DE1864805U - Vorrichtung zur verteilung von radioaktiven substanzen, insbesondere gammastrahlen aussendenden. - Google Patents

Vorrichtung zur verteilung von radioaktiven substanzen, insbesondere gammastrahlen aussendenden.

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DE1864805U
DE1864805U DEC7782U DEC0007782U DE1864805U DE 1864805 U DE1864805 U DE 1864805U DE C7782 U DEC7782 U DE C7782U DE C0007782 U DEC0007782 U DE C0007782U DE 1864805 U DE1864805 U DE 1864805U
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/015Transportable or portable shielded containers for storing radioactive sources, e.g. source carriers for irradiation units; Radioisotope containers
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
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Description

PATENTANWÄLTE
DE.W.P.RADT
Bochum
Heinrich-König-Straße 12
Fernsprecher: 41550, 42327
β t782/21g
60 182 WE/BB
umwandlung <let Gebrauehsmusterhilfsanmeldung in eine selbständige Gehrauehsmusteranmeldung
Hiermit beaatragen wir im JTarnen der Anmalderin» die am 24* Soveiafeer i960 eiagereielite Qefcrattehsiattster— liiifsanmeldang in eine selbständige oetraaclismusteranmeldung umauwandeln.
Der fite! der fcefcrauel^musterajaiEeldimg soll folgenden Wortlaut erjialteni
nVörxickt«ng zta· Yerteilang Ton radioaktiven Substanzen, inabesondere Gammastrahlen aussendenden*
Anliegend werden drei Ausfertigungen der Beschreibung und der Sehutzanspriiche 1 bis 9 eingereicht» die an» stelle der ursprünglich eingereichten Änmeldungsunterlagen der Eintragung des Gebrauchsmusters zugrundegelegt werden sollen*
Es Werden weiterhin zwei weitere Pausen der 4—Blatt— Zeichnungen eingereicht.
Die restliehe Anmeldegebühr in. Höhe von Si 15*— wird auf das Postscheckkonto des Beutsehen Patentamtes überwiesen«
Gemäß Yolliäheixt III Hr. 285/61
Anlagen (Ernesti'
Patentanwalt
PATENTANWÄLTE
DH. W. P. RADT ■ing. E. E. FINKENER
Bochum
Heinrich-König-Straße 12 Fernsprecher: 41550, 42327
_ . _ _ „ P A fi l S
T A 1{1IEBGIE AIOMIQTIB-,. (Frankr.)
60 182
"Vorrichtung zur Verteilung von radioaktiven Substanzen, insbesondere Gammastrahlen aussendenden"
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Verteilung von radioaktiven Substanzen? d.h. Anordnungen,. welche ein Gesamtvolumen einer Lösung von Radioelementen bekannter Aktivität zu fraktionieren gestatten, um die von den Benutzern gewünschte Zahl von Millieurie dieser Radioelemente auf Einzelflaschen zu verteilen. Von derartigen Vorrichtungen "betrifft die Erfindung insbesondere solche zur Aufteilung von Gammastrahlen aussendenden Radioelementen»
Sie bezweckt insbesondere, diese Vorrichtungen so auszubilden;, daß sie die Aufteilung der radioaktiven Substanzen., insbesondere von Gammastrahlen aussendenden radioaktiven Substanzen, in möglichst zweckmäßiger und wirkungsvoller 17eise ohne irgendeine Gefahr für die Bedienungspersonen ermöglichen^ ¥\robei alle Arbeitsgänge im Innern einer gegen die Gammastrahlung geschützten und belüfteten Hülle vorgenommen werdens während alle Steuerungen von außerhalb dieser Hülle erfolgen.
Die -Erfindung :hat. daher eine Vorrichtung zur Aufteilung von radioaktiven Substanzen zum Gegenstand,: bei. welcher
alle Arbeitsgänge unter dem Schutz einer Hülle vorgenommen werden, in welcher alle Einrichtungen angeordnet sind, welche zur Yornahnie der verschiedenen Arbeitsgänge für die Aufteilung der radioaktiven Substanzen erforderlieh sind, insbesondere die Einlagerung der Lösungen«, ihre Aufteilung auf Behälters, die Einstellung des pH-Wertes der aufgeteilten Lösungen, den Verschluß und die Zubördelung der Behälter, die Sterilisation derselben, die Kontrolle der Aktivität der auf die Behälter aufgeteilten Substanzen und die Einbringung der Behälter in die Bleikammer, wobei diese Vorgänge nur beispielshalber aufgezählt sind.
