DE2230443A1 - Eliminierung von in einem kohlendioxidreichen gas enthaltenem schwefelwasserstoff - Google Patents

Eliminierung von in einem kohlendioxidreichen gas enthaltenem schwefelwasserstoff

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DE2230443A1
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Andre Deschamps
Claude Dezael
Philippe Renault
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IFP Energies Nouvelles IFPEN
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    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/64Thiosulfates; Dithionites; Polythionates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
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Description

Eliminierung_von_in_einem_kohlendioxidreichen_Gas_enth
Schwefelwasserstoff
Die vorliegende Erfindung betrifft die Eliminierung von in
einem kohlendioxidreichen Gas enthaltenem Schwefelwasserstoff.
Der Schwefelwasserstoff trägt in erheblichem Maße zur Luftverschmutzung bei, so daß die verschiedenen schwefelwasserstoffhaltigen Abgase, die in die Atmosphäre ausgestoßen werden, von Schwefelwasserstoff gereinigt werden müssen.
Man versteht unter kohlendioxidreichem Abgas ein Gas, das, abgesehen von dem Schwefelwasserstoffgehalt, entweder ausschließlich aus Kohlendioxid besteht oder mindestens 3 Vol.96 Kohlendioxid enthalten kann. Das kann z.B. ein Abgas sein, welches
aUij der Reinigung eines Synthesegases mittels eines hinsichtlich H2S und COp nicht selektiven Verfahrens stammt, beispielsweise einer Absorption durch eine mineralische oder organische Lauge.
HoL Anwononhfj Lt von Kohlendioxid bilden sich beim Waschen isolchor Abgnmj mit alkalinchori Absorptiorialönun^nn Karbonate und
gleichzeitig Sulfide Im Verlaufe dor Rcgenoration dor Löcungen
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worden die beiden sauren Gase frei, und die Menge an Schwefelwasserstoff in diesen Abgasen ist oft so gering, daß die Umwandlung gemäß den klassischen Verfahren unmöglich oder sehr kostspielig ist.
Man hat nunmehr herausgefunden, daß das Ammoniumsulfit,, das nur mit dem Schwefelwasserstoff reagiert und Thiosulfate bildet und außerdem nicht durch das Kohlendioxid beeinflußt wird, ein selektive;; Medium darstellt, mit dessen Hilf ο ITpS von COn getrennt WiTden kann.
MIL Ii 1.1 fei dos ori'lndungngomäßen Verfahrens kann man den in dem (lan onüinltenon Schwefelwassorstof f in Arnmonl umthlosul.fat umwandeln und die Produkte der thermischen Versetzung dos Thiosulfate zum Regenerieren der Absorptionslösung verwenden. Ein Teil des gebildeten Schwefels kann oxydiert oder verbrannt werden, um die Absorntionslönung auf Koston dos umzuwandelnden SchwolVl.wassorstoffr, quantitativ wiederherzustellen.
In einer ersten Stufe wird ein Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff enthaltendes Gas bei einer Temperatur vorzugsweise zwischen 0 und 90° C und vorteilhafterweise um kO° G mit einer wässrigen Ammoniumsulfitlösung in Kontakt gebracht. Das Sulfit, das mit dem zu behandelnden Gas in Kontakt gebracht wird, wird In einer solchen Menge eingesetzt, daß das Molverhältnis HpS/SOp in dieser Stufe zwischen 0,2 und 1 und vorzugsweise bei 0,5 liegt. Die Sulfitlösung enthält neutrales und saures Ammoniumsulfit in einer Konzentration von lg/1 bis zur Sättigung und vorzugsweise von 200 bis 600 g/l. Ferner liegt das Molverhältnis NH-z/SOp in diesen Lösungen vorteilhafterweise zwischen 1,if und 2 und vorzugsweise bei 1,5.
Das aus dieser ersten Zone hervorgehende gereinigte Abgas enthält praktisch keinen Schwefelwasserstoff mehr.
In der zweiten Stuf,\ des Verfahrens wird die aus der ersten Stufe kommende ammoniumthiosulfatrelche Lösung auf eine Temperatur er-
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©AD
hitzt, die ausreicht, um das enthaltene Wasser zu verdampfen, also vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen 80 und 170° C und vorteilhafterweise zwischen 110 und 130 C. Man erhält Ammoniak, Schwefeldioxid und gegebenenfalls Kohlendioxid enthaltendes V/asser, das in den Absorber der ersten Stufe zurückgeleitet wird, sowie trockene Ammoniumthiosulfate.
In einer dritten Stufe erhitzt man die Ammoniumthiosulfate auf eine Temperatur gewöhnlich zwischen 170 und 300° C und vorzugsweise zwischen 18O und 200 C, wenn man bei Atmosphärendruck arbeitet, so daß sie in Schwefel zersetzt werden, der abfließt, und in Schwefeldioxid, Ammoniak und Wasser, die man zu der ersten Stufe des Verfahrens zurückführt. Es kann sich als notwendig er-W(MHOn, einen Zusatz an SO2 zuzugeben, damit in der ersten Stuf ο die Umwandlung dos SH2 in dem zu behandelnden Gas vollständig ist, Man kann diesen Zusatz z.B. durch Verbrennen eines Teils des in der dritten Stufe gebildeten Schwefels erhalten. In manchen FiI-' lan kann man schon bei 1^0° C arbeiten.
Die zweite und dritte Stufe des vorliegenden Verfahrens können zurgleichen Zeit durchgeführt werden, wobei die abgehenden Flüssigkeiten nach dem Abkühlen in den Absorber zurückkehren.
Es finden folgende Umsetzungen statt:
.SO2 + 2SH2 + gNH, + H2O > 3S2O3 (NH^)2
Jode Stufe des Verfahrens kann bei beliebigem Druck durchgeführt worden; man arbeitet jedoch vorzugsweise bei einem Druck nahe dem normalen Druck oder einem nicht sehr davon abweichenden Druck, z.B. 0,5 bis 3 Bar.
Die vorliegende Erfindung wird durch die beigefügte Figur, die ,jedoch keine Beschränkung darstellt, erläutert.
209882/0728 8ÄB ORiQINAL
Das zu reinigende CO2 und H2S enthaltende Gas wird durch Leitung 1 in die Absorptionskolonne 2 geleitet, und die wässrige Absorptionslösung wird durch Leitung 3 zugeführt. Diese Lösung enthält ZfOO g/l eines zu gleichen Teilen aus neutralem und saurem Ammoniumsulfit bestehenden Gemisches. Das gereinigte Gas strömt >. durch den Abzug /+ aus« Leitung 3 dient der Rezirkulation der absorbierenden Lösung durch die Kolonne und ist mit einem Wärmetauscher 15 versehen. Die thiosulfatreiche Lösung wird durch Leitung 5 in einen Trockner 6 geleitet. Das verdampfte Wasser strömt durch die Leitungen 7 und 10 aus und wird in die Kolonne 2 geleitet. Der Trockner besitzt an seinem unteren Ende einen Trichtnr, durch den das trockene Thiosulfat durch Leitung 16 abgehen kann. Dieses Thiosulfat wird in ein Reaktionsgefäß 8 geleitet, wo on durch Erhitzen in SO2, NH, und H2O zersetzt wird, dio durch Leitung 9 in Leitung 10 geleitet werden, wo sie mit dem durch 7 zufließenden Wasser zusammentreffen und dann in die Absorptionskolonne 2 zurückgeführt werden. Der Schwefel fließt durch Leitung 11 unten aus dem Reaktionsgefäß 8 ab. Ein Teil wird durch 12 entnommen und in den mit einer Luftzuführungsvorrichtung 1if versehenen Brenner 13 geleitet, um in SO2 umgewandelt zu werden, das z.B. durch die Leitung 17 und das Reaktionsgefäß 8 wieder mit den durch 9 abgeleiteten Zersetzungsprodukten des Ammoniumthiosulfats zusammentrifft,
Beispiel ' .
10 000 N m^/Stunde eines aus 99 Vol.% CO2 und 1 Vol.% H2S bestehenden Gases werden in einem Absorber bei einer Temperatur von Zf-O0 C mit einer 1ZfO g/l saures und 150 g/l neutrales Ammoniumsulfit enthaltenden wässrigen Ammoniumsulfitlösung behandelt. Diese Lösung wird durch Leitung 3 rezirkuliert.
Man erhält unten aus der Kolonne eine Ammoniumthiosulfatlösung mit einer Konzentration von 350 g/l.
Man trennt das Wasser von dem Thiosulfat ab und gibt das Tniosulfat, wenn es trocken ist, in einen Ofen, in dem eine Temperatur
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von 185 C und Atmosphärendruck herrschen. Es zersetzt sich. Man erhält Schwefel, der unten aus dem Ofen abfließt, und oben strömt ein SOp, NH-, und HpO enthaltendes Gas aus, das zusammen mit einem Zusatz an SOp, das aus einem Brenner kommt, in dem ein Teil des gebildeten Schwefels in Gegenwart von Luft verbrannt wird, in den Absorber geleitet wird.
Oben aus dem Absorber strömt ein aus COp bestehendes Gas mit einem Gehalt von 100 ppm (bezogen auf das Volumen) HpS aus.
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Claims (1)

