DE10130995B4 - Sauggerät - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein insbesondere transportables Sauggerät zum Absondern von in einem durch einen Saugschlauch angesaugten Saugstrom enthaltenen Partikeln.
- Solche Sauggeräte werden beispielsweise in Zusammenhang mit einer beim Bearbeiten eines Werkstücks Staub erzeugenden Handwerkzeugmaschine verwendet, die mit dem Saugschlauch verbunden wird, so dass der bei der Werkstückbearbeitung anfallende Staub abgesaugt und in einem Schmutzraum des Sauggerätes gesammelt wird.
- Üblicherweise wird der Saugschlauch im Falle des Nichtgebrauchs vom Sauggerät weggenommen. Dies ist verhältnismäßig umständlich. Außerdem muss der Saugschlauch so aufbewahrt werden, dass er im Bedarfsfalle gleich zur Verfügung steht. Auch dies ist nicht immer erfüllt, so dass mit der Inbetriebnahme des Sauggerätes häufig ein gewisser Zeitaufwand verbunden ist.
- Die
DE 1 628 685 B , dieDE 2 100 587 A und dieUS 3 089 177 A zeigen Sauggeräte, bei denen der Saugschlauch auf unterschiedliche Weise verstant wird. - Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Sauggerät der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem der Saug schlauch auf einfache und bequem zugängliche Weise untergebracht werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der Oberseite des Sauggerätes ein durch eine oberseitige Zugangsöffnung zugänglicher Aufnahmeraum zum Einlegen des Saugschlauchs bei Nichtgebrauch angeordnet ist, wobei im Aufnahmeraum eine Anschlusseinrichtung für den Saugschlauch angeordnet ist oder der Saugschlauch aus dem Inneren des Sauggerätes in den Aufnahmeraum verläuft.
- Auf diese Weise kann der Saugschlauch geräteseitig andauernd, auch im Falle des Nichtgebrauchs, angeschlossen bleiben. Ferner ist der Aufnahmeraum bequem von oben her zugänglich, so dass der Saugschlauch ohne Schwierigkeiten in dem Aufnahmeraum abgelegt oder im Anwendungsfall aus dem Aufnahmeraum entnommen werden kann. Dabei befindet sich die Anschlusseinrichtung für den Saugschlauch in dem Aufnahmeraum bzw. der Saugschlauch verläuft vom Sauggeräteinneren unmittelbar in den Aufnahmeraum, so dass das geräteseitige Schlauchende von außen her unsichtbar untergebracht ist und keinen Platz an der Geräteaußenseite in Anspruch nimmt.
- Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
-
1 ein erfindungsgemäßes Sauggerät im schematischen Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie I-I in den2 und3 , wobei der Saugschlauch und das elektrische Anschlusskabel abgeschnitten sind und nur der obere Bereich des Sauggeräts mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, während das Sauggerät ansonsten nur strichpunktiert angedeutet ist, -
2 das Sauggerät nach1 in Draufsicht gemäß Pfeil II in1 , wobei sich der Saugschlauch und das elektrische Anschlusskabel zum Teil im Aufnahmeraum befinden und durch die zugeordneten Durchtrittsausnehmungen nach außen geführt sind, wo sie abgeschnitten gezeichnet sind, und -
3 das gleiche Sauggerät in Vorderansicht gemäß Pfeil III ohne den Saugschlauch und das elektrische Anschlusskabel, jedoch mit einem darüber angeordneten Behälter, der mit strichpunktierter Linie dargestellt ist. - Das aus der Zeichnung hervorgehende Sauggerät
