DE19912904A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Abbrechen von Gebäudeteilen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Abbrechen von GebäudeteilenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Abbrechen von Gebäudeteilen, insbesondere von Wänden und Decken aus Beton oder Mauerwerk, umfaßt ein Abbruchgerät, mittels dessen das abzubrechende Gebäudeteil mechanisch in Bruchstücke zerlegbar ist. Um ein Gebäudeteil in einfacher Weise schnell und kostengünstig abbrechen zu können, ist dem Abbruchgerät eine Saugvorrichtung zugeordnet, mit der der bei der Zerlegung des Gebäudeteils entstehende Staub und/oder die Bruchstücke des Gebäudeteils aus dem Arbeitsbereich des Abbruchgerätes absaugbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbrechen
von Gebäudeteilen, insbesondere von Wänden und Decken aus
Beton oder Mauerwerk, mit einem Abbruchgerät, mittels
dessen das abzubrechende Gebäudeteil mechanisch in Bruch
stücke zerlegbar ist. Darüber hinaus betrifft die Erfin
dung ein entsprechendes Verfahren zum Abbrechen von
Gebäudeteilen.
Das Abbrechen von Gebäuden oder Gebäudeteilen erfolgt in
der Regel mit Abbruchgeräten, die ein hydraulisch oder
pneumatisch angetriebenes Abbruchwerkzeug besitzen, mit
dem auch sehr große, monolithische Gebäudeteile, bei
spielsweise Wände, Decken oder Mauern aus Beton, in
kleine Bruchstücke zerlegt werden können. Bei den Ab
brucharbeiten entsteht eine große Menge an Staub, der die
Umgebung der Abbruchstelle und insbesondere die dort
wohnenden und arbeiteten Menschen beeinträchtigen kann.
Wenn ein Gebäudeteil innerhalb eines geschlossenen Raums,
beispielsweise einer Halle, abgebrochen werden soll, kann
zwar ein Austreten von Staub an die Umgebung weitestge
hend vermieden werden, jedoch unterliegen die in der
Halle tätigen Arbeiter einer sehr hohen Staubbelastung,
so daß spezielle, aufwendige Arbeitsschutzmaßnahmen
notwendig sind. Es ist bekannt, die Staubentwicklung zu
hemmen und den Staub zu binden, indem Wasser auf die
Abbruchstelle und der Umgebung aufgesprüht wird, jedoch
läßt sich mit dieser arbeitsaufwendigen Maßnahme nur ein
Teil des Staubes binden und es entsteht ein breiiger
Schlamm, der seinerseits in aufwendiger Weise entsorgt
werden muß.
Die beim Abbrechen des Gebäudeteils anfallenden Bruch
stücke müssen von der Abbruchstelle entfernt werden. Dies
erfolgt mit Fahrzeugen, die mit Baggern oder anderen
Aufnahmegeräten beladen werden. Auf diese Weise sind für
das Abbrechen eines Gebäudeteils mehrere unterschiedliche
Großgeräte notwendig, deren Einsatz kosten-, zeit- und
arbeitsintensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum Abbrechen von Gebäudeteilen sowie ein entspre
chendes Verfahren zu schaffen, mit denen sich ein Gebäu
deteil in einfacher Weise schnell und kostengünstig ab
brechen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der
Vorrichtung dadurch gelöst, daß dem Abbruchgerät eine
Saugvorrichtung zugeordnet ist, mit der der bei der
Zerlegung des Gebäudeteils entstehende Staub und/oder die
Bruchstücke des Gebäudeteils aus dem Arbeitsbereich des
Abbruchgerätes absaugbar sind. Mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist es somit möglich, gleichzeitig mit dem
Abbrechen und Zerkleinern des Gebäudeteils den dabei
entstehenden Staub aufzunehmen und aus der Umgebung des
Arbeitsgerätes wegzufördern, wodurch einerseits die Luft
in der Umgebung der Abbruchstelle staubfrei gehalten
werden kann und andererseits die das Abbruchgerät bedie
nende Person immer einen freien Blick auf die Abbruch
stelle hat.
