DE3337549C2 - - Google Patents
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- E04G23/08—Wrecking of buildings
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- G21F9/28—Treating solids
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Verhindern der Staubverschleppung beim Zerkleinern
von Feststoffstrukturen, wie z. B. radioaktiv kontami
nierten Betonstrukturen, unter Verwendung von Folien
behältnissen zum Schutz der Umgebung und gibt eine
Vorrichtung an, mit welcher ein solches Verfahren
in besonders günstiger Weise durchgeführt werden kann.
Die Erfindung befaßt sich mit Arbeitsmethoden, mit
welcher in Wand- oder Bodenflächen eingedrungene
Radioaktivität ohne Belastung der Umgebung durch radio
aktive Stäube, die beim Ausstemmen des Betons oder
Putzes frei werden, gearbeitet werden kann. Es ist
bekannt, solche Arbeiten mit Abbaugeräten unter Folien
zelten durchzuführen. Bei der Arbeitsmethode, wie
sie jedoch bis jetzt praktiziert wurde, ist es nicht
möglich, an der mit den Abbaugeräten bearbeitenden
Fläche den frei werdenden radiaktiven Staub konzen
triert abzusaugen. Dies führt zu einer erheblichen
Strahlenbelastung des mit den Abbauarbeiten befaßten
Personals und zu einer weiteren Kontamination der
betreffenden Räume.
Des weiteren ist ein Verfahren zur Beseitigung von
Betonstrukturen, die radioaktiv kontaminiert sind bekannt,
bei welcher der Zementanteil des Betons chemisch aufgelöst
und mit dem freigesetzten Kiesanteil flüssig weg
transportiert wird. Dieses Verfahren benötigt je
doch größere Maschinen und ist für ein flexibles Arbei
ten auf engem Raum nicht einsetzbar. Darüber hinaus
ist von Nachteil, daß die eingesetzten Flüssigkeiten
eine erneute Kontaminationsgefahr für angrenzende
Räume bilden, und daß durch den erhöhten Anfall von
flüssigem radioaktivem Abfall ein zusätzlicher Auf
arbeitungs- bzw. Beseitungsschritt für Flüssigkeiten
notwendig wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es nun
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei Abbrucharbei
ten von kontaminierten Strukturen, wie z. B. Wand-
und Bodenflächen radioaktiv kontaminierter Räume ein
weitgehenst staubfreies Arbeiten zu ermöglichen, um
weitere Kontamination durch Aerosolverbreitung in
den benachbarten Räumen und an den mit dem Arbeiten
betrauten Personen zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt nun die vorliegende
Erfindung ein Verfahren der eingangs genannten Art
vor, dessen erfindungsgemäße Merkmale im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 hintereinander aufgeführt sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind im Kennzeichen
des Anspruches 2 aufgeführt. Die Aufgabe wird weiter
hin durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie mit ihren
Merkmalen in den Kennzeichen der Patentansprüche 3
bis 5 angegeben ist.
Das Neue an dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht
nun darin, daß nicht mehr in einem Folienzelt offen
kontaminiertes Material abgetragen wird, sondern daß
durch direkte Absaugung und unter einer Haube über
eine mit entsprechender Saugleistung ausgestattete
Absaugeinrichtung, der ein Aerosolfilter vorgeschaltet
ist, ein Entweichen von Staub und feinkörnigem Abbruch
material absolut vermieden wird. Der besondere Vorteil
ist darin zu sehen, daß keine weitere Kontamination
im Raum oder an den mit der Arbeit betrauten Personen
entsteht. Die erreichte Arbeitsleistung ist unter
den erschwerten Bedingungen eines Vollschutzanzuges
sehr gut. Der Vorteil gegenüber der bisher angewandten
Arbeitsmethode liegt darin, daß die beim Abtragen
der radioaktiv verunreinigten Putzflächen und Beton
teile freiwerdenden Stäube innerhalb der Vakuumhaube
gehalten werden. Mittels eines Staubsaugers wird der
Staub und das feinkörnige Abbruchmaterial abgesaugt
und einem geschlossenen Behälter zugeführt. Das grob
körnige Material kann nach Anheben der Haube in einem
bestimmten Winkel unter weiterem Absaugen gefahrlos
entnommen und in geeignete Behältnisse verpackt werden.
