DE10047443A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Bodenbelägen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von BodenbelägenInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Beseitigen von auf Unterböden (40) angeordneten Bodenbelägen (34) mit einem fahrbaren Fräs-/Brechgerät (12), das mittels einer Fräswalze (14) oder sonstigen Brechwerkzeugen den Bodenbelag (34) abträgt, mit anschließendem Aufnehmen und Abtransportieren des gebrochenen Gutes (18) weist folgende Verfahrensschritte während der Bearbeitung auf: DOLLAR A - Absaugen der Staubluft aus dem Gehäuse (16) mittels einer Saugeinheit (38) mit anschließender Filterung der Luft, und DOLLAR A - Absaugen des gebrochenen Gutes (18) mittels eines Hochvakuumsaugers (30) mit anschließender Absonderung des gebrochenen Gutes (18) aus dem Absaugstrom.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Beseitigen von auf Unterböden angeordneten Bodenbelägen mit
einem fahrbaren Fräs-/Brechgerät, das mittels einer
Fräswalze oder sonstigen Brechwerkzeugen den Bodenbelag
abträgt, mit anschließendem Aufnehmen und Abtransportieren
des gebrochenen Gutes, sowie eine Vorrichtung zum
Durchführen des Verfahrens.
In Industrieanlagen werden auf die aus armiertem Beton
bestehende Unterplatte ebenfalls betonartige, z. B. Magnesia-
Bodenbeläge aufgebracht. Diese nutzen sich im Laufe von
Jahren durch die oberflächige Beanspruchung, z. B. durch
Gabelstapler, ab und müssen daher beseitigt und erneuert
werden. Zu diesem Zweck werden die Bodenbeläge ausgebrochen
und das Brechgut abtransportiert. Das Ausbrechen und der
Abtransport verursachen eine dichte Staubaufwirbelung, die
diese Tätigkeiten stark behindert. Die Arbeiten in staubiger
Luft sind unangenehm und hinderlich, aber z. T. auch gesund
heitsgefährdend. Kritisch werden diese Tätigkeiten jedoch
dann, wenn im Bodenbelag Asbest eingebettet ist. Dann muss
der Raum, in dem sich der zu entfernende Bodenbelag
befindet, an den Wänden luftdicht durch eine Einhausung
hermetisch abgedichtet und der Raum unter Unterdruck
gehalten werden. Außerdem müssen die darin Tätigen Schutz
anzüge und Gesichtsmasken tragen, da dann der Partikelanteil
in der Luft erheblich höher als die Maximalbelastung von 500
Partikel/m3 beträgt. Diese Maßnahmen sind sehr aufwendig und
kostenträchtig. Darüber hinaus behindern Schutzanzüge und
Gesichtsmasken die Arbeit, davon abgesehen, dass nur eine
zweistündige durchgehende Arbeitszeit zulässig ist, wonach
eine halbe Stunde Pause einzulegen ist. Dies verzögert
zusätzlich die Beseitigung des Bodenbelages und erhöht
dementsprechend die Kosten beträchtlich. Zum Ausbrechen des
Bodenbelages sind selbstfahrende Brechgeräte bekannt, die
mit einer Fräswalze oder einem schlagenden Hammer als
Brechwerkzeug ausgerüstet sind, um die Bodenplatte von der
Unterplatte zu lösen.
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem
beziehungsweise die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Beseitigen von Bodenbelägen zu schaffen, das
beziehungsweise die wirtschaftliche eingesetzt werden kann,
die Beseitigung vereinfacht und beschleunigt und den
Austritt von Partikeln des gebrochenen Gutes in die Umgebung
zuverlässig verhindert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale des
unabhängigen Verfahrensanspruchs 1 gegeben. Die erfindungs
gemäße Vorrichtung ist durch die Merkmale des unabhängigen
Anspruchs 5 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen des Verfahrens beziehungsweise der
Vorrichtung sind durch die jeweils abhängigen Ansprüche
gegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch folgende
Verfahrensschritte während der Bearbeitung aus:
- - Absaugen der Staubluft aus dem Gehäuse mittels einer Saugeinheit mit anschließender Filterung der Luft, und
- - Absaugen des gebrochenen Gutes mittels eines Hochvakuumsaugers mit anschließender Absonderung des gebrochenen Gutes aus dem Absaugstrom.