Vorzugsweise läßt sich die Saugvorrichtung so einstellen,
daß entweder nur der beim Abbrechen entstehende Staub
oder zusätzlich auch das Abbruchmaterial, d. h. die Bruch
stücke des Gebäudeteils abgesaugt werden. Dies läßt sich
beispielsweise durch eine zweistufige Auslegung der
Saugvorrichtung und eine in den einzelnen Stufen unter
schiedliche Strömungsgeschwindigkeit der Förderluft
erzielen. Wenn in einer ersten Saugstufe nur der Staub
abgesaugt werden soll, reicht in der Regel eine Geschwin
digkeit vL < 50 m/sec aus. Um in einer zweiten Saug
stufe zusätzlich zu dem Staub auch die Bruchstücke abzu
saugen, sollte die Förderluft mit einer Geschwindigkeit
vL < 100 m/sec strömen.
In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Saugvorrichtung einen Saugrüssel umfaßt,
der mit einer Saugpumpe verbunden ist, die in dem Saug
rüssel einen Unterdruck erzeugt. Dabei können die beiden
Saugstufen durch einen entsprechenden stufenweisen Be
trieb der Saugpumpe erreicht werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Saugvorrichtung einen Grobabscheider und
einen stromab davon angeordneten Feinabscheider aufweist.
Der Grobabscheider trennt aus der Förderluft alle Staub
bestandteile und Bruchstücke heraus, deren Durchmesser
oberhalb eines vorbestimmten Grenzwertes liegt und bei
spielsweise mehr als 0,5 mm beträgt. Die abgeschiedenen
Grobteile werden in einem Container gesammelt, mit dem
sie in einfacher Weise abtransportiert werden können. Die
Förderluft mit den durch den Grobabscheider nicht zurück
gehaltenen feinen Anteilen wird dann durch den Feinab
scheider geführt, in dem der Staub annähernd vollständig
aus der Förderluft abgeschieden wird. Die Feinanteile
werden ebenfalls in einem Behältnis oder Container gesam
melt und mit diesem abtransportiert. Es hat sich gezeigt,
daß die am Feinabscheider bzw. -filter austretende,
gereinigte Förderluft eine sehr geringe Staubbelastung
von < 0,5 mg Staub pro m3 Luft aufweist und somit um
ein Vielfaches unter den zulässigen Grenzwerten liegt.
Damit die Saugpumpe nicht durch den in der Förderluft
transportierten Staub bzw. die Bruchstücke beaufschlagt
wird, sollte die Saugpumpe stromab des Feinabscheiders
angeordnet sein.
Um den gerätetechnischen Aufwand gering zu halten, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, den Saugrüssel am Abbruchge
rät zu lagern bzw. zu halten. Dabei ist eine Steuerein
richtung vorgesehen, mit der die Position des vorderen
Endes des Saugrüssels räumlich vorzugsweise stufenlos
veränderbar und insbesondere fernsteuerbar ist, damit die
Ansaugöffnung eine optimale Position zu dem Abbruchwerk
zeug bzw. der Abbruchstelle einnehmen kann. In der Regel
sitzt der Bediener des Abbruchgerätes, bei dem es sich
beispielsweise um einen Abbruchbagger handeln kann, in
einer Kabine, von der aus er das Abbruchwerkzeug steuert.
Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, das die Steuerein
richtung für den Saugrüssel ebenfalls der Steuereinheit
des Abbruchgerätes zugeordnet ist, so daß beide Geräte
von derselben Person bedient werden können.
Insbesondere beim Abbrechen von höherliegenden Gebäude
teilen, beispielsweise Decken oder Zwischendecken kann es
passieren, daß einzelne Bruchstücke von der Saugvorrich
tung nicht erfaßt werden und nach unten fallen. Um auch
diese Bruchstücke in einfacher Weise entfernen zu können,
ist in Weiterbildung der Erfindung eine unterhalb der
Abbruchstelle anzuordnende Auffangvorrichtung, beispiels
weise eine Auffangschale oder -plattform, vorgesehen, in
die die von der Saugvorrichtung nicht angesaugten Bruch
stücke hineinfallen, so daß sie in einem späteren Ar
beitsgang mit der Saugvorrichtung aus der Auffangvorrich
tung abgesaugt werden können. Dabei kann die Auffangvor
richtung der Abbruchstelle entlang einer Führung nachge
führt werden.