Eine derartige"Vorrichtung zur Verteilung von radioaktiven Substanzen, insbesondere solchen, die G-ammastrahlen aussenden, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Abteilungen vorgesehen ist, welche- gleich der Zahl der verschiedenen Arbeitsgänge ist, die zur Verteilung der radioaktiven Substanzen erforderlich sind, so daß jeder von diesen Arbeitsgängen in verschiedenen Abteilungen ausgeführt wird, daß diese Abteilungen innerhalb einer Schutzhülle mit verschließbaren Zugangs- und Abfuhröffnungen angeordnet sind, daß jede Abteilung die notwenigen Apparate für die Ausführung der verschiedenen Operationen der entsprechenden Arbeitsgänge enthält, daß die Trennwände zwischen den Abteilungen Türen oder ähnliche Verschlußelemente enthalten, daß Beförderungsmittel vorgesehen sind, die die Behälter, in denen
. *A t
eine "bestimmte Menge der aufzuteilenden radioaktiven Substanzen eingefüllt wird, durch die verschiedenen Abteilungen führen, daß Sicherheitseinrichtungen vorhanden sind, die eine Inbetriebnahme der Beförderungsmittel verhindern, wenn eine Tür oder dergleichen, durch .welche der kontrollierte Transport erfolgen soll, nicht geöffnet ist, und- daß schließlich der Antrieb der Apparate,der Türen und der Beförderungsmittel von außerhalb der Schutzhülle kontrollierbar ist c
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
1 Uo 2 zeigen eine Außenansicht bzw. eine. Innenansicht nach Entfernung der Torderwand einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufteilung von radioaktiven Substanzen.
Fig· 3 - ist ein Grundriß der Einheit der Fig. 1 und 2 nach Entfernung der Decke der Hülle.
Fig. 4 ist ein Schaltbild zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung zur Beförderung der Behälter in der Vorrichtung der Fig. 1
his 3 ·
Die Aufteilungsvorrichtung besteht aus mehreren Abteilungen Α, Β., O5, D, welche innerhalb einer Schutzhülle P zum
Schutz gegen die Gammastrahlung angeordnet sind, welche verschließbare Zugangs- und Abfuhröffnungen aufweist. Jede Abteilung enthält einen Teil der Apparate, welche zur Yornahme der verschiedenen Arbeitsgänge für die Ausführung dieser Aufteilung erforderlieh sind, wobei die trennwände zv/i sehen den verschiedenen Abteilungen Durchtrittstüren o.dgl. aufweisen, wobei außerdem eine Beforder ungsvorriclitung T vorgesehen ist, welche die Behälter R9 in welche bestimmte Mengen der aufzuteilenden' radioaktiven Substanzen eingefüllt werden sollen, durch die verschiedenen Abteilungen beförderts wobei ferner Sicherheitseinrichtungen vorgesehen sind, welche die Inbetriebsetzung der Beförderungsvorrichtung verhindern, wenn eine 2Ur9 durch welche die Beförderung erfolgen soll, nicht offen ist, wobei die Betätigung der Apparate,, der Türen und der Beförderungsvorrichtuiig von außerhalb der Schutzhülle P erfolgt.
Die Schutzhülle P wird mit Hilfe von dachsparrenförmigen Bleisteinen hergestellt, welche z.B. eine Dicke von 5 cm haben und zur Herstellung der Seitenwände T hochkant und zur Bildung der Arbeitsfläche 2 sowie des Dachs oder der Decke 3 der Hülle flachliegend angeordnet sind, wobei die 'G-esaiatanordnung zwischen Ständern m gehalten wird»
Die Abteilungen A, B, ö, D sind mit Hilfe von G-locken 4A, 4B, 40, 4D hergestellt, welche z.B. aus'lichtdurchlässigem Kunststoff (Methylpolymethakrylat) bestehen und eine
Dicke τοπ etwa 1 cm haben? wobei Wände aus Bleisteinen 5 und 6 zwischen der Abteilung A und den Abteilungen B und ö einerseits und zwischen der Abteilung D und den Abteilungen B und C andererseits vorgesehen sein können.
