DE19525818A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Aerosolbelastungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von AerosolbelastungenInfo
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- B08B9/02—Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von
Aerosolbelastungen der Umwelt durch Austritt von Aerosolen aus einem
Kanalschacht bei Kanalreinigungsarbeiten sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Bei Aerosolen handelt es sich allgemein um Gase, im hier vorliegenden
Fall um Luft, die feste oder flüssige Stoffe in feinstverteilter Form
enthalten.
Reinigungen von Abwasserkanälen werden heute üblicherweise im
Hochdruckspülverfahren durchgeführt. Hierbei wird eine Reinigungsdüse
in den zu säubernden Abwasserkanal eingeführt, aus der unter hohem
Druck Wasserstrahlen gegen die Kanalwandung geschleudert werden.
Bei diesem Reinigungsvorgang tritt zwangsläufig der Effekt auf, daß
die mit hoher Geschwindigkeit aus den Düsenöffnungen austretenden
Wasserstrahlen Luftteilchen der sich über dem Wasserspiegel des
Abwasserkanals befindlichen Luft mitreißen und sich mit diesem zu einem
Aerosol vermengen.
Ins besondere in der Nähe der senkrechten Kanalschächte besteht eine
starke Aerosolbildung, da hier durch ein Hochziehen der Reinigungsdüsen
zu einer im senkrechten Kanalschacht vorhandenen Umlenkrolle verstärkt
Wasserstrahlen in die Luft über den im Kanal vorhandenen Wasserspiegel
strahlen. Die Aerosole steigen durch im Rahmen der Kanalreinigung ent
stehende Luftströmungen im senkrechten Kanalschacht nach oben und treten
dort aus, wobei sie in den Arbeitsbereich des die Kanalreinigung über
wachenden Arbeiters gelangen.
Die besondere Gefährlichkeit der aufsteigenden Aerosole liegt darin,
daß durch Industrie- und Haushaltsabwässer in den Abwasserkanal anor
ganische und organische Schadstoffe wie beispielsweise Schwermetalle,
organische Lösungsmittel und Krankheitskeime gelangen und somit auch
in den bei der Kanalreinigung entstehenden Aerosolen enthalten sind.
Mit dem Aerosol als Transportmittel gelangen diese Schadstoffe in den
Arbeits- und somit auch Atembereich der betroffenen Arbeiter.
Es sind bisher vielfach Überlegungen angestellt worden, wie eine
Aerosolbelastung der mit der Kanalreinigung befaßten Arbeiter gemindert
bzw. gänzlich verhindert werden kann. Beispielsweise besteht die
Möglichkeit, den Arbeiter, der direkt über dem Kanalschacht die Gerät
schaften des in den Abwasserkanal eingeführten Spülschlauches und Saug
schlauches bedient, durch einen Gummianzug mit Atemschutzmaske vor
den austretenden Aerosoldämpfen zu schützen. Obwohl sich hierbei ein
Rundumschutz für den Arbeiter ergibt, ist die Akzeptanz eines solchen
Anzuges infolge der umständlichen Handhabung und des häufig notwendigen
Filterwechsels sehr gering, außerdem ist die negative psychologische
Wirkung auf Passanten und Unbeteiligte zu beachten. Darüber hinaus
wird durch den Gummianzug zwar der Arbeiter geschützt, eine
Verschmutzung des beteiligten Kanalreinigungsfahrzeuges, das sich beim
Reinigungsvorgang zumeist in unmittelbarer Nähe des offenen Kanal
schachtes befindet, wird durch die Verwendung eines Gummianzuges
natürlich nicht verhindert.
Als Alternative zum Gummianzug bestehen Überlegungen, das im Abwasser
kanal entstehende Aerosol durch eine Absaugvorrichtung an einem Nachbar
schacht des Kanalschachtes, an dem gerade gearbeitet wird, zu beseiti
gen. Bei dieser Methode besteht der große Nachteil, daß zum einen ein
zusätzliches Absaugfahrzeug mit Besatzung und Sauggebläse vorhanden
sein muß, was naturgemäß die Kosten erhöht, andererseits ist das gleich
zeitige Öffnen von zwei Schächten in der entsprechend richtigen Reihen
folge insbesondere in dichtbesiedelten Gebieten kaum durchführbar.
