DE9302404U1 - Abschirmungsvorrichtung zur Verringerung von Emissionen - Google Patents

Abschirmungsvorrichtung zur Verringerung von Emissionen

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DE9302404U1
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    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1277Shelters for decontamination
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abschirmungsvorrichtung zur Verringerung von Staub-, Rauch-, Aerosol- und Gasemissionen in die Umgebung einer Emissionsquelle.
Als Emissionsquelle kommen dabei insbesondere in Frage: Der Abbruch von möglicherweise mit Schadstoffen kontaminierten Gebäuden, was im allgemeinen mit einer erheblichen Staubentwicklung verbunden ist, der Aushub von Schadstoffbelastetem Erdreich, Mischanlagen, sowie sonstige, mit Staub-, Rauch- oder Dampfentwicklung verbundene Arbeiten.
Derartige Abschirmungsvorrichtungen werden bislang durch eine vollständige, allseitige Umhausung realisiert. Diese Umhausung besteht im einfachsten Fall aus übereinandergelegten Kunststoffplanen oder einer Zeltkonstruktion.
Der große Nachteil dieser gattungsgemäßen Abschirmungsvorrichtungen besteht darin, daß die Emissionsquelle von außen nicht ohne weiteres zugänglich ist. Insbesondere bei Arbeiten mit einem Kran gibt es naturgemäß Schwierigkeiten. Aber auch bei Erdaushub- oder Abbrucharbeiten mit einem Bagger müßte die Abschirmungsanlage so groß dimensioniert werden, daß der Bagger innerhalb der Umhausung arbeiten kann.
Desweiteren erlaubt es die meist starre Konstruktion einer solchen Umhausung nicht, den abgeschirmten Bereich auch an Bodenunebenheiten, sowie an Mauerresten, oder niedrigen Wänden zuverlässig abzudichten.
Nach dem gegenwärtigen Stand der Technik sind diese Schwierigkeiten nur dadurch zu umgehen, daß man versucht, die Umgebung durch Wasservorhänge oder durch Besprühen der Emissionsquelle vor Emissionen zu schützen. Das Besprühen mit Wasser kann jedoch sehr nachteilige Wirkungen haben, z.B. können beim Abbruch eines kontaminierten Gebäudes Schadstoffe ausgewaschen werden, die dann mit dem Sprühwasser in das Erdreich, und weiter in das Grundwasser gelangen können.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Abschirmungsvorrichtung zu schaffen, die eine wirkungsvolle Verringerung von Staub-, Rauch-, Aerosol- und Gasemissionen in die Umgebung bei gleichzeitig unkomplizierter Zugänglichkeit der Emissionsquelle von außen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine die Emissionsquelle umschließende, jedoch oben und unten offene Umhausung gelöst, wobei an mindestens einem Punkt im unteren Bereich der Umhausung mindestens eine Luftansaugöffnung eingelassen ist, die mit mindestens einer Verdichterstufe in Verbindung steht, und im oberen Bereich der Umhausung mehrere, sich paarweise gegenüberliegende, in ihrer Strahlrichtung annähernd entgegengesetzte Druckluftdüsen angebracht sind.
Die nach oben offene Bauweise der Umhausung ermöglicht einen problemlosen Zugriff auf die Emissionsquelle von außen, beispielsweise mit einem Kran. Gleichwohl wird die abschirmende Wirkung der Umhausung nicht beeinträchtigt, da die durch die Druckluftdüsen austretende Druckluft einen horizontalen Luftvorhang bildet. Um zu verhindern, daß im Innern der Umhausung ein Überdruck entsteht, wird durch den Sog der Verdichterstufe über die Luftansaugöffnungen kontinuierlich Luft aus dem Inneren der Umhausung entnommen.
Bei geeigneter Dimensionierung der Verdichterstufe kann im Innern der Umhausung ein leichter Unterdruck erzeugt und gehalten werden, wodurch sich die Abschirmungswirkung der Umhausung noch erhöht.
Neben dem Bereitstellen eines abschirmenden horizontalen Luftvorhangs, bei gleichzeitigem leichten Unterdruck im Innern der Umhausung, hat die erfindungsgemäße Anordnung von Druckluftdüsen und Luftansaugöffnungen die Wirkung, daß sich eine Hauptluftströmung, aus dem Verwirbelungsgebiet der aufeinandertreffenden Druckluftströme nach unten zu den Luftansaugöffnungen hin, ausbildet. Dadurch wird ein Entweichen der Schadstoffe durch die obere öffnung der Umhausung zusätzlich erschwert.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abschirmungsvorrichtung besteht in der Realisierung der Umhausung als Gerüst, dessen Zwischenräume mit überlappenden Streifenvorhängen ausgefüllt sind. Vorteilhafterweise bestehen diese Streifenvorhänge aus flexiblem Material; die Streifen können dabei teilüberlappend oder vollüberlappend angebracht sein. Durch diese Ausführung der Umhausung wird die Zugänglichkeit der Emissionsquelle auch von der Seite her stark vereinfacht. Die abschirmende Wirkung der Streifenvorhänge wird durch den leichten Unterdruck im Innern der Umhausung sichergestellt, wodurch sich ein ständiger Luftzug durch den Streifenvorhang von außen nach innen ergibt. Desweiteren ist es dadurch möglich, die Umhausung ohne signifikanten Verlust an Dichtheit auf größere Bodenunebenheiten, Wandreste oder Gegenstände zu stellen. Das Gerüst kann als Fachwerkträgerkonstruktion hergestellt werden, wodurch das Eigengewicht der erfindungsgemäßen Abschirmungsvorrichtung klein gehalten wird.