Der Boden einer ;jeden Glocke wird zweckmäßig durch einen dichten Behälter 7 gebildet,. welcher z.B. aus dem im Handel unter der Marke "Afcodur" bezeichneten Polyvinylchlorid besteht, wobei die Entleerung dieser Behälter durch Leitungen 8 erfolgt, welche mit einer allgemeinen Abfuhrleitung 9 verbunden sind? während eine nicht dargestellte Wasserzufuhr das Waschen der Behälter 7 im Falle einer Verschmutzung gestattet.
Die GrIocken A, B und G sind belüftet, und es wird in ihnen ein leichter Unterdruck (von z.B. größenordnungsmäßig 35 mm Wassersäule, welcher an den Manometern 10 angezeigt wird) in Bezug auf den Atmosphärendruck mittels einer oder mehrerer Turbinen 11 der Bauart 19VIM" aufrechterhalten, Vielehe die Luft aus den Abteilungen A, B, G durch leitungen 12 absaugen, wobei Filterkästen 13» (z.B. der von "Schneider et Poelmann" hergestellten Bauart) vorge-
die sehen sind, um den Staub zurückzuhalten, insbesondere -ϊ-ϊμγ radioaktiven Aerosole, und so ihre Abfuhr nach außen zu verhindernο
Die Besichtigung des Innern der Glocken, welche z.B. .mit Hilfe von kalten Leuchtröhren 14 beleuchtet werden, er-
folgt durch Fenster 15 aus Bleiglas mit 50 β Blei, welche einen sehr kleinen Bruchteil (in der G-rößenordnung von 0,5 fo) der Gesamtfläche der Mauern der Hülle P darstellen.
Zur Bildung der Zugangs- und Anfuhröffnungen ist ein auf Wälzlagern gelagerter Schieber 16 zur Einführung der eine bestimmte Menge einer auf mehrere Behälter E zu verteilenden radioaktiven Substanz enthaltenden Bleikästen 17 vorgesehen, Y/obei die Abdichtung durch eine an der Glocke 4A vorgesehene Falltür 18a und durch eine auf Yfälzlagern gelagerte Bleitür 18b hergestellt wird. In Hg. 3 ist der herausgezogene Schieber 16 gestrichelt dargestellt.
Eine Schleuse 19 aus Bleimethylpolymethakrylat ist zur Einführung der Behälter R und der Stöpsel Td vorgesehen, wobei die Beförderungsvorrichtung T in diese Schleuse eintritt und durch einen in dieser angeordneten Motor M angetrieben wird, wobei zwischen der Schleuse und der Abteilung A eine doppelte Falltür 20a, 20b vorgesehen ist.
Ein Trichter und ein Rohr aus Kunststoff, welche nicht dargestellt sind, treten durch die Schutzhülle P und die Glocke 4B zur Einführung ävon destilliertem Wasser in einen in der Abteilung B vorgesehenen Behälter 21.
Ein z.B. aus Polyvinylchlorid bestehendes schräges Rohr 22 tritt durch die Hülle P und die Glocke 40. Durch dieses Rohr werden in die Abteilung C durch ihr Bigengewicht Metallkapseln zur Yerfcapselung der Behälter R nach ihrer
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Füllung und Verstöpselung in der Abteilung B eingeführt.
Schließlich" gestattet eine Drehtür 23 mit kontinuierlicher Schutzwirkung die Einführung von leeren Bleikästen in die Abteilung D und das Herausziehen dieser Kästen aus dieser Abteilung nach der Einführung der vollen verstöpselten und verkapselten Behälter E in diese -Kästen, wobei die Tür von außen durch ein Handrad 23a betätigt wird.