Hinsichtlich des Verfahrens wird die o. g. Aufgabe dadurch
gelöst, daß der bei der Zerlegung des Gebäudeteils ent
stehende Staub und/oder die Bruchstücke des Gebäudeteils
mittels einer Saugvorrichtung aus dem Arbeitsbereich des
Abbruchgerätes abgesaugt werden. Dabei erfolgt die Absau
gung vorzugsweise kontinuierlich, um den Arbeitsbereich
ständig staub- und bruchstückfrei zu halten. Die von der
Förderluft mitgerissenen Staubteilchen und Bruchstücke
werden über Filter und Abscheider in genannter Weise im
wesentlichen vollständig aus der Förderluft abgeschieden,
so daß die Umgebung der Abbruchstelle staubfrei gehalten
werden kann. Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergeben sich auf den vorgenannten Erläuterun
gen zur erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Abbruch
stelle einschließlich der erfindungs
gemäßen Vorrichtung in teilweise
geschnittener Darstellung,
Fig. 2 das Abbruchwerkzeug und das untere
Ende des Saugrüssels in einer ersten
Stellung und
Fig. 3 die Bauteile gemäß Fig. 2 in einer
zweiten Stellung.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zum Abbrechen eines
Gebäudeteils, wobei hier beispielhaft von einer dicken
Betondecke 23 ausgegangen werden soll. Das eigentliche
Abbrechen der Betondecke 23 und das Zerlegen des Betons
in kleinere Bruchstücke wird von einem Abbruchgerät 11 in
Form eines Abbruch- oder Stemmbaggers durchgeführt, der
an seinem Ausleger 11a ein bekanntes Abbruchwerkzeug 12
trägt. Am Ausleger 11a des Abbruchgerätes 11 ist über nur
schematisch angedeutete Lager 24 und 25 ein Saugrüssel 13
gehalten, dessen unteres, eine Saugöffnung 13a (siehe
Fig. 2) aufweisende Ende nahe dem Abbruchwerkzeug 12
angeordnet ist. Der Saugrüssel 13 ist über eine Verstel
lung der Lager 24 und 25 in seiner Position relativ zum
Abbruchwerkzeug 12 veränderbar. Mittels einer stromab
gelegenen Saugpumpe 21 kann in dem Saugrüssel 13 ein
Unterdruck erzeugt werden, so daß der bei der Zerlegung
der Betondecke 23 entstehende Staub aus dem Arbeitsbe
reich des Arbeitsgerätes 11 bzw. des Arbeitswerkzeuges 12
abgesaugt wird. Dabei kann die Saugleistung der Saugpumpe
21 derart erhöht und verändert werden, daß auch die beim
Abbrechen der Betondecke 25 entstehenden Bruchstücke
durch den Saugrüssel 13 mit abgesaugt werden.
Der Saugrüssel 13 mündet an seinem stromab gelegenen Ende
in einem Grobabscheider 14, in dem sämtliches Fördergut
der Förderluft zurückgehalten wird, dessen Größe einen
vorbestimmten Grenzwert überschreitet. Diese Grobanteile
des Fördergutes fallen über einen unteren Trichter 15 in
eine Container oder Behälter eines darunterstehenden
Fahrzeuges 16, mit dem sie abtransportiert werden können.
Die verbleibende, von Grobanteilen gereinigte Förderluft
tritt über eine Verbindungsleitung 17 in einen nachge
schalteten Feinabscheider 18 ein, in dem die verbleibende
Feinanteile des Fördergutes im wesentlichen vollständig
zurückgehalten werden und in untere Auffangsäcke 19
fallen, in denen sie abtransportiert werden können. Der
Feinabscheider 18 steht über eine Verbindungsleitung 20
mit der Saugpumpe 21 in Verbindung, an der die gereinigte
Förderluft austritt.
