DE962253C - Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumsulfat aus schwefeldioxydhaltigen Rauchgasen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumsulfat aus schwefeldioxydhaltigen Rauchgasen

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DE962253C
DE962253C DEB29861A DEB0029861A DE962253C DE 962253 C DE962253 C DE 962253C DE B29861 A DEB29861 A DE B29861A DE B0029861 A DEB0029861 A DE B0029861A DE 962253 C DE962253 C DE 962253C
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DE
Germany
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ammonia
solution
sulfur dioxide
flue gases
washing
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DEB29861A
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Dr Alfred Adelsberger
Dr Otto Grosskinsky
Dr Walter Klempt
Dr Helmut Umbach
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Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/24Sulfates of ammonium
    • C01C1/245Preparation from compounds containing nitrogen and sulfur
    • C01C1/246Preparation from compounds containing nitrogen and sulfur from sulfur-containing ammonium compounds
    • C01C1/247Preparation from compounds containing nitrogen and sulfur from sulfur-containing ammonium compounds by oxidation with free oxygen

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumsulfat aus schwefeldioxydhaltigen Rauchgasen Die Erfindung betrifft die Auswaschung von Schwefeldioxyd aus Abgasen und seine Gewinnung in Form von Ammoniumsulfat. Es wurde bereits vorgeschlagen, Abgase in Gegenwart großer Mengen Sauerstoff mit einer Ammoniumsulfatlösung, deren PH-Wert etwa bei q. bis 5,5 liegt, zu waschen und dadurch das Sch-,vefeldioxyd sofort in Form von in der Waschlauge gelöstem Ammoniumsulfat zu gewinnen. Das Verfahren benötigt nicht nur die Zufuhr großer Mengen Sauerstoff, sondern auch große Mengen an Waschlauge.
  • Es wurde nun gefunden, daß man das Schwefeldioxyd auch ohne die vorstehend erwähnten Nachteile und damit auf lohnendere Weise in Form von Ammoniumsulfat aus Rauchgasen gewinnen kann, indem man die Gase mit Wasser oder ammoniakhaltigem Wasser und unter gleichzeitiger Zufuhr von Ammoniak wäscht, so daß in der sich bildenden Lauge etwa 1,3 bis 2,1 Mol Ammoniak bei r Mol Schwefeldioxyd enthalten sind, daraufhin die mit Schwefeldioxyd angereicherte Lösung, falls erforderlich, mit Ammoniak neutralisiert, anschließend die Lösung bei erhöhter Temperatur und unter erhöhtem Druck mit Sauerstoff oder sonstigen oxydierenden Gasen behandelt und schließlich die oxydierte Lösung eindampft. Die Bindung der schwefliger Säure mittels Ammoniak läßt sich auch in ammonsulfathaltiger Lösung durchführen. Das Verfahren zerfällt also- in mehrere Arbeitsstufen, im wesentlichen in die Wäsche und in die Oxydation der mit Schwefeldioxyd angereicherten Lösung. Zur Wäsche wird das Gas durch einen oder mehrere hinter- oder nebeneinandergeschaltete Wascher .geleitet; es kann im Gleich- oder Gegenstrom gewaschen werden. An einer oder mehreren Stellen der Wäsche wird zur Einhaltung des obengenannten MolverhältnissesAmmoniak eingebracht, wobei das. Ammoniak gasförmig oder als wäßri.ge, z. B. 2o bis 25"/oige Ammoniaklösung zugeführt werden kann. Bei Einhaltung des erwähnten Molverhältnisses in der Flüssigkeit vollzieht sich dann die Wäsche bei bestem Auswaschungsgrad, denn eine Lösung mit dem besagten Molverhäl.tnis von Ammoniak zu Schwefeldioxyd hat im Gegensatz zu Lösungen mit davon abweichendem Molverhältnis keinen nennenswerten Partialdruck von Ammoniak oder Schwefeldioxyd; es besteht daher auch nur geringe Gefahr, daß z. B. wertvolles. Ammoniak mit dem Rauchgas abgeführt wird. Gibt man zu wenig Ammoniak in die Wäsche, so sinkt der Auswaschungsgrad, und überdies nimmt die Korrosionsgefahr auch zu, da dann die Lösung immer saurer wird. Die Waschlösung soll daher stets nur schwach sauer gehalten werden. Gibt man zu viel Ammoniak in die Wäsche, so besteht die Gefahr, daß Ammoniak mit dem Rauchgas abgeführt wird und, falls die Lösung sogar merklich alkalisch wird, daß auch Kohlensäure mit ausgewaschen wird.
