DE2756145A1 - Dekontaminations-verfahren und -einrichtung - Google Patents

Dekontaminations-verfahren und -einrichtung

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DE2756145A1
DE2756145A1 DE19772756145 DE2756145A DE2756145A1 DE 2756145 A1 DE2756145 A1 DE 2756145A1 DE 19772756145 DE19772756145 DE 19772756145 DE 2756145 A DE2756145 A DE 2756145A DE 2756145 A1 DE2756145 A1 DE 2756145A1
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decontamination
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machine platform
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Cedomir Dipl Ing Dimitrijevic
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BBC Brown Boveri France SA
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids

Description

  • Dekontaminations-Verfahren und -Einrichtung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Beseitigung einer durch radioaktive Stoffe hervorgerufenen Oberflächenkontamination an Behältern und Maschinen beliebiger Form sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • In kerntechnischen Anlagen, z.B. in Kernkraftwerken, Kernforschungs-Zentren, Brennstoff-Wiederaufbereitungsanlagen, Brennstoff-Anreicherungsanlagen, Brennelementenfabriken, Anlagen zur Lagerung von ausgedienten Brennelementen, Anlagen zur Behandlung radioaktiver Abfälle und Anlagen zur Beförderung radioaktiver Abfälle ist eine Verunreinigung der Oberflächen von Ausrüstungen und Komponenten mit radioaktiven Stoffen (Kontamination) nicht zu vermeiden.
  • Im Laufe der Zeit bildet sich oft an den Oberflächen von Komponenten in kerntechnischen Anlagen, bedingt durch verschiedene Ablagerungsprozesse, ein Belag, der sowohl aus radioaktiven Korrosions- und Spaltprodukten, wie auch aus anderen inaktiven Produkten, bestehen kann. Diese Ablagerung beginnt praktisch mit der Inbetriebnahme einer kerntechnischen Anlage und wächst mit fortschreitender Betriebsdauer. Die so entstandene und festhaftende Oberflächenkontamination führt zur Bildung von Strahlenfeldern, deren Stärke im Laufe der Zeit so groß werden kann, daß die Durchführung von Instandhaltungsarbeiten, insbesondere Wartungen, Reparaturen und Instandsetzungen oder Versuchsarbeiten stark gestört werden können.
  • Bisher erfolgte die Oberflächendekontamination der durch radioc-itive Stoffe vergifteten Teile mittels spezieller Reiniger. Dabei führte das Oberflächenbeizen mit verschiedenen Säuren und Oxydationsmitteln sowie die Anwendung von aggressiven Chemikalian nicht immer zu praktischen Dekontaminationsprozessen und zu dem gewünschten Dekontaminationsgrad.
  • Diese Verfahren sind außerdem ohne Ausnahme mit dem Anfall großer Abfallvolumen sowie dem Anfall großer Mengen von Salzrückständen nach Neutralisation der verwendeten Säuren behaftet. Sie sind somit auch mit erheblich höheren Kosten für die Behandlung und Entlagerung radioaktiver Abfälle verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Oberflächendekontamination für durch radioaktive Stoffe kontaminierte Bauelemente beliebiger Form zu schaffen, das den Strahlenschutzbedingungen gerecht wird und zudem umweltfreundlich und wirtschaftlich ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das zu dekontaminierende Element unter Luftabschluß mit einem unter hohem Druck stehenden Deionat vorgebbarer Temperatur abgespritzt und anschließend gleich getrocknet wird, daß das Entweichen von radioaktiven Aerosolen durch Unterdruck vermieden und daß das anfallende Deionat aufgefangen wird.
  • In vorteilhafter Weise wird als Deionat vornehmlich vollentsaltztes Wasser verwendet.
  • Die Oberflächendekontamination durch den Hochdruckwasserstrahl beruht auf rein mechanischen Auswaschprozessen, die durch Stoßeinwirkung von Wassertropfen bedingt sind. Die beim Aufprallen eines Hochdruckwasserstrahles auf der Oberfläche wirkenden physikalischen Vorgänge, die hauptsächlich thermodynamischer Art sind, führen zur Bildung von vielen kleinen Wasserstrahlen, deren Abmessungen in ihren Größen mit den Abmessungen einzelner Strukturteile der zu dekontaminierenden Oberfläche vergleichbar sind. Durch das andauernde und häufige Aufprallen der vielen kleinen Wasserstrahlen auf die zu dekontaminierende Oberfläche lassen sich, falls erforderlich, ganz dünne Schichten der kontaminierten Oberfläche mechanisch abtragen. Dadurch werden sehr gute Dekontaminationsfaktoren erreicht. Diese sind nur geringfiigig von der physikalischen und chemischen Beschaffenheit der Oberflächenkontamination,der Art und Beschaffenheit der Oberfläche selbst, abhängig.
