DE9302404U1 - Abschirmungsvorrichtung zur Verringerung von Emissionen - Google Patents
Abschirmungsvorrichtung zur Verringerung von EmissionenInfo
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- E04—BUILDING
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B08B17/02—Preventing deposition of fouling or of dust
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abschirmungsvorrichtung zur Verringerung von Staub-, Rauch-, Aerosol- und Gasemissionen
in die Umgebung einer Emissionsquelle.
Als Emissionsquelle kommen dabei insbesondere in Frage:
Der Abbruch von möglicherweise mit Schadstoffen
kontaminierten Gebäuden, was im allgemeinen mit einer erheblichen Staubentwicklung verbunden ist, der Aushub von
Schadstoffbelastetem Erdreich, Mischanlagen, sowie sonstige, mit Staub-, Rauch- oder Dampfentwicklung
verbundene Arbeiten.
Derartige Abschirmungsvorrichtungen werden bislang durch eine vollständige, allseitige Umhausung realisiert. Diese
Umhausung besteht im einfachsten Fall aus übereinandergelegten Kunststoffplanen oder einer
Zeltkonstruktion.
Der große Nachteil dieser gattungsgemäßen Abschirmungsvorrichtungen besteht darin, daß die Emissionsquelle von
außen nicht ohne weiteres zugänglich ist. Insbesondere bei Arbeiten mit einem Kran gibt es naturgemäß Schwierigkeiten.
Aber auch bei Erdaushub- oder Abbrucharbeiten mit einem Bagger müßte die Abschirmungsanlage so groß dimensioniert
werden, daß der Bagger innerhalb der Umhausung arbeiten kann.
Desweiteren erlaubt es die meist starre Konstruktion einer solchen Umhausung nicht, den abgeschirmten Bereich auch an
Bodenunebenheiten, sowie an Mauerresten, oder niedrigen Wänden zuverlässig abzudichten.
Nach dem gegenwärtigen Stand der Technik sind diese Schwierigkeiten nur dadurch zu umgehen, daß man versucht,
die Umgebung durch Wasservorhänge oder durch Besprühen der Emissionsquelle vor Emissionen zu schützen. Das Besprühen
mit Wasser kann jedoch sehr nachteilige Wirkungen haben, z.B. können beim Abbruch eines kontaminierten Gebäudes
Schadstoffe ausgewaschen werden, die dann mit dem Sprühwasser in das Erdreich, und weiter in das Grundwasser
gelangen können.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Abschirmungsvorrichtung zu schaffen, die eine wirkungsvolle
Verringerung von Staub-, Rauch-, Aerosol- und Gasemissionen in die Umgebung bei gleichzeitig unkomplizierter
Zugänglichkeit der Emissionsquelle von außen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine die Emissionsquelle umschließende, jedoch oben und unten offene
Umhausung gelöst, wobei an mindestens einem Punkt im unteren Bereich der Umhausung mindestens eine
Luftansaugöffnung eingelassen ist, die mit mindestens einer
Verdichterstufe in Verbindung steht, und im oberen Bereich der Umhausung mehrere, sich paarweise gegenüberliegende, in
ihrer Strahlrichtung annähernd entgegengesetzte Druckluftdüsen angebracht sind.
Die nach oben offene Bauweise der Umhausung ermöglicht einen problemlosen Zugriff auf die Emissionsquelle von
außen, beispielsweise mit einem Kran. Gleichwohl wird die
abschirmende Wirkung der Umhausung nicht beeinträchtigt, da die durch die Druckluftdüsen austretende Druckluft einen
horizontalen Luftvorhang bildet. Um zu verhindern, daß im Innern der Umhausung ein Überdruck entsteht, wird durch den
Sog der Verdichterstufe über die Luftansaugöffnungen
kontinuierlich Luft aus dem Inneren der Umhausung entnommen.
Bei geeigneter Dimensionierung der Verdichterstufe kann im
Innern der Umhausung ein leichter Unterdruck erzeugt und gehalten werden, wodurch sich die Abschirmungswirkung der
Umhausung noch erhöht.
