DE19714026A1 - Anbaugerät zum Abfangen von Aerosolen - Google Patents
Anbaugerät zum Abfangen von AerosolenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anbaugerät zum Absaugen, Umleiten und/oder
Abfangen von Aerosolen aus Kanalisationen mit einem Gebläse zur Lieferung von
Druckluft und einer an das Gebläse koppelbaren Rohrleitung zur Leitung der
Druckluft, welche mit ihrem einen Ende an das Gebläse koppelbar ist und an ihrem
anderen Ende ein Verengungsstück aufweist, und die Verwendung des Anbaugeräts
zum Abfangen von Aerosolen aus Kanalisationsschächten.
Es ist bekannt, daß beim Reinigen von Abwasserkanälen mit einem
Hochdruckspülfahrzeug in den Kanalisationsschächten Aerosole (Dämpfe, Gerüche,
Schmutzwasserspritzer), die durch die Schachtöffnung herausgedrückt werden,
entstehen und das Arbeitspersonal belästigen oder gar gesundheitlich schädigen.
Insbesondere zeigt sich, daß die in den Aerosolen auch enthaltenden
Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze und Viren von dem Arbeitspersonal inhaliert
werden können, die in den Atmungsorganen derselben zumindest zu Irritationen oder
Entzündungen zu führen vermögen. Ebenso sind möglichst Pilzerkrankungen durch
Inkorporation von Sporen zu vermeiden, da die Ausheilung von Pilzerkrankungen in
den Atmungsorganen langwierig ist und die Pilzerkrankungen unter Umständen das
Arbeitspersonal dauerhaft zu schädigen vermögen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Anbaugerät zum Abfangen und/oder
Umleitung von Aerosolen aus Kanalisationen bereitzustellen, welches die in den
Kanalisationen befindlichen Aerosole absaugen soll, um zumindest eine starke
Verringerung der Konzentrationen schädlicher Dämpfe, Gerüche, Schmutzteilchen
und Mikroorganismen und Viren im wesentlichen zu ermöglichen. Auch soll das
Anbaugerät die Möglichkeit eröffnen, die aus Kanalisationsschächten beförderten
Aerosole derart zu beseitigen, daß z. B. Feststoffe und auch biologisches Material wie
Mikroorganismen, usw. derart abgefangen werden, daß zumindest eine Belästigung
der im Bereich der Öffnung des Kanals anwesenden Personen, aus welchem die
Aerosole abgesaugt werden, in hinreichender Weise nicht zu beobachten ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch den Hauptanspruch und die Nebenansprüche. Die
Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung.
Die Erfindung betrifft ein Anbaugerät zum Abfangen von Aerosolen aus
Kanalisationen, welches ein Gebläse zur Erzeugung von Druckluft und eine an das
Gebläse koppelbare Rohrleitung zur Leitung der Druckluft aufweist, welche mit
ihrem einen Ende an das Gebläse koppelbar ist, und an ihrem anderen Ende ein
Verengungsstück gekoppelt ist, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das
Anbaugerät eine Umleitungswand zur Umleitung der aus Kanalschächten
abgesaugten Aerosole und/oder eine Vliesfilterwand mit einem Abfangrahmen zur
Aufnahme eines Vliesmaterials zum im wesentlichen Abfangen von in Aerosolen
befindlichen Schwebstoffen umfaßt.
Unter Aerosole wird auch im Sinne der Erfindung Gase z. B. Luft mit darin
verteilten kleinen festen und/oder flüssigen Teilchen (sogenannte Schwebstoffe)
verstanden. Es können unter Schwebstoffen Stäube, Rauche, Nebel,
Mikroorganismen, Viren oder Pilzsporen etc. zu verstehen sein. Unter Aerosole kann
im Sinne der Erfindung ebenso giftige Gase wie Methangas oder dergleichen zu
verstehen sein.