Dabei wird bevorzugt ein Hochvakuumsauger eingesetzt, der
mit einem Unterdruck größer als 3 bar arbeitet.
Durch den Einsatz eines Hochvakuumsaugers kann gewährleistet
werden, dass Partikel des gebrochenen Gutes nicht in die
Umgebung gelangen. Dadurch können aufwendige Schutz
maßnahmen, die insbesondere bei der Entfernung von asbest
haltigen Böden erforderlich sind, vollständig entfallen.
Versuche haben gezeigt, dass beim Bearbeiten asbesthaltiger
Böden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren praktisch keine
Asbestbelastung der Umgebung auftritt. Da deshalb keine
weiteren Schutzmaßnahmen erforderlich sind, arbeitet das
Verfahren sehr wirtschaftlich. Gesundheitliche Risiken
hinsichtlich der Asbestbelastung können für das Arbeits
personal ausgeschlossen werden.
Eine hinsichtlich der praktischen Handhabung besonders
vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zeichnet sich dadurch aus, dass die Absaugung über ein in
der Umgebung des jeweils gebrochenen Gutes angeordneten
Absaugkanalstutzen erfolgt, der über einen Kanal mit dem
Hochvakuumsauger in Verbindung steht.
Um einen erhöhten Automatisierungsgrad zu erreichen und
damit die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zu steigern,
zeichnet sich eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Verfahrens dadurch aus, dass der Absaugstrom des
gebrochenen Gutes einer Absackeinheit zugeführt wird, die
das gebrochene Gut aus der Absaugströmung absondert und in
Säcke, insbesondere in "big bags", abfüllt. Anschließend
wird der Absaugstrom einem Filter zugeführt. Als Filter
kommen sogenannte C-Filter in Betracht, die gemäß den
einschlägigen Vorschriften einen Rückhaltegrad von 95%
aufweisen.
Beim Einsatz zur Beseitigung von asbesthaltigen Böden kommen
gemäß den einschlägigen Vorschriften sogenannte K1-Filter
zum Einsatz, die einen Rückhaltegrad von 99,95% aufweisen.
Diese Filter werden sowohl in die Absaugströmung des
gebrochenen Gutes eingebaut als auch in die Absaugströmung
der aus dem Gehäuse abgesaugten Staubluft.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die ein fahrbares Fräs-
/Brechgerät, eine Fräswalze oder ein sonstiges Brechgerät
und ein die Fräswalze oder das Brechwerkzeug umgebendes, zum
Bodenbelag hin offenes Gehäuse aufweist, zeichnet sich
dadurch aus, dass eine Saugeinheit, die die Staubluft aus
dem Gehäuse absaugt und einem Filter zuführt, und ein
Hochvakuumsauger, der über einen in der Umgebung des jeweils
gebrochenen Gutes angeordneten Absaugkanalstutzen mit
anschließendem Kanal das gebrochene Gut absaugt, vorgesehen
sind.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung der Kanal als flexibler
Schlauch ausgebildet, der problemlos Längen von 30 m (Meter)
oder mehr aufweisen kann.
In einer Ausführungsvariante ist der Absaugkanalstutzen
unmittelbar am Gehäuse angeordnet. Es ist jedoch auch
möglich, den Absaugkanalstutzen integriert im Gehäuse
vorzusehen.
