DE3733525C2 - - Google Patents
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- DE3733525C2 DE3733525C2 DE19873733525 DE3733525A DE3733525C2 DE 3733525 C2 DE3733525 C2 DE 3733525C2 DE 19873733525 DE19873733525 DE 19873733525 DE 3733525 A DE3733525 A DE 3733525A DE 3733525 C2 DE3733525 C2 DE 3733525C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/04—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
- F24F7/06—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
- F24F7/065—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit fan combined with single duct; mounting arrangements of a fan in a duct
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B13/00—Special devices for ventilating gasproof shelters
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/08—Ventilation of sewers
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Arbeiten, die in Schächten, Behältern oder Räumen durchgeführt
werden müssen, werden die gesundheitsgefährdenden Gase durch Ent-
oder Belüftung so weit beseitigt, daß eine gesundheitliche Gefährdung
des Arbeitspersonals vermieden wird.
So ist aus der US 34 67 301 eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt,
die auf der Pritsche eines Fahrzeuges befestigt und deren Gebläse
mittels der Fahrzeugbatterie betreibbar ist.
Durch die Festinstallation der Vorrichtung an dem Fahrzeug sind je
doch Schächte, die mit dem Fahrzeug gar nicht oder nur unter erschwerten
Bedingungen zu erreichen sind, nicht so ohne weiteres zu be- oder ent
lüften.
Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß es nur
möglich ist, die Gaskonzentration in den beaufschlagten Räumen da
durch zu vermindern, daß Frischluft eingeblasen wird. Das überschüssige
Luftvolumen entweicht dabei aus den vorhandenen Öffnungen. Eine zu
verlässige Methode zur Verringerung von schädlichen Gaskonzentrationen
ist diese Art der Entlüftung jedoch nicht, da das schädliche Gas ledig
lich rein zufällig beseitigt wird.
Aus der DE-PS 9 15 556 ist es dagegen bekannt, schädliche Gase abzu
saugen. Die dazu bekannte Vorrichtung ist jedoch auf Grund ihrer Bau
weise äußerst unhandlich, wobei der das Gebläse antreibende elektrische
Motor einen in nächster Umgebung vorhandenen stationären Elektroan
schluß verlangt. Auch bei dieser Vorrichtung sind die Einsatzmöglich
keiten eingeschränkt, so daß letztendlich ein in sinnvoller Weise
rationelles Arbeiten nicht möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß ihre Handhabung
erleichtert, die Arbeitssicherheit erhöht und ein rationelleres Arbeiten
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Dadurch, daß der in Gebrauchsstellung an dem Saugstutzen angeordnete
Schlauch auf den Saugstutzen aufsteckbar und bei Nichtgebrauch zum
Transport in einem in dem tragbaren Gehäuse vorgesehenen Behältnis
ablegbar ist, ist ein sicherer Schutz für den Schlauch bei dessen Nicht
gebrauch gewährleistet.
Insbesondere dann, wenn die Vorrichtung getragen werden muß, bei
spielsweise in unwegsamen Gelände, bietet die Deponierungsmöglich
keit des Schlauches erhebliche Vorteile. Da beim Tragen der Vorrichtung
häufig Böschungen, Gräben, Zäune oder Sträucher zu überwinden sind, ist
durch die Deponiermöglichkeit zum einen eine wesentliche Transporter
leichterung gegeben und zum anderen wird der Schlauch vor Beschädigungen
geschützt. Eine solche Gefahr besteht insbesondere auf Grund des rauhen
Betriebs, der beim Einsatz der Vorrichtung herrscht, und auf Grund der
aus Gewichtsgründen relativ dünnen Schlauchhülle.
Bei einem beschädigten Schlauch könnte das abgesaugte Gas u. U. vor
Erreichen der Meßeinrichtung wieder austreten, so daß diese einen
falschen Wert anzeigt, was zur Gefährdung des in die Räumlichkeit
einsteigenden Personals führen kann.