Ferner können mit einer falltür verschlossene öffnungen in den verschiedenen Glocken zur Vornahme einfacher Seperaturen durch Entfernung einer gewissen Zahl von Bleisteinen freigelegt werden»
Ferner sind Durchgangstüren p1 , p2y p3-, p4? p5 und p6 zwischen den verschiedenen Abteilungen vorgesehen, damit die Beförderungsvorrichtung T nach der öffnung der Türen die Behälter R von einer Abteilung in eine andere befördern kann-
Zur Vornahme der Aufteilung einer in einem in der Abteilung A befindlichen Bleikasten 17 enthaltenen-radioaktiven Substanz auf verschiedene Behälter E in gewünschten !!engen können z?/eekmäßig in den verschiedenen Abteilungen folgende Apparate vorhanden sein.
1. - In der Abteilung As
- ein von einem Kabel 25 getragenster Greifer 24 zum Abheben des Deckels 17a des Bleikastens 17?
- eine gepanzerte Abteilung 26 mit zwei Geschossen?
- und mit einem Kugelgelenk -versehene Zangen 27 9 mit welchen ύοώ. außerhalb der Hülle P die in dem Bleikasten enthaltene Flasche 28 erfaßt und in ein Geschoß der Abteilung 26 gebracht werden kann»
2. In der Abteilung Bs
- zwei Pipetten 29 * - welche von außen ferngesteuert werden und die Verteilung von gewünschten Mengen von zwei verschiedenen Radioelementen vornehmen, wobei diese Pipetten-vorzugsweise die in der französischen
Patentschrift Ur. 1„193=889 der Anmelderin vom 27· März 1958 beschriebene Bauart haben und aus rostfreiem Stahl und/oder einer unter dem Hamen Monelmetall bekannten legierung mit etwa zwei Dritteln Ifickelj 30 fo Kupfer und etwas Eisen hergestellt sind?
wobei die Dientungsteile aus Polytetrafluoräthylen oder· aus dem unter der Handelsmarke "Perbunan" bekannten künstlichen Gummi bestehen., damit sie korrosionsfest sind j während die Giasspitze der Pipette gegen Stöße durch einen Verlängerungsteil aus Poly
vinylchlorid und Polytetrafluoräthylen geschützt wird. Jede Pipette wird von einem auf Hollen 31 rollenden Wagen 30 getragen^ so daß sie von vorn nach hinten verstellt werden kanns wobei nicht aargestellte auf dem leg des Wagens 30 angeordnete Mikrosohal-
ter außen eine Lichtanzeige über die genaue Stellung der Pipetten liefern 9 während die lotrechten Verstellungen der Pipetten durch nicht dargestellte bewegliche Zeiger angegeben .werdenf
- Scbraubstöcke 32 aus Polyvinylchlorid, welche in der Verstellachse der Pipetten 29 angeordnet sind und die z=S. aus Kunststoff bestehenden Behälter H in ihrer Stellung halten könnenj
- mit einem Kugelgelenk versehene Zangen 33 zum Einsetzen der Behälter H in die Sehraufstocke 32y das .abschrauben und das Aufschrauben der z.B. ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Stöpsel auf diese Behälter^
- eine elektromagnetische. Eüttelvorrichtung 34 zur Vornähme der Eüttelimg eines Behälters "R9 wenn der
pH-'Wert der in den Behälter eingefüllten Lösung eingestellt werden soll. Der pH-Wert wird mittels einer Elektrode 35 geprüft 9 welche an einem beweglichen Ausleger 36 angebracht ist, welcher eine Aufwärts- oder Abirärtsbe?/egung (z.B. mittels eines Motors) ausführen,,
waagerecht eine Transla.tionsbe?/egung vornehmen und eine Drehung um eine lotrechte Achse ausführen kann., wobei diese beiden waagerechten Bewegungen z.B. von Hand von außerhalb der Hülle mit Hilfe von Handgriffen 36a über Kardangelenke und Zahnräder vorgenommen wer
den) j so daß die Elektrode entweder über einen in der Eüttelvorrichtung 34 gehaltenen Behälter R9 oder über einen nicht dargestellten eine Pufferlösung enthaltenden Behälter, oder schließlich über Bechergläser 37 gebracht werden kamis ?/elehe mit einer ifasserzu-
fuhr und einer Abfuhr durch Siphon versehen sinds um die Elektrode zwischen zwei Messungen zu spülenj wäh-
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rend entsprechende Bechergläser 37a zur Spülung der Pipetten 29 dienen? wobei die Becher glas er 37* 37a mit Wasser, dessen Überschuß den Entleerungssiphon in G-ang "bringt 9 aus dem Behälter 21 gespeist werden» Die Ablesung des pH-Wertes erfolgt mittels eines pH-Messers 9 dessen Zifferblatt 38 außerhalb der Hülle angeordnet ist?
