DE433745C - Elektrische Zeitschalteinrichtung - Google Patents

Elektrische Zeitschalteinrichtung

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DE433745C
DE433745C DEP48926D DEP0048926D DE433745C DE 433745 C DE433745 C DE 433745C DE P48926 D DEP48926 D DE P48926D DE P0048926 D DEP0048926 D DE P0048926D DE 433745 C DE433745 C DE 433745C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/02Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms
    • G04F3/027Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms using electrical contacts, e.g. for actuating electro-acoustic device

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Elektrische Zeitschalteinrichtung. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine elektrische Zeitschalteinrichtung zum Schlier ßen von Kontakten mit der Hand und zum selbsttätigen Öffnen mittels eines Zeitlaufwerkes am Ende einer abgemessenen Zeitspanne.
  • Von den bekannten ähnlichen Ausführungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß mehrere Kontakte eines Schalters durch Handbetätigung einer Druckknopf-#_tange und eines mit ihr verbundenen Kupplungsteils geschlossen gehalten werden, während eine unabhängige Bewegung dieses Kupplungsteils zwecks selbsttätigen öffnens desselben Schalters durch das Zeitlaufwerk am Ende der abgemessenen Zeit zugelassen ist.
  • Durch diese Vereinigung zweier Kontaktsätze zu inem einheitlichen Schalter wird die bisherige« Zusammenstellung der Steuereinrichtung aus zwei getrennten Schaltern vermieden und größere Einfachheit und Zuverlässigkeit erzielt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Abb. i und a sind Vorderansicht bzw. Seitenansicht eines Schalters.
  • Abb. 3, .4 und 5 sind Schnitte nach Linie 3a-311 der Abb. z bei verschiedenen Stellungen der Teile, Abb. 6 ein Schnitt nach Linie 611-6a der Abb. 4, Abb. 7 und 8 Schnitte nach Linie 711-7a der Abb. 3 bei verschiedenen Lagen der Teile, Abb. 9 ein Teilschnitt nach Linie ga-ga der Abb. 4..
  • Das Ausführungsbeispiel veranschaulicht die bevorzugte Verwendung bei Röntgenapparaten zum genauen Unterbrechen des Stromkreises der Röntgenröhre am Ende einer ausgewählten Belichtungsdauer. Hierbei hat es sich als erforderlich gezeigt, einen einfachen gedrängten, leicht bedienbaren und in der Hand tragbaren Schalter vorzusehen, mit dein man die Speisung der Röntgenröhre in jedem Augenblick steuern, dabei aber jede beliebige Stellung in der Umgebung des Apparates einnehmen kann. Zu diesem Zweck ist der Schalter mit dem Röhrenstromkreise durch Verlängerungsschnüre verbunden, so daß man von einem festen Standpunkt unabhängig ist.
  • Ein Gehäuse i o (Abb. i und 2) z. B. aus Aluminium hat einen vorzugsweise eingeschraubten Griff i i (Abb. 7). Die Vorderseite 12 ist vorzugsweise durch Schrauben 1211 abilehmbar befestigt und hat einen Nullpunkt 13 neben dem Umfange eines Zifferblattes 14, das hier z. B. Sekunden von i bis 1.5 anzeigt und so drehbar ist, daß die verschiedenen Sekundenteilungen wahlweise zur Deckung mit der Nullmarke durch einen Knauf 15 zwecks Einstellung des Uhrwerkes gebracht werden können.
  • Durch Pfosten 16 (Abb. 3, 4. und 6), die an der Gehäuseriickwand z. B. durch Schrauben 17 befestigt sind, werden zwei Tragplatten 18 und ig in gegenseitigem Abstand gehalten, zwischen denen ein beliebiges Uhrwerk liegt. Zu diesem gehört vorzugsweise ein in ein Zahnrad 21 eingelagertes Federwerk. Durch Drehung des Rades 21 wird die Feder gespannt, um das Werk durch ein Ritzel 22 zu treiben, das mit einem Schaltrad 23 auf einer Spindel 24 befestigt ist, die durch die Gehäusevorderwand ragt und einstellbar das Zifferblatt 14 und den- Knauf 15 trägt. Schaltrad 23 ist vorzugsweise durch eine nichtgezeichnete Klinke mit einem Zahnrad 25 verbunden, das beim Entspannen' der Feder das Werk treibt. Durch Knauf 15 kann die Feder gespannt und jede Sekundenteilung wahlweise der -Nullmarke gegenübergestellt werden. Eine Sperrung hält das Uhrwerk in der eingestellten Lage bis zur Auslösung fest. Nach dieser treibt die Feder das Uhrwerk eine Zeit, die der Spanne-proportional ist, um die das Zifferblatt verstellt wurde, wie dies die Teilungen angeben; so daß das Zifferblatt auf Null zurückkehrt.
