DE4226088A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abbruch von Gebäuden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abbruch von Gebäuden

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abbruch von mit gesundheits- und/oder umweltgefährdenden Stoffen kontaminierten Gebäuden unter Verwendung mechanischer und explosiver Mittel.
Nachdem durch wissenschaftliche Untersuchungen nachge­ wiesen worden ist, daß das in der Bauindustrie auf Grund seiner vorteilhaften Eigenschaften in nahezu allen Bereichen als Bau- und/oder Zuschlagstoff einge­ setzte Silikatmaterial - Asbest - für den Menschen hochgefährlich ist und zu lebensgefährlichen Erkrankun­ gen führt, mußten auf Grund von Messungen der Asbestfa­ serkonzentration pro Kubikmeter Luft bereits zahlreiche Gebäude geschlossen werden. Wie durch die wissenschaft­ lichen Untersuchungen nachgewiesen, lösen sich im Laufe der Zeit aus den schwach gebundenen Asbest-Ze­ ment-Gemischen mikrofeine, in der Luft schwebende Fasern, die von Menschen bereits in kleinen Mengen eingeatmet, zu Lungen-, Rippen- und Bauchfellkrebs führen können. Die Konzentration an Asbestfasern pro Kubikmeter Luft muß daher laut Richtwert deutlich unter 1000 Fasern liegen. Bei höheren Werten sind die Gebäu­ de und Einrichtungen zu schließen.
Nach Abschluß der Untersuchungen und der Erarbeitung von Sanierungskonzeptionen müssen diese Gebäude mit einem sehr hohen Aufwand an Arbeitszeit und Kosten unter Einsatz spezieller Einrichtungen und Geräte, für die weitere Investitionsmittel notwendig sind, saniert werden. Nach ersten Kalkulationen geht man davon aus, daß für die Sanierung pro m Raumfläche DM 300,00 bis DM 800,00 aufzubringen sind. Somit übersteigen die Kosten für die Sanierung oftmals den Finanzbedarf, der erforderlich wäre, um das Gebäude vollständig abzubre­ chen und neu aufzubauen. Aus Kostengründen ist daher die Sanierung von Gebäuden und Einrichtungen in vielen Fällen nicht mehr vertretbar.
Der Abriß eines mit Asbestfasern kontaminierten Gebäu­ des nach den bisher üblichen Verfahren mittels Spreng­ techniken, Abrißbirne oder anderen mechanischen Mitteln birgt jedoch die Gefahr in sich, daß die schwach gebun­ denen Asbestfasern durch das Abtragen verstärkt freige­ setzt werden und zu einer zusätzlichen Belastung der Umwelt führen. Die frei werdenden Asbestfaseranteile können während der Abbrucharbeiten auf der Baustelle und beim Abtransport des Bauschuttes ungehindert in die freie Atmosphäre entweichen, sofern der Bauschutt nicht in geschlossenen Behältern abtransportiert und entsorgt oder aber nach Abtransport in geschlossenen Behältern zu einer Endlagerstätte nicht sofort mit geeigneten Mitteln abgedeckt und die Baustelle gegenüber den freiwerdenden Asbestfaseranteilen nicht gesichert wird. Eine Wiederverwendung der Baustoffe, beispielsweise als Zuschlagsstoff ist nicht möglich.
Die bisher bekannten Verfahren und Mittel sind somit nicht bedenkenlos einsetzbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Gebäu­ de, die mit gesundheits- und/oder umweltgefährdenden Stoffen kontaminiert sind, kostengünstig und umweltver­ träglich abzutragen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das abzutragende Gebäude gegenüber der freien Atmosphä­ re durch Einhausung vollständig separiert; in dem separierten Raum ein Unterdruck erzeugt, danach auf bekannte Weise abgetragen und der Bauschutt anschlie­ ßend entsorgt wird. Vorteilhafterweise wird das Gebäude vor der Erzeugung eines Unterdruckes im separierten Innenraum gesprengt und der Bauschutt danach in ge­ schlossene Transportbehälter verladen, um ihn in einer geschlossenen, ebenfalls unter Unterdruck arbei­ tenden Anlage bei gleichzeitiger Trennung und Aufberei­ tung seiner Bestandteile zu entsorgen und anschließend einer Wiederverwendung als Sekundärrohstoff oder seiner Endlagerung auf einer Deponie zuzuführen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht ein auf einem Fundament ruhendes, in seinem Firstpunkt geschlossenes, wieder verwendbares Traggerüst vor, das in Abhängigkeit von den Gebäudeabmessungen in seiner Länge, Breite und Höhe variabel und dessen Innenseite mit einer Abdichtung aus Luftkammern und einer Folie be­ plankt ist, um den Innenraum gegenüber der umgebenden äußeren Athmosphäre luftdicht abzuschließen. In der Beplankung sind Druckausgleichelemente angeordnet, die einen sich im separierten Innenraum aufbauenden Druck, beispielsweise durch Sprengen des Gebäudes, aufnehmen und kompensieren. Diese Druckausgleichelemente sind balgförmige, aus einem elastischen Material hergestell­ te Körper, die gegenüber der freien Atmosphäre geschlos­ sen sind, damit bei einen höheren Druck im geschlosse­ nen Innenraum keine stofflichen Bestandteile nach außen transportiert werden können.