  • Es hat sich überdies gezeigt, daß man bei einer Gegenstromwäsche Ammoniakverlusten auch dadurch vorbeugen kann, daß man die Zufuhr des Ammoniaks etwa in die Mitte zwischen Eintritt und Austritt des Gases aus der Wäsche legt. Wird statt dessen das Ammoniak zusammen mit dem Rauchgas in die Wäsche eingeführt, so besteht die Gefahr, daß das Ammoniak mit der Waschflüssigkeit ungenutzt abgeführt und nicht für die Auswaschung des Schwefeldioxyds ausgenutzt wird. Ähnliche Verhältnisse ergeben sich, falls Ammoniak zu spät in die Wäsche eingeführt wird, da dann Ammoniak ungenutzt mit dem Rauchgas abgeführt wird. Wird dagegen das Ammoniak etwa in der Mitte der Wäsche eingeführt, so kommt es genügend mit Waschflüssigkeit in Berührung, um von dieser aufgenommen zu werden und gleichzeitig Schwefeldioxyd zu binden. Dann ist auch eine Wäsche mit Wasser höherer Ammoniakkonzentration möglich.
  • Die von der Wäsche kommende Lösung wird zweckmäßigerweise so lange im Kreislauf geführt, bis sie mit Sch-,vefeldioxyd gesättigt ist. Statt dessen kann man aber auch eine nur teilweise gesättigteArhmoniumsulfitlauge abziehen. Die Lösung wird erforderlichenfalls nun neutralisiert, wobei ein Überschuß an Ammoniak für die Oxydation nur günstig wirkt und auch die Korrosionsgefahr mit Sicherheit ausschaltet. Sodann führt man die ammoniakalische und mit Sulfit angereicherte Waschlauge in den Oxydeur, einen Turm, in den neben der Waschlösung gleichzeitig Sauerstoff, Luft od. dgl. in feiner Verteilung von unten eingeführt wird, so daß das Gas in Form .feiner Bläschen durch die von der Lösung gebildete Flüssigkeitssäule nach oben steigt. Da die Waschlösung im allgemeinen bereits eine Temperatur von etwa 5o° oder mehr aufweist, ist ein Vorheizen, z. B. durch Wärmetausch mit frisch oxydierter, heißer Ammoniumsulfatlösung, nicht immer erforderlich, zumal überdies die Oxydation bei Anwendung von Drükken zwischen etwa 5 bis 25 Atm. oder insbesondere in Gegenwart von Co-Salzen sehr leicht in Gang kommt. Man kann die Oxydation auch in einem Füllkörperturrn vornehmen, durch den man die Ammoniumsulfitlösung hindurchrieseln läßt. Die Ausführung der Oxydation selbst ist aber nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und soll daher nicht näher erläutert werden, ins einzelne gehende Angaben können den deutschen Patentschriften 874 ooo und 902 973 entnommen werden.
  • Im Zuge der Oxydation steigt die Temperatur der Lösung noch weiter an, so daß eine verhältnismäßig heiße Ammoniumsulfatlösung, in der sämtliches Schwefeldioxyd zu Sulfat oxydiert ist, den Oxydeur verläßt. Die anfallende Ammoniumsulfatlösung wird durch Eindampfen auf festes Salz verarbeitet. Bereits beim Austritt aus dem Oxydeur verdampft durch das Entspannen der überhitzten Lösung ein großer Teil der Mutterlauge, so daß das Eindampfen nur wenig zusätzlichen Dampf erfordert.
  • Man kann sich aber auch nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens damit begnügen, die gesättigte Lösung lediglich auf etwa 25° zu kühlen, z. B. unter Abführung ihrer Wärme an Lauge, die zum Oxydeur geleitet wird. Hierbei kristallisiert bereits ein großer Teil des gewünschten Ammoniumsulfats aus. Die anfallende Mutterlauge kann nun ohne weiteres wieder der Wäsche zugeführt und an Stelle von Wasser oder Ammoniakwasser als Waschmittel benutzt werden. Hierbei wird ebenfalls bedarfsgemäß gasförmiges Ammoniak oder genügend konzentriertes Ammoniakwasser gleichzeitig in die Wascher eingeleitet. Es kreist dann zwischen der Wäsche und der Oxydation lediglich eine bei etwa 25° gesättigteAmmoniumsulfatlösung, die durch die Wäsche mit Sulfit angereichert wird und aus der nach vorgenommener Oxydation beim Entspannen und Abkühlen jeweils das ausgewaschene Stilfit in Form von Ammoniumsulfat abgeschieden wird. Eine Wäsche mit Ammoniumsulfatmutterlauge hat zwar den i\Tachteil der etwas geringeren Aufnahmefähigkeit für Schwefeldioxyd, andererseits erübrigt sie ein Eindampfen der oxydierten Lösung zum festen Salz. Für den Fall, daß durch beim Waschprozeß eingeführtes Ammoniakwasser die Waschlösung sich zu stark vermehrt, kann ohne weiteres gelegentlich oder laufend ein Teil der Mutterlauge abgezweigt und ebenfalls eingedampft werden.
