DE3915656C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur staubfreien Sa­ nierung und Abtragung von asbesthaltigen Bau- und Isolier­ stoffen sowie ein Gerätesystem zur Durchführung dieses Verfahrens.
Asbesthaltige Materialien, wie Aktinolith, Amosit, Anthophyllit, Chrysotil, Krokydolith und Tremolit, wurden und werden teilweise noch zum Brandschutz, zur Wärmedäm­ mung, zum Schallschutz und als Zusatz bei Zementplatten für Dach- und Wandverkleidungen eingesetzt.
Wegen der krebserregenden Wirkung dieser asbesthaltigen Materialien ist die Entsorgung äußerst schwierig, da um­ fangreiche Vorkehrungen getroffen werden müssen, um die Umwelt und die mit den Sanierungsarbeiten beauftragten Arbeitskrafte zu schützen. Bei den Sanierungsarbeiten an schwachgebundenen Asbestprodukten treten Faserfreisetzun­ gen mit bis über 60 Millionen Fasern/m3 Raumluft auf.
Um das Austreten der Fasern in die Umgebung zu vermelden, müssen die Sanierungsbereiche abgedichtet werden. Mittels Großsauganlagen wird über Filteranlagen die Innenraumluft abgesaugt. Dadurch wird ein Unterdruck erzeugt, der ver­ hindern soll, daß Asbestfasern in andere Räume bzw. an die Umwelt austreten können. Das betreten von Räumen erfolgt dann durch Dekontaminierungsschleusen. Die Arbeiter müssen Vollgesichtsmasken und Spezialanzüge beim Beseitigen der Asbestmaterialien tragen.
Bei dieser Arbeitsweise ist es nicht zu vermeiden, daß große Mengen Asbeststaub freigesetzt werden und sich auf Wanden, Decken und Fußböden absetzen. Durch die Arbeits­ bewegungen und die Luftzirkulation im Sanierungsbereich wird der Staub standig verwirbelt und stellt so eine stän­ dige Umwelt- und Gesundheitsgefahr dar. Bei der Demontage der Schutzvorrichtung nach Beendigung der Sanierungsarbei­ ten kann trotz einer intensiven Naß- und Trockenreinigung oft nicht verhindert werden, daß erhebliche Fasermengen in die Umgebung austreten.
Aus der DE-PS 9 36 673 ist bekannt, daß Calciumchlorid auf­ grund seiner starken Hygroskopizität zur Oberflächenbe­ handlung von Beton oder dergleichen als staubbindendes, feuchthaltendes Mittel verwendet werden kann. In dieser Druckschrift findet sich aber kein Hinweis auf eine Asbestfaserbindung bei zu sanierenden zementgebundenen Aus der DE-OS 37 33 938 ist ein Verfahren zum Benetzen und Verfestigen von asbesthaltigen Materialien beschrieben, wobei das asbesthaltige Material mit einem Netz- und Um­ hüllungsmittel benetzt wird, das Wasser, Propylenglykol und ein Vinylacetat/Ethylen-Copolymer oder ein Acrylsäure­ polymer in einer solchen Menge enthält, daß das Netzmittel in den Asbest eindringt; dann wird das benetzte Material von der ursprünglichen Stelle entfernt und mit einem Härtungsmittel, das Wasser, Portland-Zement und Propylen­ glykol enthält, vermischt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verfahren zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln und preiswerten Ausgangsmaterialien die Asbestfä­ sern zuverlässig gebunden werden können und damit eine Entsorgung von asbesthaltigem Materialien ohne Gefährdung der Gesundheit der Arbeiter und der Umwelt gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemä­ ßen Verfahren durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 auf­ geführten Merkmale gelöst.
Ein bevorzugtes Gerätesystem zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens ergibt sich aus Patentanspruch 2.
Die Erfindung beruht auf der Kenntnis, daß durch das Auf­ bringen einer Calciumchloridlösung und daran anschließend einer Calciumchloridpaste auf die zu sanierenden Flächen eine einfache Möglichkeit geschaffen werden kann, asbest­ hältige Materialien wirkungsvoll und ohne Gesundheitsrisi­ ken für die Arbeiter oder Umweltrisiken zu entsorgen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird dabei die hygrosko­ pische Wirkung von Calciumchlorid genutzt, das der Raum­ luft Feuchtigkeit entzieht und somit das Abtrocknen des Wassers verhindert. Dadurch bleiben die Asbestflächen und Raumflächen ständig feucht und binden so den Staub. Calci­ umchlorid ist daruber hinaus ungiftig und preiswert in großen Mengen verfügbar.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen an Hand zweier Beispiele näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Eintreibwerkzeug des erfindungsgemä­ ßen Gerätesystems in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine Spritzdüse des erfindungsgemäßen Gerätesystems in perspektivischer An­ sicht;
Fig. 3 eine Auffangwanne des erfindungsgemäßen Gerätesystems mit Absaugvorrichtung und Sackhalter;
Fig. 4 eine Wechselschiebervorrichtung des er­ findungsgemaßen Gerätesystems mit einer Stellung der Schieberwelle für die Pa­ stenverarbeitung; und
Fig. 5 eine Wechselschiebervorrichtung des er­ findungsgemäßen Gerätesystems mit einer Stellung der Schieberwelle für die Lösungsverarbeitung.