Mit Hilfe des vorgeschlagenen Lösung können ganze Häuserzeilen eingerüstet werden, um beispielsweise ein in der Häuserzeile befindliches Haus auf Grund seiner Asbestfaserkontamination abzubrechen und von den angren­ zenden Gebäuden zu selektieren.
Das Traggerüst besteht aus einzelnen, in ihrer Höhe veränderbare Gittermasten, die voneinander beabstan­ det, skelettartig auf dem Fundament angeordnet und im Firstpunkt miteinander verbunden sind. Die Gittermasten werden vorzugsweise aus gegeneinander verfahrbaren Segmenten zusammengesetzt und in ihrer Tragposition mit­ einander fest verbunden. In Längsrichtung des Traggerü­ stes sind an der Innenseite der Gittermasten mittels Halterungen einzelne, aus einem elastischen Material hergestellte Luftkammern befestigt, die untereinander ebenfalls verbunden sind und die gemeinsam mit der Folie die Abdichtung des separierten Innenraumes gegen­ über der freien Atmosphäre bilden. Die Folie ist zum abgeschlossenen Innenraum hin an den Luftkammern befe­ stigt und wird nach Beendigung der Abbrucharbeiten und vor der eigentlichen Demontage der Einhausung vollstän­ dig entfernt und analog dem abgetragenen Bauschutt ebenfalls entsorgt. An den Gittermasten sind ferner Halterungen vorgesehen, die die Anbringung senkrechter Trennwände innerhalb des Traggerüstes gestatten.
Im Bodenbereich der Einhausung für das abzutragende Gebäude sind Schleusen vorgesehen, die an die Abdich­ tung des separierten Innenraumes luftdicht angeschlos­ sen sind und über die der Zugang zum Innenraum und der Abtransport des Bauschuttes in geschlossene Transport­ behälter erfolgt.
Gegenüber den bisher angewendeten Verfahren zur Sanie­ rung von mit Asbestfasern kontaminierten Gebäuden zeigt die Erfindung eine wesentlich kostengünstigere Lösung auf, mit der ein Gebäude ohne Gefährdung der Umwelt vollständig abgetragen und anschließend neu aufgebaut werden kann, wobei die Kosten hierfür, einschließlich der Kosten für die Entsorgung des Bauschuttes, weit unter dem Betrag liegen, der bisher für die Sanierung aufgewendet werden muß.
Ein weiterer nicht unwesentlicher Vorteil besteht darin, daß der Bauschutt nach der Entsorgung und der Aufbereitung als Sekundärrohstoff einer Wiederverwen­ dung zugeführt werden kann, wobei die Aufbereitung vorteilhafterweise zusammen mit der Entsorgung in einem kontinuierlich ablaufenden Prozeß durchgeführt wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den Grundriß der Vorrichtung zur Einhausung eines abzutragenden Gebäudes;
Fig. 2 den Schnitt A-A der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt B-B aus Fig. 1.
Ein unter Verwendung von Asbest-Zement errichtetes Gebäude 2 weist nach Messungen eine so hohe Asbestfaser­ konzentration pro Kubikmeter Luft auf, daß es für die weitere Nutzung gesperrt und vollständig saniert werden muß. Die hierzu durchgeführten Kalkulationen ergaben, daß die auf zuwendenden finanziellen Mittel höher sind als die Kosten, die für den Abriß und den Wiederaufbau des Gebäudes 2 aufgebracht werden müßten.
Um das Gebäude 2 möglichst schnell und unter Berücksich­ tigung der Erfordernisse des Umweltschutz es abzubre­ chen, wird, wenn möglich mit einem ausreichenden Frei­ raum für die erforderliche Baufreiheit, ein Fundament 4, vorzugsweise aus Fundamentplatten errichtet. Dieses Fundament 4 dient zur Aufnahme einzelner Gittermasten 5 eines Traggerüstes 11, die voneinander beabstandet, skelettartig um das Gebäude 2 herum aufgestellt werden. Die Gittermaste 5 bestehen vorzugsweise aus einzelnen, gegeneinander verfahrbaren Segmenten 10, die in ihrer Tragposition untereinander und im Firstpunkt 6 miteinan­ der fest verbunden sind, so daß eine in sich stabile Tragkonstruktion entsteht, die das Traggerüst für die Einhausung 1 bildet, um das Gebäude 2 von dem umgeben­ den Raum vollständig zu separieren. Nach Aufstellung des Traggerüstes 11 werden an der Innenseite der Gitter­ maste 5 mittels Halterungen Luftkammern 7 in horizonta­ ler Lage angebracht, die vorzugsweise kastenförmig aus­ gebildet und aus einem elastischen Material hergestellt sind.
Die einzelnen Luftkammern 7, die untereinander eben­ falls verbunden sind, bilden gemeinsam mit der Folie 8, die an den Luftkammern 7 abnehmbar angeordnet ist, eine geschlossene, luftdichte Abdichtung, die das Gebäude 2 von der anstehenden freien Atmosphäre sicher trennt. Dadurch können während der Dauer der Abrißarbeiten keine Asbestfaseranteile in den freien Raum austreten.
In der aus Luftkammern 7 und Folie 8 gebildeten Ab­ deckung sind Öffnungen 14, in denen balgähnliche Druck­ ausgleichelemente 9 aus einem elastischen Material luft­ dicht eingesetzt sind, vorhanden. Diese Druckausgleiche­ lemente 9 dienen zur Kompensation von kurzzeitigen Überdrücken innerhalb des separierten Raumes, die beispielsweise bei der Sprengung des Gebäudes 2 auftre­ ten. Die Druckausgleichelemente 9 sind zur freien Atmosphäre hin ebenfalls geschlossen, wodurch keine Faseranteile in den angrenzenden freien Raum gelangen können. Im Bodenbereich der Einhausung 1 sind mehrere Luftschleusen 12; 13 vorgesehen, durch die ein Zugang zum abzutragenden Gebäude 2, d. h. zur Baustelle, mög­ lich ist und nach den Sprengarbeiten der Bauschutt in geschlossenen Transportbehältern abgefahren werden kann. Zweckmäßigerweise ist mindestens eine Luftschleu­ se 13 mit den notwendigen Einrichtungen für die Baustel­ lenleitung und für das Baupersonal, einschließlich der notwendigen Sanitärausrüstungen, ausgestattet.
Nach vollständiger Errichtung der Einhausung 1 wird das Gebäude 2 zunächst gesprengt, danach in dem separierten Innenraum 3 ein Unterdruck erzeugt und der Bauschutt in geschlossene Transportbehälter verladen, um ihn in einer gesonderten, ebenfalls unter Unterdruck arbeiten­ den Anlage, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, zu entsorgen. Im Prozeß der Entsorgung wird der Bauschutt gleichzeitig entsprechend seiner Bestandteile sortiert und für eine Wiederverwendung, beispielsweise als Zuschlagstoff oder für seine Deponie­ rung aufbereitet.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Einhausung  2 Gebäude  3 Innenraum  4 Fundament  5 Gittermast  6 Firstpunkt  7 Luftkammern  8 Innenfolie  9 Druckausgleichelemente 10 Segmente 11 Traggerüst 12 Luftschleuse 13 Luftschleuse 14 Öffnungen

Claims (10)

1. Verfahren zum Abbruch von mit gesundheitsgefähr­ denden und/oder umweltbelastenden Stoffen konta­ minierten Gebäuden unter Anwendung mechanischer und explosiver Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß das abzutragende Gebäude gegenüber dem umgebenden freien Raum vollständig separiert, in dem separierten Raum ein Unterdruck erzeugt, danach auf bekannte Weise abgebrochen und der Bauschutt anschließend entsorgt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gebäude vollständig eingehaust; danach gesprengt und nach Erzeugung eines Unter­ druckes in dem durch die Einhausung separierten Innenraum der Bauschutt in geschlossene Trans­ portbehälter verladen und bei gleichzeitiger Sortierung und Trennung seiner Bestandteile entsorgt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bauschutt in gesonderten, unter Unterdruck arbeitenden Anlagen entsorgt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusammen mit der Entsorgung eine Aufbereitung des Bauschuttes erfolgt und der so behandelte Bauschutt einer Wiederverwendung zugeführt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäude (2) gegenüber der anstehenden freien Atmosphäre durch eine Einhausung (1) aus einem Traggerüst (11), das mit einer aus Luftkammern (7) und einer Innenfolie (8) bestehenden Abdichtung beplankt ist, luftundurchlässig eingeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Traggerüst (11) aus skelettartig voneinander beabstandeten, auf einem Fundament (4) angeordneten Gittermasten (5) besteht, die im Firstpunkt (6) miteinander verbunden und in Öffnungen (14) der aus Luftkammern (7) und Innenfolie (8) gebildeten Abdichtung Druckaus­ gleichelemente (9) luftdicht eingesetzt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittermasten (5) einzel­ ne miteinander fest verbundene Segmente (10) sind, an denen mittels Halterungen die Luftkammern (7) in horizontaler Lage befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Luftkammern (7), die vorzugsweise eine rechteckige Form besitzen, miteinander verbunden und aus einem elastischen Material hergestellt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckausgleichelemente (9) aus einem elastischen Material hergestellte, balgar­ tige und gegenüber der freien Atmosphäre ge­ schlossene Körper sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bodenbereich der Einhausung (1) Luftschleusen (12; 13) vorgesehen und luftdicht mit der aus Luftkammern (7) und Innenfolie (8) gebildeten Abdeckung verbunden sind.
DE4226088A 1992-08-04 1992-08-04 Verfahren und Vorrichtung zum Abbruch von Gebäuden Withdrawn DE4226088A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108316158A (zh) * 2018-04-23 2018-07-24 腾达建设集团股份有限公司 防护棚及其应用方法

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