DE4335867A1 - Verfahren zur gleichzeitigen Entfernung von Schwefeloxiden und Stickoxiden aus Verbrennungsabgasen in einer Ammoniakwäsche - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen Entfernung von Schwefeloxiden und Stickoxiden aus Verbrennungsabgasen in einer Ammoniakwäsche

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen der Schwefeloxide und Stickoxidbestandteile aus Verbren­ nungsabgasen.
Die Erfindung kombiniert zwei bereits offengelegte Erfindungen DE 31 28 753 A1 und DE 36 13 637 A1. Diese Erfin­ dungen behandeln die SO₂- und NOx- Wäsche mit Ammoniak. Bisher be­ kannte Verfahren dieser Art haben den Nachteil, daß die Absorptionslauge eingedampft werden mußte und die Aerosole nicht ausreichend abge­ schieden werden konnten sowie wei­ terhin, daß aufwendige Ozonisie­ rungsaggregate benutzt werden müs­ sen bzw. daß die Ammoniakwäsche die Stickoxide nur schwer in Lösung bringt, wenn man nicht die Stickoxide mit Ammoniak in der Hitze reagieren läßt oder - auch noch im heißen Be­ reich - mit Katalysatoren arbeitet, die wiederum durch Ammoniumsulfat ver­ schmutzt werden können und man daher das Abgas nach der SO₂-Wä­ sche wieder auf hohe Temperatur bringen muß. Die jetzt vorliegende Er­ findung löst die Aufgabe
  • 1. der Vermeidung der Eindampfung durch Kristallisation und Abscheidung der Kristalle aus den Kristallisator.
  • 2. Abgaswäsche zur Restentfernung von Ammoniak oder deren Salze mit­ tels Schwefelsäurekondensatwäsche.
  • 3. Einsatz des Abgassauerstoffes zur SO₂-Oxidation durch Anwendung hö­ herer Temperatur 60-90°C und länge­ re Verweilzeit 10-120 min oder höhere Umlaufgeschwindigkeit der Absorber­ lösung, die Ammoniumsulfit enthält und den Verzicht auf 100%ige Oxidation auf Grund des Umlaufverfahrens.
  • 4. Einsatz des Abgassauerstoffes zur NO-Oxidation durch Einsatz eines Re­ aktors zur Oxidation bei niedrigerer Temperatur von 30-50°C. Im folgen­ den wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert, welche schematisch die Gesamtanlage zur Reinigung von Verbrennungsabgasen zeigt.
Das Rohgas wird über einen Kom­ pressor 1 teilweise einem Reboiler 3 direkt zugeleitet, wo die Absorberflüs­ sigkeit auf 60-90°C aufgeheizt wird, und teilweise einem Wärmetauscher 5 zugeführt, in dem er das Gemisch aus dem heißen und den 3 teilgekühlten Abgas gegen reines Abgas abkühlt. Anschließend findet eine weitere Ab­ kühlung im Wasserkühler 7 statt, um mit vorzugsweise 30°C das Schwefel­ säurekondensat im Abscheider 6 ab­ zuscheiden und das Gas so gekühlt in den Stickoxidreaktor 8 eintreten zu lassen, wo das Stickoxid teilweise oder auch vollständig zu NO₂-Stick­ stoffdioxid oxidiert wird. Das so vorbe­ reitete und ausreagierte kalte Abgas tritt in den Austauscher des Kristalli­ sators 4 ein und kühlt heiße ablau­ fende Absorberflüssigkeit ab, um sich selbst aufzuwärmen. Die sich abküh­ lende Lösung gelangt in den Kristalli­ sator, um dort mit bis 4 Stunden Ver­ weilzeit Außentemperatur anzuneh­ men und so dem Ammoniumsulfat oder auch dem Doppelsalzammoni­ umnitratsulfat Gelegenheit zu geben, sich gut kristallin abzuscheiden.
Diese Kristalle werden im Sieb 13 von Restmutterlauge befreit und im Trock­ ner 14 luftgetrocknet.
