DE3533969C2 - - Google Patents

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DE3533969C2
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Horst F. 4720 Beckum De Langner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/017Combinations of electrostatic separation with other processes, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/08Doors or covers specially adapted for smoke-boxes, flues, or chimneys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
    • F23J15/022Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material for removing solid particulate material from the gasflow
    • F23J15/025Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material for removing solid particulate material from the gasflow using filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/005Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues using fans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kaminaufsatz mit einem auf ein Kanalzwischenstück aufgesetzten Absaugven­ tilator, mit unterhalb des Absaugventilators im Kanalzwi­ schenstück angebrachten Frischluftschlitzen sowie mit zwei übereinander angeordneten und im Strömungsbereich von Rauchgasen liegenden Filtern, von denen der obere ein Granulatfilter ist.
Ein Kaminaufsatz der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-25 49 888 A1 bekannt.
Bei dem Kaminaufsatz nach der vorerwähnten Literaturstelle nehmen die Filter den gesamten Querschnitt des Kanalzwi­ schenstückes ein. Die Luftschlitze sind unterhalb der Fil­ ter angebracht und mittels Jalousetten verschließbar. Die Luftschlitze sind bei eingeschaltetem Ventilator geschlos­ sen, und zwar über dafür vorgesehene Schließmagnete. Bei stillstehendem Absaugventilator sind die Schließmagnete hingegen ohne Wirkung, so daß die MÖglichkeit eröffnet wird, aufsteigende Rauchgase bereits vor der Filterstrec­ ke in die Atmosphäre entweichen lassen zu können.
Bei einem Kaminaufsatz gemäß dem vorgenannten Stand der Technik ist es somit ohne weiteres möglich, daß ungerei­ nigte Rauchgase in die Atmosphäre entweichen können.
Mit einem Kaminaufsatz der bekannten Art sind Geruchsbe­ lästigungen bei nichteingeschaltetem Absaugventilator überhaupt nicht und, bei eingeschaltetem Absaugventilator, nur im Umfang der Wirkung der eingesetzten Filter zu ver­ meiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kaminaufsatz der gattungsgemäßen Art so zu verbes­ sern, daß ausschließlich gereinigte Rauchgas unter wei­ testgehender Vermeidung von Geruchsbelästigungen in die Atmosphäre austreten können und daß eine umweltschonende Entsorgung der den Rauchgasen entzogenen Bestandteile möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des Kanalzwischenstückes ein unterhalb des Ab­ saugventilators endendes und die Filter enthaltendes Rauchgasrohr angeordnet ist, welches im Querschnitt klei­ ner ist als das Kanalzwischenstück, und daß der untere Filter aus einem Elektrofilter besteht, wobei unterhalb der Filterstrecke eine Auffangwanne zur Aufnahme von mit­ tels eines Heizaggregates von den Filtern lösbaren Be­ standteilen angeordnet ist.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß eine Entwei­ chung der Rauchgase unter Umgehung der Filterstrecke in keinem Falle möglich ist, so daß das Austreten ungereinig­ ter Rauchgase in die Atmosphäre praktisch verhindert ist. Die Frischluftschlitze im Bereich des Kanalzwischenstückes dienen als ständig offene Lüftungsschlitze dazu, die über den Absaugventilator abgesaugten Rauchgase mit Frischluft zu vermischen, um eventuelle Geruchsbelästigungen weitest­ gehend zu vermeiden.
Die unterhalb der Filterstrecke angeordnete Auffangwanne zur Aufnahme von mittels eines Heizaggregates von den Fil­ tern lösbaren Bestandteilen bringt den Vorteil mit sich, daß die sich in der Filterstrecke ablagernden, festen Be­ standteile, wie beispielsweise Harz oder Teerpartikelchen, nach der Verflüssigung durch das Heizaggregat abtropfen und in der Auffangwanne gesammelt werden können, so daß diese Bestandteile über Sondermüll zur Entsorgung ge­ bracht werden können. Dies ist unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes ebenso vorteilhaft wie unter dem Ge­ sichtspunkt der Reinigung der Filterstrecke, da eine Aus­ wechselung der Filter relativ selten durchzuführen ist.
Zusammenfassed kann festgestellt werden, daß mit dem er­ findungsgemäßen Kaminaufsatz nicht nur verhindert wird, daß ungereinigte Rauchgase in die Atmosphäre entweichen können, sondern daß darüber hinaus auch noch der Vorteil erzielt wird, daß die tatsächlich in die Atmosphäre gelan­ genden Rauchgase mit Frischluft vermischt und damit Ge­ ruchsbelästigungen vermieden werden, darüber hinaus ist eine vergleichsweise bequeme und umweltschonende Entsor­ gung der den Rauchgasen entzogenen Bestandteile möglich.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unter­ ansprüchen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher be­ schrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kaminaufsatz mit im Schnitt dargestelltem Kanalzwischenstück und Rauchgasrohr,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellt und insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehene Kaminaufsatz ist an seinem oberen Ende mit einem Endstück 11 versehen, in dem in be­ kannter Weise ein in den Zeichnungen nicht dargestellter Absaugventilator angeordnet ist.
Zwischen dem Endstück 11 und einem Kamin 12 ist der Kamin­ aufsatz 10 mit einem Kanalzwischenstück 13 versehen, welches eine Vielzahl von Frischluftschlitzen 14 aufweist.
Innerhalb des Kanalzwischenstückes 13 ist ein Rauchgasrohr 15 vorgesehen, innerhalb dessen ein Elektrofilter 16 sowie ein darüber liegender Granulatfilter 17 angeordnet ist. Der Elektrofilter 16 dient zur Grobreinigung der Abgase, das heißt, im Bereich des Elektrofilters werden den Ab­ gasen grobe und feste Bestandteilchen entzogen. Nach dieser Vorreinigung werden die Abgase im Bereich des Granulatfilters 17, vorzugsweise einem Granulatkohlefilter, von weiteren Schadstoffen, insbesondere Co-Gasen, gereinigt, die das Rauchgasrohr 15 verlassenden Rauchgase werden durch die Beimischung von Frischluft, welche durch die Frischluft­ schlitze 14 angesaugt wird, verdünnt, so daß die den Kamin­ aufsatz 10 verlassenden Rauchgase nicht nur optimal ge­ reinigt, sondern im Hinblick auf evtl. Geruchsbelästigungen auch weitestgehend neutralisiert sind.
Der Elektrofilter 16 ist vorteilhafterweise in zwei Sektionen unterteilt, wobei die untere Sektion als Grob­ filter 16 a und die obere Sektion als Feinfilter 16 b ge­ staltet ist.
Unterhalb des Elektrofilters 16 befindet sich ein Heiz­ aggregat 18. Durch dieses Heizaggregat 18, welches bei Bedarf einschaltbar ist, besteht die Möglichkeit, die Filterstrecke von anhaftenden Bestandteilen zu reinigen, diese losgelösten Bestandteile können in einer unterhalb des Heizaggregates 18 vorgesehenen Auffangwanne 19 aufge­ fangen werden.
Der Kaminaufsatz 10 ist im Bereich des Kanalzwischenstückes 13 mit einer Tür 20 oder einer entsprechenden Klappe ausge­ stattet, nach deren Öffnung das Rauchgasrohr 15 mit den Filtern und der Auffangwanne leicht zugänglich ist.
Die Auffangwanne 19 ist als ein aus dem Rauchgasrohr 15 herausnehmbares Bauteil ausgebildet, so daß in der Auffang­ wanne 19 aufgefangene Verunreinigungen außerhalb des Kamin­ aufsatzes entfernt werden können.
  • Bezugszeichenliste 10 Kaminaufsatz
    11 Endstück
    12 Kamin
    13 Kanalzwischenstück
    14 Frischluftschlitze
    15 Rauchgasrohr
    16 Elektrofilter
    16 a Grobfilter
    16 b Feinfilter
    17 Granulatfilter
    18 Heizaggregat
    19 Auffangwanne
    20 Tür