Eine mögliche Absaugung der Aerosoldämpfe direkt an dem Kanalschacht,
durch den Spül- und Absaugschlauch für die Kanalreinigung geführt sind,
ist ebenfalls eine wenig praktikable Methode, da es das Ziel sein muß,
die gesamte aus dem Kanalschacht auftretende Aerosolmenge aufzusaugen.
Nachteile dieser Methode sind die unhandlichen Maße der Absaugvorrich
tung sowie eine Einschränkung der Bewegungsfreiheit des den Spülschlauch
und Absaugschlauch bedienenden Personals.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, bin Verfahren und
eine Vorrichtung zu schaffen, durch die eine gesundheitliche Schädigung
des mit Kanalreinigungsarbeiten betrauten Personals infolge giftiger
Aerosole zuverlässig ausgeschlossen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das erfindungsgemäße Verfahren, bei
dem ein Luftstrom entgegen der Austrittsöffnung des Aerosols von oben
in den Kanalschacht geleitet wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Lösung der Aufgabe weist zur Durchführung des oben angeführten
Verfahrens ein auf einem Schwenkarm angeordnetes, mit einem Lufteinlaß
und einer Austrittsöffnung versehen es Gebläse mit einem elektrischen
oder hydraulischen Antrieb auf.
Durch das Einleiten eines Luftstromes in den Kanalschacht wird im
Bereich der Kanalschachtöffnung ein Staudruck erzeugt, der verhindert,
daß Aerosolschwaden aus dem Kanalschacht aufsteigen und mit Bedienper
sonal oder außerhalb des Kanalschachtes angeordneten Gerätschaften
in Berührung kommen. Gleichzeitig hat das erfindungsgemäße Verfahren
den Vorteil, daß während des Kanalreinigungsvorganges ein freier
Einblick in den Kanalschacht gewährleistet ist, eine Einengung des
Arbeitsbereiches und somit eine Behinderung des Bedienungspersonals
tritt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht auf.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den Luftstrom so zu
lenken, daß er in einem Winkel von 40-50° vorzugsweise 45°, zur
Senkrechten in die Öffnung des Kanalschachtes eintritt. Durch diese
Maßnahme ist gewährleistet, daß über den gesamten Querschnitt der Kanal
schachtöffnung keine Aerosoldämpfe austreten. Durch die schräge Einlei
tung des Luftstromes von der Seite des Kanalschachtes bleibt darüber
hinaus die Öffnung des Kanalschachtes frei zugänglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des oben angeführten
Verfahrens hat insbesondere den Vorteil, daß durch sie eine kompakte
Einheit gebildet ist, die sich insbesondere verbunden mit der Tatsache,
daß der zur Aufnahme des Gebläses vorgesehene Schwenkarm drehbar und
in der Höhe verstellbar an einem Kanalreinigungsfahrzeug angeordnet
ist, besonders leicht handhaben läßt. Insbesondere die Höhenverstell
barkeit bietet die Möglichkeit, die Austrittsöffnung des Gebläses so
seitlich an der Kanalschachtöffnung anzuordnen, daß ein Abstand von
30 cm zwischen Austrittsdüse und Erdoberfläche eingehalten werden kann.
Dieser Abstand bietet die Gewähr, daß zum einen eine ausreichende
Fächerung des Luftstromes bei der Einleitung in die Kanalschachtöffnung
eintritt, zum anderen das notwendige Fördervolumen des Gebläses zur
Verhinderung des Aerosolaustrittes nicht zu groß bemessen zu sein
braucht, was wiederum die Antriebsleistung des hydraulischen oder
elektrischen Antriebes herabsetzt.
Die Ausgestaltung des Gebläses mit mindestens zwei Leistungsstufen
unterschiedlicher Förderleistung macht eine Anpassung des notwendigen
Förderstromes an unterschiedliche Kanalschachtquerschnitte möglich.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie spezielle Ausge
staltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Merk
malen der Unteransprüche.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren sowie die zur Durch
führung des Verfahrens vorgesehene Vorrichtung anhand der beigefügten
Figuren ausführlicher erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung angebaut
an einem Kanalreinigungsfahrzeug.
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer alternativen Gestaltung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein im Erdreich verlegter Abwasserkanal 3 abgebildet,
der mit der Erdoberfläche über einen Kanalschacht 1 und eine am oberen
Ende des Kanalschachtes 1 befindliche Austrittsöffnung 2 verbunden ist.