1 dient zum Ansaugen eines Saugstroms durch einen Saugschlauch2 , wobei im Saugstrom enthaltene Partikel im Inneren des Sauggerätes abgesondert und gesammelt werden. Derartige Sauggeräte werden insbesondere zur Absaugung von bei der spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken anfallendem Staub eingesetzt. Der allgemeine Aufbau solcher Sauggeräte ist allseits bekannt, so dass sich eine ins Einzelne gehende Beschreibung erübrigt. Diesbezüglich wird lediglich darauf hingewiesen, dass das Sauggerät einen elektrisch betriebenen Gerätemotor enthält, der ein den Saugstrom erzeugendes Sauggebläse treibt, wobei der durch den Saugschlauch2 herangeführte Saugstrom eine Filtereinrichtung durchströmt, die die abzusondernden Partikel zurückhält. Der von diesen Partikeln befreite Saugstrom, der in den üblichen Anwendungsfällen von Luft gebildet wird, wird anschließend ins Freie geleitet. - Das Sauggerät
1 ist transportabel ausgebildet, so dass es für wechselnde Einsatzorte geeignet ist. Es kann, wie strichpunktiert angedeutet, Fahrrollen3 aufweisen, so dass es auf dem Umgebungsboden verfahren werden kann. - Der die verschiedenen Aggregate des Sauggerätes
1 enthaltende Gerätebereich ist ebenfalls nur schematisch strichpunktiert angedeutet. - An der Oberseite
4 des Sauggerätes1 ist ein Aufnahmeraum5 zum Einlegen des Saugschlauchs2 im Falle seines Nichtgebrauchs angeordnet. Dabei ist der Aufnahmeraum5 oben offen und durch eine oberseitige Zugangsöffnung6 zugänglich. Der Aufnahmeraum5 ist so groß, dass in ihm der ganze Saugschlauch2 untergebracht werden kann. - Im Aufnahmeraum
5 ist eine Anschlusseinrichtung7 , in dargestellten Falle ein Anschlussstützen, angeordnet, mit der das geräteseitige Ende des Saugschlauchs2 lösbar verbunden, zweckmäßigerweise zusammengesteckt ist. Prinzipiell könnte es sich auch um eine feste Verbindung handeln, da der Saugschlauch2 dauerhaft angeschlossen bleiben kann. Eine weitere Variante besteht darin, dass der Saugschlauch2 ohne Unterbre chung aus dem Inneren des Sauggeräts1 in den Aufnahmeraum5 verlauft. - Beim Ausführungsbeispiel ist im mittleren Bereich des Aufnahmeraums
5 eine vom Boden8 des Aufnahmeraums5 hochstehende Gehäusepartie9 angeordnet, die ein Wickelzentrum für den Saugschlauch2 bildet. Der Saugschlauch2 wird also bei Nichtgebrauch zu einem Schlauchwickel gewickelt, der um die Gehäusepartie9 herum in den Aufnahmeraum5 gelegt wird. Wird der Saugschlauch2 gebraucht, wird er nach oben hin aus dem Aufnahmeraum5 entnommen. In2 befinden sich nahezu zwei umlaufende Windungen des Saugschlauchs2 noch im Aufnahmeraum5 . Der Rest des Saugschlauchs2 ist entnommen und verlauft zum Einsatzort, an dem Staub abgesaugt werden soll. - Die das Wickelzentrum bildende Gehäusepartie
9 kann den den Saugstrom erzeugenden Gerätemotor abdecken, so dass sie sozusagen einen Teil des Motorgehäuses bildet. Auf diese Weise, d. h. durch den oben in den Aufnahmeraum5 ragenden Gerätemotor, ergibt sich eine Platzersparnis im eigentlichen Geräteinneren, wobei die hochstehende Gehäusepartie9 im Aufnahmeraum5 nicht stört, da der von ihr eingenommene Platz nicht für den Saugschlauch2 benötigt wird. - Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, dass an der Oberseite der im Aufnahmeraum
