DE102006024100A1 - Staubabsaughaube (mobil) für handgeführte Maschinen - Google Patents

Staubabsaughaube (mobil) für handgeführte Maschinen Download PDF

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Abstract

Handgeführte Maschinen, insbesondere Schleifmaschinen wie zum Beispiel Trennschleifmaschinen, Bandschleifmaschinen, Schwingschleifmaschinen, erzeugen bei Benutzung viel Staub. Im Dienstleistungsbereich oder im Bereich Heimwerken, zum Beispiel bei Reparaturen in bewohnten Räumen, kann der Staubanfall sehr lästig sein und dazu führen, dass vor Beginn der Arbeiten die betreffenden Räume vollständig ausgeräumt werden müssen. Mit der Erfindung wird das Problem in der Weise gelöst, dass ein hauben- oder glockenförmiger Hohlkörper (8) über die gesamte Maschine gestülpt wird und der Staub aus diesem Hohlraum abgesaugt wird. Die Haube muss entsprechend dimensioniert sein, um die eingesetzte Maschine umfassen zu können. Der Maschinenbediener (1) kann die Maschine durch seitliche Schlitze (3) in den Seitenwänden halten und führen und den Arbeitsvorgang durch ein Fenster (7) in der Deckfläche (6) der Haube beobachten. Die Absaugung des Staubes erfolgt durch einen handelsüblichen Staubsauger (5). Die handgeführte Maschine ist natürlich nicht sichtbar, weil sie von der Staubabsaughaube verdeckt wird.