  • Bei den gesamten Dekontaminationsverfahren bleibt der Verbrauch an Dekontaminationsmitteln sehr gering, wobei die Verwendung von Chemikalien vollständig entfällt. Diese Tatsache führt zu einer beachtlichen Entlastung der nachfolgenden Aufarbeitungs- und Verfestigungsanlagen für radioaktive Abfälle und die Endlagerung. Der Verfahrensablauf wird nicht durch die Temperatur und Einwirkseit, wie z.B. bei Verfahren mit Reagenzien beeinflußt. Vielmehr erlaubt das Verfahren eine einfache und zügige Arbeit bei einer vorgewählten Dekontaminationsmittel-Temperatur.
  • Ferner können mit diesem Verfahren eine große Anzahl der zu dekontaminierenden Teile in sehr kurzer Zeit behandelt, d.h.
  • dekontaminiert werden. Damit lassen sich Wartezeiten, Stillstandszeiten und Betriebsausfälle in kerntechnischen Anlagen auf ein Minimum reduzieren.
  • Der als Wirkstoff-Dekontaminationsmittel bzw. Deionat benutzte Hochdruckwasserstrahl kann die zu dekontaminierenden Oberflächen chemisch nicht angreifen und eignet sich daher sowohl zur Dekontamination von glatbn als auch von unebenen und porösen Oberflächen; bei letzteren ohne Gefahr, daß die Kontamination noch tiefer in den porösen Werkstoff hineingetrieben wird.
  • Die Erfindung bedient sich zur Durchführung des Verfahrens einer Einrichtung, die dadurch gekennzeichnet it, daß Wände zur Bildung eines die zu dekontaminierenden Behälter und Maschinenteile aufnehmenden Arbeitsraumes vorgesehen sind, dem eine Maschinenbühne zugeordnet ist, die mit einem Spritzkopf versehen ist, der drehbar und in und innerhalb des Arbeitsraums verfahrbar angeordnet ist und an ein, das Deionat förderndes Hochdruckpumpenaggregat angeschlossen ist, daß der Arbeitsraum mit einer vom Spritzkopf getrennten Unterbodenreinigung wrersehen ist und an ein Zu- und Abluftfilter, eine Absaugeinrichtung, einen Auffangbehälter und ein Vakuumsystem angeschlossen ist.
  • Die automatisch arbeitende Dekontaminationseinrichtung ermöglicht eine wirkungsvolle Dekontamination sehr vieler Teile in einer sehr kurzen Zeit. Zusätzlich bietet sie einen sehr hohen Schutz für das Betriebspersonal vor einer unnötigen und überhöhten Strahlenbelastung. Bei einer optimalen Steuerung der Dekontaminationseinrichtung kann verhindert werden, daß die Passivierungsschicht der Zll dekontaminierenden Oberflächen angegriffen wird.
  • In vorteilhafter Weise ist der Arbeitsraum mit örtlichen Absaugeinrichtungen versehen. Die im Arbeitsraum eingebaute Unterbodenreinigung ist als HochdruckdUsenbalken ausgebildet.
  • Dieser Hochdruckdüsenbalken ist im Boden des Arbeitsraumes versenkbar. Der Arbeitsraum ist an einer oder mehreren Seiten mit Schiebettiren versehen, die sich ueber die ganze Höhe erstrecken. In vorteilhafter Weise ist der Arbeibraum oben offen, so daß die Naschinenbuhne ueber diese öffnung gefahren werden kann. In vorteilhafter Weise ist die Naschinenbtihne zusätzlich mit einer Schraubeinrichtung versehen. Sowohl der Spritzkopf als auch die Schraubeinrichtung sind 3eweils mit einem hydraulischen bzw. pneumatischen Teleskopzylinder verbunden und können über diese in den Arbeitsraum verfahren werden. Die beiden Teleskopzylinder sind innerhalb des Maschinenraumes auf einem Karussell angeordnet. Der mit dem Spritzkopf verbundene Teleskopzylinder ist zusätzlich um seine eigene Achse drehbar.