  1. Patent a_n Sprüche
    1) Verfahren zur Eliminierung von in kohlendioxidreichen Gasen enthaltenem Schwefelwasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man (a) das Gas bei niedriger Temperatur mit einer wässrigen Ammoniumsulfitlösung in Kontakt bringt, (b)die ertalteneAnmcnLmthiosulfatreiche Lösung trocknet, (c) das Ammoniumthiosulfat in Schwefel, Ammoniak, Schwefeldioxid und Wasser zersetzt, den Schwefel abtrennt und das Ammoniak, das Schwefeldioxid und das Wasser zu der Stufe (a) zurückführt, um die Ammoniumsulfitlösung zu regenerieren.
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des erhaltenen Schwefels zur Bildung von SO2 verwendet wird und daß das gebildete SO2 verwendet wird, um den Verlust an Schwefelverbindungen der Absorptionslösung auszugleichen.
    3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis 22r_ in Stufe (a) zwischen 0,2 und 1 liegt.
    SO2
    /|) Vorfahron nach Anspruch 1, dadurch gekonnzoichnot, daß an η MoI-' vorh/iltnis 2*' in Stufe (a) etwa 0,5 boträgt.
    5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mol SO2
    verhältnis ^3 in Stufe (a) zwischen 1,^ und 2 liegt.
    6) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis ^2 in Stufe (a) etwa 1,5 beträgt.
    SO2
    7) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Stufe (a) zwischen 0 und 90° C, die der Stufe (b) zwischen 80 und 170° C und die der Stufe (c) zwischen 170 und 300° C liegt.
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    8) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Stufe (a) zwischen O und 90° C, die der Stufe (b) zwischen 110 und 130° C und die der Stufe (c) zwischen und 200° C liegt.
    9) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck 0,5 bis 3 Bar beträgt.
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    Leerseite
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