DE4017782A1 - Vorrichtung zum verhindern der freisetzung von faserfoermigen gefahrstoffen beim oeffnen und schliessen von abgehaengten decken und verwendung der vorrichtung bei der durchfuehrung von wartungsarbeiten ueber der abgehaengten decke - Google Patents
Vorrichtung zum verhindern der freisetzung von faserfoermigen gefahrstoffen beim oeffnen und schliessen von abgehaengten decken und verwendung der vorrichtung bei der durchfuehrung von wartungsarbeiten ueber der abgehaengten deckeInfo
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B15/02—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern der
Freisetzung von faserförmigen Gefahrstoffen beim Öffnen und
Schließen von abgehängten Decken bei der Durchführung von
Wartungsarbeiten über der abgehängten Decke, wobei die Decke
normalerweise zur Vermeidung der Freisetzung des faserförmi
gen Gefahrstoffes dicht abgeschottet ist, sowie die Verwen
dung der Vorrichtung.
Bei großen Verwaltungsbauten, Fabrikationshallen, Kaufhäusern
und dergleichen werden vielfach Deckenkonstruktionen mit so
genannten abgehängten Decken verwendet. In dem Hohlraum zwi
schen den Deckenträgern und der abgehängten Decke werden da
bei vielfach elektrische Leitungen, Wasserleitungen, Abwasser
rohre, Sprinklerleitungen und ähnliche Versorgungsleitungen
verlegt. Insbesondere bei Stahlskelettbauten war es dabei in
früheren Jahren vielfach üblich die Stahlkonstruktion aus
Brandschutzgründen mit Spritzasbest zu überziehen. Der Spritz
asbest löst sich im Laufe der Zeit von der Stahlkonstruktion
und lagert sich auf den Platten der abgehängten Decke ab.
Wenn bei der Durchführung von Reparaturarbeiten an den Ver
sorgungseinrichtungen einzelne Platten der abgehängten Decke
entfernt werden, so besteht die Gefahr, daß sich der auf
diesen Platten abgelagerte Asbest-Feinstaub in die Raumluft
verteilt und dadurch für Personen innerhalb des Gebäudes
eine Gesundheitsgefährdung darstellt.
Die Verwendung von Spritzasbest hinter abgehängten Decken
kann zu einer unzulässigen Erhöhung des Anteils von Asbest-
Fasern in der Raumluft führen, auch ohne daß Deckenelemente
der abgehängten Decke abgenommen werden. In solchen Fällen
ist eine grundlegende Sanierung der gesamten Deckenkonstruk
tion erforderlich. Als Sofortmaßnahme bis zur Durchführung
der endgültigen Sanierung wird dabei vielfach die Deckenkon
struktion abgeschottet, z. B. die Fugen zwischen den einzelnen
Elementen einer abgehängten Decke mit Klebstreifen abgedich
tet oder die abgehängte Decke insgesamt mit einer Kunststoff
folie beklebt und dadurch abgeschottet. Damit ist dann zwar
die Gefahr der Freisetzung von Asbest-Feinstaub beseitigt,
die Versorgungsleitungen im Hohlraum der abgehängten Decke
sind jedoch nicht mehr zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu
schaffen, Wartungsarbeiten an Versorgungseinrichtungen in dem
Hohlraum einer abgehängten Decke durchzuführen, ohne daß die
Gefahr der Freisetzung von Asbest-Feinstaub oder anderen fa
serförmigen Gefahrstoffen besteht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die im Patentanspruch 6
angegebene Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gelingt es, die Decken
elemente abzunehmen, ohne daß für faserförmige Gefahrstoffe
auf den Deckenelementen die Möglichkeit besteht, in die Raum
luft zu gelangen. Trotz der Abschottung des Arbeitsbereiches,
d.h. der abgehängten Decke, gelingt es durch die erfindungs
gemäße Vorrichtung Wartungsarbeiten durchzuführen und dabei
die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Vorrichtung und deren Verwen
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung zum Verhindern der Freisetzung von
faserförmigen Gefahrstoffen im vertikalen Schnitt
bei abgesenkter Arbeitsbühne;
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich der von Fig. 1 jedoch mit
besetzter, angehobener Arbeitsbühne und Verbindung
zu der abgehängten Decke.
