DE4337114A1 - Verfahren zur Asbestentsorgung aus, in, an oder auf Boden-, Decken- oder Wandungsabschnitte oder -durchbrüche angebauten Geräten, insbesodere Feuerschutzklappen, Türen oder dergleichen - Google Patents
Verfahren zur Asbestentsorgung aus, in, an oder auf Boden-, Decken- oder Wandungsabschnitte oder -durchbrüche angebauten Geräten, insbesodere Feuerschutzklappen, Türen oder dergleichenInfo
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- B09B2101/35—Asbestos
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Asbestentsorgung
aus in, an, oder auf Boden-, Decken- oder Wandungsab
schnitte oder -durchbrüche angebauten Geräten, insbesondere
Feuerschutzklappen, Türen oder dergleichen.
Im Bereich von Förderrinnen, Förderbändern oder ähnlichen
Transportvorrichtungen zur Verteilung von Stückgut und der
gleichen innerhalb von Gebäuden sind im Bereich von Decken-,
Boden- oder Wanddurchbrüchen Feuerschutzklappen bzw. -ab
schlüsse aus Brandschutzgründen installiert. Im Brandfalle
werden diese Feuerschutzabschlüsse geschlossen, um so einen
Zutritt von Sauerstoff zum Brandherd zu unterbinden. Derar
tige Feuerschutzabschlüsse von bahngebundenen Förderanlagen
bestehen häufig aus schwachgebundenen Asbestelementen.
Nach dem Bekanntwerden der gesundheitsschädlichen Wirkungen
von Asbest, drängt der Gesetzgeber auf eine rasche Sanie
rung von Gebäuden, in denen Asbest als Baustoff bzw. as
besthaltige Gerätschaften eingebaut sind. Hierzu wurden
verschiedene Asbestsanierungsrichtlinien erlassen, die un
ter anderem vorsehen, daß asbestkontaminierte Materialien
bei Luftabsaugung abzunehmen bzw. auszubauen sind. Auch die
Absaugung muß hierbei gewissen Mindestanforderungen, die
gesetzlich geregelt sind, genügen.
Feuerschutzabschlüsse aus Asbest an bahngebundenen
Förderanlagen können neben einem Ersatz derselben auch
durch Beschichtung saniert bzw. von Blechkörpern einge
schlossen werden. Die Beschichtung bzw. Einkleidung der
schwachgebundenen Asbestmaterialien soll eine Freisetzung
von Asbestfasern unterbinden. In der Praxis hat sich diese
Lösung jedoch bislang nur wenig bewährt, da der Feuer
schutzabschluß unter Berücksichtigung der gesetzlich vorge
schriebenen Sicherheitsvorkehrungen abgebaut, zerlegt, die
entsprechenden Teile beschichtet bzw. eingekleidet und die
gesamte Einrichtung danach wieder zusammengebaut werden
muß. Darüber hinaus hat es sich gezeigt, daß die Be
schichtung keinen absolut zuverlässigen Schutz vor einer
weiteren Freisetzung von Asbest in die Raumluft bieten
kann. Man zieht es in der Praxis daher vor, derartige
Feuerschutzabschlüsse aus Asbest auszutauschen.
Desweiteren ist aus DE 40 41 788 und EP 0 491 992 ein Ver
fahren bzw. eine Vorrichtung zur Asbestentsorgung aus in
geschlossenen Räumen befindlichen oder befestigten elektri
schen Geräten, insbesondere Nachtspeicheröfen, bekannt.
Hierbei wird das asbestkontaminierte Gerät auf einem beweg
lichen Grundelement abgesetzt, sodann das Gerät durch eine
zumindest teiltransparente Haube, die über das Gerät auf
das Grundelement gestülpt wird und die Vorrichtungen zur
Manipulation von Gegenständen innerhalb der Haube aufweist,
eingeschlossen. Schließlich wird in der Haube ein Unter
druck erzeugt und das asbestkontaminierte Gerät in einzelne
handhabbare Teile innerhalb der Haube demontiert.
