DE420030C - Abzapfhahn mit elektrisch beheiztem Fluessigkeitserhitzer - Google Patents

Abzapfhahn mit elektrisch beheiztem Fluessigkeitserhitzer

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DE420030C
DE420030C DEF57734D DEF0057734D DE420030C DE 420030 C DE420030 C DE 420030C DE F57734 D DEF57734 D DE F57734D DE F0057734 D DEF0057734 D DE F0057734D DE 420030 C DE420030 C DE 420030C
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DEF57734D
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FABRIEK VAN INSTR EN ELECTRISC
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FABRIEK VAN INSTR EN ELECTRISC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
    • F24H1/102Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance
    • F24H1/103Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance with bare resistances in direct contact with the fluid

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Abzapfhahn mit elektrisch beheiztem Flüssigkeitserhitzer. Gegenstand der Erfindung ist ein Abzapfhahn, welcher entweder eine genügende Heißwassermenge oder eine größere Kaltwassermenge liefert. Bei Ausgestaltung gemäß der Erfindung kann man mit diesem Hahn sofort entweder heißes oder kaltes Wasser abzapfen, im Gegensatz zu bekannten elektrisch beheizten Abzapfhähnen mit einem am Hahne verbundenen Drehschalter, bei denen man den Schalter durch eine Lage drehen muß, «-elche dem gewünschten Zustande (heißes oder kaltes Wasser) nicht entspricht. Bei diesen bekannten Hähnen kommt es häufig vor, daß man sich irrt und auf heißes Wasser wartet, während man lediglich kaltes Wasser abzapfen kann, oder umgekehrt.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen aus der Verwendung eines mit :dem Ventilkörper des Hahnes verbundenen Druckschalters und soll an einem Ausführungsbeispiel erläutert «-erden.
  • Auf der Zeichnung veranschaulicht Abb. i den senkrechten Schnitt des Abzapfhahnes nach der Erfindung, Abb.2 den Ouerschnitt nach der Linie II-II in Abb. i, Abb. 3 einesteils die Seitenansicht und andernteils den senkrechten Schnitt des Hahnes in der Lage, in der kaltes Wasser abgezapft wird, und Abb. ¢ das Schema des Abzapfhahnes beim Abzapfen von heißem Wasser.
  • Das Gehäuse 5 des Hahnes ist mit einer Schraubenkupplung 6 zum Anschluß an eine Wasserleitung versehen. Der mit einer Ventilstange 8 verbundene Ventilkörper 7 wird durch eine Feder g immer in die Höhe gedrückt. Unmittelbar über dem Ventilkörper 7 hat die Stange 8 einen schräg abgeschnittenen Teil io, welcher bei geöffnetem Ventilkörper ähnlich einem Kegel den Aus-@trömungsquerschnitt bestimmt. Ein Druckknopf i i wirkt durch seine Stange i2 und eine Stellschraube 26 auf die Ventilstange B. Die Knopfstange i2 wird durch Ansätze 13 in Schlitzen 1d. einer Büchse geführt, welche einen Teil der Abdeckplatte 15 des Wasserraumes bildet.
  • An der Knopfstange 12 ist eine Kontaktfeder 16 befestigt, deren Kontaktstücke auf die Kontaktstücke 17 einer Isolierscheibe 18 niedergedrückt 'werden können. Das eine Kontaktstück 17 ist mit dein einen Stromführungsdraht eines Kabels i9, das andere Kontaktstück mit dein einen Ende des Heizdrahtes 2o verbunden. Der zweite Stromführungsdraht des Kabels ig steht mit dem zweiten Ende des Heizdrahtes in Verbindung. Diese Schaltung ist auf der Zeichnung nicht näher angegeben.
  • Die Knopfstange 12 ist mit zwei Zähnen 21 und 22 versehen, welche j e unter eine Sperrklinke 23 treten können. Die Sperrklinke 23 ist um einen Zapfen 24 (Abb. 2) in der Kappe 25 drehbar und wird durch eine Feder 27 gegen die Knopfstange 12 gedrückt. Die Sperrklinke besitzt einen Schlitz 28, in «-elchen eine Schraube 2g hineinragt; letztere ist in einem Stück 3o befestigt, welches gleichachsig mit der Knopfstange 12 in der Kappe 25 drehbar ist. Das Drehstück 30 ist weiter noch mit einem Handbebel 31 versehen, dessen zwei Endlagen durch Anschlagzapfen 32 der Kappe 25 bestimmt werden. In der Kappe 25 hat das Drehstück 30 einen Nocken 33, auf «-elchen ein durch eine Feder 36 belasteter Schnapphebel 34 mit Rolle 35 wirkt. Der Schlitz 28 der Sperrklinke 23 ist derart ausgebildet, daß die Schraube 29 in den beiden Endlagen des Hebels 31 dieser Klinke gestattet, in die Zahnlücken der Knopfstange 12 zu schnappen, dagegen hält die Schraube 2g die Sperrklinke außer Berührung mit der Knopfstange, wenn der Hebel 31 in der 1littellage zwischen den Anschlagzapfen 32 steht. Die Mittellage des Drehstückes ist aber infolge der Wirkung der auf den Nocken 33 drückenden Rolle 35 labil.