  • Die nachfolgenden Beispiele zeigen, daß durch die Kombination an sich bekannter Maßnahmen, nämlich das Waschen von S O.- haltigen Gasen, Neutralisieren der ablaufenden Waschlauge, Behandeln der Lösung mit Sauerstoff bei erhöhter Temperatur unter erhöhtem Druck und Abkühlen oder Eindampfen der oxydierten Lösung auf besonders vorteilhafte Weise Ammoniumsulfat aus Rauchgasen gewonnen werden kann. Das Wesen der Erfindung ist also nicht in den Einzelmaßnahmen, sondern in der Kombination der Einzelschritte zu erblicken.
  • Diese Verfahrensart .gestattet eine praktisch vollständige Entfernung von Schwefeldioxyd aus Rauchgasen und deren Nutzbarmachung in Form von Ammoniumsulfat bei sehr geringem Aufwand an Waschlösung und Dampf.
  • Beispiele: i. ioo ooo m3 Rauchgas/Stunde mit einem Gehalt von 1,7 t S 02 werden, nach Reinigung in einem Staubabscheider, stündlich mit ioo m3 Ammoniumsulfatmutterlauge gewaschen, wobei zur Aufrechterhaltung des Molverhältnisses 1,3 bis 2,1 1Vlo1 N H3 zu 1 Mol S 02 in der gleichen Zeit 82o kg Ammoniak gasförmig der Wäsche zugeführt werden. Die ablaufende Waschlösung wird bis zur annähernden Anreicherung mit Sulfit im Kreislauf über die Wascher geführt. Von der Lösung werden zwecks Oxydation des gebildeten Sulfits zu Sulfat in der Stunde 40 m3 abgezweigt und nach Neutralisation mit 2o%iger Ammoniaklösung und Aufwärmen durch Wärmetausch mit heißer, oxydierter Lösung dem Oxydeur zugeführt.
  • Die abgezweigte Lösung wird nun zusammen mit 2ooo Nm3 einer auf 25 atü komprimierten Luft durch den Oxydeur geleitet und bei i5o° sämtliches Sulfit zu Sulfat oxydiert. Nach Austritt aus dem Oxydewr werden aus der Lösung unter Entspannen und Abkühlen auf 25° stündlich 3,2 t Ammoniumsulfat abgeschieden, das entspricht go % des im Gas enthalten gewesenen Schwefeldioxyds. Die kalte Mutterlauge wird der Wäsche wieder zugeführt.
  • 2. ioo ooo m3 Rauchgas/Stunde mit einem Gehalt von 6oo kg S 02 werden mit q.o m3 eines o,8 % NH3 enthaltenden Gaswassers gewaschen. Nach i Stunde werden 2 m3/Stunde eines etwa i5%igen Ammoniakwassers in die Wäsche eingeführt. Nach 24 Stunden werden somit 86 m3 einer etwa 2o%igen Ammoniumstxlfitlauge erhalten.
  • Die Lösung wird nun neutralisiert, durch den Oxydeur geführt und die heiße, oxydierte Lösung zum festen Salz eingedampft. Man erhält täglich 26 t Ammoniumsulfat, das entspricht go % des im Gas enthalten gewesenen Schwefeldioxyds.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumsulfat aus schwefeldioxydhaltigen Rauchgasen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gase mit Wasser oder ammoniakalischem Wasser und unter gleichzeitiger Zufuhr von Ammoniak wäscht, so daß in der sich bildenden Lauge etwa 1,3 bis 2,1 Mol Ammoniak bei i Mol Schwefeldioxyd enthalten sind, daraufhin erforderlichenfalls die mit Schwefeldioxyd angereicherte Lösung mit Ammoniak neutraksiert, die Lösung bei erhöhter Temperatur und unter erhöhtem Druck mit Sauerstoff oder solchen enthaltenden Gasen behandelt und schließlich die oxydierte Lösung eindampft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man aus der frisch oxydierten Lösung lediglich durch Abkühlen oder auch zusätzliches Eindampfen Ammoniumsulfat auskristallisiert und die Wäsche mit der Mutterlauge vornimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch. gekennzeichnet, daß man bei Gegenstromwäsche das Einleiten von Ammoniak in die Wäsche oberhalb des Eintritts der Rauchgase vorzugsweise in der Mitte zwischen Gaseintritt und -austritt vornimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 525 883; Chem. Abstracts, Bd. 35, 1941, S. 7128; I.Inst. Fue125, Jan. 1952, S. 13/1q..
DEB29861A 1954-02-24 1954-02-24 Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumsulfat aus schwefeldioxydhaltigen Rauchgasen Expired DE962253C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056771B (de) * 1955-07-29 1959-05-06 Carves Simon Ltd Verfahren zum Entfernen von Schwefeloxyden aus Rauchgasen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB525883A (en) * 1939-02-03 1940-09-06 Carves Simon Ltd Improvements relating to the treatment of boiler flue gases

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