  • Die Erfindung wird naehfolgend anhand von Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die vollständige Dekontaminationseinrichtung, Fig. 2 die Dekontaminationseinrichtung mit ausgefahrenem Spritzkopf, Fig. 3 die Dekontaminationseinrichtung beim Reinigen der Außenfläche eines Brennelement-Transportbehälters, Fig. 4 die Dekontnmsnationseinrichtung mit ausgefahrener Unterbodenre inigung .
  • Fig. 1 zeigt die für die Durchführung des Verfahrens verwendete Dekontaminationseinrichtung 1. Sie ist im wesentlichen aus einem Arbeitsraum 2, einer Maschinenbühne 3, einem Spritzkopf 4, einer Unterbodenreinigung 5, einem Dekontaminations- bzw. Deionatsystem 6, einem Hochdruckpumpenaggregat 7, einem Zu- und Abluftfiltersystem 8, einer Absaugeinrichtung 9, einem Auffangbehälter 10, einem Vakuumsystem 11, einer Schraubeinrichtung 12, zwei Teleskopsylindern 13 und 14, einem Karusselll5,und einem Wartungspodest 16 aufgebaut.
  • Im Arbeitsraum 2 sollen die zu dekontaminierenden Bauteile behandelt werden. Die Innenwandungen dieses Arbeitsraumes 2 sind mit austenitischem Stahl 17 ausgekleidet. Der Arbeitsraum 2 ist an einer Seite mit einem Schiebetr (hier nicht dargestellt) versehen, das sich über die gesamte Höhe des Arbeitsraumes 2 erstreckt. Innerhalb dieses Schiebetores ist in der Mitte eine Schwenktür (hier nicht dargestellt) vorgesehen. Das Schiebetor und die Schwenktür können durch aufblasbare Dichtungen abgedichtet werden.
  • Der Arbeitsraum 2 ist oben offen. Uber diese Öffnung kann die Maschinenbühne 3 gefahren werden. Zu diesem Zweck sind am oberen Ende der seitlichen Begrenzungen des Arbeitsraumes 2 Gleitschienen 18 angeordnet. Für den Fall, daß mehrere Arbeitsräume hintereinander angeordnet sind, läßt sich d'e Maschinenbühne 3 auch über die übrigen Arbeitsräume fahren.
  • Die Maschinenbühne ist von einer Haube 19 umgeben, die sie hermetisch nach außen abschließt . Im Inneren der Maschinenbühne 3 ist ein Karussell 15 angeordnet. Auf diesem Karussell 15 sind die beiden Teleskopzylinder 13, 14 nebeneinander, verfahrbar angeordnet. Sie sind so auf das Karussell 15 gebaut, daß ihre verschiebbaren Zylinder in den Arbeitsraum verfahrbar sind. Zu diesem Zweck ist das Karussell 15 mit entsprechenden Öffnungen versehen, durch die Zylinder nach unten ausfahren können. An der verfahrbaren spi*e8ezs Teleskopzylinders 13 ist der Spritzkopf 4 angebracht. Die verfahrbare Spitze des Teleskopzylinders 14 trägt die Schraubeinrichtung 12.
  • Der Spritzkopf 4 ist an seinen Seitenflächen und seiner unteren Begrenzungsfläche mit Düsen versehen. Mit diesen wird das Dekontaminationsmittel bzw. Deionat gegen die Oberfläche der zu reinigenden Bauteile gespritzt. Der Spritzkopf 4 ist an das, das Deionat fördernde Hochdruckpumpenaggregat 7 angeschlossen, das den für die Durchführung des Verfahrens erforderlichen hohen Druck des Dekontaminationsmittels erzeugt.
  • Das Dekontaminationsmittel wird über eine Druckleitung 20 und einen Drehkopf 21 zu dem Teleskopzylinder 13 geleitet und innerhalb dessen zum Spritzkopf 4 geführt. Der Teleskopzylinder 13 ist so angeordnet, daß er zusätzlich um seine eigene Achse gedreht werden kann. Mit dem Karussell 15, das über einen Motor 22 angetrieben wird, kann der Teleskopzylinder bzw. der Spritzkopf 4 um ein innerhalb des Arbeitsraumes 2 angeordnetes Bauelement gedreht werden.
  • Zur vollständigen Abdichtung des Arbeitsraumes 2 nach oben können übliche Dichtungen 23 zwischen der Unterseite der Maschinenbühne 3 und den seitlichen Begrenzungsflächen des Arbeitsraumes 2 angeordnet werden.