5 hochstehenden Gehäusepartie9 ein Traggriff10 zum Tragen des Sauggerätes1 mit der Hand angeordnet sein kann. - Die Gehäusepartie
9 sollte einschließlich des Traggriffs10 nicht nach oben hin aus dem Aufnahmeraum5 vorstehend. Zweckmäßigerweise sollte sie innerhalb des Aufnahmeraums5 enden. - Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, dass die die offene Oberseite des Aufnahmeraums
5 bildende Zugangsöffnung6 durch eine den Aufnahmeraum5 von seinem Umfang her ein Stück weit übergreifende Randpartie11 begrenzt wird. Auf diese Weise wird der radial außen liegende Bereich des Aufnahmeraums5 überdeckt. Diese Randpartie11 kann im Wesentlichen über den gesamten Umfang umlaufen. Sie dient zum nach unten Halten des Saugschlauchs2 im Aufnahmeraum5 . Der Saugschlauch2 neigt im aufgewickelten Zustand auf Grund seiner elastischen Eigenschaften zum Aufspreizen, so dass sich seine Windungen gegen die den Aufnahmeraum5 am Umfang begrenzende Gehäusewand12 legen und sich somit zumindest teilweise unterhalb der Randpartie11 befinden. - Die den Aufnahmeraum
5 umfangsseitig begrenzende Gehäusewand12 kann eine fensterartige Durchbrechung13 aufweisen, die im dargestellten Falle an dem an der Geräte-Vorderseite verlaufenden Gehäusewandbereich angeordnet ist. Diese Durchbrechung13 ist so bemessen, dass sich mindestens eine Schlauchwindung durch sie hindurch ausbauchen kann. Dies kann dann von Vorteil sein, wenn es sich um einen Saugschlauch2 großer Länge oder größeren Durchmessers handelt. Die Durchbrechung13 kann außerdem als Halteöffnung dienen, indem man mit der Hand durch die Durchbrechung13 greift, so dass der die Durchbrechung13 oben begrenzende Rand erfasst werden kann. - Das Sauggerät
1 wird, wie bereits erwähnt, elektrisch betrieben. Hierzu weist es ein mit dem Gerätemotor verbundenes elektrisches Anschlusskabel14 auf, das an seinem nicht dargestellten freien Ende einen mit dem elektrischen Netz zu verbindenden Kontaktstecker trägt. Das verhältnismäßig lange Anschlusskabel14 kann ebenfalls, wird es nicht benötigt, in dem Aufnahmeraum5 untergebraucht werden. Dabei ist die Anordnung zweckmäßigerweise ähnlich wie beim Saugschlauch2 so getroffen, dass das Anschlusskabel14 aus dem Inneren des Sauggerätes1 in den Aufnahmeraum5 verläuft, so dass es aus dem Geräteinneren unmittelbar in den Aufnahmeraum5 gelangt. Das Anschlusskabel14 weist einen im Vergleich zum Saugschlauch2 kleinen Durchmesser auf, so dass im Aufnahmeraum5 ausreichend Platz zur Verfügung steht, nicht nur den Saugschlauch2 sondern auch das Anschlusskabel14 unterzubringen. Dabei wird man das Anschlusskabel14 zweckmäßigerweise ebenfalls im aufgewickelten Zustand einlegen. In2 sind etwa zwei im Aufnahmeraum5 verlaufende Windungen des Anschlusskabels14 dargestellt, das anschließend aus dem Aufnahmeraum5 herausgeführt ist. - Aus den
1 und2 geht ferner hervor, dass die Anschlusseinrichtung7 für den Saugschlauch2 am Boden8 des Aufnahmeraums5 angeordnet ist und das Anschlusskabel14 am Boden8 des Aufnahmeraums5 in diesen verläuft. - Dem Saugschlauch
