DE2513963A1 - Sicherheitsschaltung fuer ein elektrisch betriebenes wasserfuehrendes geraet, insbesondere geschirrspuelmaschine - Google Patents
Sicherheitsschaltung fuer ein elektrisch betriebenes wasserfuehrendes geraet, insbesondere geschirrspuelmaschineInfo
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Description
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 7928 Giengen, den 26.3.1975
Stuttgart Robert-Bosch-Straße
Unser Zeichen: TZP 75/420 Wi/Sh
Sicherheitsschaltung für ein elektrisch betriebenes wasserführendes Gerät, insbesondere Geschirrspülmaschine
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschaltung für ein elektrisch betriebenes wasserführendes Gerät, insbesondere
für eine Geschirrspülmaschine, mit einem den Wasserzulauf regelnden programmgesteuerten Magnetventil und einem Pumpenaggregat
, das durch Umkehr der Drehrichtung seines Antriebsmotors in Abhängigkeit von einem vom Programmsteuergerät betätigten
Schalter ein Umwälzen oder Abpumpen des Wassers bewirkt.
Es sind Sicherheitsschaltungen für elektrisch betriebene wasserführende Geräte der genannten Art und insbesondere
für Geschirrspülmaschinen bekannt, mit deren Hilfe ein Magnetventil im Wasserzulauf ab- und eine Pumpe für den
Wasserablauf eingeschaltet wird. Auf diese Weise wird beim Auftreten von Störungen und Defekten an den Organen für den
Wasserzu- und -ablauf ein Überlaufen des Wassers verhindert.
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Üblicherweise werden bei diesen Sicherheitsschaltungen als Schaltorgane sogenannte Druckdosenschalter verwendet. Diese
sind mit Sprungschaltwerken ausgestattet, welche mittels einer Druckdose betätigt werden, die auf Niveauunterschiede des
Wassers und dadurch hervorgerufene Druckunterschiede anspricht. Mit Hilfe solcher Druckdosenschalter wird bei störungsbedingtem
weiteren Anstieg des Wassers über das vorgeschriebene Arbeitsniveau des Gerätes hinaus zunächst der Stromkreis des
Magnetventils und dann bei noch weiterem Anstieg des Wassers die Pumpe für den Wasserablauf eingeschaltet. Sofern für derartige
Sicherheitsschaltungen nicht die teuerste Lösung mit zwei einzelnen Druckdosenschaltern gewählt wird , werden hierzu
Druckdosenschalter mit zwei voneinander getrennten Sprungschaltwerken verwendet.
Derartige Druckdosenschalter sind jedoch wegen der geforderten Doppelfunktion und der hierzu notwendigen doppelten Sprungschaltwerke
sehr aufwendig und teuer. Sie verteuern somit die bekannten Sicherheitsschaltungen erheblich, so daß oft allein
aus diesem Grunde auf eine solche verzichtet werden muß. Darüberhinaus lassen sich mit zwei Sprungschaltwerken ausgestattete
Druckdosenschalter auch nur schwer und mit großem Aufwand auf kleine Druckdifferenzen justieren. Sie können daher im allgemeinen
nur dort eingesetzt werden, wo zwischen dem Arbeitsniveau und dem Sicherheitsniveau des Gerätes ein genügend
großer Spielraum verbleibt, d.h. wo die Druckdifferenzen zum
Auslösen der Sprungschaltwerke verhältnismäßig groß sind und wo gefahrlos größere Niveauunterschiede bzw. Druckdifferenzen
toleriert werden können.
Es sind auch schon speziell für derartige Sicherheitsschaltungen konstruierte Druckdosenschalter bekannt geworden, bei denen man
anstelle von mehreren Sprungschaltwerken nur eines verwendet, zusätzlich aber einen weiteren Kontakt am Membranteller der
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Druckdose angebracht hat. Dieser zusätzliche Kontakt schließt sich bei einem Druck der über dem das Sprungschaltwerk auslösenden
Druck liegt. Anstelle eines Sprungschaltwerks dient hierbei ein Permanentmagnet, welcher den zusätzlichen Kontakt
bei der Annäherung an seinen Gegenkontakt ruckartig anzieht. Dieser Permanentmagnet dient darüberhinaus dazu, die Schalthysterese
der ihm zugeordneten Kontakte zu vergrößern.
