DE433451C - - Google Patents

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DE433451C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F9/00Designs imitating natural patterns
    • B44F9/08Designs imitating natural patterns of crystalline structures, pearl effects, or mother-of-pearl effects

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 1. SEPTEMBER 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVr 433451 -KLASSE 75 d GRUPPE 19
(P 45 93
Jean Paisseau in Paris.
Verfahren zur Herstellung von Stoffen bzw. Gegenständen von perlmutterartigem,
perlartigem oder schillerndem Aussehen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18..IYIärz 1923 ab.
Für diese Anmeldung* ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 15. November 1922 beansprucht
Es ist bereits vor geschlagen worden, Perlenessenz, die man von den Bauchdecken oder anderen silbrigen Teilen von Fischen gewinnt, zur Herstellung einer mehr oder minder Perlmutter nachahmenden Masse zu verwenden. So ist es bekannt, Perlenessenz in eine zweckentsprechende Masse aus plastischem Material einzuführen. Es ist ferner .vorgeschlagen worden, dünne Lamellen oder Blättchen übereinandcrzulegen, von welchen die einen die Perlenessenz enthalten, während die anderen, welche gegebenenfalls gefärbt sind, keine Perlenessenz enthalten. Die Lamellen oder Blättchen werden dann zu einer festen
15. Masse vereinigt.
Diese Verfahren ergeben zwar eine Masse von perlmutterartigem oder schillerndem Aussehen, aber sie ermöglichen nicht systematisch und mit sicherer Vorausbestimmung den un-
ao endlichen Wechsel im Schimmer hervorzubringen, der mit Perlenessenz bei richtiger Behandlung erreicht werden kann.
Beim mikroskopischen Untersuchen der Essenz kann man feststellen, daß sie sehr
»5 kleine kristallinische Täfelchen enthält, die länglich, parallelepipedisch gestaltet und außerordentlich dünn sind. Die Wirkung, die diese Teilchen in einer durchsichtigen, flüssigen oder festen Masse hervorrufen, hängt ausschließlich von ihrer Lage zum Licht ab, das auf die Oberfläche der Masse fällt, woraus sich dann die besonderen Reflexwirkungen ergeben. Sieht man auf die Fläche der Teilchen, so glänzen und schillern diese, wohingegen sie, wenn man von der Seite auf sie blickt, so gut wie unsichtbar sind; es tritt hierbei, da sie außerordentlich dünn sind, keine Reflexwirkung -mehr auf.
Um sich von der Wirklichkeit dieser Erscheinung zu überzeugen, genügt es, eine Emulsion zu beobachten, die aus Perlenessenz und einer Flüssigkeit von solcher Dichte und Viskosität besteht, daß sich die vorerwähnten feinen kleinen Teilchen gerade im Gleichgewicht in der Emulsion befinden. v
Im Ruhezustand sieht eine solche Emulsion milchartig aus, weil sich die Teilchen, von denen die Wirkung abhängt, in allen möglichen Lagen befinden. Wenn aber durch Rühren oder auf andere Weise Strömungen in der Emulsion erzeugt werden, so stellen sich die Teilchen in die Strömungsrichtung ein und bilden schimmernde Streifen von unendlich verschiedenem und wechselndem Aussehen. Man stellt dabei fest, daß der Gehalt der Perlenessenz verhältnismäßig gering sein
muß, damit sie eine gewisse Durchsichtigkeit behalt, mn das Triebt auch in die Tiefe dringen zu lassen.
Die vorliegende Erfindung betrifft die technische Verwendung der beschriebenen Vorgänge, um feste Klassen bzw. Gegenstände herzustellen, die ein pcrlmuttcrartiges, perlartigcs oder schillerndes Aussehen haben. Hierzu werden in die flüssige oder halbflüssige
ίο Grundmassc die reflektierend wirkenden, Teilchen eingeführt oder auf diese aufgebracht; die Masse wird dann durch geeignete Maßnahmen in Strömung versetzt, worauf die sich in die Strömungsrichtung einstellenden festen Teilchen dutch Überführen der Grundmassc in den festen Zustand in ihrer Lage festgehalten werden.
Das zweckentsprechende Einstellen der Teilchen in dev plastischen Masse kann durch
ao Drehen, Strecken, Rühren, Kneten, Walzen oder eine sonstige mechanische Bearbeitung der Masse vollzogen werden; die Einstellung der Teilchen kann auch durch die Wirkung elektrischer Oder magnetischer Felder oder in jeder sonstigen geeigneten, die beschriebene Wirkung hervorrufenden Weise erfolgen.
Das Erhärten der Masse kann dann durch Abkühlen oder durch Abdampfen des Lösungsmittels, durch chemische Einwirkungen oder durch jedes andere geeignete Mittel be-' wirkt werden.
Als Urkörperchen kann man außer der Perlencssenz feine kristallinische Lamellen oder Blättchen, kurze, glänzende Fäserchen o. dgl.
35· verwenden.
Man kann z. B. Celluloseester, Celluloid, Kunstharze oder andere ganz oder teilweise durchsichtige, erhärtbare oder sonstwie geeignete Stoffe erwärmen, denen man vorher Perlenessenz zugesetzt hat, nötigenfalls zusammen mit einem formbaren Mittel, das genügend weich oder flüssig ist, damit sich die Teilchen unter dem Einfluß einer geeigneten Behandlung einstellen, können, beispielsweise durch Kneten, Drehen, Strecken, Rühren, Walzen oder Formen der .erwärmten Masse, durch Zusammendrücken in eine passende Form, beispielsweise durch Durchpressen durch die Luftlöcher der Formen.