Neben dem Bereitstellen eines abschirmenden horizontalen
Luftvorhangs, bei gleichzeitigem leichten Unterdruck im Innern der Umhausung, hat die erfindungsgemäße Anordnung
von Druckluftdüsen und Luftansaugöffnungen die Wirkung, daß sich eine Hauptluftströmung, aus dem Verwirbelungsgebiet
der aufeinandertreffenden Druckluftströme nach unten zu den
Luftansaugöffnungen hin, ausbildet. Dadurch wird ein
Entweichen der Schadstoffe durch die obere öffnung der Umhausung zusätzlich erschwert.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Abschirmungsvorrichtung besteht in der Realisierung der Umhausung als Gerüst, dessen Zwischenräume mit
überlappenden Streifenvorhängen ausgefüllt sind. Vorteilhafterweise bestehen diese Streifenvorhänge aus
flexiblem Material; die Streifen können dabei teilüberlappend oder vollüberlappend angebracht sein. Durch
diese Ausführung der Umhausung wird die Zugänglichkeit der Emissionsquelle auch von der Seite her stark vereinfacht.
Die abschirmende Wirkung der Streifenvorhänge wird durch den leichten Unterdruck im Innern der Umhausung
sichergestellt, wodurch sich ein ständiger Luftzug durch
den Streifenvorhang von außen nach innen ergibt. Desweiteren ist es dadurch möglich, die Umhausung ohne
signifikanten Verlust an Dichtheit auf größere Bodenunebenheiten, Wandreste oder Gegenstände zu stellen.
Das Gerüst kann als Fachwerkträgerkonstruktion hergestellt werden, wodurch das Eigengewicht der erfindungsgemäßen
Abschirmungsvorrichtung klein gehalten wird.
Die Luftansaugöffnungen werden vorteilhafterweise über die
Verdichterstufen durch Luftleitkanäle mit den
Druckluftdüsen in Verbindung gebracht. Dies ermöglicht einen Luftkreislauf und erübrigt separate Verdichter für
Luftansaugöffnungen und Druckluftdüsen. Die Luftleitkanäle
können dabei in das Umhausungsgerustintegriert sein,
wodurch externe Schläuche oder Kanäle überflüssig werden.
Im Abluftstrom der Luftansaugöffnungen ist vorzugsweise
mindestens eine Filterstufe installiert, beispielsweise ein Taschenfilter der Klasse EU9 und dahinter ein Schwebstoff-Filter
der Klasse S. Vor diesen Filterstufen können bei sehr starken Staubanfall Vorabscheider zur Vorreinigung der
angesaugten Luft angebracht werden; zur Filterung gasförmiger Stoffe kann ein Aktivkohlefilter zusätzlich
nachgeschaltet werden. Die Filterüberwachung kann durch Differenzmanometer erfolgen, die an die einzelnen
Filterstufen angebracht werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Abschirmungsvorrichtung werden die
Abluftströme der Luftansaugöffnungen zu einem zentralen
Verdichter und einem zentralen Filter zusammengeführt; die
zentral gereinigte und verdichtete Luft wird sodann auf die Druckluftdüsen verteilt. Dies ergibt eine vorteilhafte,
kompakte Bauweise.
Zweckmäßigerweise sind die Strahlrichtungen der Druckluftdüsen bezüglich der Verbindungsgeraden der jeweils
gegenüberliegenden Druckluftdüsenpaare leicht nach unten geneigt. Dies hat zur Folge, daß die Hauptluftströmung vom
Verwirbelungsbereich der Druckluftströme zu den Luftansaugöffnungen hin erheblich verstärkt wird; dadurch
wird die abschirmende Wirkung der erfindungsgemäßen Abschirmungsvorrichtung nochmals verbessert.
Damit die Wirkung des Luftvorhangs nicht durch Wind beeinträchtigt wird, kann derjenige Bereich der Umhausung,
in welchem sich die Druckluftdüsen befinden, winddicht ausgekleidet werden.