Die Luftansaugöffnungen werden vorteilhafterweise über die Verdichterstufen durch Luftleitkanäle mit den Druckluftdüsen in Verbindung gebracht. Dies ermöglicht einen Luftkreislauf und erübrigt separate Verdichter für Luftansaugöffnungen und Druckluftdüsen. Die Luftleitkanäle können dabei in das Umhausungsgerustintegriert sein, wodurch externe Schläuche oder Kanäle überflüssig werden.
Im Abluftstrom der Luftansaugöffnungen ist vorzugsweise mindestens eine Filterstufe installiert, beispielsweise ein Taschenfilter der Klasse EU9 und dahinter ein Schwebstoff-Filter der Klasse S. Vor diesen Filterstufen können bei sehr starken Staubanfall Vorabscheider zur Vorreinigung der angesaugten Luft angebracht werden; zur Filterung gasförmiger Stoffe kann ein Aktivkohlefilter zusätzlich nachgeschaltet werden. Die Filterüberwachung kann durch Differenzmanometer erfolgen, die an die einzelnen Filterstufen angebracht werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Abschirmungsvorrichtung werden die Abluftströme der Luftansaugöffnungen zu einem zentralen Verdichter und einem zentralen Filter zusammengeführt; die zentral gereinigte und verdichtete Luft wird sodann auf die Druckluftdüsen verteilt. Dies ergibt eine vorteilhafte, kompakte Bauweise.
Zweckmäßigerweise sind die Strahlrichtungen der Druckluftdüsen bezüglich der Verbindungsgeraden der jeweils gegenüberliegenden Druckluftdüsenpaare leicht nach unten geneigt. Dies hat zur Folge, daß die Hauptluftströmung vom Verwirbelungsbereich der Druckluftströme zu den Luftansaugöffnungen hin erheblich verstärkt wird; dadurch wird die abschirmende Wirkung der erfindungsgemäßen Abschirmungsvorrichtung nochmals verbessert.
Damit die Wirkung des Luftvorhangs nicht durch Wind beeinträchtigt wird, kann derjenige Bereich der Umhausung, in welchem sich die Druckluftdüsen befinden, winddicht ausgekleidet werden.
Außerdem ist es für die Anpassung an unterschiedliche Emissionsquellen vorteilhaft, die Druckluftdüsen mit regelbaren Drosselklappen auszurüsten. So lassen sich indirekt auch die Druckverhältnisse im Innern der Umhausung regeln.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der erfindungsgemäßen Abschirmungsvorrichtung ergeben sich aus dem im folgendem näher beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Abschirmungsvorrichtung,
Figur 2 einen Schnitt in Richtung A gemäß Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt in Richtung B gemäß Figur 1,
Figur 4 eine Draufsicht in Richtung C gemäß Figur 1,
Figur 5 eine Detaildarstellung nach D gemäß Figur 2,
Figur 6 eine Schemazeichnung der Hauptluftströmung im Innern der erfindungsgemäßen Abschirmungsvorrichtung ,
Figur 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführung der erfindungsgemäßen Abschirmungsvorrichtung,
Die Umhausung der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abschirmungsvorrichtung besteht aus einem Gerüst 5 in dessen Inneren die Luftleitkanäle 7 integriert sind. Der obere Bereich der Umhausung ist mit Windschutzplatten 9 versehen, in deren Schutz die Druckluftdüsen 4 auf ihren zugehörigen Luftleitkanälen 7 angebracht sind. Der mittlere und untere Bereich der Umhausung 1 wird durch flexible Streifenvorhänge 6 abgedichtet. Um die Wirkung der Luftansaugöffnungen nicht zu beeinträchtigen, sind die Streifenvorhänge 6 an der Außenseite des Gerüstes 5 angebracht.
In Figur 2 wird deutlich, an welchen Punkten des Gerüsts sich die Luftansaugöffnungen 2 befinden. Die Luftansaugöffnungen 2 stehen über in das Gerüst integrierte Luftleitkanäle 7 mit der zentralen Filterstufe 8 und der zentralen Verdichterstufe 3 in Verbindung. Die aus der Verdichterstufe 3 kommende Druckluft wird sodann in den oberen Bereich des Gerüstes 5 geleitet, wo sie durch die den Druckluftdüsen 4 zugeordneten Luftleitkanäle 7 zu den Druckluftdüsen 4 gelangt und dort austritt.