Mit dieser speziellen Konstruktion war es zwar möglich, die bisher üblichen, mit zwei elektrisch und druckmäßig voneinander
unabhängigen Sprungschaltwerken ausgestatteten Druckdosenschalter erheblich zu vereinfachen; zum Schalten der
beiden Kontakte ist jedoch auch bei diesem Druekdosenschalter noch eine verhältnismäßig große Druckdifferenz erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsschaltung für ein elektrisch betriebenes wasserführendes Gerät
der eingangs näher beschriebenen Art zu schaffen, welche mit einfachen Schaltelementen zu betreiben ist und welche
insbesondere für Geräte geeignet ist, bei denen aus Sicherheitsgründen nur geringe Unterschiede zwischen dem Arbeitsund
dem Sicherheitsniveau zugelassen werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
ein sowohl im Stromkreis des Magnetventils als auch in dem des Antriebsmotors liegender Druckschalter beim Überschreiten
eines vorgegebenen, höchstzulässigen Wasserstandes den Stromkreis des Magnetventils unterbricht und den Antriebsmotor durch
Überbrücken seines Steuerschalters in seiner dem Abpumpen entsprechenden Drehrichtung einschaltet.
Mit der erfindungsgemäßen Sicherheitsschaltung wird es möglich,
beide Schaltfunktionen von einem einfachen Druekdosenschalter
zu steuern, der bei einem nur wenig über dem Arbeitsniveau
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des Gerätes liegenden Niveau schaltet. Da somit der zum Auslösen eines zweiten Sprungschaltwerkes benötigte hinreichende
Niveauunterschied oberhalb dieses Arbeitsniveaus fortfällt, eignet sich die erfindungsgemäße Sicherheitsschaltung ganz besonders für Geräte, bei denen nur geringe
Unterschiede zwischen dem Arbeitsniveau und dem Sicherheitsniveau zugelassen werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Schaltvorgang von nur
einem einzigen Sprungschaltwerk auslösbar ist, welches mit einem Öffner für einen Doppelkontakt ausgestattet ist.
Das erfindungsgemäß mit einem Doppelkontakt ausgestattete
Sprungschaltwerk eignet sich besonders für Fälle, in denen es notwendig ist, das Magnetventil galvanisch vom Stromkreis
des Antriebsmotors zu trennen.
Eine zusätzliche vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung wird auch darin gesehen, daß in der den Steuerschalter
des Antriebsmotors überbrückenden Überbrückungsleitung ein Vorwiderstand liegt.
Mit Hilfe dieses Vorwiderstandes wird zwischen den Kontakten des den Steuerschalter des Antriebsmotors überbrückenden
Schalters das Entstehen von Lichtbögen vermieden, die anderenfalls in einem ungünstigen Schaltzustand von einem Kondensator
des Antriebsmotors ausgehen und zum Verschweißen und Verbrennen der Kontakte führen könnten.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sicherheitsschaltung ist in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang
mit einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Schaltung für eine Geschirrspülmaschine erläutert.
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Ein in der dargestellten einzigen Figur mit 10 bezeichneter Schaltplan, der auf die im Zusammenhang mit einer Sicherheitsschaltung
für eine Geschirrspülmaschine wesentlichen Schaltorgane beschränkt ist, weist zwei an ein Stromnetz
anschließbare Leiter 11 und 12 auf. An diese beiden Leiter 11 und 12 ist ein Programmsteuergerät 13 mit einer Verbindungsleitung 14 angeschlossen, in welcher ein willkürlich betätigbarer
Schalter 15 zum Einschalten des Programmsteuergerätes 13 liegt. Zwischen den beiden Leitern 11 und 12 liegt ferner
ein Magnetventil 16, dessen Erregerwicklung 17 über eine Verbindungsleitung 18 an das Netz angeschlossen ist. In der Verbindungsleitung
18 liegt ein Schalter 19, dessen Kontakte in Abhängigkeit vom Ablauf eines in das Programmsteuergerät 13
eingegebenen Programms geöffnet und geschlossen werden und so ein Öffnen oder Schließen des Magnetventils 16 bewirken.