Description

  • Handgeführte Maschinen, insbesondere Schleifmaschinen wie zum Beispiel Trennschleifmaschinen („Flex"), Bandschleifmaschinen, Schwingschleifmaschinen erzeugen bei der Benutzung viel Staub. Als Abhilfe ist bei manchen Maschinen ein kleiner Staubfangbeutel vorgesehen, der aber nur einen Teil der anfallenden Staubmenge aufnehmen kann. Grund dafür ist die Tatsache, dass die Absaugung nur in einem bestimmten Teil der Maschine erfolgt, bei Trennschleifmaschinen z.B. nur innerhalb der Schutzhaube. Ein großer Teil der Staubmenge fällt jedoch an der Eingriffsstelle des Werkzeugs, z.B. der Trennscheibe oder des Schleifbandes an und wird tangential zur bearbeiteten Fläche weggeschleudert.
  • Der Staub ist für den Maschinenbediener zumindest lästig, er kann aber auch gesundheitsschädlich sein. Es gibt Arbeitsschutznormen, die für bestimmte Stoffe die zulässigen Staubkonzentrationen vorschreiben, z.B. für Holz 2mg/m3.
  • Im Dienstleistungsbereich oder im Bereich Heimwerken, zum Beispiel bei Reparaturen in bewohnten Räumen kann der Staubanfall sehr lästig sein und dazu führen, dass vor Beginn der Arbeiten die betreffenden Räume vollständig ausgeräumt werden müssen.
  • Mit der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung wird das Problem in der Weise gelöst, dass ein hauben- oder glockenförmiger Hohlkörper über die gesamte Maschine gestülpt wird und der Staub aus diesem Hohlraum abgesaugt wird. Die Haube muss entsprechend dimensioniert sein, um die eingesetzte Maschine umfassen zu können.
  • 1 zeigt prinzipiell den Einsatz der mobilen Staubabsaughaube, im Folgenden kurz „Haube" genannt. Der Maschinenbediener (1) kniet/hockt unmittelbar hinter der Haube und hält und führt mit seinen durch seitliche Schlitze (3) in die Haube gesteckten Armen die (hier nicht sichtbare) Maschine. Der beim Arbeiten mit der Maschine anfallende Staub wird von einem an die Haube über einen Schlauch (4) angeschlossenen handelsüblichen Staubsauger (5) abgesaugt.
  • Um das Arbeiten mit der Maschine beobachten zu können, ist die Deckfläche (6) der Haube ganz oder teilweise durchsichtig ausgeführt, das heißt sie besteht aus transparenter Folie oder aus einem transparenten festen Stoff (7).
  • Selbstverständlich ist kein vollkommen staubfreies Arbeiten mit dieser Haube möglich, dazu müsste am unteren Rand (11), mit dem die Haube die zu bearbeitende Fläche berührt, eine hermetische Abdichtung vorhanden sein, ebenso zwischen den seitlichen Öffnungen (3) und den Armen des Maschinenbedieners (1). Das ist im praktischen Baubetrieb schwer zu verwirklichen. Es ist aber ein Arbeiten möglich, bei dem der Austritt von Staub aus der Haube weitgehend verhindert wird. Wesentlich für das gute Funktionieren der Haube ist die Verwendung eines Staubsaugers mit entsprechen hoher Saugkraft.
  • Die Maschine muss natürlich von Hand gehalten und geführt werden. Dazu sind in gegenüberliegenden Seitenflächen (8) der Haube Öffnungen (3) angebracht, durch die der Maschinenbediener (1) seine Arme stecken kann. Diese Öffnungen können rund oder schlitzförmig sein und sind mit gummielastischen stulpen- oder lippenförmigen Dichtungselementen versehen, die einen möglichst dichten Abschluss gegenüber den Armen des Maschinenbedieners gewährleisten sollen, um einen Austritt von staubhaltiger Luft an diesen Stellen zu verhindern.
  • 2 zeigt die Ansicht auf eine Längsseite (8) mit dem Korpus (10), dem Schlitz (3), durch den ein Arm des Maschinenbedieners gesteckt werden kann und dem durchsichtigen Fenster (7).
  • Der untere Rand (11) der Haube, mit dem diese auf der zu bearbeitenden Fläche aufliegt, ist gummielastisch ausgeführt, um dort eine möglichst gute Abdichtung zu haben und den Austritt von Staub zu verhindern.
  • 3 zeigt den Längsschnitt der Haube.
  • Zur Absaugung des Staubes aus der Haube gibt es zwei Möglichkeiten. Erstens kann an der Haube außerhalb des Bereichs der durchsichtigen Deckfläche (6,7) und außerhalb des Bereichs der seitlichen Öffnungen (3) ein Gebläse (12) angeordnet werden, das den Staub absaugt und über einen Schlauch (13) ins Freie fördert, siehe den Teillängsschnitt der Haube in 4. Zweitens kann an der Haube eine Öffnung (14) oder ein Saugstutzen (15) vorgesehen werden, an denen ein handelsüblicher Staubsauger angeschlossen werden kann, siehe den Teil-Längsschnitt der Haube in 5.
  • 6 zeigt die Draufsicht auf die Haube.
  • Die geometrische Form der Haube ist an sich nicht wichtig, sie kann einem halben Ellipsoid oder einem Quader ähneln. Werkstoff und Herstellungsverfahren der Haube sind maßgebend für die Formgebung. Eine aus ebenen Einzelflächen zusammengesetzte Form hat den Vorteil der damit möglichen Minimierung des Volumens bei Transport und Aufbewahrung.
  • 7 zeigt eine solche spezielle Staubabsaughaube in der Seitenansicht, deren Deckfläche (6) und stirnseitige Seitenflächen (16) und (17) eben sind, wobei die stirnseitigen Seitenflächen mittels Scharnieren (18) mit der Deckfläche verbunden sind und beim Transport in die Ebene der Deckfläche geklappt werden können.
  • 8 zeigt die Draufsicht, 9 die Seitenansicht auf eine Stirnseite, 10 den Längsschnitt und 11 den Querschnitt der Staubabsaughaube.
  • Die gegenüberliegenden Seitenflächen (19) mit den Öffnungen für die Arme des Maschinenbedieners bestehen hier aus Rahmen (20), die jeweils mit zwei Bahnen (21) und (22) aus flexiblem, staubdichtem Stoff bespannt sind, wobei sich die Bahnen etwas überlappen, so dass ein Schlitz gebildet wird, durch den der Maschinenbediener seine Arme stecken kann. Um eine möglichst gute Abdichtung zwischen den Bahnen (21) und (22) zu erzielen, sind die Bahnen jeweils mit einem Hohlsaum (23) versehen, durch den eine gespannte Gummischnur (24) geführt wird.
  • Die vier Gummischnüre (24) sind um den ganzen Korpus der Staubabsaughaube herum geführt. Sie drücken durch ihre Spannung die Stirnteile (16) und (17) und die Rahmen (20) zusammen und stabilisieren auf diese Weise die quaderförmige Gestalt der Staubabsaughaube.
  • In 11 bezeichnen die beiden Pfeile die Richtung, in der der Maschinenbediener seine Hände beziehungsweise Arme zwischen die Bahnen (21) und (22) steckt, um in das Innere der Haube zu greifen.
  • 12 zeigt einen horizontalen Schnitt durch die Haube. Aus diesem ist ersichtlich, dass im aufgebauten Zustand (also nicht zusammengeklappt) die Rahmen (20) an falzartigen Ausnehmungen der Stirnteile (16) und (17) anliegen.
  • Die in 13 bis 17 gezeigte Haube ist eine Abwandlung der Haube nach 7 bis 12. 13 zeigt die Seitenansicht, 14 die Draufsicht, 15 den Längsschnitt, 16 die Seitenansicht auf eine Stirnseite und 17 den Querschnitt.
  • Aus 13, 15 und 16 ist ersichtlich, dass die stirnseitigen Seitenelemente (16) und (17) horizontal geteilt sind in die oberen Stirnelemente (16.1), (17.1) und die unteren Stirnelemente (16.2), (17.2). Die Teile (16.1) und (16.2) beziehungsweise (17.1) und (17.2) sind jeweils mittels einer schnell lösbaren Verbindung (25), z.B. mit einem Spannhebelverschluss zusammengekoppelt.
  • 18 zeigt die Seitenansicht auf eine Stirnseite, aus der ersichtlich ist, wie durch Austausch der Elemente (16.2) beziehungsweise (17.2) gegen die Elemente (16.3) beziehungsweise (17.3) die Haube (statt normalerweise auf einer ebenen Fläche) an einem Einsatzort mit einer räumlich einspringenden Ecke („Innenecke") benutzt werden kann.
  • 19 zeigt die Seitenansicht auf eine Stirnseite, aus der ersichtlich ist, wie durch Austausch der Elemente (16.2) beziehungsweise (17.2) gegen die Elemente (16.4) beziehungsweise (17.4) die Haube an einem Einsatzort mit einer ausspringenden Ecke („Außenecke") benutzt werden kann.
  • Beim Einsatz der Haube kann infolge des Staubes im Raum innerhalb der Haube die Sicht auf die eingesetzte Maschine und die zu bearbeitende Fläche beeinträchtigt sein. Dagegen hilft eine Beleuchtung, die innerhalb der Haube angeordnet ist. 20 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die Haube, aus dem ersichtlich ist, wie eine handelsübliche stabförmige Arbeitsleuchte (26) mit Leuchtstoffröhre von außen durch eine Öffnung in einer Seitenwand gesteckt werden kann und mit einer Halterung arretiert wird. Die Halterung (27) besteht im einfachsten Fall aus einer Scheibe aus gummielastischem Material mit einer kreisrunden, dem Durchmesser der Arbeitsleuchte angepassten Öffnung, in die die Leuchte hinein gedrückt wird.