Fig. 1 zeigt im vertikalen Schnitt eine Vorrichtung zum Ver
hindern des Freisetzens von faserförmigen Gefahrstoffen beim
Öffnen und Schließen einer abgehängten Decke 1. Die Vorrich
tung weist einen Kasten 2 auf, der luftdicht miteinander ver
bundene Wände 3, eine Öffnung 4 an der Oberseite und einen
geschlossenen Boden 5 aufweist. Die Vorrichtung ist mittels
Rollen 7 verfahrbar. In dem Kasten 2 befindet sich eine heb-
und senkbare Arbeitsbühne 8, die in Fig. 1 in der abgesenkten
Stellung dargestellt ist. Zum Betreten des Kastens 2, ist in
einer der Wände 3 eine luftdicht verschließbare Zugangstüre
vorgesehen. Außerdem befindet sich in einer der Wände 3 ein
Zuluftventil 16. Im Bereich der Öffnung 4 sind innerhalb des
Kastens 2 Ablagen 9 für Werkzeug, Ersatzteile und dergleichen
vorgesehen. Unterhalb der Ablage 9 ist eine Abschottung 10
durch eine quer durch den Kasten 2 gespannte Kunststoffolie
eingebaut, in die die obere Hälfte eines Schutzanzuges 12 in
tegriert ist. Da in Fig. 1 die Vorrichtung nicht besetzt ist,
hängt der Schutzanzug 12 nach unten. An die Öffnung 4 in der
Oberseite des Kastens 2 ist ein Folienschlauch 6 dicht ange
schlossen, der eine flexible Verlängerung des Kastens 2 nach
oben darstellt. In den Folienschlauch 6 können Armtaschen 11
eingearbeitet sein. Oberhalb der Abschottung 10 befindet sich
eine Anschlußverbindung 17 für eine Absaugeinrichtung und ein
weiteres Zuluftventil 21 jeweils am oberen Rand einer der Wän
de 3. Das Zuluftventil 16 befindet sich unterhalb der Abschot
tung 10.
Anhand von Fig. 2 wird die Verwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung näher erläutert. Die Vorrichtung wird unter die
zu öffnende Stelle einer abgehängten Decke 1 gefahren. Am
Zielort angekommen werden die Ablagen 9 mit dem erforder
lichen Werkzeug und den Ersatzteilen für die Wartungsarbeit
gefüllt. Das freie Ende des Folienschlauchs 6 wird dann an
die Decke 1 angedockt, d. h. um die zu öffnende Stelle der ab
gehängten Decke 1 herum mit dieser verbunden, z. B. durch ein
Klebeband 15. Diese Tätigkeit wird von außerhalb des Kastens
2 vorgenommen. Anschließend werden an die Zuluftventile 16
und 21 Zuluftschläuche angeschlossen und wird durch die An
schlußverbindung 17 ein Saugschlauch angeschlossen, der zu
einer für den entsprechenden faserförmigen Schadstoff geeig
neten Absaugeinrichtung mit einem Filter führt. Der Wartungs
techniker und gegebenenfalls eine Aufsichtsperson betreten
dann durch die Zugangstüre den Kasten 2, in dem über das Zu
luftventil 16 ein leichter Überdruck eingestellt wird. Ein
leichter Überdruck unterhalb der Abschottung 10 und innerhalb
des Schutzanzuges 12 ist zweckmäßig, damit auch bei kleinen
Undichtigkeiten des Schutzanzuges 12 keine mit Feinstaub be
lastete Luft in den Schutzanzug 12 eindringen kann. Der War
tungstechniker besteigt die Arbeitsbühne 8 und fährt diese
nach oben, wobei er mit Kopf, Oberkörper und Armen in den
Schutzanzug 12 schlüpft, der sich dabei nach oben ausstülpt.