Anschließend werden die demontierten, asbestkontaminierten
Geräteteile innerhalb des Unterdruckbereiches in
vakuumdichte Hüllen eingepackt und diese aus dem Unter
druckbereich ausgeschleust. Dieses Verfahren ist jedoch
insbesondere zur Demontage von Feuerschutzabschlüssen, die
an Wanddurchbrüche aufgebaut sind, ersichtlicherweise nicht
geeignet. Insbesondere kann auch die zur Durchführung des
beschriebenen Verfahrens angegebene Vorrichtung keinen
vollständig die zu entsorgenden Materialen oder Geräte
umspülenden, absaugenden Luftstrom bieten. Hier setzt die
vorliegende Erfindung ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit
dem es auf einfache Weise gelingt, asbesthaltige Ma
terialien zu entsorgen, wobei während des Abbaues die ge
setzlichen Erfordernisse zum Schutze des Abbruchpersonals
sicher und zuverlässig erfüllt werden. Eine weitere Aufgabe
der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung des vorgenannten Verfahrens bereitzustellen. Ebenso
ist es Aufgabe der Erfindung, den Sekundärabfall
(kontaminierte Folien etc.) zu minimieren.
Die verfahrensseitige Aufgabe wird durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei sich
zweckmäßige Weiterbildungen des Verfahrens aus den Merkma
len der abhängigen Ansprüche 2 bis 6 ergeben. Vorrichtungs
seitig wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 7 gelöst, wobei sich zweckmäßige
Weiterbildungen aus den Merkmalen der abhängigen
Patentansprüche 8 bis 13 ergeben.
Nach Maßgabe der Erfindung wird in einem ersten Verfahrens
schritt eine geeignete Entsorgungskammer mit einem vorzugs
weise umlaufend ausgebildeten Dichtungselement, das die das
Gerät umgebenden Wandungs- oder Bodenabschnitte
beaufschlagt, aufgesetzt. Insbesondere bei vertikalen Wan
dungen oder bei einer Montage der Entsorgungskammer unter
oder über einem Deckenabschnitt sind hierbei Haltemittel
vorgesehen.
In einem weiteren Verfahrensschritt wird nunmehr ein Unter
druck wenigstens in dem durch die Entsorgungskammer
gebildeten Raumabschnitt aufgebaut, wobei die Unterdruck
haltung über eine Unterdruck erzeugende Einrichtung er
folgt. Sodann erfolgt die Demontage und das Verpacken der
zu entsorgenden Materialien innerhalb der unterdruckbeauf
schlagten Entsorgungskammer durch das Bedienungspersonal.
Das verpackte und kontaminierte Material kann dann gemäß
einer vorteilhaften Ausgestaltungsform des Verfahrens in
einem weiteren Schritt über eine an der Entsorgungskammer
vorgesehene Schleuse incl. Verschweißeinrichtung
ausgeschleust werden.
Sofern der Boden-, Decken- oder Wanddurchbruch sich selbst
als Zuluftöffnung nicht eignet, kann gemäß einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens in einem weite
ren Verfahrens schritt eine Anbringung eines abdichtenden
Verschlußelementes incl. Filter- und
Zuluftreguliereinrichtung in oder auf der Rückseite des
Boden-, Decken oder Wanddurchbruches vorgesehen sein, so
daß gefilterte Zuluft geregelt durch den Durchbruch
streichen kann.
Gemäß der vorrichtungsseitigen Lösung der Erfindung ist die
Entsorgungskammer von der Anordnung der luftabsaugenden Ab
luftöffnungen her so ausgestaltet, daß sie mit der
Zuluftöffnung korrespondiert, so daß das abzubauende Gerät
bzw. die abzubauende Einrichtung während des gesamten Ab
bruchvorganges vollständig mit einem absaugenden Luftstrom
umspült wird.
Im einfachsten Falle kann als Zuluftöffnung hierbei der
Wanddurchbruch selbst dienen. Die Abluftöffnung/en sind
hierbei vorzugsweise im Randbereich der Entsorgungskammer
vorgesehen. Sofern sich der Boden-, Decken- oder Wanddurch
bruch nicht als Zuluftöffnung selbst eignet, kann die Vor
richtung vorteilhafterweise ein Verschlußelement an der
Rückseite des Boden-, Decken- oder Wanddurchbruches umfas
sen. Dieses Verschlußelement verfügt vorteilhafterweise
über wenigstens eine, vorzugsweise verstellbare Zuluftöff
nung. Auf diese Weise gelingt es, einen absaugenden Luft
strom so zu führen, daß dieser die abzubrechende Gerät
schaft vollständig umspült.
