einen in den Fig. 1 und 2 erkennbaren Schlitz 46 ist die Verlängerung 40 zur Vorderseite 42 der Grundplatte geführt.
Die Schlitzlänge übersteigt die entsprechende Breite der Verlängerung 40, so daß die Verlängerung samt Hilfsschiene 38 aus der in Fig. 1 dargestellten Mittel-Lage um einen Winkel α von max. ±5° geschwenkt werden kann. Vorausgesetzt ist, daß eine Befestigungseinrichtung 48, insbesondere in Form einer Schraubverbindung, am drehpunkt­ fernen Ende der Hilfsschiene 38 gelöst ist. Ein Langloch 49 der Grundplatte 12 in diesem Bereich, welches von der Schraubverbindung in diesem Bereich durchsetzt wird, er­ laubt die Schwenkbewegung auch dann, wenn die Schraubver­ bindung zwar eingesetzt ist, jedoch nicht angezogen ist.
Eine Spiralfeder 50 an der Rückseite 44 der Grundplatte 12 ist mit ihrem inneren Ende am Lagerbolzen 20 festgelegt (Aufnahmeschlitz 54 für das Schraubenfederende). Das äußere Federende 58 ist an der Verlängerung 40 der Hilfs­ schiene 38 festgelegt, wozu im dargestellten Beispiel zwei Blechlappen 56 aus der Verlängerung 40 ausgeklinkt sind, welche mit Schlitzen versehen sind, in die das Federende 58 eingelegt ist. Die Spiralfeder 50 ist so vorge­ spannt, daß sich bei ortsfester Hilfsschiene 38 ein Ge­ wichtsausgleich, vor allem für das Gewicht der Fenster­ scheibe 19, ergibt. Der Hebelarm 14 ist also unter der Federeinwirkung bestrebt, sich von der Hilfsschiene 38 wegzubewegen.
Das Einjustieren der Fensterscheibe 19 bei in der Fahr­ zeugtüre fertigmontiertem Fensterheber 10 geschieht in der folgenden Weise:
Der Fensterheber 10 wird in seine obere Endstellung durch entsprechende Betätigung des Motors 30 gefahren. Der Motor 30 wird nun abgestellt, so daß der Hauptarm 14 orts­ fest ist. Die Spiralfeder 50 drückt nun die Hilfsschiene 38 im Uhrzeigersinn der Fig. 1 nach unten (Pfeil C), was ein Drehmoment in gleicher Richtung auf den Hilfsarm 16 zur Folge hat. Dieser Drehmoment führt dazu, daß die Scheibe 19 ein entsprechendes Drehmoment erfährt. Die Scheibe 19 wird folglich auf eine Seitenführung 60 hin zubewegt (geschwenkt und ggf. geschoben), die auf der Seite des freien Endes des Hauptarms 14 liegt. Der Hilfs­ arm 16 schwenkt dabei in der in Fig. 1 dargestellten Richtung D und die Hebeschiene 18 in Richtung Pfeil E. Die schließlich von der Fensterscheibe 19 eingenommene Justierendstellung mit Anschlag an der seitlichen Führung 60 ist in Fig. 1 mit einer Strich-Punkt-Punkt-Linie ange­ deutet, ebenso wie die dieser Stellung entsprechenden Stellungen 16′ und 38′ des Hilfsarms 16 bzw. der Hilfs­ schiene 38. Nach dieser automatischen Selbst-Justierung muß lediglich die Schraubverbindung der Befestigungseinrich­ tung 48 angezogen werden, ggf. mit Hilfe eines ent­ sprechenden Handhabungsautomaten.
In Fig. 1 ist mit einer Strich-Punkt-Punkt-Linie eine untere Endstellung des Fensterhebers 10 angedeutet, wobei die entsprechende Stellung des Hilfsarms 16 mit 16′′ be­ zeichnet und die des Hauptarms 14 mit 14′′. Damit die beiden Arme 14 und 16 aneinander vorbeischwenken können, ist der Hilfsarm 16 in üblicher Weise zweigeteilt ausge­ bildet mit drehfester Verbindung im Drehlager 32.
Falls der Hilfsarm 16 mit der Hebeschiene 18 gelenkig ver­ bunden ist, bewegt sich der Gelenkpunkt beim selbsttätigen Justieren auf einen Kreisbogen um das Drehlager des Hebe­ arms 16 am Hauptarm (oder ggf. am Zahnsegmentbogen). Die Hebeschiene 18 und mit ihr die Scheibe 19 werden daher sowohl auf eine den Hauptarm 14 mit der Hebeschiene 18 verbindende Führungsrolle 70 oder dgl. zubewegt, als auch um diese Führungsrolle 70 im Uhrzeigersinn der Fig. 1 verschwenkt.

Claims (3)

1. Kreuzarm-Fensterheber, insbesondere in einem Kraftfahr­ zeug, mit einem an einem Träger, ggf. einer Grundplatte, angelenkten, antreibbaren Hauptarm, dessen freies Ende an einer Fensterscheiben-Hebeschiene angreift, mit einem am Hauptarm angelenkten Hilfsarm, dessen eines Ende an der Hebeschiene angreift und dessen anderes Ende in einer Hilfsschiene verschiebbar geführt ist, wobei die Hilfsschiene relativ zum Anlenkpunkt des Hauptarms am Träger bewegbar gelagert ist und in der jeweiligen Stellung mittels einer Befestigungseinrichtung fest­ legbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorspannfeder an der am Träger beweglich ge­ lagerten Hilfsschiene (38) angreift.
2. Kreuzarm-Fensterheber nach Anspruch 1, wobei eine einenends an den Hauptarm angreifende Ge­ wichtsausgleichsfeder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleichsfeder als Vorspannfeder anderenends an der Hilfsschiene (38) angreift.
3. Kreuzarm-Fensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschiene (38) über ein Verlängerungsstück (40) im Drehpunkt des Hauptarms (14) am Träger ange­ lenkt ist.
DE19853519057 1985-05-28 1985-05-28 Kreuzarm-fensterheber, insbesondere in einem kraftfahrzeug Granted DE3519057A1 (de)

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