Das aufgewärmte Abgas strömt nun in Absorber von der heißen Zone 3 zur kalten Zone 10 im Gegenstrom zur umlaufenden Absorberflüssigkeit. In der heißen Zone findet die Ammoni­ umsulfitoxidation und die Ammoni­ umnitritzersetzung statt, in der kalten Zone löst Ammoniumsulfit das Schwefeldioxid zum Ammoniumbisulfit und das Stickoxidgemisch zum Am­ moniumnitrit bzw. Ammoniumnitrit-Ni­ tratgemisch. Zur Regelung einer aus­ reichend kalten Temperatur im oberen Absorberteil ist ein Quenchkühler 9 eingeschaltet, der in Tätigkeit tritt, wenn von unten zu viel Wärme nach oben abgeführt wird. Das ablaufende warme Wasser des Quenchkühlers gelangt in den Austauscher 11, um dort das Abgas, welches ja nun ge­ reinigt ist, mit einer geeigneten Tem­ peratur einzustellen, um aus dem Kondensatbehälter 12 so viel Wasser­ feuchte aufzunehmen wie der Feuchte des Rohgases entspricht. Im oberen kalten Teil des Absorbers wird an ge­ eigneter Stelle ein Seitenstrom zum Ablauf der Absorberflüssigkeit abge­ führt und vereinigt mit der Mutterlauge aus dem Kristallisator und Ammoniak, der dem Kristallisator zugegeben wird, aus Restmutterlauge aus dem Sieb, um so einen nicht mehr zu kristallisa­ tionsneigenden Strom zu ergeben, der über die Pumpe 15 dem Absorberturm zugeleitet wird.
Man erkennt, daß in das System nur Rohgas von etwa 70-90°C, eine ge­ ringe Menge Trockenluft und Ammo­ niak zugeleitet wird. Aus dem System gelangt reines Abgas und Ammoni­ umsulfatkristallin bzw. Ammoniumni­ tratsulfat-Doppelsalz. Der Wasser­ haushalt ist ausgeglichen. Es wird ein Teil Kühlwasser für den Quenchkühler und den Gaskühler benötigt.

Claims (16)

1. Verfahren zur Umwandlung von Stickoxiden und Schwefeloxiden in un­ schädliche Abgasbestandteile bzw. Kristalle zum Entfernen der Ammoni­ umsalze, dadurch gekennzeichnet, daß das rohe Abgas von Schwefelsäu­ rekondensat durch Abkühlung befreit wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Stick­ stoffmonoxid zur Verbesserung der Löslichkeit teilweise oder vollständig nach Abkühlung auf 30-50°C zu Stickstoffdioxid oxidiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Vorgang mittels einer aktiven Masse beschleunigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schwefeldioxid und die Stickoxide mittels Ammoniak bei 30-50°C ge­ meinsam in einem Absorber mittels derselben wässerigen ammonikali­ schen Flüssigkeit herausgewaschen werden, mit Verweilzeiten bevorzugt von 1-10 sec und bei PH-Werten zwi­ schen 6 und 9.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, da­ durch gekennzeichnet, daß das nach 1-3 vorbehandelte Rohabgas in einen heißen Teil des Absorbers eintritt und daß durch Sauerstoff des Abgases dort Ammoniumsulfit nach Anspruch 4 gebildet zu Ammoniumsulfat oxidiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5, da­ durch gekennzeichnet, daß die nach 4 gelösten Stickoxide zusammen zum Ammoniumnitrit umgewandelt werden und dieses gelöste Salz im heißen Teil des Absorbers zu Stickstoff und Was­ ser zersetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1-6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Oxida­ tion nach 5 und die Zersetzung nach 6 um selben Teil des Absorbers bei glei­ chen Temperaturen von 60-90°C und bei Verweilzeiten von 10-120 min stattfinden.
8. Verfahren nach Anspruch 1-7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vor­ gänge nach 7 nicht vollständig zu verlaufen brauchen, da diese Vorgän­ ge nach Umlauf der Absorberlösung und Wiedereintritt in den Absorber er­ neut verlaufen können.