Da das Gebläse, der Gleichstrommotor und das Behältnis, in dem der
Schlauch ablegbar ist, in einem tragbaren Gehäuse angeordnet sind,
wird die Mobilität und Einsatzfähigkeit gegenüber der bekannten
Vorrichtung erheblich verbessert. Die kompakte Bauweise der Vorrich
tung, die nicht zuletzt durch das geringe Gewicht und die geringen
Abmessungen des Gleichstrommotors möglich wird, bedeutet letztendlich
eine erhebliche Erleichterung der Bedienbarkeit und dadurch ein ratio
nelleres und somit wirtschaftlicheres Arbeiten.
Es kann davon ausgegangen werden, daß ein Kraftfahrzeug jeder Zeit
zur Verfügung steht, so daß der Betrieb der Vorrichtung, die über
eine Kraftfahrzeugbatterie betreibbar ist, an jedem Einsatzort mög
lich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beige
fügter Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung gesehen in
Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Einzelheit gemäß der Kennzeichnung IV in
Fig. 2.
In der Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im
Einsatz dargestellt. Dabei ist zu erkennen, daß an der
Vorrichtung 1 zwei Schläuche 2, 2′ angeschlossen sind,
von denen einer mit einem Ansaugstutzen der Vorrichtung
1 verbundener in einen Schacht 3 eingehängt ist, der in
das Erdreich 6 eingelassen ist und aus dem schädliche
Gase, beispielsweise CO2-Gase abgesaugt werden sollen.
Aus Sicherheitsgründen ist die Vorrichtung 1 in einigem
Abstand zum Schacht 3 aufgestellt, so daß abgesaugte Luft
nicht wieder zurück in den Schacht gelangen kann.
Dieser Gefahr wird darüber hinaus noch dadurch vorgebeugt,
daß der Druckstutzen der Vorrichtung 1 ebenfalls mit einem
Schlauch 2′ versehen ist, dessen Austrittsende so weit vom
Schacht 3 plaziert ist, daß ein Zurückströmen der abge
saugten Gase garantiert ausgeschlossen ist.
Wie besonders deutlich die Fig. 3 erkennen läßt, besteht
die Vorrichtung 1 aus einem Gebläse 7, das mit einem Druck
stutzen 9 und einem Ansaugstutzen 10 versehen ist, und das
erfindungsgemäß mittels eines mit Kleinspannung betriebenen
Gleichstrommotors 8 angetrieben wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der flexible Schlauch
2 an dem Ansaugstutzen 10 angeschlossen, wobei zwischen dem
eigentlichen Ansaugstutzen 10 und dem zugeordneten Ende
des Schlauches 2 ein Aufnahmestutzen 23 angeordnet ist,
in dem eine die Gaskonzentration der angesaugten Luft
ständig kontrollierende Meßeinrichtung 11 installiert ist.
Als Meßeinrichtung 11 kann ein handelsübliches Meßgerät
eingesetzt werden, mit dem beispielsweise Sauerstoff oder
je nach Ausführung andere Gase gemessen werden können.
Der Druckstutzen 9 ist an seinem Austrittsende mit einem
Filter 12 versehen, mit dessen Hilfe abgesaugte, umwelt
belastende Stoffe zurückgehalten werden können.
Das Netzkabel 14 des Gleichstrommotors 8 ist mit einem
Netzstecker 13 ausgerüstet, der beispielsweise in die
Aufnahme eines Zigarettenanzünders eines die Kleinspannung
liefernden Kraftfahrzeuges 5 einsteckbar ist.
Benachbart dem Gebläse 7 sind zwei parallel zueinander an
geordnete Behältnisse 16 vorgesehen, die der Aufnahme der
bei Nichtgebrauch zusammendrückbaren Schläuche 2, 2′ dienen.
Die röhrenförmigen Behältnisse 16 sind zweckmäßigerweise an
einem Ende fest verschlossen, während ihr anderes Ende je
weils mittels eines Deckels 17 verschließbar ist.
Sowohl das Gebläse 7 als auch die Behältnisse 16 sind im
Innern eines Gehäuses 15 angeordnet, das röhrenförmig ge
staltet ist und bei dem im vorliegenden Ausführungsbei
spiel beide Stirnseiten geöffnet sind. Natürlich ist es
auch möglich, die Stirnseiten zu verschließen bzw. ledig
lich eine Stirnseite offenzuhalten.
