DE2736830B2 - Schutzeinrichtung fur Arbeiten an Behaltern - Google Patents
Schutzeinrichtung fur Arbeiten an BehalternInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J21/00—Chambers provided with manipulation devices
- B25J21/02—Glove-boxes, i.e. chambers in which manipulations are performed by the human hands in gloves built into the chamber walls; Gloves therefor
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
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- G21F7/04—Shielded glove-boxes
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Description
Die vorliegende Krfindiing betrifft eine Schutzeinrichtung
zur gefahrlosen Durchführung von Arbeiten an Wandungen von Behältern, in denen mit von der
Umwelt fernzuhaltenden Stoffen gearbeitet wird, wobei bei diesen Arbeiten der Innenraum der liehälter mit
dem sie umgebenden Außcnruuni zumindest zeitweise
in offene Verbindung gebracht wird. Solche Behälter sind beispielsweise die sogenannten Handschuhkasten,
in denen radioaktive Stoffe verarbeitet werden. Diese werden ständig unter einem geringen inneren Unterdruck
gehalten, damit auf keinen Fall Radioaktivität nach außen dringen kann. Außerdem sind sie mit
entsprechenden Filtereinrichtungen ausgerüstet. Solche
Handschuhkästen können jetloch auch dort eingesetzt werden, wo nichtradioaktive Stoffe, die jedoch ebenfalls
von der Umwelt ferngehalten werden müssen, verarbeitet werden, wie /.. IJ. pharmazeutische Produkte,
bakterielle Kulturen, Giftstoffe usw.
Es stellt sich nun des öfteren die Aufgabe, solche Behälter zusätzlich /.. Ii. mit Öffnungen für Kabel,
elektrische Durchführungen, Rohrleitungen usw. zu versehen. Da der Innenraum dieser Behälter aber
kontaminiert ist, war es bisher notwendig, diese Kontamination mit Hilfe langwieriger Säuberiingsmaßnahnien
möglichst weilgehend zu beseitigen, bevor an eine Durchführung derartiger Arbeiten gedacht werden
konnte. Ohne eine solche Dekontamination hätte die Ciefahr bestanden, daß tier Außenraiim dieser Behälter
in unzulässiger Weise kontaminiert worden wäre, ganz abgesehen davon, daß das mit der Durchführung dieser
Arbeiten betraute Personal mit Schutzeinrichtungen, wie z. B. Gusinasken und dergleichen, hätte verschen
werden müssen.
Ks stellte sich daher die Aufgabe, für die Durchführung
solcher Arbeiten eine Schutzvorrichtung vorzusehen, die es ermöglicht weitgehend von einer Dekontamination
des Behälterinnenraumes abzusehen und auch dem Personal ein ungehindertes Arbeiten erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten
ϊ Schutzeinrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
diese Einrichtung aus einem hutartigen Körper besieht, der in Höhe der Bearbeitungsstelle auf der Innenwand
des Behälters luftdicht anbringbar ist.
Zweckmäßigerweise wird diese Schutzeinrichtung
ι» außerdem noch mit einem für die fernzuhaltenden
Stoffe geeigneten Filter versehen, so daß damit der Arbeitsraum innerhalb des hutartigen Körpers von der
Entlüftungseinrichtung des Behälters mit erfaßbar ist. Die Halterung des hutartigen Körpers kann dabei mit
υ Hilfe der Saugnapftechnik bzw. der Magnettechnik in
an sich bekannter Weise vorgenommen sein. Vor dem Anbringen des hutartigen Körpers muß dabei nur die
Stelle der Behälterinnenwand dekontaminiert werden, die von der Schutzeinrichtung bedeckt wird.
Zur weiteren Erläuterung dieser Erfindung sei auf das in der Figur schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel
verwiesen. Diese Figur zeigt in schematischer Weise — also nicht maßstäblich — einen (eilweisen
Querschnitt durch einen solchen Behälter, z. B. einen
r> I Ianc'schuhkasten. Die Wandung dieses Behälters ist mit
I bezeichnet, die Bedieniingsöffnungen desselben, an
denen z. B. Handschuhe angebracht sind, mit 2. An der linken Behälterwand ist nun die erfindungsgemäße
Schutzeinrichtung angebracht. Diese besteht aus dem
in hutförmigen Körper J, der über eine Gummidichtung 31
an der Behälterwandung I anliegt. Über das Filter J2 ist eine Verbindung zum Innenraum des Behälters geschaffen.
Zur Befestigung ist in diesem Beispiel ein Saugnapf 4 vorgesehen, der in an sich bekannter Weise mit Hilfe
Γι des Hebels 41 auf Unierdruck gebracht wird und auf
diese Weise den !unartigen Körper } in seiner
Arbeitsstellung hält.
Selbstverständlich wäre auch eine Befestigung mit Hilfe von Permanentmagneten oder Elektromagneten
κι an der Behälterwand I möglich, falls diese aus Stahl
besteht. Letzteres dürfte jedoch normalerweise der Fall sein.
