DE4226088A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abbruch von Gebäuden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abbruch von GebäudenInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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- E04G21/24—Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Abbruch von mit gesundheits- und/oder
umweltgefährdenden Stoffen kontaminierten Gebäuden
unter Verwendung mechanischer und explosiver Mittel.
Nachdem durch wissenschaftliche Untersuchungen nachge
wiesen worden ist, daß das in der Bauindustrie auf
Grund seiner vorteilhaften Eigenschaften in nahezu
allen Bereichen als Bau- und/oder Zuschlagstoff einge
setzte Silikatmaterial - Asbest - für den Menschen
hochgefährlich ist und zu lebensgefährlichen Erkrankun
gen führt, mußten auf Grund von Messungen der Asbestfa
serkonzentration pro Kubikmeter Luft bereits zahlreiche
Gebäude geschlossen werden. Wie durch die wissenschaft
lichen Untersuchungen nachgewiesen, lösen sich im
Laufe der Zeit aus den schwach gebundenen Asbest-Ze
ment-Gemischen mikrofeine, in der Luft schwebende
Fasern, die von Menschen bereits in kleinen Mengen
eingeatmet, zu Lungen-, Rippen- und Bauchfellkrebs
führen können. Die Konzentration an Asbestfasern pro
Kubikmeter Luft muß daher laut Richtwert deutlich unter
1000 Fasern liegen. Bei höheren Werten sind die Gebäu
de und Einrichtungen zu schließen.
Nach Abschluß der Untersuchungen und der Erarbeitung
von Sanierungskonzeptionen müssen diese Gebäude mit
einem sehr hohen Aufwand an Arbeitszeit und Kosten
unter Einsatz spezieller Einrichtungen und Geräte, für
die weitere Investitionsmittel notwendig sind, saniert
werden. Nach ersten Kalkulationen geht man davon aus,
daß für die Sanierung pro m Raumfläche DM 300,00 bis
DM 800,00 aufzubringen sind. Somit übersteigen die
Kosten für die Sanierung oftmals den Finanzbedarf, der
erforderlich wäre, um das Gebäude vollständig abzubre
chen und neu aufzubauen. Aus Kostengründen ist daher
die Sanierung von Gebäuden und Einrichtungen in vielen
Fällen nicht mehr vertretbar.
Der Abriß eines mit Asbestfasern kontaminierten Gebäu
des nach den bisher üblichen Verfahren mittels Spreng
techniken, Abrißbirne oder anderen mechanischen Mitteln
birgt jedoch die Gefahr in sich, daß die schwach gebun
denen Asbestfasern durch das Abtragen verstärkt freige
setzt werden und zu einer zusätzlichen Belastung der
Umwelt führen. Die frei werdenden Asbestfaseranteile
können während der Abbrucharbeiten auf der Baustelle
und beim Abtransport des Bauschuttes ungehindert in die
freie Atmosphäre entweichen, sofern der Bauschutt nicht
in geschlossenen Behältern abtransportiert und entsorgt
oder aber nach Abtransport in geschlossenen Behältern
zu einer Endlagerstätte nicht sofort mit geeigneten
Mitteln abgedeckt und die Baustelle gegenüber den
freiwerdenden Asbestfaseranteilen nicht gesichert wird.
Eine Wiederverwendung der Baustoffe, beispielsweise als
Zuschlagsstoff ist nicht möglich.
Die bisher bekannten Verfahren und Mittel sind somit
nicht bedenkenlos einsetzbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Gebäu
de, die mit gesundheits- und/oder umweltgefährdenden
Stoffen kontaminiert sind, kostengünstig und umweltver
träglich abzutragen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
das abzutragende Gebäude gegenüber der freien Atmosphä
re durch Einhausung vollständig separiert; in dem
separierten Raum ein Unterdruck erzeugt, danach auf
bekannte Weise abgetragen und der Bauschutt anschlie
ßend entsorgt wird. Vorteilhafterweise wird das Gebäude
vor der Erzeugung eines Unterdruckes im separierten
Innenraum gesprengt und der Bauschutt danach in ge
schlossene Transportbehälter verladen, um ihn in
einer geschlossenen, ebenfalls unter Unterdruck arbei
tenden Anlage bei gleichzeitiger Trennung und Aufberei
tung seiner Bestandteile zu entsorgen und anschließend
einer Wiederverwendung als Sekundärrohstoff oder seiner
Endlagerung auf einer Deponie zuzuführen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht
ein auf einem Fundament ruhendes, in seinem Firstpunkt
geschlossenes, wieder verwendbares Traggerüst vor, das
in Abhängigkeit von den Gebäudeabmessungen in seiner
Länge, Breite und Höhe variabel und dessen Innenseite
mit einer Abdichtung aus Luftkammern und einer Folie be
plankt ist, um den Innenraum gegenüber der umgebenden
äußeren Athmosphäre luftdicht abzuschließen. In der
Beplankung sind Druckausgleichelemente angeordnet, die
einen sich im separierten Innenraum aufbauenden Druck,
beispielsweise durch Sprengen des Gebäudes, aufnehmen
und kompensieren. Diese Druckausgleichelemente sind
balgförmige, aus einem elastischen Material hergestell
te Körper, die gegenüber der freien Atmosphäre geschlos
sen sind, damit bei einen höheren Druck im geschlosse
nen Innenraum keine stofflichen Bestandteile nach außen
transportiert werden können.
Mit Hilfe des vorgeschlagenen Lösung können ganze
Häuserzeilen eingerüstet werden, um beispielsweise ein
in der Häuserzeile befindliches Haus auf Grund seiner
Asbestfaserkontamination abzubrechen und von den angren
zenden Gebäuden zu selektieren.
Das Traggerüst besteht aus einzelnen, in ihrer Höhe
veränderbare Gittermasten, die voneinander beabstan
det, skelettartig auf dem Fundament angeordnet und im
Firstpunkt miteinander verbunden sind. Die Gittermasten
werden vorzugsweise aus gegeneinander verfahrbaren
Segmenten zusammengesetzt und in ihrer Tragposition mit
einander fest verbunden. In Längsrichtung des Traggerü
stes sind an der Innenseite der Gittermasten mittels
Halterungen einzelne, aus einem elastischen Material
hergestellte Luftkammern befestigt, die untereinander
ebenfalls verbunden sind und die gemeinsam mit der
Folie die Abdichtung des separierten Innenraumes gegen
über der freien Atmosphäre bilden. Die Folie ist zum
abgeschlossenen Innenraum hin an den Luftkammern befe
stigt und wird nach Beendigung der Abbrucharbeiten und
vor der eigentlichen Demontage der Einhausung vollstän
dig entfernt und analog dem abgetragenen Bauschutt
ebenfalls entsorgt. An den Gittermasten sind ferner
Halterungen vorgesehen, die die Anbringung senkrechter
Trennwände innerhalb des Traggerüstes gestatten.
Im Bodenbereich der Einhausung für das abzutragende
Gebäude sind Schleusen vorgesehen, die an die Abdich
tung des separierten Innenraumes luftdicht angeschlos
sen sind und über die der Zugang zum Innenraum und der
Abtransport des Bauschuttes in geschlossene Transport
behälter erfolgt.
Gegenüber den bisher angewendeten Verfahren zur Sanie
rung von mit Asbestfasern kontaminierten Gebäuden zeigt
die Erfindung eine wesentlich kostengünstigere Lösung
auf, mit der ein Gebäude ohne Gefährdung der Umwelt
vollständig abgetragen und anschließend neu aufgebaut
werden kann, wobei die Kosten hierfür, einschließlich
der Kosten für die Entsorgung des Bauschuttes, weit
unter dem Betrag liegen, der bisher für die Sanierung
aufgewendet werden muß.
Ein weiterer nicht unwesentlicher Vorteil besteht
darin, daß der Bauschutt nach der Entsorgung und der
Aufbereitung als Sekundärrohstoff einer Wiederverwen
dung zugeführt werden kann, wobei die Aufbereitung
vorteilhafterweise zusammen mit der Entsorgung in einem
kontinuierlich ablaufenden Prozeß durchgeführt wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den Grundriß der Vorrichtung zur Einhausung
eines abzutragenden Gebäudes;
Fig. 2 den Schnitt A-A der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt B-B aus Fig. 1.
Ein unter Verwendung von Asbest-Zement errichtetes
Gebäude 2 weist nach Messungen eine so hohe Asbestfaser
konzentration pro Kubikmeter Luft auf, daß es für die
weitere Nutzung gesperrt und vollständig saniert werden
muß. Die hierzu durchgeführten Kalkulationen ergaben,
daß die auf zuwendenden finanziellen Mittel höher sind
als die Kosten, die für den Abriß und den Wiederaufbau
des Gebäudes 2 aufgebracht werden müßten.
Um das Gebäude 2 möglichst schnell und unter Berücksich
tigung der Erfordernisse des Umweltschutz es abzubre
chen, wird, wenn möglich mit einem ausreichenden Frei
raum für die erforderliche Baufreiheit, ein Fundament
4, vorzugsweise aus Fundamentplatten errichtet. Dieses
Fundament 4 dient zur Aufnahme einzelner Gittermasten 5
eines Traggerüstes 11, die voneinander beabstandet,
skelettartig um das Gebäude 2 herum aufgestellt werden.
Die Gittermaste 5 bestehen vorzugsweise aus einzelnen,
gegeneinander verfahrbaren Segmenten 10, die in ihrer
Tragposition untereinander und im Firstpunkt 6 miteinan
der fest verbunden sind, so daß eine in sich stabile
Tragkonstruktion entsteht, die das Traggerüst für die
Einhausung 1 bildet, um das Gebäude 2 von dem umgeben
den Raum vollständig zu separieren. Nach Aufstellung
des Traggerüstes 11 werden an der Innenseite der Gitter
maste 5 mittels Halterungen Luftkammern 7 in horizonta
ler Lage angebracht, die vorzugsweise kastenförmig aus
gebildet und aus einem elastischen Material hergestellt
sind.
Die einzelnen Luftkammern 7, die untereinander eben
falls verbunden sind, bilden gemeinsam mit der Folie 8,
die an den Luftkammern 7 abnehmbar angeordnet ist, eine
geschlossene, luftdichte Abdichtung, die das Gebäude 2
von der anstehenden freien Atmosphäre sicher trennt.
Dadurch können während der Dauer der Abrißarbeiten
keine Asbestfaseranteile in den freien Raum austreten.
In der aus Luftkammern 7 und Folie 8 gebildeten Ab
deckung sind Öffnungen 14, in denen balgähnliche Druck
ausgleichelemente 9 aus einem elastischen Material luft
dicht eingesetzt sind, vorhanden. Diese Druckausgleiche
lemente 9 dienen zur Kompensation von kurzzeitigen
Überdrücken innerhalb des separierten Raumes, die
beispielsweise bei der Sprengung des Gebäudes 2 auftre
ten. Die Druckausgleichelemente 9 sind zur freien
Atmosphäre hin ebenfalls geschlossen, wodurch keine
Faseranteile in den angrenzenden freien Raum gelangen
können. Im Bodenbereich der Einhausung 1 sind mehrere
Luftschleusen 12; 13 vorgesehen, durch die ein Zugang
zum abzutragenden Gebäude 2, d. h. zur Baustelle, mög
lich ist und nach den Sprengarbeiten der Bauschutt in
geschlossenen Transportbehältern abgefahren werden
kann. Zweckmäßigerweise ist mindestens eine Luftschleu
se 13 mit den notwendigen Einrichtungen für die Baustel
lenleitung und für das Baupersonal, einschließlich der
notwendigen Sanitärausrüstungen, ausgestattet.
Nach vollständiger Errichtung der Einhausung 1 wird das
Gebäude 2 zunächst gesprengt, danach in dem separierten
Innenraum 3 ein Unterdruck erzeugt und der Bauschutt in
geschlossene Transportbehälter verladen, um ihn in
einer gesonderten, ebenfalls unter Unterdruck arbeiten
den Anlage, die nicht Gegenstand der vorliegenden
Erfindung ist, zu entsorgen. Im Prozeß der Entsorgung
wird der Bauschutt gleichzeitig entsprechend seiner
Bestandteile sortiert und für eine Wiederverwendung,
beispielsweise als Zuschlagstoff oder für seine Deponie
rung aufbereitet.
Bezugszeichenaufstellung
1 Einhausung
2 Gebäude
3 Innenraum
4 Fundament
5 Gittermast
6 Firstpunkt
7 Luftkammern
8 Innenfolie
9 Druckausgleichelemente
10 Segmente
11 Traggerüst
12 Luftschleuse
13 Luftschleuse
14 Öffnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Abbruch von mit gesundheitsgefähr
denden und/oder umweltbelastenden Stoffen konta
minierten Gebäuden unter Anwendung mechanischer
und explosiver Mittel, dadurch gekennzeichnet,
daß das abzutragende Gebäude gegenüber dem
umgebenden freien Raum vollständig separiert, in
dem separierten Raum ein Unterdruck erzeugt,
danach auf bekannte Weise abgebrochen und der
Bauschutt anschließend entsorgt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Gebäude vollständig eingehaust;
danach gesprengt und nach Erzeugung eines Unter
druckes in dem durch die Einhausung separierten
Innenraum der Bauschutt in geschlossene Trans
portbehälter verladen und bei gleichzeitiger
Sortierung und Trennung seiner Bestandteile
entsorgt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bauschutt in gesonderten,
unter Unterdruck arbeitenden Anlagen entsorgt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zusammen mit der Entsorgung eine
Aufbereitung des Bauschuttes erfolgt und der so
behandelte Bauschutt einer Wiederverwendung
zugeführt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäude (2)
gegenüber der anstehenden freien Atmosphäre
durch eine Einhausung (1) aus einem Traggerüst
(11), das mit einer aus Luftkammern (7) und
einer Innenfolie (8) bestehenden Abdichtung
beplankt ist, luftundurchlässig eingeschlossen
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Traggerüst (11) aus skelettartig
voneinander beabstandeten, auf einem Fundament
(4) angeordneten Gittermasten (5) besteht, die
im Firstpunkt (6) miteinander verbunden und in
Öffnungen (14) der aus Luftkammern (7) und
Innenfolie (8) gebildeten Abdichtung Druckaus
gleichelemente (9) luftdicht eingesetzt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gittermasten (5) einzel
ne miteinander fest verbundene Segmente (10) sind,
an denen mittels Halterungen die Luftkammern (7)
in horizontaler Lage befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Luftkammern (7), die vorzugsweise
eine rechteckige Form besitzen, miteinander
verbunden und aus einem elastischen Material
hergestellt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Druckausgleichelemente (9) aus
einem elastischen Material hergestellte, balgar
tige und gegenüber der freien Atmosphäre ge
schlossene Körper sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß im Bodenbereich der Einhausung (1)
Luftschleusen (12; 13) vorgesehen und luftdicht
mit der aus Luftkammern (7) und Innenfolie (8)
gebildeten Abdeckung verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4226088A DE4226088A1 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Abbruch von Gebäuden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4226088A DE4226088A1 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Abbruch von Gebäuden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226088A1 true DE4226088A1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6465018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4226088A Withdrawn DE4226088A1 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Abbruch von Gebäuden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4226088A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108316158A (zh) * | 2018-04-23 | 2018-07-24 | 腾达建设集团股份有限公司 | 防护棚及其应用方法 |
-
1992
- 1992-08-04 DE DE4226088A patent/DE4226088A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108316158A (zh) * | 2018-04-23 | 2018-07-24 | 腾达建设集团股份有限公司 | 防护棚及其应用方法 |
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