Der Aufnahmestutzen 23, der Filter 12 sowie ein, wie in
der Fig. 1 deutlich erkennbar, am freien Ende des Schlauches
2 angeschlossener Filterkorb 24, sind ebenfalls bei Nicht
gebrauch und beim Transport an nicht dargestellten Halterungen
innerhalb des Gehäuses 15 festgelegt.
Dabei sind alle von dem Gehäuse 15 umschlossenen Teile
zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie einen geringst
möglichen Raum beanspruchen, so daß die Vorrichtung 1 als
solche in ihren Abmaßen besonders klein gehalten werden
kann und auch aufgrund ihres geringen Gewichtes von einer
Person tragbar ist.
Zum besseren Transport der Vorrichtung sind an der Ober
seite des Gehäuses 15, und zwar in den stirnseitigen End
bereichen, jeweils ein Griffloch 18 vorgesehen.
Wie bereits erwähnt ist an dem freien, im Schacht 3 be
findlichen Ende des Ansaugschlauches 2 ein Filterkorb
24 vorgesehen, mit dessen Hilfe angesaugte, grobe Verun
reinigungen ferngehalten werden. Gleichzeitig wird auf
grund der Gewichtsbelastung durch den Filterkorb 24 der
flexible Schlauch 2, der naturgemäß eine gewisse Steifig
keit aufweist, auf ein maximales Maß ausgezogen.
In der Fig. 4 ist die Art der Befestigung des Aufnahme
stutzens 23 an dem Ansaugstutzen 10 dargestellt.
Auf seiner dem Ansaugstutzen 10 zugewandten Endseite weist
der Aufnahmestutzen 23 einen etwa L-förmigen Schlitz 19 auf,
der auf der dem Ansaugstutzen 10 zugewandten Seite offen
ist. Der Ansaugstutzen 10 ist mit einem Zapfen 20 versehen,
der einen Kopf 21 und einen Schaft 22 aufweist. Der Schaft
22 ist dabei in seinem Durchmesser geringfügig kleiner ge
halten als die Breite des Schlitzes 19, während der Kopf
21 größer ist als die Breite des Schlitzes 19.
Durch Aufschieben des Aufnahmestutzens 23 auf den An
saugstutzen 10 wird der Zapfen 20 in den Schlitz 19
geführt und durch leichtes Verdrehen des Aufnahmestutzens
23 arretiert.
Neben der Möglichkeit die schädlichen Gase aus dem
Schacht od. dgl. abzusaugen, besteht bei Bedarf auch
die Möglichkeit, dem Schacht 3 Frischluft zuzuführen,
so daß die schädlichen Gase aus der Schachtöffnung her
ausgedrückt werden.
Zu diesem Zweck wird der an den Druckstutzen angeschlossene
Schlauch 2′ in den Schacht 3 gehängt, während über den mit
dem Ansaugstutzen 10 verbundenen Schlauch 2 von außen
Frischluft angesaugt wird.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Schlauch
3 Schacht
5 Kraftfahrzeug
6 Erdreich
7 Gebläse
8 Gleichstrommotor
9 Druckstutzen
10 Ansaugstutzen
11 Meßeinrichtung
12 Filter
13 Netzstecker
14 Netzkabel
15 Gehäuse
16 Behältnis
17 Deckel
18 Grifflöcher
19 Schlitz
20 Zapfen
21 Kopf
22 Schaft
23 Aufnahmestutzen
24 Filterkorb
2 Schlauch
3 Schacht
5 Kraftfahrzeug
6 Erdreich
7 Gebläse
8 Gleichstrommotor
9 Druckstutzen
10 Ansaugstutzen
11 Meßeinrichtung
12 Filter
13 Netzstecker
14 Netzkabel
15 Gehäuse
16 Behältnis
17 Deckel
18 Grifflöcher
19 Schlitz
20 Zapfen
21 Kopf
22 Schaft
23 Aufnahmestutzen
24 Filterkorb
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Be- und Entlüften von mit schädlichen
Gasen beaufschlagten Schächten, Behältern, Räumen od. dgl.,
mit einem mittels eines mit Kleinspannung betreibbaren
Gleichstrommotors antreibbaren, mit einem Saug- und einem
Druckstutzen versehenen Gebläse und einem mit dem Gebläse
verbindbaren, in den Schacht, den Behälter oder den Raum
einführbaren flexiblen Schlauch, wobei das Gebläse und der
Gleichstrommotor in einem Gehäuse angeordnet sind, da
durch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise
an dem Saugstutzen (10) angeordnete Schlauch (2) auf den
Saugstutzen (10) aufsteckbar und zum Transport in einem
in dem tragbaren Gehäuse (15) vorgesehenen Behältnis (16)