  • Im Boden des Arbeitsraumes 2 ist eine Ausnehmung 23 vorgesehen. Innerhalb dieser Ausnehmung 23 ist die Unterbodenreinigung 5 angeordnet. Vorzugsweise wird diese Unterbodenreinigung 5 von einem rotierenden Hochdruckdüsenbalken gebildet.
  • Dieser kann für die Reinigung von Bauelementenunterteilen bis zu einer bestimmten Höhe hydraulisch aus der Ausnehmung 23 hinaus, in den Arbeitsraum 2 hineingefahren werden. Ist der Hochdruckdüsenbalken nicht im Betrieb, so ist er, wie bereits erwähnt, innerhalb der Ausnehmung 23 angeordnet und mit einer Deckplatte 24 verschlossen. Der Hochdruckdüsenbalken ist ebenfalls über die Druckleitung 20 an das Hochdruckpumpenaggregat 7 angeschlossen. Desweiteren weist der Boden des Arbeitsraumes 2 noch mindestens eine oder mehrere Vertiefungen 25 auf.
  • In diese Vertiefungen 25 kann das für die Dekontamination benutzte Wasser abfließen. In die Ausnehmung 23 und die Vertiefungen 25 sind Absaugrohre 9 der Absaugeinrichtung 9 geführt. Diese saugt das Dekontaminationsmittel aus dem Arbeitsraum 2 ab und leitet es in den Auffangbehälter 10.
  • Die Seitenflächen des Arbeitsraumes 2 sind zusätzlich von mehreren Absaugrohren 9 der Absaugeinrichtung 9 durchsetzt, sie dienen als örtliche Ahsaugeinrichtung. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, besteht die Möglichkeit, die Absaugrohre 9 bis an das zu reinigende Bauelement heran bzw. bis in das betreffende Bauelement hinein zu führen. Das über die Absaugeinrichtung 9 in den Auffangbehälter 10 geleitete Dekontaminationsmittel bzw. Deionat wird von dort in Sammeltanks (hier nicht dargestellt) für radioaktive Abfälle der kerntechnischen Anlage geleitet. Die Absaugrohre 9 und der Auffangbehälter 10 sind mit dem Vakuumsystem 11 verbunden.
  • Das Absaugen und der Transport des anfallenden Dekontaminations-Deionats erfolgt deshalb durch den im Auffangbehälter 10 vorhandenen Unterdruck.
  • Zusätzlich dient das Vakuumsystem 11 zur Trocknung des Arbeitsraumes 2 und der dekontaminierten Bauelemente.
  • Für die Regelung der Luftverhältnisse innerhalb des Arbeitsraumes 2 ist ein Zu- und Abluftfiltersystem 8 vorgesehen, das Zu- und Abfuhrleitungen 26 und 27 aufweist.
  • Wie Figur 1 zeigt, enden die Zuleitungen 26 im unteren Bereich des Arbeitsraumes 2. Sie sind dort durch seine Seitenwände hindurchgeführt. Das Absaugen der Luft erfolgt im oberen Bereich des Arbeitsraumes 2 ebenfalls durch die, durch die Wandungen hindurchgeführten Leitungen 27. Im Normalbetrieb wird die Luft in dem Arbeitsraum 2 im allgemeinen etwa 5-mal pro Stunde ausgetauscht. Die Luftwechselzahl kann ggf. bis auf 10-mal pro Stunde erhöht werden. Das Entweichen von radioaktiven Aerosolen in die Anlagenräume wird durch die Einhaltung erforderlicher Druckdifferenzen zwischen dem Arbeitsraum 2 und dem darüber liegenden Raum verhindert.
  • Vorzugsweise wird im Arbeitsraum 2 ein Unterdruck von 5 bis 10 mm WS 6 5 x 9,80 Pa bis 10 x 9,80 Pa erzeugt.
  • Wie bereits oben erwähnt, ist die Maschinenbühne 3 mit einem zweiten Teleskopsylinder 14 versehen, der eine Schraubeinrichtung 12 trägt. Sie ist für die Schraubenhandhabung -Losschrauben und Festschrauben der im Arbeitsraum 2 zu reinigenden Teile vorgesehen. Der gesamte Schraubvorgang erfolgt automatisch.