Damit wird vermieden, daß eine zusätzliche Kontamination
in den Räumen erzeugt wird, was bei den früherer ange
wendeten Verfahren schwer vermeidbar war. Weiterhin
ist die Gefährdung der Ausführenden auf ein Minimum
gesenkt und ein großer Teil der Schutzkleidung, die
bei freiwerdenden Stäuben kontaminiert werden, muß
nicht mehr gereinigt werden.
Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden im
folgenden und anhand der Fig. 1 bis 4 näher er
läutert.
Es zeigt die
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens, die
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie AB der
Fig. 1, die
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie CD der
Fig. 1, die
Fig. 4 die Einzelheit E der Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit einer Vorrich
tung bzw. einer Art Absaughaube durchgeführt. Die
Haube besteht im wesentlichen aus einen vorzugsweise
quaderförmigen Grundrahmen 1, der aus Holz gefertigt
ist und dessen Unterform bzw. Fläche 2 der Oberfläche
der zu bearbeitenden Betonstruktur bzw. Wand 3 angepaßt
ist und dessen Innenraum 10 den sog. Arbeitsraum dar
stellt. Der Rahmen 1 ist mit dekontaminierbaren An
strichen versehen, verschraubt und mit Metalleckwinkeln
zusammengefügt. Er ist mit einer ca. 0,6 mm starken
PE-Folie 4 mehrlagig umhüllt, deren Schnittstellen
mit Klebeband verbunden sind.
Die PE-Folie 4 hat die Aufgabe, daß die freiwerdende
Aktivität den Grundrahmen 1 nicht kontaminieren kann,
der somit beim Ausschleusen aus dem kontaminierten
Bereich keiner aufwendigen Dekontaminierung mehr unter
zogen werden muß. Dies kann durch Abtrennen einer
Lage der Folien 4 erreicht werden. Über den Grund
rahmen 1 ist eine ca. 5 mm starke PVC-Klarsichtfolie
5 abgedichtet aufgelegt. Diese wird durch eine Holz
leiste 6, welche mit Schraube 7 mit dem Grundrahmen
1 verbunden ist, gehalten. Durch diese Folie 5 hin
durch werden die Arbeitsgeräte 8 so eingeführt, daß
das eigentliche Bearbeitungsteil bzw. Werkzeug 9 in
dem Rahmen 1 bzw. in dem Arbeitsraum 10 gelegen ist,
der Handhabungsteil 11 des Arbeitsgerätes 8 aber außer
halb der Folie 5 verbleibt. Für diesen Zweck wird
die Folie 5 durch Kreuzschnitte 12 an bestimmten Stellen
geöffnet. Bei Nichtbelegung der Kreuzschnitte 12 durch
Werkzeuge 9, 8 werden die Schnitte 12 mit Klebeband
verschlossen.
Für die Absaugung und Erzeugung des im Raum 10 zu
erzeugenden Unterdruckes ist an der Seitenfläche 13
des Rahmens 1 ein Anschlußstutzen 14 eingebaut. Der
Anschlußstutzen 14 verbindet den Arbeitsraum 10 mittels
des flexiblen Schlauches 16 mit der Saugseite eines
nicht mehr dargestellten Sauggerätes, das z. B. ein
handelsüblicher Industriestaubsauger sein kann. In
seine innere Öffnung 17 ist ein weiterer Reduzier
stutzen 18 mit einem Bund 19 einschiebbar, der den
Querschnitt der Saugleitung 16 etwa auf die Hälfte
reduziert. An ihm ist ein weiterer flexibler Schlauch
20 dem verringerten Durchmesser angeschlossen, der
eine Öffnung 21 oder eine nicht näher dargestellte
Düse aufweist und der in den Arbeitsraum 10 führt.