Claims (12)

  1. Staubabsaughaube für von Hand geführte Maschinen, insbesondere Schleifmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (10) eine glockenförmige, also unten offene Form und in der Deckfläche (6) ein durchsichtiges Fenster (7) hat und dass in zwei gegenüberliegenden Seitenflächen (8) Öffnungen (3) angeordnet sind.
  2. Staubabsaughaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Öffnungen (3) mit stulpen- oder lippenförmigen Dichtungen versehen sind.
  3. Staubabsaughaube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand (11) des Korpus (10), mit dem die Staubabsaughaube auf der zu bearbeitenden Fläche aufliegt, mit einer gummielastischen Dichtung versehen ist.
  4. Staubabsaughaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Wandung des Korpus (10) ein Gebläse (12) befindet, an das ein Abluftschlauch (13) angeschlossen werden kann.
  5. Staubabsaughaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Wandung des Korpus (10) eine Öffnung (14) oder ein Stutzen (15) befindet, an der bzw. dem ein handelsüblicher Staubsauger angeschlossen werden kann.
  6. Staubabsaughaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus eine aus ebenen Elementen zusammengesetzte Form hat und die stirnseitigen Seitenteile (16) und (17) durch Scharniere mit dem deckseitigen Element (6) verbunden sind.
  7. Staubabsaughaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (8) jeweils aus einem Rahmen (20) bestehen, der mit zwei Bahnen (21) und (22) aus flexiblem, staubdichtem Material bespannt ist, dergestalt, dass die sich überlappenden Bahnen einen Schlitz bilden.
  8. Staubabsaughaube nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die sich überlappenden Bahnen (21) und (22) an ihren schlitzseitigen Kanten gummielastisch ausgerüstet sind.
  9. Staubabsaughaube nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die sich überlappenden Bahnen (21) und (22) an ihrer schlitzseitigen Kante einen Hohlsaum (23) aufweisen, durch den eine gummielastische Schnur (24) geführt ist.
  10. Staubabsaughaube nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (20) lose Teile sind, die im funktionsfähig aufgebauten Zustand der Staubabsaughaube an falzartigen Anschlägen der klappbaren Seitenwände (16) und (17) anliegen und dort durch die um die ganze Staubabsaughaube herumgeführte gummielastische Schnur (24) gehalten werden, wobei die Schnur aus Teilstücken bestehen kann, die an ihren Enden mit Verbindungsmitteln, zum Beispiel Haken und Ösen versehen sind.
  11. Staubabsaughaube nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (16) und (17) horizontal geteilt sind in die Teile (16.1) und (16.2) beziehungsweise (17.1) und (17.2) und dass der untere Teil (16.2) beziehungsweise (17.2) jedes Seitenteils mit einer leicht lösbaren Verbindung, zum Beispiel einem Spannhebelverschluss, an den oberen Teil (16.1) beziehungsweise (17.1) gekoppelt ist.
  12. Staubabsaughaube nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Teile (16.2) beziehungsweise (17.2) der Seitenteile, die an der Unterseite waagerecht begrenzt sind, ausgewechselt werden können gegen die Teile (16.3) beziehungsweise (17.3) mit einem nach unten ausspringenden, einen rechten Winkel bildenden Profil der Unterkante oder gegen die Teile (16.4) beziehungsweise (17.4) mit einem nach oben einspringenden, einen Rechten Winkel bildenden Profil der Unterkante.
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