- es können noch in der üblichen Weise ausgebildete Pipetten vorgesehen werden,, welche durch eine biegsame Rohrleitung mit τοη außen betätigten Spritzen aus rostfreiem Stahl verbunden sind, damit die Abfüllung der radioaktiven lösungen auch bei einer Störung ä einer ferngesteuerten Pipette erfolgen kann.
3« In der Kammer Cs
- zwei ferngesteuerte mit Klauen versehene Kapselvorrichtungen 39f von denen die eine z.B. für Behälter von 10 al und die andere für Behälter R von 30 ml vorgesehen ist. Mittels einer Zange 40 wird der zugestöpselte Behälter in eine unter jeder Kapselvorrichtung vorgesehene Ausnehmung 41 eingesetzt 9 worauf eine z.B. aus Aluminium bestehende Kapsel aufgesetzt wird, nachdem die ICapseln in die Abteilung C durch das Rohr 22 zugeführt wurden. Die Kapsel wird unter die Klauen einer Kapselvorrichtung gebracht^ worauf die Verkapseiung durch einen auf den Handgriff 42 dieser Kapselvorrichtung ausgeübten Zug erfolgt|
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- und ein -vollständig selbsttätiger ferngesteuerter Autoklav 43 (welcher vorzugsweise die in der mit dem Titel "Autoklav zur Sterilisierung von insbesondere Gammastrahlen aussendenden radioaktiven Substanzen" am 19· November 1Q60 eingereichten Patentanmeldung der Anmelderin beschriebene Bauart aufweist), in welchem die gefüllten verkapselten Behälter Ii sterilisiert werden, wobei die Einführung der Flaschen in . den Autoklav und die Herausnahme nach der Behandlung mittels einer Fernwirkzange 44 erfolgen,
4· In der Abteilung 'D9 v/elche nicht belüftet ist und als Schleuse vor der Abfuhr der Behälter dient, sind vorgesehen:
- eine Ionisierungskammer 45? welche durch eine kleine Hülle 46 aus den die Hülle P bildenden Bleisteinen
entsprechenden Bleisteinen geschützt wird" und zweckmäßig an einer Zahnstange 47 angebracht ist, um die Geometrie der Messung bei der Eichung verändern zu . können%
- eine Zange 48, um den verkapselten Behälter R auf die Ionisierungskammer 45 zu bringen, aum zu prüfen, ab kein Irrtum bei der Verteilung der"radioaktiven Substanzen aufgetreten ist, indem, die Radioaktivität des Inhalts des Behälters gemessen wird (die Messung der . Aktivität wird an einem auf einem nicht dargestellten Rolltisch angeordneten Gleichstromverstärker ab-
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abgelesen), v;orauf der Behälter entfernt wirdf
- einen durch einen Druckknopf 50 gesteuerten Elektromagneten 49 zun Anhaben des mit einer Eisenplatte verseteien Deckels der durch die Drehtür 23 in die Abteilung D eingeführten Bleikästen vor"dem Einsetzen der Behälter Bj deren Radiοaktivität gemessen wurde, mittels der I'ernwirkzange 51 in diese Kästen, worauf der Deckel durch den Elektromagneten 47 wieder aufgesetzt wird. Dieser Elektromagnet wird" zweckmäßig aus einer Akkumulatorenbatterie gespeist, deren Ladezustand an dem Zifferblatt 45a ablesbar ist, um die Betriebssicherheit zu gewähr-. leistenj '. .
- gegebenenfalls einen nicht dargestellten G-reifer zum Ersatz des Elektromagneten bei einer Störung desselben.