Bei Kanalreinigungsarbeiten wird über den Kanalschacht 1 in den
Abwasserkanal 3 ein zu einem Kanalreinigungsfahrzeug 10 zugehöriger
Saugschlauch 9 und ein Spülschlauch 4 eingeführt. Am vorderen, in den
Abwasserkanal 3 eingeführten Ende des Saugschlauches 9 befindet sich
eine Reinigungsdüse 5. Aus dieser Reinigungsdüse 5 wird durch eine
Reihe von Öffnungen Reinigungsflüssigkeit, im allgemeinen Wasser, unter
hohem Druck gegen die Wandungen 7 des Kanals 3 gespritzt. Die im
Abwasserkanal 3 vorhandene Luft vermischt sich mit einem Teil des aus
der Reinigungsdüse 5 austretenden Wassers und bildet einen Sprühnebel
8, der als Aerosol bezeichnet wird. In diesem Aerosol 8 befinden sich
bedingt durch die zumeist in Industrie- und Haushaltsabwässern vorhan
denen Schadstoffe Anteile anorganischer und organischer Schadstoffe
beispielsweise Schwermetalle, organische Lösungsmittel und Krankheits
keime.
Während des Reinigungsvorganges des Abwasserkanals 3 wird die Reini
gungsdüse 5 durch eine geeignete Einrichtung am Kanalreinigungsfahrzeug
10 mit Hilfe des Spülschlauches 4 durch den Abwasserkanal 3 zum Reini
gungsfahrzeug zurückgezogen. Die hierbei entstehende Luftbewegung trägt
dazu bei, daß die im Abwasserkanal 3 und im unteren Teil des Kanal
schachtes 1 befindlichen Aerosole nach oben zur Austrittsöffnung 2
hin gelenkt werden und dort ohne geeignete Gegenmaßnahmen in die
Umgebungsluft entweichen.
Am rückwärtigen Ende des in der Fig. 1 abgebildeten Kanalreinigungs
fahrzeuges 10 befindet sich ein Schwenkarm 12, der um eine vertikale
Achse 13 in einer horizontalen Ebene drehbar ist. An dem dem Kanal
reinigungsfahrzeug 10 abgewandten Ende des Schwenkarmes 12 ist ein
Gebläse 11 angeordnet, welches einen Lufteinlaß 14 sowie einen
Austrittsquerschnitt 15 aufweist. Vor dem Austrittsquerschitt 15 ist
eine Düse 16 angeordnet, die dazu dient, dem austretenden Luftstrom 17
Form und Richtung zu geben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird der Schwenkarm 12 mit dem Gebläse
14 so positioniert, daß der Luftstrom 17 in einem Winkel von 45° zur
Horizontalen in die Austrittsöffnung 2 des Kanalschachtes 1 eintritt.
Durch den Eintritt des Luftstromes 17 entsteht im Bereich der Austritts
öffnung 2 ein Staudruck, der wirksam verhindert, daß das im Kanalschacht
1 vorhandene Aerosol 8 aus der Austrittsöffnung 2 nach oben entweichen
kann.
Die gewählte Anordnung des Gebläses 11 seitlich der Austrittsöffnung 2
gewährleistet, daß das Bedienungspersonal einen freien Einblick zur
Steuerung und Überwachung von Saugschlauch 9 und Spülschlauch 4 im
Kanalschacht 1 hat.
In Fig. 2 ist das Gebläse 11 entgegen dem Aufbau der Fig. 1 nicht
senkrecht, sondern waagerecht angeordnet. Somit befindet sich der
Lufteinlaß 14 an der Oberseite des Gebläses 11. Die Austrittsöffnung
ist mit einem Luftschlauch 18 versehen, an dessen freiem Ende sich
eine Düse 16 zur Steuerung des Luftstromes befindet. Die Düse 16 ist
in diesem Ausführungsbeispiel so eingestellt, daß zwischen Düsenaustritt
und Oberkante der Austrittsöffnung 2 sich ein Abstand A von 30 cm
ergibt. An der Unterseite des Gebläses 11 befindet sich ein hydrauli
scher Antrieb 19, der von der Hydraulik des Kanalreinigungsfahrzeuges
10 mit versorgt wird. Wie schon in Fig. 1 dargestellt, ist der
Schwenkarm 12 um eine vertikale Achse 13 drehbar angeordnet und kann
außerdem durch eine geeignete Einrichtung so in der Höhe eingestellt
werden, daß der Abstand A problemlos realisierbar ist.
