DE671394C - Elektrisches Relais, das anspricht, falls eine bestimmte Anzahl von Stromimpulsen innerhalb einer festgelegten Zeit seine Wicklung erregt - Google Patents

Elektrisches Relais, das anspricht, falls eine bestimmte Anzahl von Stromimpulsen innerhalb einer festgelegten Zeit seine Wicklung erregt

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DE671394C
DE671394C DEA75440D DEA0075440D DE671394C DE 671394 C DE671394 C DE 671394C DE A75440 D DEA75440 D DE A75440D DE A0075440 D DEA0075440 D DE A0075440D DE 671394 C DE671394 C DE 671394C
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Germany
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relay
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electrical relay
relay according
electrical
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Application number
DEA75440D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz John
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil

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  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Elektrisches Relais, das anspricht, falls eine bestimmte Anzahl von Stromimpulsen innerhalb einer festgelegten Zeit seine Wicklung erregt Es ist bekannt, zur Steuerung mechanischer Vorgänge oder Schaltmaßnahmen elektrische Relais zu verwenden, die dann ansprechen, wenn ihre Wicklungen von einer bestimmten Anzahl von Stromimpulsen innerhalb einer festgelegten Zeit erregt werden. Hierbei besteht die Aufgabe, das Relais in seine Ausgangsstellung zurückzuführen, falls innerhalb der festgesetzten Zeit die zur Betätigung erforderlichen Impulse nicht erfolgt sind.
  • Von dieser Maßnahme hat man bereits bei Resonanzrelais Gebrauch gemacht, bei denen eine aus einem Zahnradgetriebe bestehende Vorrichtung verwendet wird, welche das Relais in seine Ausgangslage zurückführt, falls die die Zunge der Schaltvorrichtung betätigenden Impulse nicht in hinreichender Zahl oder innerhalb einer vorgegebenen, durch die mechanische Trägheit des Zahnradgetriebes bedingten Zeit erfolgen, um die beabsichtigte Schaltung auszuführen. Die Relaisvorrichtung besteht dabei aus einer Feder, die ein Zahnrad in die Ausgangslage bringt, -wenn die Stromimpulse nicht der Resonanzfrequenz entsprechend rasch erfolgen. Eine derartige Einrichtung ist überhaupt nur für Relais mit sehr rasch aufeinanderfolgenden Stromimpulsen brauchbar, weil sonst die Feder in jedem Falle wirksam wird und in der Zeit zwischen zwei Impulsen das Relais wieder zurückstellt. Wenn das Relais also für Einrichtungen verwendet werden soll, bei denen die Stromimpulse von Hand erregt werden, dann ist es völlig unbrauchbar.
  • Von Nachteil ist auch ein anderes bekanntes Relais, bei dem ein ein Zeitelement darstellendes Flügelrad verwendet wird, das beim ersten Impuls in Gang gesetzt wird und den Schaltteil des Relais in seine Ausgangslage zurückführt, falls die zur Betätigung des Kontaktes erforderliche Anzahl von Impulsen innerhalb der hierfür benötigten Zeit nicht erfolgt: Die Kontakte sind dabei auf der Relaiswelle angeordnet, derart-, daß ihre gegenseitige Lage von der Relaiswelle einerseits und der Bewegung des Flügelrades andererseits abhängt. Die absolute Ausgangslage des Relais ist infolgedessen nicht eindeutig festgelegt. Lediglich die relative Lage der Kontakte wird nach jedem Ansprechen wieder erreicht. Das Relais kann infolgedessen nur dort verwendet werden, wo es zu einer Kontaktgabe benutzt wird, nicht dagegen dort, wo es unmittelbar eine mechanische Betätigung ausführen soll. Auch bei Verwendung zur Kontaktgabe hat das Relais den Nachteil, daß der Strom außer über die Kontakte selbst noch über zwei Schleifringe oder sonst irgendwie gegeneinander bewegliche Kontaktübergänge geleitet werden muß, so daß hierdurch eine erhöhte Betriebsunsicherheit herbeigeführt wird.
  • Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung- dadurch vermieden, daß die das Relais in seine Ausgangslage zurückführende Vorrichtung aus einem Bimetallstreifen gebildet wird, dessen Heizwicklung durch die beim ersten Stromimpuls erfolgte Bewegung des beweglichen Relaisgliedes eingeschaltet wird und der durch -seine dadurch verursachte Bewegung bei entsprechend langer Betätigung den Relaisanker von seiner Betätigungsvorrichtung trennt.
  • In Abb. i ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dein der Relaismagnet mit JH bezeichnet ist. Durch einen Kontakt T1 werden kurzzeitige Stromschlüsse hergestellt, die den Magneten .11 impulsartig erregen. Dadurch wird der Anker angezogen und wieder losgelassen und eine mit ihm verbundene Klinke H, bewegt. Bei jeder Aufwärtsbewegung hebt die Klinke eine Zahnstange N um einen Zahn in die Höhe. Durch eine Halteklinke Ei wird vermieden, daß beim Abfall des Ankers die Zahnstange N in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Am Ende der Bewegung. führt dann die Zahnstange eine Betätigung der Kontakte K2, K3 herbei. Die Kontakte K,3 dienen dabei zur Steuerung irgendeines Vorganges, während die Kontakte K2 im Stromkreis des Bimetällstreifens b', liegen. Dieser ist um einen Drehpunkt Z gelagert und mit einem zweiten Bimetallstreifeu I'2 derart in Zusammenwirkung, däß hierdurch die Einflüsse der Außentemperatur kompensiert werden. Außer dem Kona \'-., liegt im ,Stromkreis des Bm@etallstreit 'kt I fens hl ein Kontakt K1, der bei der ersten Impulsgabe geschlossen wird und dadurch die Heizung des Bimetallstreifens einschaltet. Durch eine Stange E kann die Entfernung zwischen den Kontakten K2 und K3 und der Stange N geändert und damit die Zahl der Impulse bis zur Betätigung eingestellt werden. Hierzu dient eine Schraube Si, die das aus der Stange N herausragende Stück der Stange E beliebig zu verändern gestattet.
  • Sobald der Kontakt Tl abwechselnd geschlossen und geöffnet wird; wird der Relaisanker in .Schwingungen versetzt und damit die Zahnstange gehoben. Gleichzeitig wird hierdurch der Bimetailstreifen B1 geheizt, so daß er sich im Uhrzeigersinne dreht. Die Klinken H, und H2 werden hierdurch außer Eingriff mit der Zahnstange N gebracht. Hierzu ist jedoch eine Zeit erforderlich, die größer ist als die Zeit, die normalerweise bis zur Betätigung der Kontakte K2, K3 verbraucht wird. Erfolgt also die Kontaktgabe nicht innerhalb dieser Zeit, d. h. werden die Impulse nicht rasch genug hintereinander oder in nur zu geringer Anzahl vorgenommen, dann werden die Klinken H1, H2 ausgelöst und dadurch die Zahnstange N in ihre Ausgangsstellung gebracht. Hierdurch wird der Kontakt K1 unterbrochen und damit die Heizung des Bimetallstreifens ausgeschaltet.
  • Um auch eine Rückstellung des Relais von Hand vornehmen zu können, ist ein Druckknopf D vorgesehen, der auf den Bimetallstreifen B2 einwirkt und dadurch den Bimetallstreifen um die Achse Z in Drehung versetzt. Diese Steuerung kann auch elektrisch über den Kontakt TR über die Spule R vorgenommen werden. Eine Stellschraube S:, dient zur Einstellung der normalen Betriebstage.