Die Betätigung des Förderers T kann von verschiedenen Stellen aus erfolgen, wobei ein nicht dargestellter Lichtpfeil die Bewegungsrichtung anzeigt« Um jeden Unfall auszuschliessen, kann der Förderer nicht in. Betrieb gesetzt werdens wenn eine Tür p1 bis p6, durch welche er laufen soll, nicht offen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der elektrischen Schaltung zur Inbetriebsetzung des Förderers T ist in Fig. 4 dargestellt.
Der Rotor des- Drehstrommotors M für den Antrieb des Förde-
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rers wird in der einen oder der anderen Richtung durch die Erregung der Wicklung 52 aus den drei Phasen PI5, P2 und P3 über zwei dreipolige Umschalter 53a und 54a angetrieben. Wenn sich diese Umschalter in ihrer in Pig. 4 vollausgesogen dargestellten Stellung befinden;, ist die Wicklung 52 nicht gespeist; und der Rotor des Motors M steht still. Der bewegliche Teil 55 des Umschalters befindet sich dann in der voll ausgezogen dargestellten Stellung» Zum Antrieb des Förderers T in einer ersten Richtung wird der Umschalter 55 in die Stellung 55a gebracht j wodurch Strom zwischen den Phasen P1 und PjS über die normalerweise geschlossenen lükrosehalter 56 (welche jedoch durch die ITi ent öffnung der Türen9 durch welche der förderer laufen solls und durch die Ankunft desselben am Ende seines Weges in der entsprechenden Richtung geöffnet werden);, die Relaisspule 53 und den Schalter 54b schließt.
Die Speisung der Spule 53 bewirkt einerseits die Überführung· des Umschalters 53a in die gestriche^lt dargestellte Stellung;, wodurch die Wicklung 52 gespeist und das Laufen des Motors H in einer ersten Richtung und somit der Antrieb des Förderers veranlaßt wird? und andererseits die öffnung des Schalters 53b<, was die etwaige Speisung der mit dem Umschalter 54a und dem Schalter 54b zusammenwirkenden Relaisspule 54 verhindert»
2"5 Wenn der Förderer in seiner Endstellung ankommt s oder wenn eine von ihm zu überschreitende Tür geschlossen ist,
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ist der der Bndstellung oder der Tür entsprechende Mikrosehalter 56 offen? und die Relaisspule 53 ist nicht mehr gespeist» Der Umschalter 53a kehrt dann in seine, vollausgezogen dargestellte Stellung zurück, und der Antrieb des Förderers hört auf ο Das Gleiche ist der Fall, wenn der Umschalter 55 in die vollausgezogen dargestellte Stellung gebracht wird.
Für den Antrieb des Förderers in entgegengesetztem Sinn wird der Umschalter 55 in die Stellung 55b gebracht 9 wodurch der Stromkreis über die den Mikrοschaltern 56 entsprechenden Mikroets ehalt er 57,. die Spule 54 und den Schalter 53b geschlossen wird» Dies hat durch Erregung der Spule 54 die öffnung des Schalters 54b 9 welcher den "etwaigen Strom zu der Spule 5.3 unterbricht 9 und die Überführung des-Umschalters 54a in die gestrichelt dargestellte Stellung zur Folge * wodurch der Motor M so gespeist wird, daß er in entgegengesetztem Sinn läuft«
Zweckmäßig werden nooh andere Sicherheiten vorgesehen? ζ.Β» Einrichtungen zur Verhinderung der Inbetriebsetzung der magnetischen Rüttelvorrichtung 34» wenn die Türen der Abteilung B nicht geschlossen sind?: sowie zur Verhinderung der Ausgabe einander widersprechender elektrischer Befehles und mechanische Verriegelungen 58 und 59 des Arbeitens der Spulen 53 bzwο 54«
Ferner kann durch zweifarbige Leuchtzeichen die Bin-
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schaltung der verschiedenen Umschalter sichtbar gemacht werden.