Claims (4)

1. Kaminaufsatz mit einem auf ein Kanalzwischenstück aufge­ setzten Absaugventilator, mit unterhalb des Absaugventi­ lators im Kanalzwischenstück angebrachten Frischluft­ schlitzen sowie mit zwei übereinander angeordneten und im Strömungsbereich von Rauchgasen liegenden Filtern, von denen der obere ein Granulatfilter ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kanal­ zwischenstückes (13) ein unterhalb des Absaugventilators endendes und die Filte enthaltendes Rauchgasrohr (15) angeordnet ist, welches im Querschnitt kleiner ist als das Kanalzwischenstück (13), und daß der untere Filter aus einem Elektrofilter (16) besteht, wobei unterhalb der Filterstrecke eine Auffangwanne (19) zur Aufnahme von mittels eines Heizaggregates (18) von den Filtern lösbaren Bestandteilen angeordnet ist.
2. Kaminaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrofilter (16) aus einem unteren Grobfilter (16 a) und einem darüber angeordneten Feinfilter (16 b) be­ steht.
3. Kaminaufsatz nach Anpsruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Granulatfilter (17) ein Granulatkohle­ filter ist.
4. Kaminaufsatz nach einem oder merheren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalzwischenstück (13) im Bereich der Filterstrecke und der Auffangwanne (19) mit einer Tür (20) oder einer Klappe versehen ist.
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