  • Die beschriebene Einrichtung ist insbesondere dann wertvoll, wenn es sich darum handelt, ein Organ zu steuern und gleichzeitig die Steuerleitungen zur Speisung von Stromverbrauchern zu verwenden. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in Abb. 2 gezeigt. Das Relais ist wieder mit M bezeichnet, der Steuerkontakt mit T1, die auf eine Zahnstange N einwirkende, mit dein Relaisanker verbundene Klinke mit H2, die Halteklinke mit Hl: Die Zahnstange N wirkt jedoch hier mechanisch auf eine Vorrichtung ein, die zur Verdunkelung einer Lichtquelle L dient, die gleichzeitig an die Steuerleitungen des Relais M angeschlossen ist: Hierzu ist die Zahnstange N mit zwei Vorsprüngen versehen, die auf eine Klinke Hs der Verdunkelungsvorrichtung D einwirken. Gleichzeitig ist die Stange N mit einer Feder Ft verbunden, die bei der Aufwärtsbewegung der Stange N gespannt wird. Dies geschieht so lange, bis der . untere Vorsprung die Klinke H" emporhebt und dadurch eine Schließbewegung der Verdunkelungsvorrichtung vermittels der Feder F1 hervorruft. Beim Abfall des Ankers wird die Verdunkelungsvorrichtung D durch eine Feder F2 wieder geöffnet. Der Bimetallstreifen und die Kontakte KI, K2 sind in der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i angeordnet. Die Kontakte K1 werden beim ersten Impuls geschlossen und dann der Bimetallstreifen Bi so lange geheizt, bis der Kontakt K2 beim Emporheben der Klinke H, oder der Kontakt Il beim Abfall der Stange N unterbrochen wird.
  • Die Öffnung der Verdunkelungsvorrichtung t wird dadurch herbeigeführt, daß das Impulsrelais M eine Spannungserniedrigung erfährt; dadurch läßt er seinen Anker fallen und öffnet damit die zuvor geschlossene Vorrichtung. Damit dies nun nicht bei - einer Spannungsabsenkung im Netz geschieht, ist der Hauptschalter P mit einem Unterspannungsauslöser U versehen, der sowohl die Lampe L wie auch den Magneten M abschaltet. Wenn also im Gefahrfalle die Beleuchtungsquelle verdunkelt worden ist, dann kann durch ungewollte Spannungsabsenkungen im Netz die Verdunkelungsvorrichtung nicht geöffnet werden, wenn nicht gleichzeitig die Lampe L erlischt.
  • Damit beim Steuern des Magneten 1v1 keine Stromunterbrechung auftritt, ist parallel zu dem Kontakt T1 ein Widerstand W geschaltet, der so eingestellt wird, daß das Relais 11l eine zum Abfall des Ankers ausreichende Stromabsenkung erfährt. Der Wert W hängt natürlich von der Stromstärke der Lichtquelle L ab. Um eine richtige Einstellung in Abhänffi (r -i dieser Stromstärke zu erzielen, gkeit voi wird man zweckmäßig ein Amperemeter A in den Stromkreis einschalten und den Widerstand W so eichen, daß ein Zusammenhang zwischen der Stromstärke des Instrumentes A und den einzelnen Stellungen des Widerstandes W besteht.
  • Damit jedoch nicht jede Spannungsabsenkung die Vorrichtung D wieder in ihre Ausgangslage zurückbringt, ist es zweckmäßig, auch zur Steuerung dieses Bewegungsvorganges mehrere Impulse zu verwenden, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 3 der Fall ist. Hier ist an Stelle der Zahnstange N ein Zahnrad N1 vorgesehen, das über einen Pleuel L' ein bewegliches Glied G steuert. Während der einen Hälfte der Bewegung wird das Glied G nach oben gehoben. Dadurch wird die Feder F1 gespannt, die nach dem Abheben der Klinke H, die Verdunkelungsvorrichtung D schließt. Bei der weiteren Bewegung des Zahnrades N1 wird dann das Glied G nach unten bewegt und nach Abheben der Klinke H4 die Öffnung der Verdunkelungsvorrichtung bewirkt. Der BimetallstreifenBl ist hierbei über Kontakte K, und K1 geführt, die mit einer Kontaktscheibe K in Berührung kommen. Durch Aussparungen in der Kontaktscheibe oder durch Isolierstücke wird jedoch dafür gesorgt, daß diese Berührung in der Ruhestellung nicht erfolgen kann.
  • Vorteilhaft ist es hierbei, die Zähnezahl, die für die Schließbewegung der Verdunkelungsvorrichtung maßgebend ist, kleiner zu halten als die Zähnezahl für das Öffnen. Es soll also ns kleiner sein als nä. Hierdurch wird erreicht, daß das Schließen rascher erfolgt als das Öffnen; ferner wird hierdurch die Möglichkeit gegeben, wenn mehrere Vorrichtungen mit einem einzigen Impulsgeber gesteuert werden, diese Vorrichtungen wieder in Synchronismus zu bringen, d. h. gleichzeitig sämtliche Vorrichtungen in die Öffnungs- oder in die Schließstellung, falls hierin eine Störung eingetreten sein sollte. Übt man dann diejenige Impulszahl aus, die zur-Schließung der Verdunkelungsvorrichtung dient, also die geringere Impulszahl, dann werden die Vorrichtungen, die vorher geöffnet waren, geschlossen, die geschlossen waren, gehen aber wieder in ihre Schließstellung durch die Bewegung des Bimetallstreifens B1 zurück, da die zur Öffnung erforderlichen Impulse nicht durchgeführt wurden.