Desweiteren kann die Zuluftöffnung mit einer Filtereinrich
tung versehen sein.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann zum
Anheben bzw. Anbringen der Vorrichtung eine Hubeinrichtung
vorgesehen sein, die darüber hinaus mit einer Arbeitsbühne
kombiniert sein kann. Mittels der Hubeinrichtung ist es
möglich, die Entsorgungskammer an den entsprechenden Durch
bruch anzudocken, und dann die Sanierungstätigkeit aufzu
nehmen.
Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Figuren ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Hierin
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenschnittansicht einer
Vorrichtung mit Verschlußelement, und
Fig. 2 eine schematische Seitenschnittansicht einer
Vorrichtung ohne Verschlußelement.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung. Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine
Entsorgungskammer bezeichnet, welche an einem benachbarten
Wandabschnitt 3 eines Durchbruches angebracht ist. Randlich
umlaufende Dichtungselemente 2 sorgen hierbei für einen
dichten Abschluß zwischen der Entsorgungskammer 1 und der
Wand 3. Auf der Rückseite des Durchbruches ist ein Ver
schlußelement 8 vorgesehen, welches über ein stangenartiges
Befestigungselement 12 mit der Entsorgungskammer verbunden
ist. Ist die Anbringung des Befestigungselementes 12 aus
diversen Gründen nicht möglich, so erfolgt die Befestigung
des Verschlußelementes 8 durch die Haltemittel 18.
Zusätzlich dienen zur Halterung der Entsorgungskammer 1
noch die Haltemittel 4, welche lösbar mit der Wand 3 ver
bunden sind. Auch eine hier lediglich schematisch angedeu
tete Hubvorrichtung 9 trägt zur Haltung der Ge
samtvorrichtung bei. Eine mit 10 bezeichnete Abluftöffnung
steht über schlauchartige Mittel 11 mit einer Unterdruck
erzeugenden Einrichtung 6 in Verbindung. Sie wirkt mit in
dem Verschlußelement 8 vorgesehenen Zuluftöffnungen 15 so
zusammen, daß eine Luftströmung entsteht, die die kontami
nierten Materialien 7 vollständig umspült. Im so gebildeten
Unterdruckraum 5 kann nun das Bedienungspersonal mit Hilfe
der Handschuheinsätze 14 die kontaminierten Materialien 7
abbauen. Nicht dargestellt ist eine Vorrichtung zum Verpacken
der abgebauten asbesthaltigen Materialien. Diese ist in
der Entsorgungskammer 1. Sie kann im einfachsten Falle aus
einem Gestell bestehen, in welchem beispielsweise ein
Plastiksack aufgehängt ist, in den das zu entsorgende
Material abgelegt wird. Der Plastiksack wird nachfolgend
verschweißt oder mit anderen geeigneten Mitteln ver
schlossen und über eine an der Entsorgungskammer vorgese
hene Schleuse 13 ausgeschleust oder aus der abmontierten
Entsorgungskammer entnommen, falls aus Platzgründen die
Schleuse 13 nicht zugänglich oder vorhanden ist. Das
Gestell ist mit der Entsorgungskammer lösbar verbunden. Das
Verpacken geschieht unter Unterdruck.
Fig. 2 zeigt im wesentlichen die gleiche Anordnung wie Fig.
1. Hier eignet sich jedoch der Durchbruch als Zuluftöffnung
incl. Filtereinrichtung selbst. Das Verschlußelement 19 ist
hier anders ausgebildet.
Darüber hinaus ist in Fig. 2 eine Schleuse 13 dargestellt,
über deren Umfang ein Kunststoffschlauch 25 gesteckt ist,
der nach unten von der Schleuse 13 abziehbar ist. Dadurch
bilden sich Säcke 26, die über eine zangenartig zusammen
schiebbare Verschweißvorrichtung 27 luftdicht verschweißbar
sind, wenn sie mit Abbruchmaterial 7′ gefüllt sind.