Eine besonders zuverlässige Absaugung wird dadurch
gewährleistet, dass der Absaugkanalstutzen eine größere
Breite aufweist als das Gehäuse selbst.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der
Absaugkanalstutzen so ausgebildet, dass er sich zum
Anschluss des Kanals beziehungsweise des flexiblen Schlauchs
hin konisch verjüngt. Diese Maßnahme erhöht die Effektivität
der Absaugung.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist der Kanal
lösbar am Absaugkanalstutzen befestigbar.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkma
le sowie durch das nachstehend angegebene Ausführungs
beispiel. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger
Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht
offensichtlich gegenseitig ausschließen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei
terbildungen derselben werden im Folgenden anhand des in der
Zeichnung dargestellten Beispiels näher beschrieben und er
läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen
den Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden.
Die Figur zeigt schematisch im Querschnitt ein Fräsgerät, bei
dem das Fräsgut über einen Hochvakuumsauger abgesaugt wird.
Eine Vorrichtung 10 zum Beseitigen von auf einem Unterboden
40 angeordneten Bodenbelägen 34 besitzt ein fahrbares
Fräsgerät 12, an dessen hinterem Endbereich ein nach unten
offenes Gehäuse 16 vorhanden ist, innerhalb dessen eine
drehbare Fräswalze 14 zum Abfräsen des Bodenbelages 34
angeordnet ist. Die Arbeitsrichtung des Fräsgeräts 12 ist in
der Fig. 1 mit Pfeil A angegeben.
Die beim Fräsen entstehende Staubluft innerhalb des Gehäuses
16 wird über eine Saugeinheit 38 aus dem Inneren des
Gehäuses 16 abgesaugt (Pfeil B) und einem Luftfilter 20
zugeführt und nach außen abgegeben (Pfeil C).
Im hinteren unteren Endbereich des Gehäuses 16 ist ein in
Richtung auf das gebrochene Fräsgut 18 offener Absaugka
nalstutzen 22 vorhanden, an dem ein flexibler Schlauch 24
angeschlossen ist, der zu einer Absackeinheit 26 führt. Über
einen weiteren an die Absackeinheit 26 angeschlossenen Kanal
28 ist ein Hochvakuumsauger 30 angeschlossen, an den sich
wiederum ein Luftfilter 32 anschließt.
Der Absaugkanalstutzen 22 weist einen sich zum Anschluss des
flexiblen Schlauches 24 konisch verjüngenden Querschnitt
auf. Die Breite des Absaugkanalstutzens 22 ist etwas größer
gewählt als die Breite des Gehäuses 16. Durch den Einsatz
des Hochvakuumsaugers 30 wird das gebrochene Fräsgut 18 in
einer Art und Weise direkt am Ort seiner Entstehung
abgesaugt (Pfeil D) dass keinerlei Partikel des gebrochenen
Fräsgutes 18 in die Umgebung austreten. Innerhalb der
Absackeinheit 26 wird aus dem Absaugstrom das gebrochene
Fräsgut abgetrennt (Pfeil E) und in Säcke 36 abgefüllt. Die
verbleibende Staubluft gelangt über den Kanal 28 und über
den Hochvakuumsauger 30 zu dem Filter 32, der die gereinigte
Luft nach außen abgibt (Pfeil F).
Durch den Einsatz des flexiblen Schlauchs 24 ist es möglich,
die Absackeinheit 26 und den Hochvakuumsauger 30 als
stationäre Einheiten auszubilden.
Es ist jedoch auch denkbar, dass die Absackeinheit und der
Hochvakuumsauger direkt am Fräsgerät 12 montiert sind, so
dass insgesamt eine mobile Einheit zur Verfügung steht.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Vorrichtung eignen sich bevorzugt zum Beseitigen
asbesthaltiger Bodenbeläge 34, da gewährleistet ist, dass
keinerlei Asbestpartikel in die Umgebung gelangen. Der
entstehende Staub und das gebrochene Fräsgut werden derart
unschädlich gemacht, dass gesundheitliche Gefährdungen von
Personen ausgeschlossen werden können.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungs
gemäßen Vorrichtung ist eine wirtschaftliche Beseitigung von
schadstoffhaltigen Bodenbelägen problemlos möglich.