9. Verfahren nach Anspruch 1-8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Vor­ gang der Zersetzung von Ammoni­ umnitrit durch den nötigen PH-Wert im sauren Bereich begünstigt wird durch Bildung von Ammoniumsulfat aus rückgeführtem Schwefelsäurekon­ densat nach 1 und aus der Oxidation von Ammoniumsulfit nach 5.
10. Verfahren nach Anspruch 1-9, da­ durch gekennzeichnet, daß das nach 1-2 vorbehandelte Abgas zuerst in den unteren heißen Teil des Absor­ bers und dann im Gegenstrom zur umlaufenden Absorberflüssigkeit in den oberen kalten Teil des Absorbers gelangt, so daß ein für die Absorption, Zersetzung und Oxidation notwendi­ ger Temperaturbereich und PH-Wert- Bereich an der geeigneten Stelle des Absorbers sich einstellt.
11. Verfahren nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß aus der umlaufenden Lösung in einem einge­ schalteten Kristallisator sich kontinu­ ierlich Ammoniumsulfat und ggf. auch das Doppelsalz des Ammoniumsul­ fatsnitrats abscheidet, letzteres, so­ fern Stickstoffdioxid im Überschuß gegenüber Monoxid vorliegt und sich so neben Nitrit auch Nitrationen bil­ den, und die Kristalle bei Verweilzei­ ten bis 4 Stunden sich aus der abküh­ lenden Lösung ausscheiden und die verbleibende Mutterlauge in den Kreislauf zurückgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenstrom aus der oberen kalten Absorberzone entnommen, am heißen unteren Teil vorbeigeführt und der dem Kristallisator gemäß 11 abgeleite­ ten Mutterlauge zugeführt wird und mit frischen Ammoniak versetzt wird, so daß sich aus dem unzersetzten Am­ moniumbisulfit Ammoniumsulfit bildet, das für die spätere Absorption nötig ist, und so daß eine Verdünnung der mit dem Ammoniumsulfat gesättigten Mutterlauge auftritt und in der strom­ abwärts gebildeten Leitung so keine Nachkristallisation auftreten kann.
13. Verfahren nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Kälteabscheidung nach 1 ge­ wonnene Schwefelsäurekondensat in einem Wäscher das kalte gereinigte Abgas von Restammoniak befreit und dem Abgas eine Wasserfeuchte über­ trägt, die es im Rohzustand besessen hat.
14. Verfahren nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abgas, das durch Abkühlung, Wärme­ tausch, Wiederaufheizung und Abküh­ lung im Absorber laufend seinen Was­ sergehalt ändert, vor Eintritt in das ge­ reinigte Abgas in den Kondensatbehäl­ ter durch Wärmebehandlung mit war­ mem Kühlwasser so aufgeheizt wird, daß es die geeignete Menge Wasser aufnimmt, bevor es, durch Wärme­ tausch gegen Rohabgas aufgeheizt, in dem Kamin gelangt.
15. Verfahren nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufmenge und/oder die -geschwin­ digkeit geeignet erhöht wird, Schwan­ kungen der Konzentration der Abgas­ bestandteile oder der Menge des Ab­ gases bei Anlagenlastschwankungen abzupuffern durch einen entsprechen­ den Überschuß der Absorptionsflüs­ sigkeit.
16. Verfahren nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Verfahrens automatisch erfolgen kann über die Regelkreise PH-Wert in der zu laufenden Absor­ berflüssigkeit - Ammoniakzugabe am Kristalliser, Regelkreis Absorbertem­ peratur oben - Quenchkühler, Regel­ kreis Absorbertemperatur unten - Än­ derung der Zufuhr des Rohgas­ eintritts in den Reboiler und Roh­ gaseintritt in den Wärmetauscher. Regelkreis Rohgastemperatur vor NOx-Reaktor - Wasserkühlung vor Kondensatabscheidung.
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