  • Das Uhrwerk endet in einer Spindel 26, die einen Luftradregler 27 Prägt und durch die Hinterplatte 18 ragt. An der Rückseite der Platte 18 ist eine Blattfeder 28 befestigt, die am Ende einen Bremsfinger 29 trägt. Dieser steht der Spindel 26 gegenüber und kann gegen sie durch die Feder gedrückt werden, um die Spindel für gewöhnlich undrehbar zu halten. An der Platte 18 ist zwischen dieser und der Feder 28 eine Blattfeder 3o befestigt, die an ihrem äußeren Ende sich gegen das Hinterende einer Druckstange 31 legt. Diese ist durch die Platten 18 und ig hindurch verschiebbar und trägt an der Vorderseite des Gehäuses einen Druckknopf 32. Wird dieser gegen die Kraft der Feder 3o niedergedrückt, so wird die Feder 30 gegen die Feder 28 gedrückt, nimmt sie nach hinten mit und hebt so den Finger 29 von der Uhrwerkspindel 26 ab. Dieser Mechanismus bildet also eine Sperrung oder Bremse für das Uhrwerk, um es für gewöhnlich in jeder ihm durch Knauf 15 gegebenen Einstellung festzuhalten, bis der Auslöseknopf 32 gedrückt wird, worauf die Feder das Uhrwerk treibt und das Zifferblatt auf Null zurückdreht.
  • Knauf 32 ist auch mit Einrichtungen versehen, uni gleichzeitig mit dem Auslösen der Sperrung mehrere elektrische Kontakte zu betätigen. Hierzu ragt vorzugsweise durch die Stange 31 ein Zapfen 33, an dem eine Klinke 34 gelagert ist, die beim Rückhub der Stange in Eingriff mit einem Ende eines Hebels 35 treten kann, welcher bei 36 an Lappen der Platte i g angelenkt ist. Das andere Ende 37 dieses Hebels legt sich gegen eine Isolierfläche einer elektrisch leitenden Blattfeder 38, die z. B. durch Schrauben 38a an einem Isolierblock 39 befestigt ist, der mittels Schrauben 4o an Platte ig sitzt. Feder 38 trägt an der -Unterseite einen Kontakt 41, der sich bei Niederdrücken der Feder durch den Hebel gegen einen Kontakt 42 an einer Feder 43 aus leitfähigem Stoff legen kann. Feder .43 ist durch Schrauben q.4 am Block 39 befestigt und trägt einen Kontakt 45, der bei fortgesetzter Bewegung des Hebels und der Federn 38 und 43 sich gegen eine Kontaktschraube 46 des Blockes 39 legt. Die Kontakte 41 und 42 werden so geschlossen, bevor die Kontakte 45 und 46 geschlossen werden, und entsprechend geschieht das öffnen der Kontakte, die in bekannter Art den Stromkreis durch einen mit Kontakt 42 verbundenen Widerstand herstellen und unterbrechen. An die Schrauben 38a, 44, 46 sind die zu steuernden Stromkreise angeschlossen. Die Abb. 4 und 3 zeigen die Kontakte in offener und geschlossener Lage unter dem steuernden Einfluß des Hebels 35. Dieser hat einen Ansatz 47 zur Anlage gegen die Platte i9 zwecks Begrenzung des Hubes unter der Einwirkung der Kontaktfedern. Steht der Hebel 35 in der Lage nach Abb. 5, wobei die Kontakte offen sind, so wird durch Drücken des Knaufes 32 mittels Klinke 34 Hebe135 in die Lage nach Abb.3 geschwungen und hält die Kontakte geschlossen, solange der Knauf 32 gedrückt bleibt. Ein Schwanz 48 der Klinke 34 wird gewöhnlich gegen Stange 31 durch eine Feder 49 gehalten, die an einem Ansatz 5o der Klinke angreift, um diese in zum Eingriff mit Hebel 35 geeigneter Lage zu halten. Es sind aber Vorkehrungen getroffen, um selbsttätig die Klinke 34 auf ihrem Zapfen am Ende der ausgewählten Zeitspanne auszuschwingen, so daß die Klinke den Hebel 35 freigibt und erlaubt, daß er . durch die Kontaktfedern bewegt wird und die Kontakte unter Trennung des Stromkreises geöffnet «-erden.