Vor der Behandlung der zu sanierenden Flächen mit Calci­ umchloridlösung und Calciumchloridpaste kann die Putzflä­ che mit einem Eintreibwerkzeug vorbehandelt werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Das Eintreibwerkzeug 1 weist dabei einen Aufnahmeanschluß 3 für ein Schlaggerät wie z. B. ein Elektrohämmer auf, einen Stahlschäft 5 sowie Meißelschneiden 7, die im Abstand zu den folgenden noch näher zu beschreibenden Spritzdüsen passen.
Eine Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verfäh­ rens und des erfindungsgemäßen Gerätesystems betrifft die Entsorgung von Asbestprodukten, die zur Isolierung inner­ halb von Räumen verwendet wurden. Hierbei händelt es sich im wesentlichen um Spritzasbest an baulichen Konstruktio­ nen und um Isolierungsummantelung bei Maschinen und Rohr­ leitungen sowie Verstopfmassen in Wanddurchführungen sowie um asbesthaltige Bauplatten, die als Decken und Klima­ kanalisolierungen verwendet wurden.
Erfindungsgemäß werden die zu sanierenden Flächen zunächst mit einer Calciumchloridlösung, die mit einem Netzmittel und weiteren Komponenten angereichert ist, besprüht. Dabei kann die Lösung auch unter die abgehängten Decken und än verdeckte Flächen versprüht werden. Durch diese Verspü­ hung werden bereits die in der Raumluft und auf den Flä­ chen abgelagerten krebserregenden Asbestfasern wirkungs­ voll gebunden. Nachdem Asbestflächen bereits freigemacht worden sind, können die Putz- bzw. Weichplatten mit der Calciumchloridlösung getränkt werden; der Verbrauch liegt bei einem Liter Lösung pro cm/m2 Asbestfläche. Bei starkem Spritzputz (über 5 cm Dicke) wird mit Hilfe einer Spezialdüse die Lösung in den Spritzputz injiziert.
Eine derartige Düse ist bspw. in Fig. 2 näher dargestellt. Diese Spritzdüse kann sowohl zum Einbringen einer Calcium­ chloridlösung als auch (wie später noch näher beschrieben) einer Calciumchloridpaste dienen. Sie besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Spritzdüsen 10, die in angeschrägten Spitzen 12 auslaufen. Im hinteren Bereich werden die Spritzdüsen 10 durch ein Verstärkungsblech 14 in ihrer parallelen Stellung zueinander gehalten. Die Spritzdüsen laufen im Anschlußstück 16 zusammen, in das ein Anschlußrohr 18 mündet, das über ein Ventil mit der (nicht dargestellten) Pumpe verbunden ist.
Nach einer Eindringzeit von ca. 60 Minunten wird in einem weiteren Arbeitsgang die Calciumchloridpaste auf die Sa­ nierungsflächen aufgesprüht. Bei starkem Spritzasbestputz wird die Paste, wie schon die Lösung, bspw. mit der oben näher beschriebenen Spritzdüse in den Asbestputz inji­ ziert. Die Paste verhindert das Freiwerden von Asbest­ staubfasern bei der mechanischen Beseitigung der Isolie­ rung. Da die Paste nicht eintrocknet, kann großflächig und somit wirtschaftlich gearbeitet werden. Gleichzeitig tritt eine Art "Fliegenfängereffekt" auf: Je großflächiger die Paste aufgetragen wird, umso mehr in der Umgebungsluft zirkulierende Fäsern werden gebunden.
Die Asbestisolierung wird anschließend mit Schabern abge­ spachtelt. Unter dem Arbeitsbereich wird ein höhenver­ stellbarer Auffangtrichter aufgebaut, wie dieser bspw. in Fig. 3 dargestellt ist. Der Auffangtrichter 20 weist im oberen Trichterrand 22 Absaugdüsen 24 auf. Diese Absaug­ vorrichtung gibt eine zusätzliche Sicherheit für den Fall, daß von Seiten der Arbeiter das chemische Verfahren nicht richtig angewendet worden ist. Zur Inbetriebnahme der Ab­ saugvorrichtung wird über den Anschluß 28 ein Staubsauger mit der umlaufenden Saugrohrleitung und damit mit den Ab­ saugdüsen 24 verbunden. Der Auffängtrichter 20 selbst kann mit Hilfe des Befestigungsbügels 28 in seiner jeweiligen Position eingehängt und fixiert werden. Am unteren Ende des Auffangtrichters 20 befindet sich ein (ggf. telesko­ pierbares) Rohr 29 mit einem Staubsackhalter 29′ mit Spannverschluß zum Festhalten von Kunststoffsäcken. Der Asbestfasern können so in einem Spezialsack gesammelt und umweltfreundlich beseitigt werden.