Zur Halterung des Rahmens 1 in vertikaler Lage können
an den beiden Außenseiten Montagewinkel 15 ange
bracht sein. Die Vorrichtung bzw. Absaughaube ist
in diesem Zustand einsatzbereit.
Bei der Wahl der Werkstoffe für die Arbeitshaube wurde
davon ausgegangen, daß sie speziell in Bereichen ein
gesetzt wird, in denen offene Radioaktivität besteht.
Daher ist mit einer Kontamination der Außenflächen
zu rechnen.
Ein Dekontaminieren der Außenflächen oder ein völli
ges Vernichten des ganzen Gerätes muß unter geringem
Zeit- und Kostenaufwand möglich sein. Daher werden
für die Struktur vorwiegend brennbare Materialien
gewählt. Weiterhin haben diese Materialien Holz und
Folie geringes Gewicht, so daß wenig Kraftaufwand
bei der Montage des Gerätes erforderlich ist. Dadurch
wird ein Arbeiten unter Vollschutzkleidung sehr er
leichtert. Das Gerät eignet sich natürlich auch gut
für Einsätze in nicht kontaminierte Bereiche, wo
eine absolut staubfreie Abtragung von Wand- und Bo
denflächen erforderlich wird.
Der Ablauf des Verfahrens, das mit der Vorrichtung
bzw. Absaughaube durchgeführt werden soll, stellt
sich nun wie folgt:
Die beschriebene Absaughaube 1, 5 mit dem Arbeitsraum
10 wird über der zur Entfernung vorgesehenen Wand
3 oder Bodenfläche fixiert. Unebenheiten bis zu einer
Größe von 5 mm können unberücksichtigt bleiben. Eine
gewisse Luftzufuhr durch Undichtigkeiten von außen
ist erwünscht und erforderlich, um die Saugleistung
aufrechtzuerhalten. Die Haube wird nun an einem
dafür geeigneten Großstaubsauger, dem ein Filter vor
geschaltet ist, angeschlossen. Die vorgesehene Abtra
gung kann nun in dem Raum 10 mit einem geeigneten
Abbauwerkzeug 9, 10 begonnen werden. Durch die Klar
sichtfolie 5 kann der Ausführende seine Bewegungs
abläufe sehen und steuern. Der beim Zerstören von
Putz der Betongefüge freiwerdende Staub und fein
körnige Teile werden von dem Unterdruck im Arbeits
raum 10 in der Haube 1 gehalten und durch gleich
zeitige Absaugung dem in sich geschlossenen System
des Staubsaugers zugeführt. Nach der Abtragung der
Fläche unterhalb des Arbeitsraumes 10 innerhalb der
Haube 1, 5 wird unter Beibehaltung der Absaugung die
Haube in einem bestimmten Winkel einseitig angehoben.
Durch den entstandenen Spalt kann das grobkörnige
Abbruchmaterial entnommen und in geeignete Behältnisse
verpackt werden. Um eine Entfernung der in den auf
gerauhten Beton- oder Mauerwerksfläche noch haftenden
Staubteile zu erreichen, wird durch Einsetzen eines
Adapterstückes bzw. eine Reduzierstutzens 18 in den
vorhandenen Absaugstutzen 14 eine Reduzierung des
Durchmessers von ca. 100 mm auf 50 mm vorgenommen.
Diese Reduzierung erzeugt eine starke Erhöhung der
Absaugleistung. Diese wird mittels des flexiblen
Stauchschlauches 20 in der Öffnung 21 zur direkten
Entfernung der restlichen Feinstaubteile genutzt.
Der Arbeitsvorgang ist somit beendet und kann sofort
an der nächsten Stelle wieder beginnen.