  • Zu der Einrichtung, um die Klinke 34 so zu bewegen, daß dieKontakte geöffnet werden können, gehört vorzugsweise ein Arm 51, der mit einem Einschnitt 52 die Uhrwerkstellspindel 24 umfaßt, so daß der Arm auf der Spindel durch Schraube 53 (Abb.7) ei:lstellbar festgeklemmt werden kann. Der Arm hat eine Nockenflä che 54, die am Ende der Drehzeit des Uhrwerks den Ansatz 5o der Klinke 34 erfaßt und sie so bewegt, daß der Kontakthebel 35 frei wird und die Kontakte sich öffnen. Ein Anschlag 55 (Abb. 7) hält den Arm 51 und damit das Uhrwerk auf, wenn Nocken 54 die Klinke 34 angestoßen hat.
  • Die Uhrfeder erhält genügende Vorspannung, um das Zifferblatt 14 um eine Einheit derTeilung während einer Sekunde zu drehen, und der Arm 51 wird dann auf Spindel 24 in Anlage gegen Anschlag 55 festgeklemrnt. Zifferblatt 14 wird dann auf Spindel 24 mit seinem Nullstrich in Gegenüberstellung zur festen Nullmarke am Gehäuse eingestellt, worauf (las Instrument gebrauchsfertig ist.
  • Im Betriebe wird Knauf 15 so weit gedreht, als der Sekundenzahl entspricht, für welche die Röntgenröhre wirken soll. Die Sperrung stellt das Werk in der eingestellten Lage fest. Sind die Aufnahmevorbereitungen fertig, so drückt man auf den Knopf 32, wodurch gleichzeitig das Uhrwerk in Lauf =gesetzt wird und die Kontakte geschlossen werden. Das Uhrwerk läuft dann während der eingestellten Zeit, an deren Ende die Kontakte selbsttätig durch die beschriebene Anstoßvorrichtung geöffnet werden, so daß die betreffende Zeit genau und selbsttätig abgemessen wird und der Stromkreis entsprechend geöffnet wird, ohne daß man außer dem Voreinstellen des Uhrwerks und dem Drücken des Knopfes noch weitere Wartung aufwenden müßte. Gewöhnlich hält man den Knauf 32 so lange gedrückt, bis das Uhrwerk die Kontakte geöffnet hat. Selbstverständlich kann aber auch der Knauf ein oder mehrere Male während des Uhrwerksablaufs losgelassen und erneut gedrückt werden, wenn z. B. die Belichtung aus irgendeinem Grunde unterbrochen werden soll.
  • Der neue Schalter ist äußerst bequem, leicht, gedrängt und in der Hand tragbar. Das Uhrwerk ist rasch und bequem mit sehr geringer Irrtumsmöglichkeit auf die gewünschte Belichtungsdauer einstellbar, und man kann dann die Belichtung genau im günstigen Augenblick von jeder Stellung aus durch einfachen Knopfdruck bewerkstelligen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Zeitschalteinrichtung zum Geschlossenhalten von Kontakten mit der Hand und zum selbsttätigen öffnen mittels eines Zeitlaufwerkes am Ende einer abgemessenen, gesamten Einschaltzeit, dadurch gekennzeichnet,- daß mehrere Kontakte (41, 42, 45, 46) eines Schalters während der Handbetätigung einerDruckknopfstange (32) mittels eines mit ihr verbundenen Kupplungsteils (34) geschlossen gehalten, durch Loslassen des Einschaltknopfes aber unterbrochen werden, während am Ende der gesamten abgemessenen Zeit eine unabhängige Bewegung dieses Kupplungsteils (34) zwecks selbsttätigen öffnens des Schalters durch das Zeitlaufwerk erfolgt. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einer von der Druckknopfstange betätigten Sperr- oder Bremseinrichtung für das Uhrwerk und einem durch das Uhrwerk gedrehten Einstellorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (51) eine für die Kupplung an der Druckknopfstange (32) angeordnete Klinke (34) außer Eingriff mit einem Schwinghebel (35) bringt, der dieselben Kontakte (41, d.2,45,46), die von Hand durch dieDruckstange (32) geschlossen gehalten werden, am Ende der ausgewählten Zeitspanne öffnet.
DEP48926D 1924-10-08 1924-10-08 Elektrische Zeitschalteinrichtung Expired DE433745C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748188C (de) * 1932-12-14 1944-10-28 Elektrisches Zeitschaltrelais fuer Roentgenalagen
DE890217C (de) * 1949-06-11 1953-10-19 Robert Kettenbaum Zeitschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748188C (de) * 1932-12-14 1944-10-28 Elektrisches Zeitschaltrelais fuer Roentgenalagen
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