Figur 4 macht deutlich, wie die zentrale Filterstufe 8 und die nachgeschaltete Verdichterstufe 3 an das Gerüst 5 angebracht sind. Der Abluftstrom aus den Luftansaugöffnungen 2 gelangt zunächst in die Filterstufe 8, von dort in die Verdichterstufe 3. Die resultierende Druckluft wird über in das Gerüst 5 integrierte Luftleitkanäle 7 in die den Druckluftdüsen 4 zugeordneten Luftleitkanäle 7 geleitet.
Figur 5 zeigt, wie die Luftansaugöffnungen 2 in das Gerüst 5 eingelassen sind.
Der durch die Druckluftdüsen 4 gebildete Luftvorhang, sowie die sich ergebende Hauptluftströmung im Innern der
Abschirmungsvorrichtung ist in der Schemazeichnung Figur 6, verdeutlicht. Die Druckluftdüsen 4 sind leicht nach unten
geneigt; dadurch entweicht nur ein kleiner Teil der
Druckluft im Verwirbelungsgebiet der beiden Druckluftströme nach oben, der größere Teil der eingeblasenen Luft wird
nach unten gedruckt und von den Luftansaugöffnungen 2
abgesaugt.
Figur 7 zeigt die Seitenansicht einer anderen Ausführung
der erfindungsgemäßen Abschirmungsvorrichtung. Der
Unterschied besteht im wesentlichen darin, daß das Gerüst 5 insgesamt sechs Standbeine aufweist. Dadurch ist es
möglich, die erfindungsgemäße Abschirmungsvorrichtung auch
bei Abbruchsarbeiten an Außenwänden, die nicht in Bodennähe erfolgen, zu verwenden. Dazu stellt man die
Abschirmungsvorrichtung so über die Außenwand, daß vier der sechs Beine innerhalb des Gebäudes stehen und die
restlichen zwei frei in der Luft hängen. Bei dieser
Abbildung wird weiterhin deutlich, daß die Streifenvorhänge 6, die hier transparent sind, über den Beinen des Gerüstes
5 angebracht sind.
Bezugszeichenliste
1 Umhausung
2 Luftansaugöffnung
3 Verdichterstufe
4 Druckluftdüse
5 Gerüst
cn Streifenvorhang
7 Luftleitkanal
8 Filterstufe
9 Windschutzplatte

Claims (16)

Ansprüche
1. Abschirmungsvorrichtung zur Verringerung von Staub-, Rauch-, Aerosol- und Gasemissionen in die Umgebung einer Emissionsquelle,
gekennzeichnet durch:
a) eine die Emissionsquelle umschließende, jedoch oben und unten offene Umhausung (1), wobei
b) an mindestens einem Punkt im unteren Bereich der Umhausung (1) mindestens eine Luftansaugöffnung (2) eingelassen ist, die mit mindestens einer Verdichterstufe (3) in Verbindung steht, und
c) im oberen Bereich der Umhausung (1) mehrere, sich paarweise gegenüberliegende, in ihrer Strahlrichtung annähernd entgegengesetzte Druckluftdüsen (4) angebracht sind.
2. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhausung (1) aus einem Gerüst (5) besteht, dessen Zwischenräume mit überlappenden Streifenvorhängen (6) ausgefüllt sind.
3. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifenvorhänge (6) aus flexiblem Material gefertigt sind.
4. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (5) als Fachwerkträgerkonstruktion ausgeführt ist.
5. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnungen (2) über mindestens eine Verdichterstufe (3) durch Luftleitkanäle (7) mit den Druckluftdüsen (4) in Verbindung stehen.
6. Abschirmungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitkanäle (7) in das Gerüst (5) integriert sind.
7. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abluftstrom der Luftansaugöffnungen (2) mindestens eine Filterstufe (8) installiert ist.
8. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Luftansaugöffnungen (2) und Filterstufen (8) Vorabscheider angebracht sind.
9. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Filterstufen (8) installiert sind, welche aus einem Taschenfilter der Klasse EU9 und einem Schwebstoff-Filter der Klasse S bestehen.
10. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Filterstufe (8) ein Aktivkohlefilter nachgeschaltet ist.
11. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 5 und mindestens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnungen (2) über mindestens eine zentrale Verdichterstufe (3) und mindestens eine zentrale Filterstufe (8) mit den Druckluftdüsen (4) in Verbindung stehen.
12. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtungen der Druckluftdüsen (4) leicht nach unten geneigt sind.
13. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Umhausung (1), in welchem sich die Druckluftdüsen (4) befinden, winddicht ausgeführt ist.
14. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüsen (4) mit regelbaren Drosselklappen versehen sind.
15. Abschirmungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens je einer Filterstufe (8) je ein Differenzmanometer angebracht ist.
16. Abschirmungsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmungsvorrichtung als Ganzes verschieb- und verstellbar ist.
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