Bezugszeichenliste
1 Rahmen
2 untere Fläche
3 Wand
4 PE-Folie
5 Klarsichtfolie
6 Holzleiste
7 Schrauben
8 Arbeitsgerät
9 Bearbeitungsteil
10 Arbeitsraum
11 Handhabungsteil
12 Kreuzschnitte
13 Seitenfläche
14 Anschlußstutzen
15 Montagewinkel
16 flexibler Schlauch
17 innere Öffnung
18 Reduzierstutzen
19 Bund
20 flexibler Schlauch
21 Öffnung
2 untere Fläche
3 Wand
4 PE-Folie
5 Klarsichtfolie
6 Holzleiste
7 Schrauben
8 Arbeitsgerät
9 Bearbeitungsteil
10 Arbeitsraum
11 Handhabungsteil
12 Kreuzschnitte
13 Seitenfläche
14 Anschlußstutzen
15 Montagewinkel
16 flexibler Schlauch
17 innere Öffnung
18 Reduzierstutzen
19 Bund
20 flexibler Schlauch
21 Öffnung
Claims (5)
1. Verfahren zum Verhindern der Staubverschleppung
beim Zerkleinern von Feststoffstrukturen wie z. B.
radioaktiv kontaminierten Betonstrukturen, unter
Verwendung von Folienbehältnissen zum Schutz der
Umgebung, gekennzeichnet durch die folgenden Ver
fahrensschritte:
- a) Aufbringen eines geschlossenen Arbeitsraumes mit begrenztem Volumen auf die zu bearbeitende Fläche,
- b) Abdichten des Arbeitsraumes gegenüber der Fläche unter Aufrechterhaltung einer bestimmten Leckage,
- c) Absaugen aus dem Arbeitsraum in ein von diesem und der Umgebung abgeschlossenes Volumen, z. B. eines Großstaubsaugers,
- d) Einschieben eines Zerkleinerungswerkzeuges durch die Wandung des Arbeitsraumes unter weitgehender Aufrechterhaltung von deren Dichtigkeit bis zum Angriff der Schnittfläche an die Struktur, wobei der Bedienungsteil des Werkzeuges außer halb der Wandung verbleibt,
- e) Entnehmen der nicht absaugbaren Bestandteile durch geringfügiges Abheben von der zu bear beitenden Fläche unter Aufrechterhaltung des Unterdrucks im Arbeitsraum.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
das weitere Merkmal:
- f) Erhöhen des Unterdruckes direkt über der zu bearbeitenden Stelle mittels einer dorthin verbrachten Düse, die im Arbeitsraum direkt an dessen Absaugöffnung angeschlossen ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale:
- g) der Arbeitsraum (10) ist von einem flachen Grund rahmen (1) umgeben, dessen untere Fläche (2) der Form der zu bearbeitenden Fläche bzw. Wand (3) angepaßt ist,
- h) die Oberfläche über dem Grundrahmen (1) ist mit einer flexiblen und durchsichtigen Kunst stoff-Folie (4) abgedichtet überzogen,
- i) die Folie (4) weist über ihre Oberfläche ver teilt einen oder mehrere vorzugsweise kreuz schnittartig ausgebildete Einschnitte (12) auf,
- k) der Grundrahme (1) weist eine, den Arbeits raum (10) nach außen verbindenden Anschluß stutzen (14) auf,
- l) der Ansaugstutzen (14) ist über einen flexiblen Schlauch (16) mit der Saugseite eines Saugge rätes verbunden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
die weiteren Merkmale:
- m) der Grundrahmen (1) ist mit mehreren Lagen einer dünneren Kunststoff-Folie (4) umhüllt und be steht aus Holz.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, ge
kennzeichnet durch die weiteren Merkmale:
- n) in den Anschlußstutzen (14) des Grundrahmens (1) ist von innen her ein den Ansaugquerschnitt verringernder Reduzierstutzen (18) mit einem Anschlagbund (19) einschiebbar, an den ein in den Arbeitsraum (10) führender, flexibler Schlauch (20) geringeren Durchmessers ange schlossen ist, der an seinem Ende (21) offen ist oder eine Düse aufweist.
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Publications (2)
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ID=6211928
Family Applications (1)
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FR2553561A1 (fr) | 1985-04-19 |
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