Dem erfindungsgemäßen Anbaugerät zum Abfangen von Aerosolen liegt im
wesentlichen das Prinzip eines Zerstäubers zugrunde. Gase oder auch Aerosole folgen
in gewissem Ausmaß wie Flüssigkeiten der Bernoullischen Gleichung. Läßt man eine
Gasströmung mit großer Geschwindigkeit am oberen Ende eines Rohres, hier eines
Kanals oder Schachtes der Kanalisation, dessen unteres Ende in
Kanalisationsschächten weiterführend angeordnet ist, die Aerosole enthalten können,
und an dessen oberen geöffneten Ende das Verengungsstück angeordnet ist,
vorbeistreichen, so wird der die Aerosole enthaltende Luftstrom mitgerissen und
angesaugt. Das Verengungsstück an dem anderen Ende der Rohrleitung dient zur
Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der durch das Gebläse angelieferten
Druckluft. Das Verengungsstück kann als Rohrleitungsverengung in
Strömungsrichtung z. B. düsenförmig ausgebildet sein. Läßt man nunmehr die
Druckluft mit hoher Geschwindigkeit an oder über dem oberen Ende des geöffneten
Kanals, welcher mit Kanalisationsschächten in Verbindung steht, vorbeistreichen, so
können die Aerosole aus dem Kanal und aus der mit dem Kanal in Verbindung
stehenden Kanalisation angesaugt bzw. mitgerissen werden.
Das Verengungsstück kann in einer Ausführungsform eine oder mehrere Düsen
oder düsenartige Öffnungen mit der Verengung in Strömungsrichtung zur Erhöhung
der Strömungsgeschwindigkeit der Druckluft aufweisen.
In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Anbaugeräts kann dieses
keine Vliesfilterwand oder keine Umleitungswand aufweisen, so daß die aus dem
geöffneten Schacht mit Aerosolen beladene Luft abgesaugt wird und sich flach über
die Straßenoberfläche sich verteilen, ohne daß das Arbeitspersonal nennenswert
belästigt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Anbaugerätes können
die mitgerissenen Aerosole in Richtung einer Umleitungswand ohne porösen Aufbau
umgeleitet werden, so daß die Aerosole in der angesaugten Luft oberhalb der
Schachtöffnung sich mit der umgebenden Luft vermischt und sonach hinreichend
verdünnt werden. Ebenso ist es möglich, daß die angesaugte Luft aus dem Schacht in
Richtung des Abfangrahmens mit einem Vliesmaterial geleitet werden. In einer
besonderen Ausführungsform ist die untere Einfassung des Abfangrahmens zur
Aufnahme von an dem Vliesmaterial niedergeschlagener und abtropfender
Feuchtigkeit U-förmig gestaltet, wobei die gesammelte Flüssigkeit mittels eines mit
der unteren Einfassung in Verbindung stehenden Ablaufs in den Kanal rückgeleitet
werden kann. Das Vliesmaterial wird vorzugsweise ein solches des Adsorptionstyps
umfassen.
Im Sinne der Erfindung wird unter Adsorption das Festhalten oder Adhäsion von
z. B. Schwebstoffen durch z. B. Oberflächenkräfte mit festem Stoff verstanden.
Beispielsweise können Gase, Dämpfe oder die in Flüssigkeiten gelösten Stoffe bei
Berührung mit dem festen Stoff an diesem durch Adhäsion festgehalten werden. Als
feste Stoffe können dem Fachmann bekannte adsorbierende Körper wie Aktivkohle
Verwendung finden. Auch können als Vliesmaterialien herkömmliche Filter
verwendet werden. Als adsorbierende Körper sind von Vorzug z. B. Zeolithe,
Kieselsäuregel usw. Die adsorbierenden Körper können auf einem textilen porösen
oder netzartigen Gewebe als Vliesmaterial aufgebracht sein.
In einer weiteren Ausführungsform kann das Gebläse von einem
Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs angetrieben werden. Jedoch ist es auch
möglich, daß das Gebläse als mobile Ausgestaltung über ein eigenes Antriebsaggregat
verfügt.