2 und dem Anschlusskabel14 ist jeweils eine den Aufnahmeraum5 mit der Umgebung verbindende Durchtrittsausnehmung15 bzw.16 zugeordnet, die am Umfang des Aufnahmeraums5 angeordnet und an der Geräte-Oberseite offen ist, so dass der Saugschlauch2 bzw. das Anschlusskabel14 im Bedarfsfalle von oben her in die betreffende Durchtrittsausnehmung15 ,16 eingesetzt und auf diese Weise aus dem Aufnahmeraum5 nach außen geführt werden kann. Der durch die Durchtrittsausnehmung15 verlaufende Saugschlauch2 bzw. das durch die Durchtrittsausnehmung16 verlaufende Anschlusskabel14 steht nach oben hin nicht über die Oberseite4 des Sauggerätes1 vor. - Jede Durchtrittsausnehmung
15 bzw.16 ist durch eine oberseitige Schlitzöffnung17 bzw.18 hindurch zugänglich, die in Draufsicht (2 ) schräg zur Durchtrittsausnehmung15 bzw.16 verläuft. Dabei ist die Schlitzöffnung17 bzw.18 schmäler als die Durchtrittsausnehmung15 bzw.16 , so dass diese auf Grund der unterschiedlichen Verlaufsrichtung von den Rändern der betreffenden Schlitzöffnung teilweise überdeckt wird. Auf diese Weise wird der Saugschlauch2 bzw. das Anschlusskabel14 im durch die Durchtrittsausnehmung15 bzw.16 verlaufenden Zustand teilweise überdeckt, so dass ein unabsichtliches Austreten nach oben hin verhindert wird. - Beim Ausführungsbeispiel verlaufen die Schlitzöffnungen
17 ,18 in der sich ein Stück weit über den Aufnahmeraum5 erstreckenden Randpartie11 . - Die Oberseite
4 des Sauggerätes1 , im dargestellten Falle also die Randpartie11 , bildet um die Zugangsöffnung6 herum eine ebene Stellfläche19 , so dass irgendwelche Gegenstände, insbesondere ein in3 strichpunktiert angedeuteter Behälter20 abgestellt werden kann. In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass das Sauggerät1 eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des auf die Stellfläche19 gestellten Behälters20 aufweist. Diese Verriegelungseinrichtung ist in der Zeichnung lediglich symbolisch durch vier über den Umfang des Sauggeräts1 verteilt angeordnete Befestigungsriegel21 angedeutet, die auf den abgestellten Behälter20 hin und von diesem weg schwenkbar gelagert sein können und im zum Behälter20 hin geschwenkten Zustand mit diesem verrastet sind. - Beim dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft das elektrische Anschlusskabel
14 aus dem Geräteinneren in den Aufnahmeraum5 . Anstelle eines durchgehenden Verlaufs könnte jedoch auch im Aufnahmeraum5 eine elektrische Anschlussvorrichtung angeordnet sein, mit der das gesonderte Anschlusskabel14 lösbar verbindbar, insbesondere zusammensteckbar ist. Dabei kann diese Anschlussvorrichtung ebenfalls am Boden8 des Aufnahmeraumes5 angeordnet sein. - Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel verläuft das elektrische Anschlusskabel
14 aus dem Inneren des Sauggeräts1 in den Aufnahmeraum5 , oder im Aufnahmeraum5 ist eine Anschlussvorrichtung für das elektrische Anschlusskabel14 angeordnet. - Die Anordnung könnte jedoch auch so getroffen sein, dass außen am Gerätegehäuse, abseits des Aufnahmeraums
5 , eine Anschlussvorrichtung für das elektrische Anschlusskabel14 vorge sehen ist, oder dass das elektrische Anschlusskabel14 an der Außenseite des Gerätegehäuses aus diesem tritt. Auch in einem solchen Falle kann das elektrische Anschlusskabel14 im Aufnahmeraum5 untergebracht werden. Dabei kann man das Anschlusskabel14 von außen nach innen durch die Durchtrittsausnehmung16 führen. Wird das Anschlusskabel14 zur Inbetriebnahme des Sauggeräts1 gebraucht, wird es aus dem Aufnahmeraum5 und der Durchtrittsausnehmung16 entnommen.