Die Verteilung von Had i ο element en in der obigen "Vorrichtung kann leicht folgendermaßen erfolgen%
.!fach. Einführung von Behältern E mit ihren Stöpseln t> in die Schleuse 19 und hierauf durch die Türen p.T und p2 mittels des !Förderers 1 in die Abteilung A5. sowie nach Einführung von zwei zwei verschiedene zu verteilende radioaktive Substanzen enthaltenden Haschen 28 mit ihrem Bleikasten durch den Schieber 16 mit nachfolgender Einlagerung in der Abteilung 26 wird folgendermaßen vorgegangen, wobei natürlich das Wasser und die erforderlichen Kapseln ebenfalls in die Abteilungen B bzw. 0 eingeführt, wurden:
■Kit den Zangen 2? werden die !flaschen 28 aus der Abteilung 26 herausgezogen und auf den Förderer T. gebracht, worauf dieser so in Betrieb gesetzt wird,, daß die Haschen 28 und'die Behälter R in die Abteilung B kommen. Kittels der Zange 33 werden die Behälter E in die Schraubstöcke 32 eingesetzt, worauf mittels der Pipetten 29 in die'Behälter S. die gewünschten Mengen der in einer der Flaschen 28 enthaltenen radioaktiven Substanz oder der beiden in den beiden Bisschen 28 enthaltenen radioaktiven Substanzen gebracht, werden= Pas pH der in die Behälter 3. gebrachten Lösungen wird geprüft, die Behälter werden mittels der Zange 33 mit- den Stöpseln To verschlossen und die Behälter-.R werden auf den Vorderer gebracht, welcher nach der öffnung
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der.Türen p3 und p4 zwischen den Abteilungen B und G wieder in Betrieb gesetzt wird-
In der Abteilung O erfolgt mittels der Zange 40 und der Handgriffe 42 die Verkapselung der Behälter und hierauf die Behandlung derselben in dem Autoklav 43? in welchen die Behälter mittels der Zange 44 eingeführt werden. Der Autoklav arbeitet selbsttätig;, wie in der erwähnten Patentanmeldung beschrieben. Ef ach Beendigung der Behandlung in dem Autoklav 43 werden die sterilisierten Behälter aus diesem mittels der Zange 44 herausgenommen und auf den förderer T gebracht, welcher nach öffnung der Türen p5 und p6 wieder in Betrieb gesetzt wird., um die -Behälter B. in die Abteilung D zu bringen, in welcher die Radioaktivität des Inhalts eines j'eden Behälters dadurch geprüft wird, daß man ihn mit der Zange 48 auf die Ionisierungskammer 45 setzt.
Man kann dann durch die Tür 23 einen Bleikasten einführen, dessen Deckel durch den Elektromagneten 49 abgehoben wird. Mittels der Zange 51 führt man in den Bleikasten den Behälter B. ein, dessen Radioaktivität geprüft wurde= Der Deckel wird wieder auf den Bleikasten aufgesetzt und dieser wird durch die Tür 23herausgezogen»
Aus den obigen Ausführungen geht hervor., daß bei der obigen Vorrichtung aur Verteilung von radioaktiven Substanzen - alle Arbeitsgänge unter dem Schutz einer Schutzhülle er-
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folgens wobei die verschiedenen Betätigungen von außerhalb dieser Hülle oder gegebenenfalls selbsttätig erfolgen, wie z.B. das Arbeiten das Autoklavs.
Es kann daher in voller Sicherheit und sehr schnell eine richtige genaue Verteilung von radioaktiven Substanzen vor* genommen Y\rerden? insbesondere von Gammastrahlen aussendenden.