ablegbar ist und daß zwischen dem Saugstutzen (10) und dem
angeschlossenen Schlauch (2) eine Meßeinrichtung (11) zur
Gaskonzentrationsmessung der angesaugten Luft angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckstutzen (9) an seinem Austrittsende mit einem
Filter versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßeinrichtung (11) in einem Aufnahmestutzen (23)
angeordnet ist, wobei dieser mit dem Ansaugstutzen (10)
einerseits und mit dem flexiblen Schlauch (2) anderer
seits mittels miteinander korrespondierender Rastmittel
verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastmittel aus einem etwa L-förmigen Schlitz
(19) und einem darin geführten Zapfen (10) bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (15) an seiner Oberseite zwei sich gegen
überliegende Grifflöcher (18) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behältnisse (16) jeweils als eine an einer
Stirnseite offene Hülse gestaltet sind, wobei die je
weilige Öffnung durch einen Deckel verschließbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der an dem Ansaugstutzen (10) angeschlossene Schlauch
(2) an seinem freien Ende einen Filterkorb (24) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733525 DE3733525A1 (de) | 1986-10-07 | 1987-10-03 | Vorrichtung zum be- und entlueften von mit schaedlichen gasen beaufschlagten schaechten, behaeltern, raeumen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3634109 | 1986-10-07 | ||
DE19873733525 DE3733525A1 (de) | 1986-10-07 | 1987-10-03 | Vorrichtung zum be- und entlueften von mit schaedlichen gasen beaufschlagten schaechten, behaeltern, raeumen o. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3733525A1 DE3733525A1 (de) | 1988-04-21 |
DE3733525C2 true DE3733525C2 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=25848221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873733525 Granted DE3733525A1 (de) | 1986-10-07 | 1987-10-03 | Vorrichtung zum be- und entlueften von mit schaedlichen gasen beaufschlagten schaechten, behaeltern, raeumen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3733525A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19525818A1 (de) * | 1995-07-15 | 1997-01-16 | Mueller Umwelttechnik | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Aerosolbelastungen |
DE19714026A1 (de) * | 1996-04-04 | 1997-10-09 | Haltermann Hermann Josef | Anbaugerät zum Abfangen von Aerosolen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE915556C (de) * | 1952-11-12 | 1954-07-22 | Fritz Gerlach | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von schaedlichen Gasen aus Kanalanlagen, unterirdischen Bauwerken, Rohrleitungen od. dgl. durch Absaugen |
US3467301A (en) * | 1968-04-01 | 1969-09-16 | Western Progress Inc | Vehicle mounted blower assembly with hose and support bracket |
FR2522791B1 (fr) * | 1982-03-05 | 1986-08-29 | Loubet Eliane | Equipement de controle pour pressuriseurs conditionneurs d'air notamment pour cabines de travail en atmosphere polluee |
-
1987
- 1987-10-03 DE DE19873733525 patent/DE3733525A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19525818A1 (de) * | 1995-07-15 | 1997-01-16 | Mueller Umwelttechnik | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Aerosolbelastungen |
DE19714026A1 (de) * | 1996-04-04 | 1997-10-09 | Haltermann Hermann Josef | Anbaugerät zum Abfangen von Aerosolen |
DE19714026C2 (de) * | 1996-04-04 | 2000-12-07 | Haltermann Hermann Josef | Anordnung zum Abfangen von Aerosolen od. dgl. aus den Schachtöffnungen von Kanalisationsschächten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3733525A1 (de) | 1988-04-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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