  • Das Drehstück 30 hat einen sektorförmigen Ausschnitt 37 für einen Ansatz 38 der Knopfstange 12. Dieser Ausschnitt ist derart angeordnet, daß der Ansatz 38 nur in der einen Endlage (Abb. d.) und in der Mittellage des Hebels in ihn hineintreten kann. In der anderen Endlage des Hebels (Abb. 3) liegt der volle Teil des Drehstückes 30 in der Bahn des Ansatzes 38.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: In der Lage nach Abb. i ist das Ventil 7 geschlossen und liegen die Kontaktstücke der Kontaktfeder 16 in verhältnismäßig großer Entfernung von den Kontaktstücken 17.
  • Nach Abb. 3 ist die Lage des Hebels 31 bzw. des Drehstückes 3o derart, daß der sektorförmige Ausschnitt 37 außer der Bahn des Ansatzes 38 liegt. Beim Niederdrücken des Knopfes i i (Abb. 3) wird der Ansatz 38 daher von dem Drehstück 30 gesperrt. In dieser Lage des Drehstückes 3o läßt der untere Zahn 22 der Knopfstange die Sperrklinke 23 einwärts schnappen. Das Ventil 7 ist geöffnet, und der tiefste Teil des Einschnittes io befindet sich im Ventilsitz; der Wasserdurchtrittsquerschnitt hat daher seinen Höchstwert. Ein Kontaktschluß ist unmöglich, da das Drehstück 30 die Knopfstange 12 an der weiteren Abwärtsbewegung verhindert.
  • Wird nun der Hebel 31 in die andere Endlage umgelegt, so muß er sich durch die Mittellage bewegen. In dieser Mittellage aber zieht die Schraube 29 die Sperrklinke 23 nach außen, der Zahn 22 wird freigegeben und das Ventil 7 wird sofort von der Feder g geschlossen. Hat der Hebel 31 die andere Endlage erreicht, so befindet sich der sektorförmige Ausschnitt 37 in der Bahn des Ansatzes 38 (Abb. d.) und kann dann der Knopf i i ganz niedergedrückt werden, wodurch der elektrische Stromkreis geschlossen wird. Auch bei dieser Endlage des Hebels kann die Sperrklinke 23 sich in radialer Richtung bewegen, so daß sie in die Lücke des oberen Zahnes2i schnappt. DerVentilkörper7 befindet sich nun zwar in einer größeren Entfernung von seinem Sitz, die schräge Fläche io aber drosselt das Wasser stärker als in der Lage nach Abb. 3. Infolgedessen strömt das Wasser in so geringer Menge an dem stromführenden Heizdraht 2o entlang, daß es mit der gewünschten hohen Temperatur abgezapft werden kann. Dreht man den Hebel 31 darauf wieder in bzw. durch seine Mittellage, so gibt die Sperrklinke 23 die Knopfstange 12 wieder frei und schaltet die Feder g unter Wasserabschluß den Strom aus. .
  • Durch die labile Mittellage des Drehstückes 3o wird erreicht, daß man nicht einschalten kann, ohne daß die Klinke 23 den Zahn 2i sperrt. Eine derartige Einschaltung soll ja nach Möglichkeit vermieden werden, weil man dabei den Knopf niedergedrückt halten muß und darauf den elektrischen Kontakt leicht zu langsam öffnet.
  • Da der Druck in der Wasserleitung nicht überall gleich ist und auch die Temperatur des Leitungswassers im Laufe des Jahres wesentlich schwankt, wogegen die elektrische Energie konstant ist, soll der Durchströmungsquerschnitt beim Abzapfen von heißem Wasser vorzugsweise regelbar sein. Bei einer tieferen Lage der Stellschraube 26 wird die schräge Fläche io der Ventilstange bei geschlossenem Kontakte tiefer in den Ventilsitz gelegt und dadurch das Wasser stärker gedrosselt.
  • Die Erfindung ist also in einem Abzapfhalin mit einem Druckknopfe verkörpert, welcher sowohl einen Druckschalter als auch dieAusströmung derFlüssigkeit steuert. Man kann einen solchen Abzapfhahn in einfacherer Wise bedienen, als das mit einem Drehschalter möglich ist. Der Wasserdruck ist immer bestrebt, die Wasserzufuhr abzuschließen und den elektrischen Kontakt zu öffnen. Die Hin- und Herbewegung des Knopfes ist eine natürliche, wohingegen Rückdrehung eines Drehschalters unüblich ist und zu Verwirrung Anlaß gibt. Beim Niederdrücken des Knopfes kann man leicht zwei Lagen finden, welche sich nach dem Gefühl kennbar machen, und zwar zunächst die Lage, wobei das Ventil geöffnet und darauf die Lage, wobei der elektrische Strom geschlossen wird, was sich durch Erhöhung des nachgiebigen Widerstandes bemerkbar macht. Da es wesentlich besser ist, daß die erstere Lage dem Abzapfen von kaltem Wasser entspricht, kann man die Einrichtung dahin verbessern, daß man den Wasserdurchtrittsquerschnitt von der Größe der Niederbewegung des Knopfes abhängig macht. Notwendig ist dies indessen nicht, denn man kann die elektrischen Kontaktstücke bei dem Niederdrücken des Knopfes sich aneinander vorbeibewegen lassen, so daß die Wasserausströmung erst nach dem Vorbeigang der Kontakte (und daher bei geöffnetem Stromkreise) ihren Höchstwert erreicht.