  • Für die evtl. anfallenden manuellen Arbeiten an den zu reinigenden Teilen ist innerhalb des Arbeitsraumes 2 der Wartungspodest 16 vorgesehen. Dieser besteht aus einer Profilrahmenkonstruktion mit einer V2A-Blechabdeckung an der Unterseite. Das Wartungspodest 16 ist über die gesamte Arbeit sraumhöhe mittels vier gleichlaufender Spindeln (hier nicht dargestellt) verstellbar. Als Mihrung sind Rohre (hier nicht dargestellt) am Boden des Arbeitsraumes 2 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Dekontaminationseinrichtung 1 wird nachfolgend beschrieben.
  • Wie Figur 2 zeigt, ist innerhalb des Arbeitsraumes 2 ein zu dekontaminierender Brennelementtransportbehälter 30 angeordnet. Das Einbringen dieses Behälters in das Innere des Arbeitsraumes 2 geschieht durch das Schiebetor (hier nicht dargestellt) oder durch die obere Öffnung des Arbeitsraumes 2 unter Zuhilfenahme eines Krans. Der zu reinigende Behälter 30 ist auf den Boden des Arbeitsraumes 2 abgestellt. Wie Figur 2 zeigt, besteht die Möglichkeit, die Absaugrohre 9 zum Absaugen des Dekontaminationsmittels bis in den Behälter 30 hineinzuführen. Nachdem der Behälter im Arbeitsraum 2 abgestellt ist, wird die Maschinenbühne 3 über die obere Öffnung des Arbeitsraumes gefahren. Durch die zusätzlichen aufblasbaren Dichtungen 23 wird der Arbeitsraum 2 nach außen hin luftdicht abgeschlossen. Nun wird innerhalb des Arbeitsraumes der für die Durchführung des Verfahrens notwendige leichte Unterdruck von 5 bis 10 mm WS erzeugt. ueber die Zufuhr- bzw. Abführleitungen 26 bzw. 27 erfolgt der im Arbeitsraum notwendige Luftaustausch.
  • Falls an dem zu dekontaminierenden Behälter 30 Schrauben zu lösen sind, geschieht dies mit der in Figur 1 gezeigten Schraubeinrichtung 12 (in Figur 2 nicht dargestellt).
  • Damit alle zu entfernenden Schrauben auf der Oberfläche des Behälters 30 gelöst werden können, werden die einzelnen Zylinder des Teleskopzylinders 14 in den Arbeitsraum verfahren. Dabei kann Jede beliebige Höhe innerhalb des Arbeitsraumes angesteuert werden. Da der Teleskopzylinder 14 zusätzlich auf dem Karussell 15 verfahrbar ist, kann die Schraubeinrichtung 12 so dicht wie notwendig an die Oberfläche des Behälters 30 herangefahren werden. Durch Drehen des Karussells 15 läßt sich die Schraubeinrichtung 12 auch um den Behälter 30 herumfahren.
  • Sind die Schrauben gelöst, so kann mit der Reinigung des Behälters begonnen werden. Zu diesem Zweck wird der Teleskopzylinder 13, der den Spritzkopf 4 trägt, über den Behälter 30 gefahren. Im Anschluß daran werden die Zylinder 13a, 13b und 13c des Teleskopzylinders 13 in den Arbeitsraum 2 und in das Innere des Behälters 30 ausgefahren. Befindet sich der Spritzkopf 4 im Inneren des Behälters 30, so wird ihm silber die Druckleitung 20 das unter hohem Druck stehende Dekontaminationsmittel zugeführt, welches über seine Düsen gegen die Innenwandungen des Behälters gespritzt wird.
  • Der Spritzkopf 4 wird durch weiteres langsames Ausfahren der Zylinder 13a, 13b und 13c des Teleskopsylinders 13 weiter in den zu reinigenden Behälter 30 abgesenkt, wobei er kontinuierlich das Dekontaminationsmittel bzw. Deionat gegen die Behälterinnenflächen 30 spritzt. Da während der Reinigung anfallende Dekontaminationsmittel wird zum Teil über die Absaugrohre 9 direkt aus dem Behälter 30 abgesaugt.
  • Das übrige Dekontaminationsmittel läuft in den Vertiefungen 25 zusammen und wird dort abgesaugt und in den Auffangbehälter 10 transportiert. Wie bereits erwähnt, erfolgt das Absaugen unter Zuhilfenahme des durch das Vakuumsystem 11 erzeugten Unterdrucks. Zusätzlich wird das Vakuumsystem 11 zum Trocknen des dekontaminierten Brennelementtransportbehälters 30 und des Arbeitsraumes 2 selbst benutzt.