Außerdem ist es für die Anpassung an unterschiedliche
Emissionsquellen vorteilhaft, die Druckluftdüsen mit
regelbaren Drosselklappen auszurüsten. So lassen sich indirekt auch die Druckverhältnisse im Innern der Umhausung
regeln.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der erfindungsgemäßen
Abschirmungsvorrichtung ergeben sich aus dem im folgendem näher beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Abschirmungsvorrichtung,
Figur 2 einen Schnitt in Richtung A gemäß Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt in Richtung B gemäß Figur 1,
Figur 4 eine Draufsicht in Richtung C gemäß Figur 1,
Figur 5 eine Detaildarstellung nach D gemäß Figur 2,
Figur 6 eine Schemazeichnung der Hauptluftströmung im
Innern der erfindungsgemäßen Abschirmungsvorrichtung ,
Figur 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführung der erfindungsgemäßen Abschirmungsvorrichtung,
Die Umhausung der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Abschirmungsvorrichtung besteht aus einem Gerüst 5 in dessen Inneren die Luftleitkanäle 7
integriert sind. Der obere Bereich der Umhausung ist mit Windschutzplatten 9 versehen, in deren Schutz die
Druckluftdüsen 4 auf ihren zugehörigen Luftleitkanälen 7 angebracht sind. Der mittlere und untere Bereich der
Umhausung 1 wird durch flexible Streifenvorhänge 6 abgedichtet. Um die Wirkung der Luftansaugöffnungen nicht
zu beeinträchtigen, sind die Streifenvorhänge 6 an der Außenseite des Gerüstes 5 angebracht.
In Figur 2 wird deutlich, an welchen Punkten des Gerüsts sich die Luftansaugöffnungen 2 befinden. Die
Luftansaugöffnungen 2 stehen über in das Gerüst integrierte Luftleitkanäle 7 mit der zentralen Filterstufe 8 und der
zentralen Verdichterstufe 3 in Verbindung. Die aus der
Verdichterstufe 3 kommende Druckluft wird sodann in den
oberen Bereich des Gerüstes 5 geleitet, wo sie durch die den Druckluftdüsen 4 zugeordneten Luftleitkanäle 7 zu den
Druckluftdüsen 4 gelangt und dort austritt.
Figur 4 macht deutlich, wie die zentrale Filterstufe 8 und die nachgeschaltete Verdichterstufe 3 an das Gerüst 5
angebracht sind. Der Abluftstrom aus den Luftansaugöffnungen 2 gelangt zunächst in die Filterstufe
8, von dort in die Verdichterstufe 3. Die resultierende Druckluft wird über in das Gerüst 5 integrierte
Luftleitkanäle 7 in die den Druckluftdüsen 4 zugeordneten Luftleitkanäle 7 geleitet.
Figur 5 zeigt, wie die Luftansaugöffnungen 2 in das Gerüst
5 eingelassen sind.
Der durch die Druckluftdüsen 4 gebildete Luftvorhang, sowie die sich ergebende Hauptluftströmung im Innern der
Abschirmungsvorrichtung ist in der Schemazeichnung Figur 6, verdeutlicht. Die Druckluftdüsen 4 sind leicht nach unten
geneigt; dadurch entweicht nur ein kleiner Teil der
Druckluft im Verwirbelungsgebiet der beiden Druckluftströme nach oben, der größere Teil der eingeblasenen Luft wird
nach unten gedruckt und von den Luftansaugöffnungen 2
abgesaugt.
Abschirmungsvorrichtung ist in der Schemazeichnung Figur 6, verdeutlicht. Die Druckluftdüsen 4 sind leicht nach unten
geneigt; dadurch entweicht nur ein kleiner Teil der
Druckluft im Verwirbelungsgebiet der beiden Druckluftströme nach oben, der größere Teil der eingeblasenen Luft wird
nach unten gedruckt und von den Luftansaugöffnungen 2
abgesaugt.
Figur 7 zeigt die Seitenansicht einer anderen Ausführung
der erfindungsgemäßen Abschirmungsvorrichtung. Der
Unterschied besteht im wesentlichen darin, daß das Gerüst 5 insgesamt sechs Standbeine aufweist. Dadurch ist es
möglich, die erfindungsgemäße Abschirmungsvorrichtung auch
bei Abbruchsarbeiten an Außenwänden, die nicht in Bodennähe erfolgen, zu verwenden. Dazu stellt man die
Abschirmungsvorrichtung so über die Außenwand, daß vier der sechs Beine innerhalb des Gebäudes stehen und die
restlichen zwei frei in der Luft hängen. Bei dieser
Abbildung wird weiterhin deutlich, daß die Streifenvorhänge 6, die hier transparent sind, über den Beinen des Gerüstes
5 angebracht sind.