Zwischen den beiden Leitern 11 und 12 liegt zuletzt noch ein Antriebsmotor 20 für das Pumpenaggregat der Geschirrspülmaschine.
Der als Induktionsmotor ausgebildete Antriebsmotor 20 weist einen Läufer 21 sowie zwei Wicklungen 22 bzw. 22*
und einen Betriebskondensator 23 auf. Er ist ferner mit einem Überlastschalter 24 ausgestattet, welcher in einer den
Antriebsmotor 20 mit dem Leiter 12 verbindenden Anschlußleitung 25 liegt.
Die Drehrichtung des Ankers 21 des Antriebsmotors 20 ist mit Hilfe eines Schalters 26 umkehrbar, dessen beweglicher Kontakt
ebenfalls in Abhängigkeit von dem in das Programmsteuergerät 13 eingegebenen Programm gesteuert wird und entsprechend seiner
Stellung einen Links- oder Rechtslauf des Antriebsmotors 20 auslöst. Entsprechend seiner jeweiligen Stellung und der
dadurch beeinflußten Drehrichtung des Antriebsmotors wird dabei ein Umwälzen oder ein Abpumpen des Wassers in der Geschirrspülmaschine
bewirkt.
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Der die Drehrichtung des Antriebsmotors 20 bestimmende
Schalter 26 liegt an einer Leitung 27, "welche zu einer mit dem Antriebsmotor 20 in Reihe liegenden Druckschalter
28 führt.
Der Druckschalter 28, der ebenfalls mit der Erregerwicklung 17 des Magnetventils 16 in Reihe liegt, weist eine Druckdose
29 auf. Die Druckdose 29 wirkt in bekannter Weise über ein Übertragungsorgan 30 auf ein bewegliches Schaltglied
31 ein und bewegt dieses in Abhängigkeit von dem auf die Druckdose 29 ausgeübten Druck von der voll ausgezogenen
Stellung in die gestrichelte Stellung.
Das in bekannter Weise von einem Sprungschaltwerk betätigte bewegliche Schaltglied 31 liegt in der voll ausgezogen dargestellten
Ruhelage an zwei festen Kontakten 32 bzw. 33 an, von denen der mit 32 bezeichnete dem Antriebsmotor 20 und
der mit 33 bezeichnete dem Magnetventil 16 zugeordnet ist. Andererseits steht das bewegliche Schaltglied 31 über eine
Verbindungsleitung 34 mit dem Leiter 11 in Verbindung.
Der Druckschalter 28 ist darüberhinaus mit einem weiteren, mit 35 bezeichneten festen Kontakt versehen, an den das
eine Ende einer Überbrückungsleitung 36 angeschlossen ist, mit dem der die Drehrichtung des Antriebsmotors 20 bestimmende
Schalter 26 überbrückbar ist. Das andere Ende dieser Überbrückungsleitung 36 ist zwischen dem Betriebskondensator und der Wicklung 22f des Antriebsmotors 20 angeschlossen,
so daß der Antriebsmotor 20 beim Umschalten des Schaltgliedes 31 auf den Kontakt 35 im Druckschalter 28 in
seiner dem Abpumpen entsprechenden Drehrichtung anläuft. In der Überbrückungsleitung 36 liegt ein Vorwiderstand 37.
Die beschriebene Sicherheitsschaltung wirkt in der folgenden Weise: 609840/0631
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Steigt das Flüssigkeitsniveau in der Geschirrspülmaschine aufgrund eines Defektes, beispielsweise eines undichten
Magnetventils über das vorgeschriebene Arbeitsniveau an, so bewirkt das an der Druckdose 29 des Druckschalters 28
einen Druckanstieg, in dessen Folge das Übertragungsorgan
30 verschoben wird. Beim Erreichen des dem vorgegebenen Sicherheitsniveau entsprechenden Druckes wird das Sprungschaltwerk
des Schaltgliedes 31 ausgelöst. Dabei wird das Schaltglied 31 ruckartig von den beiden festen Kontakten
32 und 33 gelöst und in seine gestrichelt eingezeichnete Endlage gebracht, wo es an dem festen Kontakt 35 anliegt.
