DE1084392B - Einrichtung zur Manipulierung von Kapseln, welche zu bestrahlende Stoffe enthalten, in einem Kernreaktor - Google Patents

Einrichtung zur Manipulierung von Kapseln, welche zu bestrahlende Stoffe enthalten, in einem Kernreaktor

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Publication number
DE1084392B
DE1084392B DEC19690A DEC0019690A DE1084392B DE 1084392 B DE1084392 B DE 1084392B DE C19690 A DEC19690 A DE C19690A DE C0019690 A DEC0019690 A DE C0019690A DE 1084392 B DE1084392 B DE 1084392B
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DE
Germany
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brick
cavities
capsules
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Pending
Application number
DEC19690A
Other languages
English (en)
Inventor
Leon Le Flem
Jacques Jouin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Publication date
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/005Shielded passages through walls; Locks; Transferring devices between rooms
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C1/00Reactor types
    • G21C1/30Subcritical reactors ; Experimental reactors other than swimming-pool reactors or zero-energy reactors
    • G21C1/303Experimental or irradiation arrangements inside the reactor
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/14Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel characterised by their adaptation for use with horizontal channels in the reactor core
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

DEUTSCHES
Bei bestimmten Arten von Kernreaktoren werden Kapseln, welche die zu bestrahlenden Stoffe enthalten, in Kanäle des Kernreaktors eingeführt, wobei die Kapseln in Hohlräumen von Ziegeln aus Graphit oder aus einem anderen Moderator- oder Reflektormaterial angeordnet werden. Diese Hohlräume sind längs einer oder mehrerer zu den Kanten des Ziegels parallelen Richtungen angebracht. Der Ziegel wird sodann in den Bestrahlungskanal des Reaktors eingeführt.
Nach einer gewissen Bestrahlungszeit entfernt man sodann die Kapseln aus den am weitesten innen im Reaktor gelegenen Stellen, an denen sie die stärkste Bestrahlung erfahren haben, und verschiebt die bis dahin vom Mittelpunkt des Reaktors am weitesten entfernt gewesenen Kapseln mehr nach dem Mittelpunkt des Reaktors, um auch diese letzteren Kapseln einer genügend starken Strahlung auszusetzen. Die frei gewordenen Hohlräume des Ziegels werden sodann mit neuen Kapseln beladen.
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Einrichtung zur Durchführung des Ladungsvorganges, des Entladungsvorganges des Reaktors und zur Durchführung des Vorgangs der Verlagerung von Kapseln innerhalb des Reaktors, wobei diese Arbeitsvorgänge ferngesteuert werden sollen.
Eine derartige Einrichtung ist gekennzeichnet durch einen Schutzblock mit einem Längskanal, in dem sich ein Schlitten befindet, durch Mittel zur Befestigung eines Ziegels aus Graphit oder aus einem anderen Moderator- oder Reflektormaterial in vorbestimmter Lage auf dem Schlitten, durch einen im Schutzblock angeordneten Entladekanal·, in welchem Unterdruck erzeugt wird, durch einen ebenfalls im Schutzblock angeordneten Ladekanal, durch eine zur Entfernung von Kapseln aus dem Ziegel dienende Dose, die ihrerseits Hohlräume enthält, welche über den Innenraum der Dose ain einen Unterdruckkanal angeschlossen ist, und durch Mittel zur Verlagerung des Schlittens innerhalb des Kanals im Schutzblock, derart, daß die Hohlräume im Ziegel und die Enden der zur Entladung und Ladung dienenden Kanäle sowie die Hohlräume der Dose miteinander zur Deckung gebracht werden können, sowie durch Fernbetätigungsmittel zur selektiven Entfernung der Kapseln aus den Hohlräumen des Ziegels.
Zur Erläuterung der Erfindung soll im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt diese Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung und
Fig. 3 im Schnitt längs der Ebene IH-III in Fig. 1.
Ein Ziegel 1 aus Graphit ist mit einer Reihe von Hohlräumen 2 versehen, in welche Kapseln 3 eingesetzt werden, welche die zu bestrahlenden Stoffe enthalten.
Einrichtung
zur Manipulierung von Kapseln,
welche zu bestrahlende Stoffe enthalten,
in einem Kernreaktor
Anmelder:
Commissariat ä l'Energie Atomique,
Paris
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
Frankreich, vom 30. August 1958
Leon Le Flem, Enghien-les-Bains,
und Jacques Jouin, Chaville (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
Dieser Ziegel wird in den Bestrahlungskanal eines links von Fig. 1 zu denkenden Kernreaktors eingeführt, der nach außen durch einen Schutzdeckel 4 aus Stahl abgedeckt ist, an welchem der Ziegel 1 verstellbar befestigt ist. Ein weiterer zur Abdeckung des Bestrahlungskanals dienender Schutzdeckel aus Beton ist nicht mit dargestellt.