der erfindungsgemäßen Abschirmungsvorrichtung. Der
Unterschied besteht im wesentlichen darin, daß das Gerüst 5 insgesamt sechs Standbeine aufweist. Dadurch ist es
möglich, die erfindungsgemäße Abschirmungsvorrichtung auch
bei Abbruchsarbeiten an Außenwänden, die nicht in Bodennähe erfolgen, zu verwenden. Dazu stellt man die
Abschirmungsvorrichtung so über die Außenwand, daß vier der sechs Beine innerhalb des Gebäudes stehen und die
restlichen zwei frei in der Luft hängen. Bei dieser
Abbildung wird weiterhin deutlich, daß die Streifenvorhänge 6, die hier transparent sind, über den Beinen des Gerüstes
5 angebracht sind.
1 | Umhausung |
2 | Luftansaugöffnung |
3 | Verdichterstufe |
4 | Druckluftdüse |
5 | Gerüst |
cn | Streifenvorhang |
7 | Luftleitkanal |
8 | Filterstufe |
9 | Windschutzplatte |
Claims (16)
1. Abschirmungsvorrichtung zur Verringerung von Staub-, Rauch-, Aerosol- und Gasemissionen in die Umgebung
einer Emissionsquelle,
gekennzeichnet durch:
a) eine die Emissionsquelle umschließende, jedoch
oben und unten offene Umhausung (1), wobei
b) an mindestens einem Punkt im unteren Bereich der Umhausung (1) mindestens eine Luftansaugöffnung
(2) eingelassen ist, die mit mindestens einer Verdichterstufe (3) in Verbindung steht, und
c) im oberen Bereich der Umhausung (1) mehrere, sich paarweise gegenüberliegende, in ihrer
Strahlrichtung annähernd entgegengesetzte Druckluftdüsen (4) angebracht sind.
2. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhausung (1) aus einem Gerüst (5) besteht, dessen Zwischenräume mit überlappenden
Streifenvorhängen (6) ausgefüllt sind.
3. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifenvorhänge (6) aus flexiblem Material gefertigt sind.
4. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerüst (5) als Fachwerkträgerkonstruktion ausgeführt ist.
5. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftansaugöffnungen (2) über mindestens eine
Verdichterstufe (3) durch Luftleitkanäle (7) mit den Druckluftdüsen (4) in Verbindung stehen.
6. Abschirmungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftleitkanäle (7) in das Gerüst (5) integriert sind.
7. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Abluftstrom der Luftansaugöffnungen (2) mindestens eine Filterstufe (8) installiert ist.
8. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Luftansaugöffnungen (2) und
Filterstufen (8) Vorabscheider angebracht sind.
9. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Filterstufen (8) installiert sind, welche aus einem Taschenfilter der Klasse EU9
und einem Schwebstoff-Filter der Klasse S bestehen.
10. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als weitere Filterstufe (8) ein Aktivkohlefilter
nachgeschaltet ist.
11. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 5 und mindestens einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnungen (2) über mindestens eine
zentrale Verdichterstufe (3) und mindestens eine zentrale Filterstufe (8) mit den Druckluftdüsen (4)
in Verbindung stehen.
12. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlrichtungen der Druckluftdüsen (4) leicht nach unten geneigt sind.
13. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich der Umhausung (1), in welchem sich die Druckluftdüsen (4) befinden, winddicht ausgeführt
ist.
14. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluftdüsen (4) mit regelbaren Drosselklappen versehen sind.
15. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens je einer Filterstufe (8) je ein Differenzmanometer angebracht ist.
16. Abschirmungsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmungsvorrichtung als Ganzes verschieb-
und verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302404U DE9302404U1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Abschirmungsvorrichtung zur Verringerung von Emissionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302404U DE9302404U1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Abschirmungsvorrichtung zur Verringerung von Emissionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9302404U1 true DE9302404U1 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=6889605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9302404U Expired - Lifetime DE9302404U1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Abschirmungsvorrichtung zur Verringerung von Emissionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9302404U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1993
- 1993-02-19 DE DE9302404U patent/DE9302404U1/de not_active Expired - Lifetime
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