  • Figur 3 zeigt die Reinigung der Außenflächen des Brennelementtransportbehälters 30. Der Arbeitsraum 2 und die Maschinenbühne 3 entsprechen der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Anordnung.
  • Zur Reinigung der Außenflächen des Behälters 30 wird der Teleskopzylinder 13 auf dem Karussell 15 verfahren und in eine parallele Position zum Behälter 30 gebracht. Anschließend.
  • werden die Zylinder 13a, 13b und 13c ausgefahren, so daß sie eine Position parallel zum dekontaminierenden Behälter 30 einnehmen. Uber die Speiseleitung 20 wird dem Spritzkopf 4 das Dekontaminationsmittel zugeführt. Der Spritzkopf 4 wird bei der Reinigung der Außenflächen des Behälters 30 so gesteuert, daß nur die Düsen Dekontaminationsmittel versprühen, die den Oberflächen gegenüberliegend angeordnet sind. Bei der Reinigung gleitet der Spritzkopf durch das Ein- und AuSfahren der Zylinder in geringem Abstand an der Oberfläche des Zylinders vorbei. Dabei ist der Abstand zwischen dem Behälter 30 und dem Spritzkopf 4 einstellbar. Durch die Drehung des Karussells 15, unter Zuhilfenahme des Antriebes 22, läßt sich der Spritzkopf 4 auch in beliebiger Höhe um den Behälter drehen.
  • Figur 4 zeigt die Reinigung der Brennelementtransportbehälterunterseite. Zu diesem Zweck wird die Maschinenbühne 3 weg und über die obere Öffnung des Arbeitsraumes 2 ein Kran 40 gefahren. Der Brennelementtransportbehälter 30 wird nun unter Zuhilfenahme des Krans 40 um eine bestimmte Höhe angehoben. Anschließend wird der untere Bereich des Behälters 30 durch eine Ummantelung 41 gegenüber dem übrigen Arbeitsraum 2 abgeschirmt. Die Ummantelung 41 ist bei der übrigen Oberflächenreinigung des Behälters zusammengeklappt und kann zusätzlich im Boden des Arbeitsraumes 2 versenkt angeordnet sein.
  • Der von der Ummantelung 41 eingeschlossene Raum ist vorzugsweise an die Unterdruckanlage angeschlossen, um eine Ausbreitung von radioaktiven Stoffen in den Arbeitsraum 2 zu verhindern.
  • Die Unterbodenreinigung 5, die, wie bereits erwähnt, durch einen Hochdruckdüsenbalken gebildet wird, wird um eine gewisse Höhe hydraulisch in den Arbeitsraum gegen die Unterseite des Behälters 30 verfahren. Der Abstand zwischen dem HochdruckdEsenba1ken 5 und der Unterseite des Behälters ist auch hierbei frei wählbar. Der Hochdruckddsenbalken 5 wird Ueber die Druckleitung 20 mit dem ftir die Dekontamination notwendigen Wasser versorgt. Auch das für die Unterbodenreinigung benutzte Wasser weist einen hohen Druck auf, der auch in diesem Fall durch das Hochdruckpumpenaggregat 7 erzeugt wird. Beim Betätigen des Hochdruckdüsenbalkens wird durch seine gegen die Unterseite des Behälters 30 gerichteten Düsen das Dekontaminationsmittel herausgespritzt, wobei der DUsenbalken zusätzlich um seine Achse rotiert.
  • Das anfallende Dekontaminationsmittel wird über die Absaugrohre 9 aus der Ausnehmung 23 abgesaugt und dem Auffangbehälter 10 zugeführt. Uber die Zufuhr- bzw. Abfuhrleitungen 26 bzw. 27 erfolgt der Luftaustausch innerhalb des Arbeitsraums 2. Für evtl. anfallende manuelle Arbeiten steht das Wartungspodest 16 zur Verfügung.
  • Die Steuerung des gesamten Reinigungsvorganges eines Behälters, Maschinenteiles oder sonstiger Bauelemente erfolgt automatisch.