Claims (9)

  1. PATrNTANsrrÜrci-rr: i. Elektrisches Relais, das anspricht, falls eine bestimmte Anzahl von Stromimpulsen innerhalb einer festgelegten Zeit seine Wicklung erregt, und das in seine Ausgangslage zurückgeführt wird, falls innerhalb der festgesetzten Zeit die zur Relaisbetätigung erforderlichen Impulse nicht erfolgt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die das Relais in seine Ausgangslage zurückführende Vorrichtung aus einem Bimetallstreifen (B1) besteht, dessen Heizwicklung durch die beim ersten Stromimpuls erfolgte Bewegung des beweglichen Relaisgliedes eingeschaltet wird und der durch seine dadurch verursachte Bewegung bei entsprechend langer Betätigung den Relaisanker von seiner Betätigungsvorrichtung trennt.
  2. 2. Elektrisches Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Relaisglied (N) aus einem gezahnten Teil besteht, das durch die den Stromimpulsen entsprechende Ankerbewegung des Relais schrittweise bewegt und während der Abfallbewegung des Ankers in seiner jeweiligen Lage durch eine Sperrklinke (Hl) festgehalten wird.
  3. 3. Elektrisches Relais nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Steuern einer Vorrichtung über eine Leitung, die gleichzeitig zum Speisen von Stromverbrauchern dient, durch Spannungsverminderung und Wiedererhöhung vorzugsweise mittels eines durch den Impulsgeber überbrückbaren, je nach der Größe des Verbraucherstromes einstellbaren Widerstandes betätigt wird (Abb.2, 3).
  4. 4.. Elektrisches Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang in die Endstellung die Halteklinke (H1) entklinkt wird und das bewegliche Relaisglied (N) durch die Betätigungsklinke gehalten wird, so daß zum Rückstellen in die Ausgangslage lediglich eine die Ankerabfallbewegung herbeiführende Spannungsverminderung erforderlich ist (Abb.2).
  5. 5. Elektrisches Relais nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied (G) aus einem Zahnrad (N1) besteht, das mit dem Steuerorgan durch einen Pleuel (V) verbunden ist, derart, daß es bei einer halben Umdrehung entweder eine Betätigungs- oder eine Rückstellbewegung herbeiführt (Abb. 3).
  6. 6. Elektrisches Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnezahl des Zahnradsegmentes, die für die Schließbewegung maßgebend ist, kleiner ist als die für die COffnungsbewegung maßgebliche.
  7. 7. Elektrisches Relais nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dein Zahnrad,(Nl) eine Kontaktscheibe (K) verbunden ist; die mit Ausnahme der Ruhestellung den Stromkreis für das Zeitelement (B1) herstellt (Abb. 3). B.
  8. Elektrisches Relais nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Relaisglied (N) Federn (Bi, F2) aufzieht und am Ende der Bewegungsbahn dann die Aufhebung einer Sperre (H3, H4) der durch die Federn zu verstellenden Vorrichtung bewirkt.
  9. 9. Verwendung eines elektrischen Relais nach Anspruch i bis 8 zur Betätigung der Verdunkelungseinrichtung (D) einer Lichtduelle, über deren Speiseleitungen gleichzeitig die Steuerung erfolgt (Abb.2, 3).
DEA75440D 1935-03-01 1935-03-01 Elektrisches Relais, das anspricht, falls eine bestimmte Anzahl von Stromimpulsen innerhalb einer festgelegten Zeit seine Wicklung erregt Expired DE671394C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024830B (de) * 1954-12-24 1958-02-20 Getrag Getriebe Zahnrad Wechselgetriebe mit Ziehkeilschaltung, insbesondere fuer Motorraeder und -roller

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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