Das erfindungsgemäße Anbaugerät eignet sich zum Absaugen von Aerosolen wie
Mikroorganismen, Stäube, Viren und dergleichen aus Kanalisationsschächten, um
aufgrund der hinreichenden Verringerung deren Konzentrationen das Arbeiten in
den Kanalisationsschächten für das Arbeitspersonal derart zu erleichtern, daß
weitgehend Erkrankungen zumindest aber Belästigungen oder Irritationen der
Atmungswege weitgehend verringert sind. Auch kann das erfindungsgemäße
Anbaugerät durch die Verwendung von einer Vliesfilterwand das Abfangen von
Aerosolen und die weitgehende Bindung oder Adsorption von biologischen
Materialien, Stäuben etc. aus den in den Kanalisationsschächten befindlichen
Aerosolen ermöglichen, so daß ebenfalls die Belästigung der im Bereich des
geöffneten Schachts der Kanalisation befindlichen Personen im wesentlichen
verringert werden kann.
Aufgrund des Zusammenwirkens der Vorteile wie Einfachheit des Aufbaus,
leichte Bedienbarkeit des erfindungsgemäßen Anbaugeräts und die weitgehende
Verringerung der Konzentrationen von Aerosolen zumindest im Bereich der
Kanalisationsschächte, die abgesaugt zu werden vermögen, sind diese als unerwartet
in der Kombination für den Fachmann anzusehen, wobei das erfindungsgemäße
Anbaugerät sich auch für die Anbringung an Spül- und Saugfahrzeugen zur
Kanalreinigung, wie Spüler, Rückgewinner oder Kombinationen derselben,
hervorragend eignet. Ebenso eignet sich das erfindungsgemäße Anbaugerät zur
Belüftung der Kanalisationen zur Absaugung von beispielsweise Methangas oder
dergleichen.
Weitere Aspekte, Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Die Zeichnungen zeigen lediglich als eine zeichnerische Vereinfachung in
schematischer, stark vergrößerter Weise ohne Anspruch auf maßstabsgetreue
Wiedergabe in
Fig. 1 die Schrägansicht auf das erfindungsgemäße Anbaugerät, welches an
einem
Spül- und Saugfahrzeug zur Kanalreinigung angebracht ist.
Das erfindungsgemäße Anbaugerät zum Umleiten und/oder Abfangen von
Aerosolen kann hierbei von dem Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs z. B. über
Keilriemen, Gestänge oder dergleichen, angetrieben werden. Das Luftdruckgebläse 1
liefert die Druckluft, welche über eine Rohrleitung 2, 3 die Druckluft zu dem
Verengungsstück 4 geleitet wird. Die Rohrleitung 2, 3 kann im Bereich in dem dem
Gebläse zugewandten Bereich herkömmlicherweise unelastisch beispielsweise
Polyvinylchlorid enthaltendes Material umfassen und in dem Bereich, welcher dem
Gebläse abgewandt, von elastischer Art ausgebildet sein. An dem anderen Ende des
Schlauchs befindet sich das Verengungsstück 4, welches konusförmig ausgebildet ist.
Die konusförmige Ausbildung weist eine längliche düsenförmige Öffnung auf, um
aufgrund der Verengung in Strömungsrichtung die Strömungsgeschwindigkeit der
angelieferten Druckluft zu erhöhen. Durch die Anordnung des Verengungsstücks 4
an, auf oder oberhalb des geöffneten Schachts 5 können die Aerosole aus dem
Schacht und aus den mit dem Schacht verbundenen Kanalisationsleitungen in
hinreichender Weise abgesaugt werden.
Die Vliesfilterwand umfaßt einen Rahmen 6, welcher zur Aufnahme von einem
Vliesmaterial geeignet ist. Hierbei wird als Vliesmaterial ein Adsorbens wie
Aktivkohle, welches auf der Oberfläche einer porösen textilen Struktur angeordnet
ist, verwendet.