Geschützt durch den Schutzanzug 12 kann der Wartungstechniker
nun das betreffende Deckenelement 20 der eingehängten Decke 1
entfernen, so daß die darüber befindlichen Versorgungseinrich
tungen zugänglich sind. Das entfernte Deckenelement 20 wird
innerhalb der Öffnung 4 des Kastens 2 oder auf der abgehängten
Decke (in Fig. 2 strichliert dargestellt) abgelegt. Da eine
dichte Verbindung zwischen dem Rand der geöffneten Stelle der
abgehängten Decke 1, dem Folienschlauch 6 und der Öffnung 4
des Kastens 2 besteht und der obere Bereich des Kastens 2
durch die Abschottung 10 wiederum dicht nach unten abgeschot
tet ist, kann aus der Öffnung der Decke 1 kein faserförmiger
Gefahrstoff in die Raumluft gelangen. Nach Abschluß der War
tungsarbeit setzt der Wartungstechniker das Deckenelement 20
wieder ein und dichtet dessen Umfang ab, z. B. durch ein Kle
beband. Die Absaugeinrichtung wird eingeschaltet und mittels
der Saugdüse 13 wird die Unterseite des wiedereingesetzten
Deckenelements 20 und der sich innerhalb des Folienschlauchs
6 befindende Teil der Decke 1, das Werkzeug, die Innenseite
des Folienschlauches 6 und alle Teile oberhalb der Abschottung
10 abgesaugt. Hierzu ist eine Luftnachströmung über das Zu
luftventil 21 notwendig. Diese Gegenstände werden anschlie
ßend noch feucht abgewischt. Der Wartungstechniker schlüpft
dann aus dem Schutzanzug 12 und stülpt diesen nach unten. Der
Zuluftschlauch für das Zuluftventil 16 wird entfernt. Der nach
unten hängende Schutzanzug 12 wird an der Verbindungslinie mit
der Abschottung 10 zugeschnürt und anschließend werden von
einer außerhalb des Kastens 2 und des Folienschlauchs 6 ste
henden Person unter Verwendung der Armtaschen 11 und der Saug
düse 13 alle Gegenstände innerhalb des Bereichs der Abschot
tung 10 und der abgehängten Decke 1 erneut abgesaugt. Hierzu
ist wiederum eine Luftnachströmung über das Zuluftventil 21
notwendig. Der Folienschlauch 6 wird nunmehr von der abgehäng
ten Decke 1 durch Entfernen des Klebebandes 15 gelöst und die
Vorrichtung kann zur nächsten Einsatzstelle gefahren werden.
Aus Sicherheitsgründen wird im allgemeinen anschließend eine
Messung der Faserkonzentration in dem betreffenden Raum durch
geführt.
Die Konstruktion der Arbeitsbühne 8 ist nicht im einzelnen
dargestellt und erläutert, da solche Arbeitsbühnen in verschie
denen Bereichen verwendet werden und als bekannt vorausgesetzt
werden. Der Heb- und Senkmechanismus der Arbeitsbühne kann
z. B. aus einem Scherengitter oder einer hydraulischen Einrich
tung bestehen. Zweckmäßig ist der Kasten 2 mit Rollen 7 ver
sehen, damit er fahrbar ist. Er kann jedoch auch auf andere
Weise transportiert werden und z. B. auf einen fahrbaren Unter
satz gesetzt werden, wenn er zu einer anderen Arbeitsstelle
transportiert werden soll. Die Abmessungen des Kastens werden
so gewählt, daß einerseits der Wartungstechniker in ihm Platz
findet und andererseits ein genügender Arbeitsabstand zur
Decke besteht. Die Höhe des Kastens 2 und die Länge des Fo
lienschlauches 6 müssen selbstverständlich mindestens der
Deckenhöhe entsprechen. Der Kasten 2 selbst kann eine Holz
konstruktion sein. Er kann auch zerlegbar ausgebildet sein,
um ihn leichter transportieren zu können. Die erfindungsge
mäße Vorrichtung eignet sich insbesondere für Wartungsarbeiten
unter abgehängten Decken, die mit Asbestfasern kontaminiert
sind, ist jedoch auch bei Kontaminierung durch andere faser
förmige Schadstoffe geeignet. Ähnliche Schwierigkeiten wie
beim Öffnen abgehängter Decken stellen sich auch beim Öffnen
von Kabelschächten und anderen Gebäudeteilen. Die erfindungs
gemäße Vorrichtung kann dabei in analoger Weise eingesetzt
werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verhindern der Freisetzung von faser
förmigen Gefahrstoffen beim Öffnen und Schließen von
abgehängten Decken (1) bei der Durchführung von War
tungsarbeiten über der abgehängten Decke (1), wobei
die Decke normalerweise zur Vermeidung der Freisetzung
des faserförmigen Gefahrstoffes dicht abgeschottet ist,
gekennzeichnet
durch einen Kasten (2), der an der Oberseite eine Öff
nung (4) hat,
durch einen von der Öffnung (4) nach oben herausgeführ ten Folienschlauch (6) zum Andocken an den Rand des zu öffnenden Bereichs der abgehängten Decke (1),
durch eine Arbeitsbühne (8) innerhalb des Kastens (2) und
durch eine Abschottung (10) im Bereich der Öffnung (4), wobei in die Abschottung (10) die obere Hälfte eines Schutzanzuges (12) integriert ist.
durch einen von der Öffnung (4) nach oben herausgeführ ten Folienschlauch (6) zum Andocken an den Rand des zu öffnenden Bereichs der abgehängten Decke (1),
durch eine Arbeitsbühne (8) innerhalb des Kastens (2) und
durch eine Abschottung (10) im Bereich der Öffnung (4), wobei in die Abschottung (10) die obere Hälfte eines Schutzanzuges (12) integriert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten (2) eine Zugangstüre unterhalb der Ab
schottung (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei
chnet, daß die Arbeitsbühne (8) höhenverstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 gekenn
zeichnet durch ein Zuluftventil (16), das dem Bereich
unterhalb der Abschottung (10) Frischluft zuführt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch eine Absaugeinrichtung, die Luft aus
dem Bereich oberhalb der Abschottung (10) absaugt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn
zeichnet durch ein Zuluftventil (21) das dem Bereich
innerhalb des Folienschlauches (6) Frischluft zuführt.
7. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5 bei der Durchführung von Wartungsarbeiten über der
abgehängten Decke (1), dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Folienschlauchs (6) luftdicht auf dem Umfang eines zu öffnenden Bereichs der abgehäng ten Decke (1) befestigt wird,
daß eine Person von der Arbeitsbühne (8) aus und ge schützt durch den in die Abschottung (10) integrierten Schutzanzug (12) den betreffenden Bereich der abge hängten Decke (1) öffnet, wobei das abgenommene Decken element oberhalb der Abschottung (10) und innerhalb des Folienschlauchs (6) abgelegt wird,
daß nach Durchführung der Wartungsarbeiten das Decken element (20) wieder eingesetzt und abgedichtet wird,
daß die Innenseite des Folienschlauchs (6), der Bereich der Decke innerhalb des Folienschlauchs (6) und alle sich innerhalb des Folienschlauchs (6) befindenden Gegen stände abgesaugt und von dem faserförmigen Gefahrstoff befreit werden und
daß der Folienschlauch (6) von der Decke (1) gelöst wird.
daß das freie Ende des Folienschlauchs (6) luftdicht auf dem Umfang eines zu öffnenden Bereichs der abgehäng ten Decke (1) befestigt wird,
daß eine Person von der Arbeitsbühne (8) aus und ge schützt durch den in die Abschottung (10) integrierten Schutzanzug (12) den betreffenden Bereich der abge hängten Decke (1) öffnet, wobei das abgenommene Decken element oberhalb der Abschottung (10) und innerhalb des Folienschlauchs (6) abgelegt wird,
daß nach Durchführung der Wartungsarbeiten das Decken element (20) wieder eingesetzt und abgedichtet wird,
daß die Innenseite des Folienschlauchs (6), der Bereich der Decke innerhalb des Folienschlauchs (6) und alle sich innerhalb des Folienschlauchs (6) befindenden Gegen stände abgesaugt und von dem faserförmigen Gefahrstoff befreit werden und
daß der Folienschlauch (6) von der Decke (1) gelöst wird.
8. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzanzughälfte (12), die nach unten hängt, nach
dem die Person sie verlassen hat, oben zugeschnürt wird,
bevor der Folienschlauch (6) von der Decke (1) gelöst
wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017782 DE4017782A1 (de) | 1990-06-01 | 1990-06-01 | Vorrichtung zum verhindern der freisetzung von faserfoermigen gefahrstoffen beim oeffnen und schliessen von abgehaengten decken und verwendung der vorrichtung bei der durchfuehrung von wartungsarbeiten ueber der abgehaengten decke |
EP91108885A EP0459492A1 (de) | 1990-06-01 | 1991-05-31 | Inspektions- und Wartungsvorrichtung fÀ¼r obenliegende Räume, die faserförmige Gefahrstoffe enthalten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017782 DE4017782A1 (de) | 1990-06-01 | 1990-06-01 | Vorrichtung zum verhindern der freisetzung von faserfoermigen gefahrstoffen beim oeffnen und schliessen von abgehaengten decken und verwendung der vorrichtung bei der durchfuehrung von wartungsarbeiten ueber der abgehaengten decke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017782A1 true DE4017782A1 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6407686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904017782 Withdrawn DE4017782A1 (de) | 1990-06-01 | 1990-06-01 | Vorrichtung zum verhindern der freisetzung von faserfoermigen gefahrstoffen beim oeffnen und schliessen von abgehaengten decken und verwendung der vorrichtung bei der durchfuehrung von wartungsarbeiten ueber der abgehaengten decke |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0459492A1 (de) |
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Families Citing this family (2)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1334473A (en) * | 1971-04-15 | 1973-10-17 | Calhene Soc | Protective clothing for protecting an operator |
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US4765352A (en) * | 1987-07-17 | 1988-08-23 | Strieter Jerome F | Portable isolation enclosure for use in cleaning contaminated environments |
-
1990
- 1990-06-01 DE DE19904017782 patent/DE4017782A1/de not_active Withdrawn
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1991
- 1991-05-31 EP EP91108885A patent/EP0459492A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0459492A1 (de) | 1991-12-04 |
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