Claims (15)
1. Verfahren zur Asbestentsorgung aus in, an oder auf
Boden-, Decken-, oder Wandungsabschnitte oder
-durchbrüche angebauten Geräten, insbesondere
Feuerschutzklappen, Türen oder dgl.,
gekennzeichnet durch
folgende Verfahrenschritte:
- - Aufsetzen einer Entsorgungskammer (1), die mit einem Dichtungselement (2), die das Gerät um gebenden Wandungs- oder Bodenabschnitte beauf schlagt, wobei bei vertikalen Wandungen (3) oder bei Montage der Kammer unter oder auf einem Deckenabschnitt Haltemittel (4) vorgesehen sind;
- - Aufbau eines Unterdrucks wenigstens in dem durch die Entsorgungskammer (1) gebildeten Raumab schnitt (5), wobei die Unterdruckhaltung über eine Unterdruck erzeugende Einrichtung (6) er folgt, derart, daß sich eine in die Entsorgungs kammern (1) hineingehende, gerichtete Luft strömung (L) einstellt und
- - Demontage und Verpacken von zu entsorgenden Materialien (7) innerhalb des durchströmten und/oder unterdruckbeaufschlagten Raumab schnittes (5) durch das Bedienungspersonal.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
die Anbringung eines abdichtenden Verschlußelementes
(8) in oder auf der Rückseite des Boden-, Decken-,
oder Wanddurchbruches derart, daß geregelt Zuluft
durch den Durchbruch streichen kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufsetzen der Entsorgungskammer (1) mit einer
Hubvorrichtung (9) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubvorrichtung (9) als Haltemittel verwendet
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu entsorgenden Materialien (7), insbesondere
durch Einschweißen in Kunststoffsäcke verpackt
werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
ein Ausschleusen der zu entsorgenden Materialien (7)
durch eine Schleuse (13).
7. Vorrichtung zur Entsorgung asbesthaltiger Geräte,
insbesondere Feuerschutzklappen, Türen oder dgl., die
in, an oder auf Boden-, Decken-, oder Wandabschnitten
oder -durchbrüchen angebaut sind, mittels einer
unterdruckbeaufschlagbaren Entsorgungskammer (1) de
ren wenigstens eine Abluftöffnung (10) über schlauch
artige Mittel (11) mit einer Unterdruck erzeugenden
Einrichtung (6) in Verbindung steht, wobei das zu
entsorgende Material (7) in einem unterdruckbeauf
schlagten Raumabschnitt (5) verpackbar und nachfol
gend aus diesem ausschleusbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Zuluftöffnung (15) vorgesehen
ist, die im Verhältnis zu wenigstens einer an der
Entsorgungskammer (1) vorgesehenen Abluftöffnung (10)
so angeordnet ist, daß das zu entsorgende Material
(7) während des gesamten Abbruchvorganges vollständig
mit einem absaugenden Luftstrom umspült wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuluftöffnung (15) durch einen Durchbruch in
dem Boden-, Decken-, oder Wandungsabschnitt gebildet
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine vorzugsweise verstellbare Zuluftöffnung zu
sammen mit einer Filtereinrichtung (15) an einem Ver
schlußelement (8) vorgesehen ist, welches rückwärtig
an entsprechende Boden-, Decken-, oder Wandabschnitte
des Durchbruchs anbringbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entsorgungskammer (1) mittels einer
Hubvorrichtung (9) an den betreffenden Boden-,
Decken-, oder Wandabschnitt anstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7
bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement (8) mittels eines den Boden-
Decken-, oder Wanddurchbruch durchgreifenden und mit
der Entsorgungskammer (1) verbindbaren Be
festigungselements (12) befestigbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9
bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement (8) und die Entsorgungs
kammer (1) aus lichtdurchlässigem, glatten Material,
vorzugsweise aus Acryl gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
9-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß Haltemittel (4) zum Anbringen der Entsorgungs
kammer (1) und der Verschlußelemente (8) einschließ
lich Zuluftöffnungen und Filtereinrichtungen an be
nachbarten Wandabschnitten (3) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entsorgungskammer (1) durch eine Mehrzahl von
Entsorgungskammerabschnitten gebildet wird, die
teleskopartig ineinander einschiebbar sind derart,
daß die Ausmaße und/oder das Volumen der
Entsorgungskammer variierbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sprühvorrichtung vorhanden ist, um Bereiche
innerhalb der Entsorgungskammer (1) mit einem
faserbindenden Mittel zu besprühen.
Priority Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |