DE4021893C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Feststellung
der Kontamination einer Deponie und eine dafür
geeignete Untersuchungseinrichtung.
Aus dem Umweltmagazin Heft 3/90, Seite 90, ist es
bekannt, zur Bodenuntersuchung vor Ort eine
handgestützte Bohrsonde einzusetzen mit deren Hilfe
von der Erdoberfläche aus 1 bis 6 m lange Löcher in den
Untergrund vorgetrieben werden können. Eine für
derartige Zwecke einzusetzende Vorrichtung ist z. B.
auch in der DE-OS 34 08 595 A1 angegeben.
Während der Bohrarbeiten und auch während der
Durchführung der Probennahmearbeiten haben die von der
Sonde angebohrten in der Deponie befindlichen
Ablagerungen durch das Bohrloch offenen Zugang nach
übertage. Das hat den Nachteil, daß Stoffe, wie z. B.
Gase oder Aerosole mit Dioxinen oder Furanen,
unkontrolliert aus der Deponie in die Umwelt entweichen
können, wobei das Personal, das die Probennahme
durchführt, sowie in der Nachbarschaft zur Bohrung
lebende Anwohner durch die Auswirkungen von schädlichen
Gasen in Mitleidenschaft gezogen werden können.
Aus der DE-OS 36 37 952 A1 ist ferner ein Verfahren und
eine Vorrichtung bekannt, mit der Bodenluftproben unter
Abdichtung gegen die Umgebungsluft aus einem Bohrloch
entnommen werden können. Aus der Art und Weise, wie die
in dieser Schrift beschriebene Probenahme durchgeführt
wird, ist jedoch erkenntlich, daß es hierbei wesentlich
auf die Gewinnung einwandfreier Analysewerte ankommt
und nicht auch gleichzeitig auf einen allgemeinen
Schutz der Umgebung, da z. B. nichts über die
Herstellung und den Verschluß des Bohrloches ausgesagt
wird.
In der DE-OS 37 10 283 A1 wird eine Einrichtung zum
Abbau und Abtransport von kontaminiertem Erdreich mit
entsprechenden Fördervorrichtungen beschrieben, bei der
die Abtragungsvorrichtung zur Abdichtung gegenüber der
Atmosphäre mit einer Schutzvorrichtung versehen ist, in
die die Fördervorrichtung hineinragt. Gasförmige
Bestandteile werden abgesaugt und behandelt.
Da diese Erfindung eine Einrichtung zum Abbau und
Abtransport von Erdreich beschreibt, können Gase nur
aus dem unmittelbar von der Abtragungsvorrichtung
behandelten Abraum abgezogen werden, nicht jedoch von
der bereits freigelegten weiteren, die
Schutzvorrichtung umgebenden Deponieoberfläche.
Die schrämende Abtragungsweise erzeugt außerdem
Erschütterungen, weshalb eine wirkungsvolle Abdichtung
der Schutzvorrichtung gegen die Umgebung zweifelhaft
ist.
Weil heute wegen der vielfach unkontrollierten und aus
der Vergangenheit unbekannten Ablagerung von Müll und
Schad- bzw. Giftstoffen Untersuchungen über den
tatsächlichen Inhalt derartiger Deponien durchgeführt
werden müssen, ist es Aufgabe dieser Erfindung, ein
Verfahren und eine für dieses Verfahren geeignete
Vorrichtung anzugeben, mit denen einerseits Proben zur
Feststellung ihrer Kontamination genommen werden
können, ohne daß von der Probennahmestelle
unkontrolliert Gase aus der Deponie austreten können,
und andererseits alle damit in Zusammenhang stehenden
Vor- und Nachteile gleichzeitig in die Kontrolle
miteinzubeziehen sind.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gelöst, dessen
Grundgedanke darin besteht, die mittels eines
Bohrloches hergestellte Öffnung einer Deponie mit einem
im wesentlichen gasdicht begrenzbaren, mit einer
Schutzgasatmosphäre beaufschlagbaren Raum unter
Herstellen einer ebenfalls gasdichten Verbindung zu
diesem Raum von der Umwelt abzuschließen und sämtliche
für das Herstellen der Öffnung, das Probenehmen daraus
und teilweise auch für das laborartige Untersuchen
notwendigen Arbeiten von dem begrenzbaren Raum aus
unter Schutzgasatmosphäre durchzuführen. Darin ist nach
Abschluß der obengenannten Arbeiten ein den weiteren
Austritt von Deponieabsonderungen verhinderndes
Verschließen der Bohrstelle mit eingeschlossen.
Durch den nach außen gasdichten Abschluß des
Probennahmebereiches wird das Entweichen in die Umwelt
von umweltschädlichen Deponiegasen verhindert und deren
Ausbreitung auf einen kleinen kontrollierbaren Raum
beschränkt. Der gasdichte Abschluß eines derartigen
Raumes erlaubt außerdem, diesen Raum mit einer
künstlichen Atmosphäre zu füllen und die
Druckbedingungen dieser Atmosphäre gegebenenfalls
wechselnd je nach Anforderungen der jeweiligen Deponien
zu verändern, was vorteilhaft z. B. das Entstehen eines
zündfähigen Gasgemisches verhindern kann. Durch einen
Überdruck in der Atmosphäre, der sich in das zum
abgeschlossenen Raum hin offene Bohrloch überträgt,
kann das Schutzgas z. B. wenigstens teilweise in die
Deponie eindringen und den Austritt von Deponiegas
verhindern; umgekehrt kann mit dem Erzeugen einer
Unterdruckatmosphäre in dem abgeschlossenen Bereich
Deponiegas zur Analyse aus der Deponie abgesaugt
werden. Die Kontrolle des gasdicht abgeschlossenen
Bereiches erleichtert die Feststellung von Fremdgasen
und macht auch die Entstehung von zündfähigen Gemischen
frühzeitlich erkenntlich.
Der Bohrvorgang und das hergestellte Bohrloch werden
durch die Schutzgasatmosphäre emissionsfrei gehalten,
wobei gleichzeitig die Schutzgasatmosphäre überwacht,
in ihr auftretendes Deponiegas festgestellt
beziehungsweise analysiert und das Deponiegas vom
Schutzgas abgetrennt werden kann. Die Überwachung,
Untersuchung und die weitere Behandlung der
Schutzgasatmosphäre bezieht sich nicht nur auf Gase,
sondern auch auf Aerosol. Es ist ferner beabsichtigt,
nach der Probennahme und einer Laboruntersuchung noch in
der Schutzgasatmosphäre die Proben entweder in
Behältern abzulegen oder direkt aus dem
Schutzgasbereich auszuschleusen.
Für die Durchführung der aufgezählten
Verfahrensschritte ist eine zu diesem Zweck besonders
geeignete Untersuchungseinrichtung in Form eines
Straßenfahrzeuges oder Anhängers entworfen worden, die
neben bekannten Kombinationen von Eigenschaften und
Geräten, wie z. B. Verfahrbarkeit und standfestes
Aufstellen bei einer Bohranlage mit Einrichtungen zur
Entnahme von Bohrproben erfindungsgemäß einen gasdicht
abschließbaren Raum enthält, über dem ein Bohrturm mit
Bohranlage aufzurichten und fest anzuschließen ist und
in der sich Proben und Deponiegas untersuchen lassen.
Dabei verläuft das Bohrgestänge gleichzeitig durch
diesen gasdichten Raum und eine von diesem Raum
teleskopisch verfahrbare, rohrartige Andockeinrichtung
hindurch, die auf der Deponieoberfläche abzusetzen ist,
wodurch zwischen Bohrloch und gasdicht abzuschließendem
Bereich eine Verbindung hergestellt wird. In diesem
Bereich ist ein Manipulator aufgestellt, der durch eine
quasi identisch ausgebildete Steuereinrichtung in einem
Nebenraum, von der aus der Manipulator durch ein
Sichtfenster beobachtet werden kann, elektrisch gelenkt
wird.
Mit diesem Robot-System ist es vorteilhaft möglich, die
in dem abgeschlossenen Bereich anfallenden Arbeiten
auszuführen, ohne diesen Bereich zu betreten. So kann
der Manipulator z. B. Bohrwerkzeuge wechseln,
Bohrproben aus der Bohreinrichtung entnehmen, mit der
im gleichen Raum befindlichen Laboreinrichtung
untersuchen und in geeigneten Behältern zum
Ausschleusen und Weitertransport verpacken. Zum
Ausschleusen von Proben aus dem abgeschlossenen Bereich
dient eine Schleusenvorrichtung, die mit der Atmosphäre
der Umgebung verbunden ist und ebenfalls vom
Manipulator bedient werden kann.
Auch die Aufnahme sowie das Ablegen und feste
Verschließen vom Deckel des Hüllrohres werden vom
Manipulator durch die Andockeinrichtung hindurch am
Mund des Bohrloches erledigt.
Die Herstellung der Schutzgasatmosphäre, ihre
Überwachung sowie das Abtrennen und die Behandlung von
in den Bereich eindringender Deponiegase mittels
Filterung und/oder Adsorption erledigt eine in die
Untersuchungseinrichtung integrierte Anlage.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben. Das erfindungsgemäße
Verfahren und die dafür geeignete Vorrichtung sind
nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit
prinzipiellen und schematischen Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt der
Untersuchungseinrichtung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt quer durch den
abgeschlossenen Bereich nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt der Einrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 4a eine Schnittdarstellung durch die
Bohrstelle vor dem Aufstellen der
Untersuchungseinrichtung,
Fig. 4b eine Schnittdarstellung durch die
Bohrstelle und die ausgefahrene
Andockeinrichtung vor Bohrbeginn,
Fig. 4c eine Schnittdarstellung durch die
Bohrstelle und die ausgefahrene
Andockeinrichtung beim Bohren,
Fig. 4d eine Schnittdarstellung der Bohrstelle
nach dem Entfernen der
Untersuchungseinrichtung.
Die Untersuchungseinrichtung 1 ist als ein für Straßen-
und Geländefahrt geeignetes Fahrzeug 2 konzipiert, das
zur Vermeidung von erhöhtem Bodendruck an allen vier
Rädern mit Doppelbereifung 23 ausgerüstet ist. Die
Einrichtung 1 wird über der zur Probennahme
vorgesehenen Bohrstelle einer Deponie 8 mit einer
Abstützung ortsfest aufgestellt. Die Abstützung besteht
aus unter der Untersuchungseinrichtung oder Station 1 an
deren Ecken ausschwenkbaren Stützarmen 21, die jeweils
am Ende hydraulisch ausfahrbare, großflächige und damit
geringen Einsinkdruck erzeugende Abstützteller 22
aufweisen (Fig. 1 bis 3).
Vor dem Aufstellen der Station 1 über der Bohrstelle
wird ein Hüllrohr 41, das über einen breiten Flansch 42
verfügt in die Deponieoberfläche 81 eingebracht. Der
Hüllrohrflansch 42 bildet mit seiner Oberseite die
Aufsetzfläche für die Andockeinrichtung 32, die nach
dem Aufstellen der Station 1 vom gasdicht
abschließbaren Raum 3 z. B. hydraulisch auf die
Deponieoberfläche 81 bzw. auf den Hüllrohrflansch 42
abgesenkt wird. Die Flanschbreite hängt vom Durchmesser
des Hüllrohres 41 ab und ist an die Abmessungen der
Andockeinrichtung 32 angepaßt. Das Hüllrohr 41 soll
einerseits das Bohrloch 43 in seinem oberen Bereich
schützen und andererseits nach Beendigung der
Probennahme mit einem Deckel 46 fest verschlossen
werden können. Seine Länge soll zum leichten Einbringen
nicht über die Dicke der die Deponie 8 abdeckenden
Deckschicht reichen und bei entsprechend kurzer Länge
genügend festen Sitz ermöglichen beziehungsweise so
ausgebildet sein, daß es einem zu erwartenden
Innendruck auch nach Abschluß der Untersuchung
standhält (Fig. 4a).
Auf dem Hüllrohr 41 wird der Hüllrohrdeckel 46 lose
aufgelegt und fixiert. Nach diesen für die Probennahme
vorbereitenden Arbeiten wird die
Untersuchungseinrichtung 1 mit dem besonders für die
Probennahme vorgesehenen Bereich oder Probennahmeraum
3, der gasdicht abgeschlossen werden kann, über der
Bohrstelle aufgestellt. Der Bohrturm 4, der die
Bohrgestängeantriebseinheit 44 mit Drehmoment- und
Wegmessung enthält und während des Transportes der
Untersuchungseinrichtung 1 umgelegt auf dem Dach des
Fahrzeuges 2 liegt, wird mittels einer Winde und
Aufrichteinrichtung 47 über dem gasdicht abschließbaren
Raum 3 aufgerichtet und mit dem Dach verriegelt.
Im nächsten Verfahrensschritt kann die verfahrbare
Andockeinrichtung 32 auf den Hüllrohrflansch 42
aufgesetzt werden. Die Andockeinrichtung 32, die z. B.
aus mehreren Rohrsegmenten mit unterschiedlichen
Durchmessern zusammengesetzt und mit einer Hydraulik
wie ein Teleskop beweglich ist, ist Bestandteil des
Bodens des abschließbaren Raumes 3 und kann im
eingefahrenen, abgekoppelten Zustand mit einer
Abdeckung verschlossen werden.
Nach dem Ausfahren der Andockeinrichtung oder des
Bohrlochabdichtteleskops 32 nimmt der im
Probennahmeraum 3 aufgestellte Manipulator 31 den
Deckel 46 des Hüllrohres 41 ab und deponiert ihn im
Probennahmeraum 3 (Fig. 4b). Die Schutzgasatmosphäre
kann nach Prüfen der Dichtigkeit im Probennahmeraum 3
aufgebaut werden. Hierbei ist es möglich, entweder den
Bohrturm 4 mit einer Umhüllung zu umgeben und in die
Abgeschlossenheit des Probennahmenraumes 3 mit
einzubeziehen oder am Bohrgestängedurchgang 34 durch
das Dach der Untersuchungseinrichtung 1 an der Lagerung
des Gestänges eine Dichtung zur Abdichtung des
Schutzgasraumes vorzusehen.
Der Aufschluß der in der Deponie vorhandenen
Ablagerungen geschieht hauptsächlich bohrend, wobei
auch eine mit einer Rammeinrichtung vorgetriebene
Bohrung denkbar ist.
Es kommen die bekannten und gebräuchlichen
Bohrverfahren, wie z. B. Hohlschneckenbohr- oder
Rotationsbohrverfahren zum Einsatz, wofür die
Bohranlage kraftmäßig entsprechend ausgerüstet ist. Für
Fälle, in denen ein direkter Zugang zu der Deponie 8
z. B. von oben her nicht möglich ist, kann mit der
Bohranlage auch richtungsändernd gebohrt werden, so daß
die Untersuchungseinrichtung 1 auch weiter entfernt von
einer nicht zugänglichen Bohrstelle aufgestellt werden
kann.
Die in dem abschließbaren Bereich 3 herzustellende
Schutzgasatmosphäre wird mit Geräten, die in einem für
die Gasaufbereitung abgeteilten Bereich 6 der Station 1
untergebracht sind, erzeugt. Dieser Bereich oder Raum 6
befindet sich unmittelbar neben dem Raum 3 und enthält
ferner Überwachungseinrichtungen für die Atmosphäre im
Bereich 3 sowie eine Gasabsauganlage mit für
Deponiegase geeigneten Aufbereitungsvorrichtungen 61.
Derartige Vorrichtungen sollen schädliche
Gasbestandteile filtern und/oder adsorbieren, in jedem
Fall jedoch von der Schutzgasatmosphäre trennen können.
Als Gase für die Schutzgasatmosphäre kommen z. B.
inerte Gase wie Stickstoff zum Einsatz.
Bei den Bohrarbeiten kann passieren, daß unter hohem
Druck stehende unterirdische Gaslager angebohrt werden;
auch ist nicht auszuschließen, daß Explosionen
ausgelöst werden, weil z. B. in der Deponie befindliche
Explosivstoffe vom Bohrer getroffen werden. Für
derartige Fälle, bei denen starke Druckwellen in den
Raum 3 hineinwirken können und mit den Anlagen der
Station 1 nicht mehr beherrschbar sind, verfügt der
Raum 3 zur Sicherheit über eine
Druckentlastungseinrichtung, die z. B. als
Explosionsklappe oder Überdruckventil ausgelegt, durch
sofortigen Kurzschluß zur Atmosphäre der Umgebung den
Überdruck abbauen kann. Diese Sicherungsvorrichtungen
(nicht dargestellt) sprechen automatisch an und
begrenzen die Abgabe von schädlichen Gasen in die
Umwelt auf ein Mindestmaß, so daß Druckwellenschäden in
der Station möglichst vermieden werden.
Die in dem abgeschlossenen Bereich 3 durchzuführenden
Arbeiten werden mit einem fernbedienbaren Manipulator
31 durchgeführt. Durch die Verwendung dieses Gerätes
soll das Betreten des Raumes 3 während des Abschlusses
bis auf Ausnahmefälle, für die eine Personenschleuse 51
in der Wand 56 vorhanden ist, beschränkt bleiben. Der
Manipulator 31 ist dafür ausgelegt, alle vorgesehenen
in dem Raum 3 durchzuführenden Arbeiten auszuführen. Er
verfügt über eine Werkzeugwechseleinrichtung für
verschiedenste Werkzeuge, die in dem Raum 3 aufbewahrt
sind. So ist es unter anderem möglich, den
Bohrgestänge- und Bohrerwechsel durch Festhalten und
Ansetzen von Gestängeteilen zu unterstützen; außerdem
können dem Bohrgestänge 45 Proben entnommen werden, die
mittels des Manipulators 31 untersucht werden, wozu ein
Labor 33 im Probennahmebereich 3 an der Wand 56 zum
Bedienungsraum 5 untergebracht ist.
Neben der Personenschleuse 51 existiert in der Wand 56
unterhalb eines Sichtfensters 52 eine Handschuhwand 53
(nicht dargestellt). Diese ist Teil der Abdichtung des
gasdicht abgeschlossenen Bereiches 3, wobei die
Handschuhe aus flexiblem elastischem Material bestehen.
Außer der Probenuntersuchung mit Hilfe des Manipulators
31 läßt diese Einrichtung die Durchführung der
laborartigen Untersuchungen von Hand zu, wobei die
Hände einer sich im Bedienungsbereich 5 aufhaltenden
Person in die Handschuhe fassen und auf diese Art
entsprechende Handgriffe zur Probenuntersuchung im
Labor 33 des Probennahmebereiches 3 durchgeführt werden
können. Mittels beider Einrichtungen Manipulator 31 und
Handschuhwand 53 können ohne Betreten des
abgeschlossenen Raumes 3 primäre Probenuntersuchungen
sofort erledigt werden, die für weitere später
außerhalb der Station 1 stattfindende Behandlungen
hilfreich sind.
Die Proben werden durch den Manipulator 31 in
bereitgestellte dicht verschließbare Behälter abgelegt
und über die mit einem Doppeldeckelsystem ausgerüstete
Schleusenvorrichtung (nicht dargestellt) der Station 1
direkt von dem Probennahmebereich 3 in die Atmosphäre
der Umwelt ausgeschleust.
Proben können auch über die Schleusenvorrichtung direkt
aus der Station 1 gebracht werden, wenn geeignete
Behälter außen an die Schleusenvorrichtung unmittelbar
angedockt werden. So ist es nicht notwendig, die
Schutzgasatmosphäre zum Betreten des Raumes 3
abzulassen oder eine Person mit Atemgerät und
Schutzkleidung durch die zwischen Bedienungsraum 5 und
Probennahmebereich 3 eingebaute Personenschleuse 51 in
den abgeschlossenen Bereich 3 zu schicken, wenn eine
ausreichende Untersuchung der Proben in diesem Raum 3
nicht möglich ist.
Beide Schleusen, die für Material vom Raum 3 zur
Außenwelt und die in der Wand 56 für Personen sind
unmittelbar an die Gasabsauganlage 61 angeschlossen.
Für die Steuerung beziehungsweise Fernbedienung des im
Raum 3 befindlichen Manipulators 31 dient eine im
wesentlichen in gleicher Weise ausgebildete
Steuereinrichtung 54, die im Bedienungsraum 5
aufgestellt ist. Hierbei gibt die Steuereinrichtung 54
alle Bewegungen vor, die der Manipulator 31 in exakt
dergleichen Weise oder maßstäblich verändert ausführt.
Automaten dieser Art werden als Master-Slave-Systeme
bezeichnet, wobei hier z. B. eine
Elektro-Master-Slave-Einrichtung verwendet werden kann.
Alle Bewegungen des Manipulators 31 können durch
wenigstens ein neben der Personenschleuse 51
angeordnetes Sichtfenster 52 beobachtet werden. Stellen
des Probennahmeraumes 3, die durch das Fenster 52 vom
Bedienungsraum 5 nicht direkt einsehbar sind, werden
durch Kameras, die zum Teil auch mit Mikrofonen
ausgerüstet sind, beobachtet. In die mit Kameras
auszuführende Beobachtung im Probennahmeraum 3
einbezogen sind sämtliche vom Manipulator 31
auszuführenden Arbeiten, wofür die Kameras schwenk- und
verfahrbar sein können. Diese Überwachung und die für
die gesamten Anlagen und Apparaturen der Station 1
werden verbunden mit deren Steuerungen zentral von
einer als Steuerungs- und Überwachungseinheit
ausgebauten Warte 55 aus im Bedienungsraum 5
durchgeführt.
Drahtlose Übertragung aller auf der Warte 55
zusammenlaufenden Informationen und Anzeigen von einer
entsprechend in die Warte eingebauten Sendeanlage nach
außerhalb sowie die Funk- und Fernsteuerbarkeit der
Station 1 in allen Funktionen erlauben deren
vollständig automatischen Betrieb, ohne daß sich
Bedienungspersonal darin aufhalten muß, so daß
Untersuchungen von Deponiegas und -wasser auch über
einen längeren Zeitraum erfolgen können. Für diesen
Fall können die Bewegungen des Manipulators 31 auch
z. B. nach einem festgeschriebenen Ablaufschema
programmiert erfolgen.
Neben diesen eben genannten Einrichtungen enthält der
Bedienungsraum 5 Arbeitsmöbel und den Zugang von außen
zur Station 1.
Die Station 1 mit den in ihr abgeteilten Bereichen für
Probennahme 3, Bedienung 5 und Gasaufbereitung 6, die
eine für den Vorgang der Probennahme zusammen
funktionierende Einheit bilden, kann vervollständigt
werden durch einen Bereich oder Abschnitt 7 für
elektrische Anlagen und Anschlüsse, der neben dem
Bedienungsbereich 5 angeordnet ist. Hierin befinden
sich Schalt- und Steuerschränke 72, ein Kabelmagazin
sowie Anschlüsse für elektrische Energieversorgung von
außen.
Um in freiem Gelände ein von fremder Stromversorgung
unabhängiges Operieren der Station 1 zu ermöglichen,
sind in dem Abschnitt 7 zusätzlich wieder aufladbare
Batterien 71 mit dazugehöriger Ladestation
untergebracht.
Nach Beendigung der Bohrarbeiten und der Probennahme
kann der Manipulator 31 das Bohrloch 43 mit dem im
unteren Bereich der Andockeinrichtung 32 teilweise auf
dem Flansch 42 des Hüllrohres 41 angehäuften
Bohrmaterial 48 (Fig. 4c) wieder verfüllen, die
Hüllrohrdeckeldichtfläche reinigen und den
Hüllrohrdeckel 46 aufsetzen und verspannen
beziehungsweise verschrauben (Fig. 4d).
Den Abschluß der Arbeiten bilden nacheinander in
folgender oder ähnlicher Reihenfolge das Ablassen der
Schutzgasatmosphäre aus dem Raum 3, das Einziehen des
Bohrlochabdichtteleskopes 32, das Entriegeln und
Umlegen des Bohrturmes 4 und das Einfahren und
Einschwenken der Abstützungen 21, 22.
Zur Ausstattung der Stationseinrichtung kann für
besondere Fälle auch eine als Georadar eingesetzte
Ultraschallanlage an Bord der Station 1 aufgenommen
sein. Diese Anlage soll Aufschluß über die
Beschaffenheit des Deponieinhaltes geben, z. B.
Gasblasen, Flüssigkeitsreservoire, die Bohrung
höchstwahrscheinlich behindernde Gegenstände usw.
Für Flüssigkeitsaustritt aus dem Bohrloch soll ferner
mit einer Pumpenanlage zum Absaugen, die z. B. im
Gasaufbereitungsbereich 6 oder im Elektroabschnitt 7
installiert ist, Vorsorge getroffen sein. Die Absaugung
kann direkt über dem Bohrloch 45, z. B. aus der
Andockeinrichtung 32 oder mittels mit dem Manipulator
31 verlegbarer Schläuche erfolgen. Die abgesaugte oder
abgepumpte Flüssigkeit wird gegebenenfalls nach einer
Laboruntersuchung in dem Raum 3 in besonderen Behältern
gesammelt und luftdicht verschlossen.
Claims (16)
1. Verfahren zur Feststellung der Kontamination einer
Deponie durch eine Probebohrung zur Probennahme,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - von einer über einem Bohrplatz angeordneten Untersuchungseinrichtung aus eine von der Umgebung gasdicht abschließbare Verbindung zu einer Bohrstelle hergestellt wird,
- - mindestens die Bohrstelle und die gasdichte Verbindung mit einer Schutzgasatmosphäre beaufschlagt und
- - der Bohrvorgang, die Probennahme sowie eine wenigstens teilweise laboratige Untersuchung der Proben unter Schutzgasatmosphäre durchgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Aufstellen der Untersuchungseinrichtung
an der Bohrstelle ein Hüllrohr mit
Abdichtungsflansch in die Deponie eingebracht und
zunächst mit einem Deckel abgedeckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die gasdicht abschließbare
Verbindung von einem mit Schutzgas beaufschlagbaren
Bereich innerhalb der Untersuchungseinrichtung zu
dem Abdichtungsflansch mittels einer rohrartigen
teleskopisch ausfahrbaren Andockeinrichtung
hergestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß über dem mit Schutzgas
beaufschlagbaren Bereich der
Untersuchungseinrichtung ein Bohrturm aufgerichtet,
mit dem Bereich fest verbunden und wenigstens
teilweise in die Schutzgasatmosphäre einbezogen
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Bohrverfahren mit
Richtungsänderung eingesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb der
Schutzgasatmosphäre mit einem
Master-Slave-Robotsystem gearbeitet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß Deponiegase gesammelt, untersucht und behandelt
werden und nur für die Umwelt unschädliche Gase aus
der Schutzgasatmosphäre freigegeben werden.
8. Untersuchungseinrichtung zur Feststellung der
Kontamination einer Deponie für die Probennahme mit
Einrichtungen zum Verfahren und standfesten
Aufstellen und unter Verwendung einer Bohranlage
sowie Einrichtungen zur Entnahme von Proben und
Deponiegas, insbesondere zur Ausführung eines
Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein gasdicht abschließbarer und mit einer Schutzgasatmosphäre beaufschlagbarer Raum (3) in der Untersuchungseinrichtung (1) enthalten ist,
- - über den ein Bohrturm (4) der Bohranlage aufrichtbar und verriegelbar ist und durch den ein Bohrgestänge (45) so verläuft,
- - daß es von einer rohrförmigen, von dem Raum (3) aus teleskopisch gegen die Umgebung des Bohrloches (43) dichtend ausfahrbaren Andockeinrichtung (32) umschlossen und in den gasdicht abschließbaren und mit der Schutzgasatmosphäre beaufschlagbaren Raum (3) mit einbeziehbar ist,
- - wobei in dem Raum (3) ein Manipulator (31) angeordnet ist, der von einer im wesentlichen in gleicher Weise ausgebildeten Steuereinrichtung (54) in der Untersuchungseinrichtung (1) von außerhalb des gasdicht abschließbaren Raumes (3) elektrisch bedienbar ist.
9. Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andockeinrichtung (32) mit
einem um das Bohrloch (43) anzuordnenden
Hüllrohr koppelbar ist.
10. Untersuchungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (61) zur Erzeugung einer
Schutzgasatmosphäre in dem Raum (3) und
Analysegeräte, eine Filter- und/oder
Adsorptionseinrichtung sowie Druckanzeigen für
entweichende Deponiegase und Aerosole, die mit der
Einrichtung (61) zur Erzeugung der Schutzgasatmosphäre
verbunden sind.
11. Untersuchungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bohrturm (4) der Bohranlage umkleidet und
mit der Schutzgasatmosphäre beaufschlagbar ist.
12. Untersuchungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wand (56) zwischen dem Raum (3) und einem
benachbarten Bedienungsraum (5) wenigstens eine
Personenschleuse (51), eine Handschuhwand (53) und
Sichtfenster (52) enthält.
13. Untersuchungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum (3) eine Laboreinrichtung (33)
enthält.
14. Untersuchungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Raum (3) eine als Doppeldeckelsystem
arbeitende Schleusenvorrichtung zum Ausschleusen
von Probenmaterial in geeignete Behälter zum
Weitertransport aus dem Raum (3) in die Atmosphäre
der Umgebung vorhanden ist.
15. Untersuchungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 14, gekennzeichnet durch eine
Druckentlastungseinrichtung für den Raum (3).
16. Untersuchungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 15, gekennzeichnet durch eine Funksteueranlage
für die fernbedienbare Handhabung, sowie Kameras
und Mikrofone für die drahtlose Überwachung der
Untersuchungseinrichtung und darin auszuführender
Arbeiten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021893 DE4021893A1 (de) | 1990-07-10 | 1990-07-10 | Verfahren und untersuchungseinrichtung zur feststellung der kontamination einer deponie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021893 DE4021893A1 (de) | 1990-07-10 | 1990-07-10 | Verfahren und untersuchungseinrichtung zur feststellung der kontamination einer deponie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021893A1 DE4021893A1 (de) | 1992-01-23 |
DE4021893C2 true DE4021893C2 (de) | 1992-04-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904021893 Granted DE4021893A1 (de) | 1990-07-10 | 1990-07-10 | Verfahren und untersuchungseinrichtung zur feststellung der kontamination einer deponie |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4021893A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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