Hierdurch wird der Stromkreis des Magnetventils 16 unterbrochen und der Antriebsmotor 20 durch Überbrücken seines
Steuerschalters 26 in seiner dem Abpumpen entsprechenden Drehrichtung eingeschaltet.
In der gestrichelt gezeichneten Stellung des Schaltgliedes
31 sind die beiden Kontakte 32 und 33 galvanisch voneinander getrennt. Auf diese Weise wird vermieden, daß die
über die Leitung 34, das Schaltglied 31 und die Überbrückungsleitung 36 am Betriebskondensator 23 anliegende
Spannung auf dem Wege über den Schalter 26, die Leitung sowie die beiden Kontakte 32 bzw. 33 und die Verbindungsleitung 18 das Magnetventil 16 in eingeschaltetem Zustand
halten kann.
Der Vorwiderstand 37 in der Überbrückungsleitung 36 hat die Aufgabe, die Bildung eines Lichtbogens zwischen dem
Kontakt 35 und dem beweglichen Schaltglied 31 zu vermeiden, der beim Fehlen des Vorwiderstandes aufgrund eines ungünstigen
Ladezustandes des Betriebskondensators 23 entstehen und ein Verschweißen der Kontakte herbeiführen kann.
3 Ansprüche
1 Figur
1 Figur
• 609840/0631
Claims (3)
1.! Sicherheitsschaltung für ein elektrisch betriebenes ~~ wasserführendes Gerät, insbesondere Geschirrspülmaschine,
mit einem den Wasserzulauf regelnden programmgesteuerten Magnetventil und einem Pumpenaggregat, das
durch Umkehr der Drehrichtung seines Antriebsmotors in Abhängigkeit von einem vom Programmsteuergerät betätigten
Schalter ein Umwälzen oder Abpumpen des Wassers bewirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein sowohl im Stromkreis des Magnetventils (16) als auch dem des Antriebsmotors (20) liegender Druckschalter
(28) beim Überschreiten eines vorgegebenen, höchstzulässigen Wasserstandes den Stromkreis des
Magnetventils (16) unterbricht und den Antriebsmotor (20) durch Überbrücken seines Steuerschalters (26)
in seiner dem Abpumpen entsprechenden Drehrichtung einschaltet.
2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltvorgang von einem einzigen von
einer Druckdose (29) gesteuerten Sprungschaltwerk auslösbar ist, welches mit einem Öffner für einen Doppelkontakt
(32,33) ausgestattet ist.
3. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Steuerschalter (26)
des Antriebsmotors (20) überbrückenden Überbrückungsleitung (36) ein Vorwiderstand (37) liegt.
6098 4 0/0631 :"'
Priority Applications (3)
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IT21514/76A IT1058507B (it) | 1975-03-29 | 1976-03-24 | Disposizione circuitale di sicurezza per un apparecchio azionato elettricamente e percorso da acqua specie per una macchina lavastoviglie |
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DE2513963B2 DE2513963B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2513963C3 DE2513963C3 (de) | 1978-06-08 |
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FR (1) | FR2306599A7 (de) |
IT (1) | IT1058507B (de) |
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---|---|---|---|---|
DE3425663A1 (de) * | 1984-07-12 | 1986-01-16 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Sicherheitseinrichtung fuer ein haushaltsgeraet |
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CN106667403B (zh) * | 2016-12-20 | 2019-08-30 | 佛山市顺德区美的洗涤电器制造有限公司 | 防溢水保护装置和防溢水洗碗机 |
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1975
- 1975-03-29 DE DE2513963A patent/DE2513963C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-03-15 FR FR7607317A patent/FR2306599A7/fr not_active Expired
- 1976-03-24 IT IT21514/76A patent/IT1058507B/it active
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Publication number | Publication date |
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DE2513963C3 (de) | 1978-06-08 |
IT1058507B (it) | 1982-05-10 |
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FR2306599A7 (fr) | 1976-10-29 |
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EF | Willingness to grant licences | ||
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