Unterhalb der Abbruchstelle ist an den verbleibenden
Gebäudeteilen eine Auffangvorrichtung in Form einer
Schale 22, Plattform oder Plane angeordnet, in die die
jenigen Bruchstücke der Betondecke 23 hineinfallen, die
beim Zerkleinern seitlich wegspringen und von dem Saug
rüssel 13 nicht aufgesaugt werden können. Die Schale 22
ist längs eines zwischen den verbleibenden Gebäudeteilen
gespannten Führungsseils 26 verfahrbar und kann auf diese
Weise der Abbruchstelle nachgeführt werden. Die sich in
der Schale 22 ansammelnden Bruchstücke können später mit
dem Saugrüssel 13 aufgesaugt und entsprechend abgeschie
den werden.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist der Saugrüssel 13 in
seiner Position relativ zu dem Abbruchwerkzeug 12 durch
Verstellung des Lagers 25 veränderbar, das eine den
Saugrüssel 13 umgreifende Manschette 25b aufweist, die
über ein verstellbares Gestänge 25a am Träger 12a des
Abbruchwerkzeugs 12 gehalten ist. In der in Fig. 2
dargestellten oberen Stellung weist die Saugöffnung 13a
des Saugrüssels 13 einen vorbestimmten Abstand zu dem
Abbruchwerkzeug 12 bzw. der von diesem beaufschlagten
Abbruchstelle auf, so daß die Saugleistung nur dazu
ausreicht, den beim Abbrechen entstehenden Staub abzusau
gen. Durch Verstellen des Lagers 25 mittels einer vom
Bagger 11 aus zu bedienenden Fernbedienung kann der
Saugrüssel 13 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung
abgesenkt werden, in der er unmittelbar an der von dem
Abbruchwerkzeug 12 beaufschlagten Abbruchstelle mit
seiner Saugöffnung 13a angeordnet ist, so daß auch die
von dem Abbruchwerkzeug 12 von der abzubrechenden Beton
decke 23 gelösten Bruchstücke von dem Saugrüssel 13
angesaugt werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Abbrechen von Gebäudeteilen, insbe
sondere von Wänden und Decken aus Beton oder Mauer
werk, mit einem Abbruchgerät (11, 12), mittels
dessen das abzubrechende Gebäudeteil (23) mechanisch
in Bruchstücke zerlegbar ist, dadurch gekennzeich
net, daß dem Abbruchgerät (11, 12) eine Saugvorrich
tung (13, 14, 17, 18, 20, 21) zugeordnet ist, mit
der der bei der Zerlegung des Gebäudeteils (23)
entstehende Staub und/oder die Bruchstücke des
Gebäudeteils (23) aus dem Arbeitsbereich des Ab
bruchgerätes (11, 12) absaugbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugvorrichtung (13, 14, 17, 18, 20, 21)
zweistufig ausgebildet ist und in einer ersten
Saugstufe den Staub und in einer zweiten Saugstufe
zusätzlich die Bruchstücke absaugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Saugvorrichtung einen Saugrüssel
(13) umfaßt, der mit einer Saugpumpe (21) verbunden
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung einen
Grobabscheider (14) und einen stromab davon angeord
neten Feinabscheider (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugpumpe stromab des Feinabscheiders (18)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Saugrüssel (13) am
Abbruchgerät (11, 12) gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung
vorgesehen ist, mit der die Position des Saugrüssels
(13) fernsteuerbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung dem Abbruchgerät zugeord
net ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ge
kennzeichnet durch eine Auffangvorrichtung (22) zur
Aufnahme von durch die Saugvorrichtung nicht ange
saugten Bruchstücken.
10. Verfahren zum Abbrechen von Gebäudeteilen, insbeson
dere von Wänden und Decken aus Beton oder Mauerwerk,
wobei das abzubrechende Gebäudeteil (23) mittels
eines Abbruchgerätes (11, 12) mechanisch in Bruch
stücke zerlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
bei der Zerlegung des Gebäudeteils (23) entstehende
Staub und/oder die Bruchstücke des Gebäudeteils (23)
mittels einer Saugvorrichtung (13, 14, 17, 18, 20,
21) aus dem Arbeitsbereich des Abbruchgerätes (11,
12) abgesaugt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugung kontinuierlich erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer ersten Saugstufe der Staub
und in einer zweiten Saugstufe zusätzlich die Bruch
stücke abgesaugt werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß das Sauggut durch einen
Grobabscheider (14) und anschließend durch einen
Feinabscheider (18) gefördert wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112904 DE19912904A1 (de) | 1999-03-22 | 1999-03-22 | Vorrichtung und Verfahren zum Abbrechen von Gebäudeteilen |
EP00105516A EP1039068A1 (de) | 1999-03-22 | 2000-03-15 | Vorrichtung und Verfahren zum Abbrechen von Gebäudeteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999112904 DE19912904A1 (de) | 1999-03-22 | 1999-03-22 | Vorrichtung und Verfahren zum Abbrechen von Gebäudeteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19912904A1 true DE19912904A1 (de) | 2000-09-28 |
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ID=7901966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999112904 Withdrawn DE19912904A1 (de) | 1999-03-22 | 1999-03-22 | Vorrichtung und Verfahren zum Abbrechen von Gebäudeteilen |
Country Status (2)
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EP (1) | EP1039068A1 (de) |
DE (1) | DE19912904A1 (de) |
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- 2000-03-15 EP EP00105516A patent/EP1039068A1/de not_active Withdrawn
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