•Schutzansprüche
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Yorrichtung zur Verteilung von radioaktiven Substanzen, insbesondere solchen, die G-ammastrahlen aussenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Abteilungen (A, B, 0, D) vorgesehen ist, welehe gleich der Zahl der verschiedenen Arbeitsgänge ist, die zur Verteilung der radioaktiven Substanzen ereforder-Iicn sind, so daß jeder von diesen Arbeitsgängen in verschiedenen Abteilungen ausgeführt wird, daß diese Abteilungen innerhalb einer Schutzhülle (P) mit verschließbaren Zugangs- und Abfuhröffnungen (16, 19, 22, 23) angeordnet sind, daß jede Abteilung die notwendigen Apparate für die Ausführung der verschiedenen Operationen der entsprechenden Arbeitsgänge enthält, daß die Trennwände zwischen den Abteilungen Türen (P. bis P^) oder ähnliche Verschlußelemeiite enthalten, daß Beförderungsmittel T vorgesehen sind, die die Behälter (S), in denen eine bestimmte Eenge der aufzuteilenden radioaktiven Substanzen eingefüllt wird,, durch die verschiedenen Abteilungen führen, daß Sicherheitseinrichtungen vorhanden sind, die eine Inbetriebnahme der T3efOrderungsmittel verhindern, wenn eine Tür oder dergleichen, durch welche der kontrollierte Transport erfolgen soll, nicht geöffnet ist, und daß schließlich der Antrieb der Apparate, der Türen und der Beförderungsmittel von außerhalb der Schutzhülle kontrollierbar ist»
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    2. Yerteilungsvorrichtuiig nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet,, daß sie vier Abteilungen aufweist? nämlich eine ' erste Abteilung (A) zur Einlagerung der zu verteilenden
    radioaktiven Substanzen., eine zweite Abteilung (B) zur
    Verteilung der radioaktiven Substanzen auf die verschiedenen Behälter (H)5 eine dritte Abteilung (0) zur Behandlung der gefüllten Behälter 9 insbesondere zur Yerkapselung und Behandlung derselben im Autoklav, und schließlich eine eine Abfuhrsohleuse bildende vierte Abteilung (D),-in weleher die Aktivität der in einem jeden Behälter enthaltenen !Fraktion der radioaktiven Substanz kontrolliert wird und
    die Behälter vor ihrer Entfernung aus der Einheit in Bleikästen gebracht werden.
    ö1·
    3- Yerteilungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet j daß die erste, zweite und dritte Abteilung (A,
    B, G) belüftet werden, und daß in ihnen ein etwas unter
    dem Atmosxohärendruck liegender Druck aufrechterhalten "wird.
    4ο Yerteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß jede Abteilung (A9 B? G, D)
    durch eine Glocke (4A., 4B5, 40, 4D) aus Methylpolymethakrylät begrenzt wird, an deren unterem Teil ein Behälter (?)
    aus Kunststoffs, z.B. Polyvinylchlorids angeordnet ist.
    5" Yerteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet j daß die Schutzhülle (P) mit Hilfe
    von dachsparrenförmigen Bleisteinen hergestellt ist.
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    6. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis .5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abteilung (A) geschützte Einrichtungen (16, 19) zur Einführung der Bleikästen (17), welche Flaschen mit einer zu verteilenden radioaktiven Substanz enthalten, und der leeren Behälter zur Aufnahme bestimmter Mengen dieser Substanz sowie Einrichtungen (24, 27) zum Herausnehmen der Flaschen aus den Bleikästen und eine geschützte Hülle (26) zur Einlagerung der Flaschen aufweist.
    7· Verteiluiigs vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abteilung (B) ferngesteuerte Pipetten (29) enthält, mittels welcher aus den radioaktive Substanzen enthaltenden Flaschen bestimmte Mengen dieser Substanzen in. Behälter umgefüllt v/erden, - sowie Einrichtungen (32) zum Halten der Behälter (E), sowie ferner vorzugsweise einen pH-Messer (35, 36) zur Kontrolle des pH-Wertes der in die Behälter (S) umgefüllten Lösungen.
    8- Verteiluiigs vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, . dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Abteilung (G) Einrichtungen (39)"zur Verkapselung der mit einer bestimmten Menge einer radioaktiven Substanz gefüllten Behälter und einen selbsttätigen Autoklav (43) zur Behandlung der verkapselten Behälter aufweist.
    9» Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8s dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Abteilung (D)
    -21 -
    ί-'Λ
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    eine gegen StörStrahlungen geschützte Ionisierungskammer (45) 9 Sinrichtuiigen zur Einführung der Bleikästen und Einrichtungen (49) aufweist,, um in diese Bleikästen die Behälter (R) einzuführen, welche eine tie stimmte Menge an radioaktiver Substanz enthalten., deren Aktiviät mittels der Ionisierungskammer (45) kontrolliert wurde.
DEC7782U 1960-11-25 1960-11-25 Vorrichtung zur verteilung von radioaktiven substanzen, insbesondere gammastrahlen aussendenden. Expired DE1864805U (de)

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