Aufwendige Schutzmaßnahmen für die Arbeitspersonen können
vollständig entfallen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Beseitigen von auf Unterböden (40)
angeordneten Bodenbelägen (34) mit einem fahrbaren Fräs-
/Brechgerät (12), das mittels einer Fräswalze (14) oder
sonstigen Brechwerkzeugen den Bodenbelag (34) abträgt,
mit anschließendem Aufnehmen und Abtransportieren des
gebrochenen Gutes (18) mit folgenden Verfahrensschritten
während der Bearbeitung:
- - Absaugen der Staubluft aus dem Gehäuse (16) mittels einer Saugeinheit (38) mit anschließender Filterung der Luft, und
- - Absaugen des gebrochenen Gutes (18) mittels eines Hochvakuumsaugers (30) mit anschließender Absonderung des gebrochenen Gutes (18) aus dem Absaugstrom.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Hochvakuumsauger (30) mit einem Unterdruck größer
als 3 bar arbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Absaugung über ein in der Umgebung des jeweils
gebrochenen Gutes (18) angeordneten Absaugkanalstutzen
(22) erfolgt, der über einen Kanal (24) mit dem Hoch
vakuumsauger (30) in Verbindung steht.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Absaugströmung des gebrochenen Gutes (18) einer
Absackeinheit (26) zugeführt wird, die das gebrochene Gut
(18) abtrennt und in Säcke (36) füllt.
5. Vorrichtung (10) zum Beseitigen von auf Unterböden (40)
angeordneten Bodenbelägen (34), insbesondere zum
Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, mit
einem fahrbaren Fräs-/Brechgerät (12),
einer Fräswalze (14) oder sonstigen Brechwerkzeugen,
einem die Fräswalze (14) beziehungsweise das Brechwerkzeug umgebenden, zum Bodenbelag (34) hin offenen Gehäuse (16), gekennzeichnet durch
eine Saugeinheit (38), die die Staubluft aus dem Gehäuse (16) absaugt und einem Filter (20) zuführt,
einen Hochvakuumsauger (30), der über einen in der Umgebung des jeweils gebrochenen Gutes (18) angeordneten Absaugkanalstutzen (22) mit anschließendem Kanal (24) das gebrochene Gut (18) absaugt.
einem fahrbaren Fräs-/Brechgerät (12),
einer Fräswalze (14) oder sonstigen Brechwerkzeugen,
einem die Fräswalze (14) beziehungsweise das Brechwerkzeug umgebenden, zum Bodenbelag (34) hin offenen Gehäuse (16), gekennzeichnet durch
eine Saugeinheit (38), die die Staubluft aus dem Gehäuse (16) absaugt und einem Filter (20) zuführt,
einen Hochvakuumsauger (30), der über einen in der Umgebung des jeweils gebrochenen Gutes (18) angeordneten Absaugkanalstutzen (22) mit anschließendem Kanal (24) das gebrochene Gut (18) absaugt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Kanal (24) als flexibler Schlauch (24) ausgebildet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Absaugkanalstutzen (22) unmittelbar am Gehäuse (16)
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Absaugkanalstutzen integriert im Gehäuse vorhanden
ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis
8,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen dem Absaugkanalstutzen (22) und dem Hochvaku
umsauger (30) eine Absackeinheit (26) vorhanden ist, die
das gebrochene Gut (18) aus dem Absaugstrom trennt und in
Säcke (36) abfüllt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis
9,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Absaugkanalstutzen (22) eine größere Breite als die
Breite des Gehäuses (16) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis
10,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Absaugkanalstutzen (22) sich zum Anschluss des
Kanals (24) im Querschnitt verjüngt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis
11,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Kanal (24) lösbar an dem Absaugkanalstutzen (22)
befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000147443 DE10047443C2 (de) | 2000-09-21 | 2000-09-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Bodenbelägen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE10047443C2 DE10047443C2 (de) | 2003-11-20 |
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ID=7657532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000147443 Expired - Lifetime DE10047443C2 (de) | 2000-09-21 | 2000-09-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Bodenbelägen |
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