In diesem Beispiel ist nun ein spezielles Werkzeug zur
Anbringung einer Bohrung bzw. einer größeren
•i> Öffnung in der Wandung des Behälters 1 vorgesehen.
Nach dem Aufsetzen der Schutzeinrichtung, die den Arbeitsraum gegenüber dem Inneren des Behälters 1
abschließt, wurde eine Bohrung 11 von außen angebracht. Nach kurzzeitigem Entfernen der Schutz-
"iii einrichtung auf der Innenseite mit Hilfe der in den
Öffnungen 2 angebrachten langen liedienungshandschuhe wird von innen der Lochstempel 51 auf die
Zugstange 54 geschraubt, die vorher durch die Bohrung
II geschoben und in Arbeilsposition gebracht wurde.
μ Alsdann wird sofort wieder die Schutzeinrichtung in Position gebracht. Auf der Außenseite ties Behälters
wirtl dann die Steinpelinatrize 52 über den Zugbolzen 54
bis zur Anlage an tier Behällerwaniliing geschoben. Auf
tliese Matrize wirtl dann die Zugeinrichtung für den
hi ι Stempel 51, z.B. eine Hydraulikhaiidpiimpe 5} aufgesetzt
und in Beirieb genommen. Der Stempel 51 stanzt
damit aus tier Behälterwandung 1 ein Loch der gewünschten Formgebung. Nach Wegnahme dieses
Sianzwerk/eiiges kann dann in analoger Weise unter
i.i der Abschirmung der Schutzeinrichtung die beabsichtigte
Leilungsdurchfühi'img in tier Behälterwandung 1
angebracht weiden. Selbstverständlich könnte tlies auch ein anzubauendes Zusatzgerät sein, das für die im
lnnenraum des Behälters durchzuführenden Arbeiten
benötigt wird.
|e nach Größe des Arbeitsbezirkes an der Wandung
des Behälters I νήτά man als Schutzeinrichtung
hutartige Körper J entsprechender Größenabstufung ">
bereithalten bzw. einsetzen. )e nach Größe derselben kann es dabei zweckmäßig sein, zur Befestigung
mehrere Halterungen nach dem Saugnapf- oder Magnetprinzip vorzusehen.
Aus dieser Beschreibung eines möglichen Ausfüh- iu
rungsbeispieles geht hervor, daß es mit dieser einfachen
Vorrichiung möglich ist, Arbeiten an der Behälterwandung
kontaminationsfrei durchzuführen. Weiterhin wird durch diese Schutzvorrichtung automatisch dafür
gesorgt, daß Arbeitsrückstände, wie z. B. Bohrspäne, aufgefangen werden und nicht in den Innenraum des
Behälters gelangen können. Auch ist durch diese Schutzeinrichtung ein Schutz der in dem Behälter
befindlichen Apparaturen vor evtl. abgerissenen Teilen der Arbeitsgerätschaften gegeben. In diesem Ausführungsbeispiel
könnte z. B. der Zugbolzen 54 reißen und dann geschoßartig in den Behälterinnenraum fliegen.
Dadurch wären nicht nur die genannten Beschädigungen möglich, sondern es könnten auch Verletzungen des
mit den Handschuhen arbeitenden Bedienungspersonals auftreten. Die beim Auftreffen solcher Teile unter
Umständen mögliche Funkenbildung könnte ein weiteres Gefahrenmoment darstellen, das durch die vorliegende
Erfindung auf einfache Weise und mit Sicherheit vermieden wird.
Abschließend sei noch erwähnt, daß nicht nur der Durchmesser des (unförmigen Körpers 3, sondern auch
seine Tiefe der Größe der Arbeitsstelle sowie der l'orm
der dort benötigten Werkzeuge angepaßt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schutzeinrichtung zur gefahrlosen Durchführung von Arbeiten an Wandungen von Behältern, in
denen mit von der Umwelt fernzuhaltenden Stoffen gearbeitet wird, wobei bei diesen Arbeiten der
Innenraum der Behälter mit dem sie umgebenden Außenraum zumindest zeitweise in offene Verbindung
gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung aus einem hutartigen
Körper (3) besteht, der in Höhe der Bearbeitungsstelle auf der Innenwand der Behälter (1) luftdicht
anbringbar ist.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie gegenüber dem Behälterinnenraum
mit einem für die fernzuhaltenden Stoffe geeigneten Filter (32) versehen ist.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des hutartigen
Körpers (3) mit einem elastischen Dichtungsring (31) versehen ist.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung des
hutartigen Körpers (3) eine Halterung (4) nach dem an sich bekannten Saugnapfprinzip vorgesehen ist.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung des
hutartigen Körpers (3) eine an sich bekannte magnetische Halterung vorgesehen ist.
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Family Applications (1)
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