Der hydraulische Antrieb 19 des Gebläses 11 kann selbstverständlich
auch mit Hilfe eines Elektromotors oder auf mechanischem Wege beispiels
weise durch einen Riementrieb vorgesehen werden.
Um während des gesamten Kanalreinigungsvorganges einen Austritt von
Aerosolen aus der Austrittsöffnung 2 des Kanalschachtes 1 zu verhin
dern, wird zu Beginn der Reinigungsarbeiten der Schwenkarm 12 wie in
Fig. 1 und 2 gezeigt, so in Position gebracht, daß der Luftstrom 17
direkt in die Eintrittsöffnung 2 geleitet wird, sobald der Kanaldeckel
vom Kanalschacht 1 entfernt wurde. Nach Beendigung des Reinigungsvor
ganges wird das Gebläse 11 ausgeschaltet und der Schwenkarm 12 am
Kanalreinigungsfahrzeug 10 arretiert.
Natürlich ist es auch denkbar, das Gebläse 11 und den Schwenkarm 12
so zu gestalten, daß eine vom Kanalreinigungsfahrzeug 10 unabhängige
Handhabung möglich ist.
Bezugszeichenliste
1 Kanalschacht
2 Austrittsöffnung
3 Abwasserkanal
4 Spülschlauch
5 Reinigungsdüse
6 Wasserstrahlen
7 Kanalwandung
8 Aerosol
9 Saugschlauch
10 Kanalreinigungsfahrzeug
11 Gebläse
12 Schwenkarm
13 Achse
14 Lufteinlaß
15 Austrittsquerschnitt
16 Düse
17 Luftstrom
18 Luftschlauch
19 hydraulischer Antrieb
2 Austrittsöffnung
3 Abwasserkanal
4 Spülschlauch
5 Reinigungsdüse
6 Wasserstrahlen
7 Kanalwandung
8 Aerosol
9 Saugschlauch
10 Kanalreinigungsfahrzeug
11 Gebläse
12 Schwenkarm
13 Achse
14 Lufteinlaß
15 Austrittsquerschnitt
16 Düse
17 Luftstrom
18 Luftschlauch
19 hydraulischer Antrieb
Claims (9)
1. Verfahren zur Beseitigung von Aerosolbelastungen der Umwelt durch
Austritt von Aerosolen aus einem Kanalschacht bei Kanalreinigungs
arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftstrom
(17) entgegen der Austrittsrichtung des Aerosols (8) von oben in den
Kanalschacht (1) geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom
(17) vorzugsweise im Winkel von 40-50° zur Horizontalachse von der
Seite in den Kanalschacht (1) geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftstrom (17) ein Volumen von mehr als 10.000 Kubikmeter pro Stunde
aufweist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einleitung des Luftstromes (17) in den Kanal
schacht (1) aus einer Entfernung von 20-30 cm oberhalb der Austritts
öffnung (2) des Kanalschachtes (1) erfolgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein auf
einem Schwenkarm (12) angeordnetes, mit einem Lufteinlaß (14) und einem
Austrittsquerschnitt (15) versehenes Gebläse (11) mit elektrischem
Antrieb aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein auf einem Schwenkarm (12) ange
ordnetes, mit einem Lufteinlaß (14) und einem Austrittsquerschnitt (15)
versehenes Gebläse mit hydraulischem Antrieb aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (12) drehbar und höhenverstellbar
an einem Kanalreinigungsfahrzeug angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsquerschnitt (15) des Gebläses
(11) einen flexiblen Luftschlauch (18) mit einer am freien Ende des
Luftschlauches (18) angeordneten Düse (16) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) mindestens zwei Leistungsstufen
mit unterschiedlicher Förderleistung aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29521683U DE29521683U1 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Vorrichtung zur Beseitigung von Aerosolbelastungen |
DE1995125818 DE19525818A1 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Aerosolbelastungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995125818 DE19525818A1 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Aerosolbelastungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525818A1 true DE19525818A1 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=7766901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995125818 Withdrawn DE19525818A1 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Aerosolbelastungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525818A1 (de) |
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- 1995-07-15 DE DE1995125818 patent/DE19525818A1/de not_active Withdrawn
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