Das erfindungsgemäße Asbestsanierungsverfahren reduziert selbst vorhandene Asbestfasern, die sich vor dem Beginn der Sanierungsarbeiten im Raum bzw. an den Flächen befan­ den, und verhindert ein Austreten der Fasern bei den Sa­ nierungsarbeiten. Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann daher auf einen Teil der bisher erforder­ lichen umfangreichen Sicherungsmaßnahmen verzichtet wer­ den. Es kann z. B. ohne Raumunterdruck und ohne aufwendige Dekontaminierungskabinen sowie ohne Großsauggeräte und Spezialcontainer gearbeitet werden. Für die Arbeitskräfte kann auf den Vollatemschutz verzichtet werden. Es reichen filtrierende Halbmasken für die Arbeiten aus. Somit ist eine erhebliche Arbeitssteigerung möglich.
Bei der Entsorgung und Demontage von zementgebundenen As­ bestprodukten, wie Asbestzementplatten für Dach-, Wand- und Fassadenverkleidungen sowie für Luft- und Klimaschäch­ te und Wasserleitungen, wird die Calciumchloridlösung mit einer Pumpe auf die oder hinter den Asbestbaustoffen ver­ sprüht. Die Lösung bindet die losen Asbestfasern und ver­ hindert das Verwirbeln der Staubteile. Im zweiten Arbeits­ gang wird erneut die Calciumchloridpaste aufgetragen. Die Paste verhindert, daß bei Materialbruch Fasern freigesetzt werden. Ebenso verhindert die Paste, daß beim Transport oder bei der Deponierung Fasern freigesetzt werden.
Vorzugsweise kann auch eine Wechselschiebervorrichtung vorgesehen werden, die es ermöglicht, die Calciumchlorid­ lösung und die Calciumchloridpaste mit einer Pumpe in zwei Arbeitsgängen zu verteilen. Bei dem in den Fig. 4 und 5 näher dargestellten Gerät handelt es sich um ein Gehäuse 30 mit zwei Anschlüssen 32 und 34, wobei der Anschluß 32 des Gehäuses 30 mit einem (nicht dargestellten) Mischbe­ hälter für Paste und der Anschluß 34 das Gehäuse 30 mit einem (nicht dargestellten) Vorratsbehälter für Calcium­ chloridlösung verbindet. Darüber hinaus ist ein Ausgang 36 zu einer Pumpe hin vorgesehen. Im Gehäuse selbst ist eine Schieberwelle 40 vorgesehen, die sowohl einen Durchlaß 42 für die Paste als auch einen Durchlaß 44 für die Lösung aufweist. Durch Drehen der Schieberwelle kann jeweils al­ ternativ Paste bzw. Lösung zur Pumpe zugeführt werden. Die Stellung der Schieberwelle in Fig. 4 zeigt die Einrichtung bei der Pastenverarbeitung, während die Stellung der Schieberwelle in Fig. 5 die Vorrichtung bei der Verarbei­ tung der Lösung zeigt.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprü­ chen und den beiliegenden Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (2)

1. Verfahren zur staubfreien Sanierung und Abtragung von asbesthaltigen Bau- und Isolierstoffen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Calciumchloridlösung, die mit einem Netzmittel und weiteren Komponenten angereichert ist, zur Faserbindung auf die zu sanierenden Flächen gesprüht oder in die Flächen injiziert wird oder die zu sanierenden Flä­ chen mit dieser Lösung getränkt werden; danach eine Calci­ umchloridpaste auf die Sanierungsflächen aufgespritzt oder in die Flächen injiziert wird; und anschließend der so be­ handelte Asbestputz oder die so behandelte Asbestisolie­ rung mit Schabern abgespachtelt wird.
2. Gerätesystem zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, gekennzeichnet durch
  • a) eine Spritzdüse zum Einbringen der Lösung in die Asbestmaterialien,
  • b) ein Eintreibwerkzeug zum Durchbrechen von Putzflächen, damit mit der Spritzdüse die Calciumchloridlösung im das Asbestmaterial hinter den Asbestputz einbringbar ist,
  • c) eine Wechselschiebervorrichtung, die es ermöglicht, die Staubbindelösung und die Calciumchloridpaste mit eimer Pumpenanlage zu verteilen und aufzutragen, und
  • d) eine Auffangwanne oder ein Auffangtrichter mit Arbeitshöhenverstellung und Absaugeinrichtung sowie einer Einrichtung zur Befestigung eines Spezialsackes für die Deponierung von asbesthaltigen Abfallstoffen.
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