  • Viel besser ist die Verwendung einer Sperrvorrichtung, welche den mit dem Druckknopf e gesteuerten Mechanismus in bestimmter Lage sichert. Löst man die Sperrvorrichtung mit der Hand aus, so wird auch der Stromkreis augenblicklich geöffnet. Weiter erreicht man dadurch, daß der Hahn geöffnet bleibt, ohne daß man den Druckknopf festzuhalten braucht.
  • Die Sperrvorrichtung kann einfach aus einem Sperrorgan bestehen, welches man einschiebt, nachdem man den Knopf in die gewünschte Lage gebracht, und auslöst, sobald man die gewünschte Wassermenge (entweder kalt oder heiß) abgezapft hat. Die Betätigung der federnden Sperrklinke mittels eines Hebels, der gleichzeitig auf einfache Weise <lie beiden Stellungen »heiß« und »kalt« angeben kann, bietet den Vorteil, daß die Bedienung des Hahnes überhaupt keine besondere Geschicklichkeit erfordert. Sowohl den Hebel als auch denDruckknopf kann man mit einem einzigen Finger bewegen, was bei einem Drehschalter nicht der Fall ist. Der Hebel kann bei dieser Ausführung außerdem dazu dienen, zu verhindern, daß man den elektrischen Stromkreis unnötig schließt.
  • Die Schnappvorrichtung, durch die die Sperrvorrichtung immer in eine Lage zurückgeführt wird, bei der sie den niederdrückbaren Teil des Hahnes zu sperren vermag, vereinfacht die Bedienung. Benutzt man den Abzapfhahn hauptsächlich zum Abzapfen von heißem Wasser, so dreht man den Hebel nach Ausschaltung in die Endlage »Heiß« zurück, und es liefert der Abzapfhahn dann ohne weiteres heißes Wasser, wenn man den Knopf vollständig niederdrückt.
  • Die Einstellung des Wasserdurchtrittsquerschnittes kann man beispielsweise auch dadurch verwirklichen, daß man zwischen Knopfstange und Ventilstange Scheiben anbringt bzw. entfernt. Die beschriebene Stellschraube aber erleichtert die Einstellung, welche sich bei einer Druckknopfsteuerung in einfachster Weise durchführen läßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Abzapfhahn mit elektrisch belleiztem Flüssigkeitserhitzer, gekennzeichnet durch einen Druckknopf, welcher sowohl einen elektrischen Druckschalter als auch dasFlüssigkeitsabsperrorgan bedient, und durch eine mit ,der Hand ausschaltbare Sperrvorrichtung, welche den mit dem Knopfe niederdrückbaren Mechanismus in zwei Lagen derart sperrt, daß in der ersten Lage der elektrische Schalter geöffnet ist und der Flüssigkeitsdurchströmungsquerschnitt einen Höchstwert hat, in -der zweiten Lage der elektrische Schalter geschlossen ist und der Flüssigkeitsdurchströmungsquerschnitt einen Mindestwert hat.
  2. 2. Abzapfhahn nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Sperrklinke (23), deren Wirkung von einem Hebel (3i) beherrscht wird, welcher die Sperrklinke in ihren Endlagen in ihrer Wirkung frei läßt, in ihrer Mittellage aber zurückhält und ein Anschlag des Hebels (31) in einer seiner Endlagen den Knopf daran verhindert, tiefer als in die erste Lage niedergedrückt zu werden.
  3. 3. Abzapfhahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung derart unter der Wirkung einer Schnappvorrichtung steht, daß diejenige Lage der Sperrvorrichtung, bei der diese ,den niederdrückbaren Mechanismus freigibt, eine labile ist. .a.. A15zapfhahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mittels des Druckknopfes zu betätigenden Druckschalter (i6, 17) und der Stange (8) des Flüssigkeitsventils (7) ein einstellbares Organ vorgesehen ist und die Ventilstange (8) den Durchtrittsquerschnitt des Ventilsitzes beispielsweise mittels einer schrägen Fläche derart beherrscht, daß dieser Ouerschnitt verkleinert wird, wenn sich das Ventil aus einer gewissen Lage von seinem Sitze ab bewegt.
DEF57734D 1924-03-13 1925-01-07 Abzapfhahn mit elektrisch beheiztem Fluessigkeitserhitzer Expired DE420030C (de)

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