Ebenso ist es möglich, daß in einem weiteren Ausführungsbeispiel die
Vliesfilterwand als Metallplatte ausgebildet ist, auf welcher sich Aktivkohlepartikel
zur Adsorption von Schwebstoffen befinden. Auch kann die Vliesfilterwand lediglich
in der Ausbildung einer Metallplatte ohne Adsorbens dazu dienen, die aus dem Kanal
angesaugten Aerosole derart nach Ansaugen der Aerosole abzulenken. Die
Vliesfilterwand kann in einer dem Fachmann bekannten Weise unmittelbar an der
Schachtöffnung angeordnet oder auch in die Schachtöffnung mit ihrer unteren
Einfassung entsprechend den örtlichen Gegebenheiten eingeführt sein. Die durch die
Vliesfilterwand bedingte Ablenkung führt ebenso zu einer Verdünnung der Aerosole
in dem der Kanalöffnung benachbarten Außenbereich. Vorzugsweise kann die
Vliesfilterwand beispielsweise in der Draufsicht bogenförmig ausgebildet sein. Das
Ausmaß der bogenförmigen Ausbildung ist von Art und Durchmesser beispielsweise
der Kanalöffnungen abhängig.
Es zeigt sich, daß durch das erfindungsgemäße Anbaugerät in hinreichender
Weise die Aerosole aus den Kanalisationsschächten abgesaugt werden können und
somit die Arbeitsbedingungen des Arbeitspersonals in den Kanalisationsschächten
sich wesentlich erträglicher gestalten lassen. Zudem eignet sich das erfindungsgemäße
Anbaugeräte nicht nur zum Absaugen und Umleiten der Aerosole, giftigen Gasen
sondern auch zum Abfangen von in Aerosolen befindlichen Schwebstoffen, Gerüche,
etc., so daß ebenso die Belästigung der im Bereich des geöffneten Schachts sich
aufhaltenden Personen weitgehend verringert werden, so daß die Kombination dieser
Eigenschaften und deren Summe als besonders vorteilhaft und unerwartet anzusehen
sind.
Claims (7)
1. Anbaugerät zum Absaugen und Abfangen von Aerosolen aus Kanalisationen mit
einem Gebläse (1) zur Lieferung von Druckluft und einer an das Gebläse (1)
koppelbaren Rohrleitung (2, 3) zur Leitung der Druckluft, welche mit ihrem
einen Ende an das Gebläse koppelbar ist und an ihrem anderen Ende ein
Verengungsstück (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugerät eine
Vliesfilterwand mit einem Abfangrahmen (6) zur Aufnahme eines Vliesmaterials
zum Abfangen von Aerosolen umfaßt.
2. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vliesmaterial
eines des Adsorptionstyps ist.
3. Anbaugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abfangrahmen an seiner unteren Einfassung einen Ablauf zur Ableitung von
Flüssigkeiten aufweist.
4. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gebläse (1) von einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs antreibbar
ausgebildet ist.
5. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verengungsstück (4) mindestens eine Düse ist.
6. Spül- und Saugkraftfahrzeug zur Kanalreinigung, welches ein Anbaugerät nach
einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
7. Verwendung des Anbaugeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Abfangen
von Aerosolen aus Kanalisationsschächten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19714026A DE19714026C2 (de) | 1996-04-04 | 1997-04-04 | Anordnung zum Abfangen von Aerosolen od. dgl. aus den Schachtöffnungen von Kanalisationsschächten |
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DE29606265U DE29606265U1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Anbaugerät zur Aerosolenumleitung |
DE19714026A DE19714026C2 (de) | 1996-04-04 | 1997-04-04 | Anordnung zum Abfangen von Aerosolen od. dgl. aus den Schachtöffnungen von Kanalisationsschächten |
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DE19714026A1 true DE19714026A1 (de) | 1997-10-09 |
DE19714026C2 DE19714026C2 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=8022185
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29606265U Expired - Lifetime DE29606265U1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Anbaugerät zur Aerosolenumleitung |
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DE (2) | DE29606265U1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1996
- 1996-04-04 DE DE29606265U patent/DE29606265U1/de not_active Expired - Lifetime
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1997
- 1997-04-04 DE DE19714026A patent/DE19714026C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19714026C2 (de) | 2000-12-07 |
DE29606265U1 (de) | 1996-08-01 |
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