Die Einrichtung zur Manipulierung der Kapseln enthält einen Schutzblock B1 in welchem ein zentraler Längskanal C angebracht ist, in dem ein Schlitten 5 verschoben werden kann. Dieser Schlitten 5 kann in den Bestrahlungskanal des Reaktors eingeführt werden. Der Schutzblock B enthält im übrigen noch einen Entladekanal 6, in dem ein Unterdruck erzeugt wird. Ferner enthält der Schutzblock B noch einen Ladekanal 7 und eine Dose 8 zur Entfernung von Kapseln aus dem Ziegel. Die Dose 8 weist Hohlräume 9 auf, die in derselben Weise angeordnet sind wie die Hohlräume in dem Graphitziegel 1. Sie werden über einen Kanal 10 an eine Saugeinrichtung angeschlossen, um die Kapseln 3 festzuhalten, wie weiter unten noch beschrieben werden wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, befindet sich im Boden jedes Hohlraumes 2 des Graphitziegels 1 ein Loch 11, durch welches ein Stab 12 hindurchreicht, der mittels eines flexiblen Kabels 13 betätigt werden kann. Da-
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bei dient der Stab 11 dazu, die betreffende Kapsel 3 geringfügig anzuheben. Die Kabel 13 können mittels der Druckknöpfe 19 einzeln oder gewünschtenfalls auch mittels einer Platine 20, welche auf alle Druckknöpfe 19 wirkt, gemeinsam betätigt werden.
Der Schlitten 5 wird im Kanal C mittels einer Zahnstange 14 verschoben, die mittels einer Kurbel 15 über im Gehäuse 16 angeordnete Zahnräder angetrieben werden kann.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Einrichtung ist die folgende:
Der in der Zeichnung nicht mit dargestellte Verschlußdeckel aus Beton wird zunächst entfernt, und der Schlitten 5 wird in der Verlängerung des Längskanals C angeordnet.
Der Schlitten 5 wird sodann in den Bestrahlungskanal eingeführt, bis er an einem Anschlag, welcher in der Zeichnung nicht mit dargestellt ist, anliegt. Der Verschlußdeckel 4 und der Graphitziegel 1 werden mit Hilfe einer Klammer auf dem Schlitten 5 befestigt und automatisch auf dem Schlitten in einer bestimmten Lage verriegelt. Der Schlitten 5 mit dem Graphitziegel 1 wird sodann in den Reaktor eingeführt, wobei die Schlittenstellung an einem Zeiger 17 auf einer Skala 18 (Fig. 2) abgelesen werden kann.
Wenn man eine Kapsel aus dem Reaktor zu entfernen wünscht, wird diese Kapsel durch Verschiebung des Schlittens an das untere Ende des Entladekanals 6 gebracht. Sodann wird die Kapsel über das Kabel 13 mittels des Stabes 12 etwas angehoben und über den Kanal 6 abgesaugt.
Wenn man eine Kapsel in einen Hohlraum 2 des Ziegels 1 einzuführen wünscht, wird dieser Hohlraum vor das untere Ende des Ladekanals 7 gebracht. Die Kapsel wird sodann pneumatisch in den betreffenden Hohlraum gefördert.
Wenn man eine Kapsel aus einem Hohlraum des Ziegels in einen anderen befördern will, so hebt man die betreffende Kapsel mittels des zugehörigen Stabes 12 ein wenig an und hält sie dann mittels des im Kanal 10 erzeugten Unterdrucks in dem Hohlraum der Dose fest. Nach entsprechender Verlagerung des Ziegels 1 mittels des Schlittens 5 läßt man die Kapsel 3 in den neuen Hohlraum 2 im Ziegel hineingleiten. Eine Umdrehung der Kurbel 15 verlagert den Schlitten 5 um beispielsweise den Abstand zweier Hohlräume. Die Platine 20 erlaubt es, sämtliche Kapseln gleichzeitig anzuheben. Man kann ebenso gleichzeitig mittels einer Verlagerung des Ziegels um einen oder mehrere Hohlraumabstände alle im Ziegel befindlichen Kapseln innerhalb des Kernreaktors verlagern.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Manipulierung von Kapseln, welche zu bestrahlende Stoffe enthalten und in Hohlräumen eines Ziegels aus Graphit oder aus einem anderen Moderator- oder Reflektormaterial angeordnet sind, in dem Bestrahlungskanal eines Kernreaktors, der normalerweise durch einen Schutzdeckel verschlossen ist, gekennzeichnet durch einen Schutzblock (B) mit einem Längskanal (C), in dem sich ein Schlitten (5) befindet, durch Mittel zur Befestigung des Ziegels (1) in vorbestimmter Lage auf dem Schlitten, durch einen im Schutzblock (B) angeordneten Entladekanal (6), in welchem Unterdruck erzeugt wird, durch einen ebenfalls im Schutzblock angeordneten Ladekanal (7), durch eine zur Entfernung von Kapseln (3) aus dem Ziegel dienende Dose (8), die ihrerseits Hohlräume (9) enthält, welche über den Innenraum der Dose an einen Unterdruckkanal (10) angeschlossen sind, und durch Mittel (14,15, 16) zur Verlagerung des Schlittens innerhalb des Längskanals im Schutzblock (B)1 derart, daß die Hohlräume (2) im Ziegel und die Enden der zur Entladung· und Ladung dienenden Kanäle sowie die Hohlräume der Dose miteinander zur Deckung gebracht werden können, sowie durch Fernbetätigungsmittel zur selektiven Entfernung der Kapseln aus den Hohlräumen des Ziegels.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbetätigungsmittel zur Entfernung der Kapseln (3) aus den Hohlräumen des Ziegels aus flexiblen Kabeln (13) bestehen, welche Stäbe (12) betätigen, die verschiebbar im Boden des Ziegels angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 548/355 6.60
DEC19690A 1958-08-30 1959-08-27 Einrichtung zur Manipulierung von Kapseln, welche zu bestrahlende Stoffe enthalten, in einem Kernreaktor Pending DE1084392B (de)

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