  • Das Gleiche gilt für die Schraubenhandhabung der Schraubeinrichtung 12. Die Abmessungen der verschiedenen Behältertypen, einschließlich Deckelschrauben, werden als Sollwerte spannungsausfalisicher gespeichert und können ohne die entsprechenden Vorkehrungen nicht geändert werden. Die fahrbare Naschinenbühne 3 wird in der Arbeitsstellung über dem Arbeitsraum 2 durch Riegelzylinder (hier nicht dargestellt) arretiert, um die erforderliche Stabilität eu erreichen.
  • Auf dem Karussell 15 befinden sich die Positioniereinrichtungen (hier nicht dargestellt) für die Oberflächendekontamination in der X-Achse und Y-Achse. Dabei ist als X-Achse die senkrechte Richtung von oben in den Arbeitsraum hinein definiert, während die Y-Achse senkrecht zu dieser Richtung verläuft. Ebensolche Positioniereinrichtungen (hier nicht dargestellt) sind für die Schraubeinrichtung 12 vorgesehen.
  • Zur Istwerterfassung der X-Achse für beide Arbeitsabläufe wird je ein Ingremental-Drehgeber (hier nicht dargestellt) verwendet, der direkt mit der Antriebsspindel der beiden Teleskopzylinder 13 und 14 gekoppelt ist. Der Antrieb ist in der Fahrgeschwindigkeit variabel, damit das Einfahren in die Endposition u.a. mit einer niedrigeren Geschwindigkeit zur unteren Positioniereinhaltung erfolgen kann. Zur Istwerterfassung der Y-Achse wird ebenfalls Je ein Ingremental-Drehgeber verwendet. Dieser Drehgeber wird über einen Seilzug (hier nicht dargestellt) mit entsprechender Auftrommelung und mit Getriebe betätigt.
  • Um bei Ausfall der Positionierung in X- oder Y-Richtung Schaden von der Anlage fernzuhalten, werden beide Achsen mit einer mechanischen Sicherheitseinrichtung ausgestattet.
  • Dabei wird über einen mechanischen Taster mit elektrischer Notausschaltung bei zu großer Annäherung von oben oder von der Seite an den Behälter der jeweilige Antrieb sofort abgeschaltet.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Beseitigung einer durch radioaktive Stoffe hervorgerufenen Oberflächenkontamination an Behältern und Maschinenteilen beliebiger Form, dadurch eekennzeichnet. daß das zu dekontaminierende Bauelement unter Luftabschluß mit einem unter hohem Druck stehenden Deionat vorgebbarer Temperatur abgespritzt und anschließend gleich getrocknet wir 1* daß das anfallende Delonat abgesaugt und gesammelt wird, und daß das Fntweichen von radioaktiven Aerosolen durch Unterdruck vermieden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Deionat vollentsalzenes Wasser verwendet wird.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wände zur Bildung eines die zu dekontaminierenden Behälter und Maschinenteile aufnehmenden Arbeitsraumes (2) vorgesehen sind, dem eine Maschinenbühne (3) zugeordnet ist, die mit einem Spritzkopf (4) versehen ist, der in und innerhalb des ßrbeitsratlmes (2) verfahrbar und drehbar ist, daß der Spritzkopf (4) an ein das Deionat förderndes Hochdruck pumpenaggregat (7) angeschlossen ist, daß der Arbeitsralim (2) mit einer zus tzlichen, vom Spritzkopf (4) getrennten Unterbodenreinigung (5) versehen ist, und an ein Zu- und Abluft-filter (8), eine .Xbsaugeinrichtung (9), einAuffangbehalter (10) und ein Vabuumsystem (11) angeschlossen ist.
  4. 4. Dekontaminationseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (4) mit einem hydraulischen, um seine Längsachse drehbaren Teleskopzylinder (13) verbunden ist.
  5. 5. Dekontaminationseinrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbodenreinigung (5) als Hochdruckdüsenbaiken ausgebildet und im Boden des Arbeitsraumes (2) versenkbar ist.
  6. 6. Dekontaminationseinrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (2) mit einem Schiebetor versehen und luftdicht abschließbar ist.
  7. 7. Dekontaminationseinrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aschinenbhne (3) geschlossen und über der oberen Öffnung des Arbeitsraumes (2) angeordnet und verfahrbar ist.
  8. 8. Dekontaminationseinrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenbühne (3) mit einer an der Spitze eines pneumatischen Teleskopzylinders (14) installierten Schraubeinrichtung (12) versehen ist, wobei die Teleskopzylinder (13 und 14) auf einem Karussell (15) der Maschinenbühne (3) angeordnet und verfahrbar ist.
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