Claims (11)
- Sauggerät (
1 ) zum Absondern von in einem durch einen Saugschlauch (2 ) angesaugten Saugstrom enthaltenen Partikeln, wobei an dem Sauggerät (1 ) ein durch eine Zugangsöffnung (6 ) zugänglicher, an seinem Umfang durch eine Gehäusewand (12 ) begrenzter Aufnahmeraum (5 ) zum Einlegen des Saugschlauchs (2 ) bei Nichtgebrauch angeordnet ist und im Aufnahmeraum (5 ) eine Anschlusseinrichtung für den Saugschlauch (2 ) angeordnet ist oder der Saugschlauch (2 ) aus dem Inneren des Sauggerätes in den Aufnahmeraum verläuft, wobei im mittleren Bereich des Aufnahmeraums (5 ) eine vom Boden (8 ) des Aufnahmeraums (5 ) hochstehende, ein Wickelzentrum für den Saugschlauch (2 ) bildende Gehäusepartie (9 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (5 ) an der Oberseite (4 ) des Sauggerätes (1 ) angeordnet ist und die Zugangsöffnung (6 ) oberseitig ist, und dass die Zugangsöffnung (6 ) zum nach unten Halten des Saugschlauchs (2 ) im Aufnahmeraum (5 ) durch eine den Aufnahmeraum (5 ) von seinem Umfang und der Gehäusewand (12 ) her ein Stück weit nach innen übergreifende Randpartie (11 ) begrenzt wird. - Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusepartie (
9 ) einen den Saugstrom erzeugenden Gerätemotor abdeckt. - Sauggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (
4 ) der im Aufnahmeraum (5 ) hochstehenden Gehäusepartie (9 ) ein Traggriff (10 ) zum Tragen des Sauggerätes (1 ) angeordnet ist. - Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Aufnahmeraum (
5 ) am Umfang begrenzende Gehäusewand (12 ) eine fensterartige Durchbrechung (13 ) aufweist, durch die hindurch sich der Saugschlauch (2 ) ausbauchen kann. - Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmeraum (
5 ) eine Anschlussvorrichtung für das elektrische Anschlusskabel (14 ) eines den Saugstrom erzeugenden Gerätemotors angeordnet ist oder das elektrische Anschlusskabel (14 ) aus dem Inneren des Sauggerätes (1 ) in den Aufnahmeraum (5 ) verläuft. - Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (
7 ) für den Saugschlauch (2 ) am Boden (8 ) des Aufnahmeraums (5 ) angeordnet ist bzw. der Saugschlauch (2 ) am Boden (8 ) des Aufnahmeraums (5 ) in diesen verläuft und/oder die Anschlussvorrichtung für das elektrische Anschlusskabel (14 ) am Boden (8 ) des Aufnahmeraums (5 ) angeordnet ist bzw. das Anschlusskabel (14 ) am Boden (8 ) des Aufnahmeraums (5 ) in diesen verläuft. - Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (
5 ) durch eine umfangsseitig angeordnete, an der Oberseite (4 ) offene Durchtrittsausnehmung (15 ) für den Saugschlauch (2 ) und/oder durch eine umfangsseitig angeordnete, an der Oberseite (4 ) offene Durchtrittsausnehmung (16 ) für das elektrische Anschlusskabel (14 ) mit der Umgebung verbunden ist. - Sauggerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Durchtrittsausnehmung (
15 ,16 ) durch eine in Draufsicht des Sauggerätes (1 ) schräg zur Durchtrittsausnehmung (15 bzw.16 ) verlaufende Schlitzöffnung (17 bzw.18 ) zugänglich ist. - Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (
4 ) des Sauggerätes (1 ) um die Zugangsöffnung (6 ) herum eine ebene Stellfläche (19 ) bildet. - Sauggerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Verriegelungseinrichtung (
21 ) zum Verriegeln eines auf die Stellfläche (19 ) gestellten Behälters (20 ) aufweist. - Sauggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es transportabel ist.
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FESTOOL GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FESTOOL GMBH, 73240 WENDLINGEN, DE Effective date: 20121119 Owner name: FESTOOL GROUP GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: FESTOOL GMBH, 73240 WENDLINGEN, DE Effective date: 20121119 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE MAGENBAUER & KOLLEGEN PARTNERSC, DE Effective date: 20121119 Representative=s name: PATENTANWAELTE MAGENBAUER & KOLLEGEN, DE Effective date: 20121119 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE MAGENBAUER & KOLLEGEN PARTNERSC, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FESTOOL GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FESTOOL GROUP GMBH & CO. KG, 73240 WENDLINGEN, DE Effective date: 20141104 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE MAGENBAUER & KOLLEGEN PARTNERSC, DE Effective date: 20141104 |
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R071 | Expiry of right |