An Stelle der Perlencssenz kann man auch andere Teilchen von gleichen oder verschiedenartigen Stoffen in die Masse einarbeiten und lichtdurchlässige Adern erzeugen, die die Wirkung sehr verschiedenartig gestalten.
SS Wird das Festlegen der Teilchen in der Masse durch einfaches Abkühlen oder durch Koagulation gerade in dem Augenblick bewirkt, wo die Teilchen sich in günstiger, zweckentsprechender Lage befinden, so behält das Endprodukt das ihm gegebene Aussehen dauernd bei.
Man kann auch derart arbeiten, daß man die rerleneshcnz durch Tauchen auf die Grundstoffe aufbringt und alsdann die weitere Behandlung vornimmt.
Das Koagulieren kann durch Zufügung von Stoffen erreicht werden, die dasLösungsmittel der aufgelösten Teilchen binden. Wenn es sich z. B. um eine Lösung von Cellulosederivaten in Amylaeetat handelt, die in eine Form eingebracht worden ist, so kann man das Koagulieren herbeiführen, indem man in bekannter Weise eine Flüssigkeit zusetzt, die mit Amylaeetat mischbar ist, wie Alkohol Ό. dgl. Das Amylaeetat wird sofort von dem Alkohol aufgenommen, und das Cellulosederivat erstarrt zu einer Masse, in der die wirksamen Teilchen nun unbeweglich festliegen, ' Diese plastische Masse kann durch Formen, Pressen o. dgl. jede beliebige Gestaltung oder jedes gewünschte Gepräge erhalten.
Man kann auch einen Block aus. der plastischen Masse verwenden, der mehr oder weniger durch Einmischen oder Auflösen oder auf andere Weise in die Masse eingebrachte Perlenessenz enthält, die nötigenfalls auch mit einem gepulverten oder löslichen Farbstoff getränkt werden kann. Der Block wird dann durch Erwärmen oder durch ein Lösungsmittel erweicht und die Masse mit Hilfe eines Zieheisens, einer Düse o. dgl. in Röhren, Prismen, Zylinder oder ähnliche Hohlräume von jedem beliebigen Ausmaß und jeder beliebigen Form, wie Glasröhren o. dgl., gebracht. Man erhält auf diese Weise Grundstoffe, die man hinsichtlich ihrer Form und ihrer Abmessungen unendlich mannigfaltig gestalten kann und in denen die schillernden Kristalloide in der gegebenen Lage bleiben, nämlich parallel zur Achse· der Zylinder, Prismen o. dgl.
Einfacher gelangt man zu demselben .Ergebnis, wenn man die von einem Block abgeschnittenen Prismen o. dgl. auswalzt. Auch dann sind die wirksamen Teilchen parallel zur Zieh- oder Streckrichtung gerichtet.
Die Zylinder, Röhren, Prismen oder anderen Formen, die auf die eine oder andere Weise erhalten werden, können verschiedene Mengen der Perlenessenz bzw. der wirksamen Teilchen enthalten und gegebenenfalls in verschiedener Weise gefärbt werden. Die so hergestellten Körper können dann weiterhin als Grundstoffe für eine neue Masse dienen, die man erhält, wenn man jene Körper mittels einer Presse oder auf andere Weise durch Zusammendrücken miteinander vereinigt. Je nachdem die Grundstoffe parallel zueinander liegen oder im Winkel oder in Kurven, spiral- iao fÖrmig u. dgl., oder ob sie umeinander gewunden, ineinander verflochten, verwirkt, ver-
kiäiisclt odor λυϊγγ durcheinandergebracht sind oder der eine in den anderen eingepaßt ist, hat wieder ein Schnitt des neuen Blocks dieses oder jenes bestimmte Aussehen. Das Aussehen des Erzeugnisses wird auch je nach der Lage des Schnittes zu der Fläche des Gebildes beeinflußt, wie z. B. auch das Aussehen von Holz sehr verschieden sein kann, je nachdem es zur Faserlagc geschnitten
ίο wird. Liegt der Schnitt beispielsweise parallel zur Fläche, dann ergibt er eine geäderte Schnittfläche, liegt er schräg dazu, dann erhält die Schnittfläche ein facettenartiges Aussehen, und liegt er senkrecht zu jener Fläche, dann ist die Fläche glanzlos und ohne Reflexe, weil man die sonst wirksamen Teilchen nur von der Kante aus sieht. Aber im letzteren •Fall kann durch kräftiges Drücken auf die Schnittfläche eine solche Lagenänderung der wirksamen Teilchen herbeigeführt werden, daß sie schließlich parallel zu ihr liegen.
Kurz, man kann durch Verbindung von Elementen von verschiedenen Volumen und von. verschiedenen-Schnitten, auch von verschicdener Färbung und Konzentration der Perlenessenz, eine geradezu unendlich große Zahl im voraus zu bestimmender und leicht zu wiederholender Effekte erhalten. Die so hergestellten Erzeugnisse können nach Wunsch Perlmutter gleichen oder hiervon abweichen, aber stets haben diese Erzeugnisse den schillernden Glanz der Perlenessenz; sie sind z. B. für Einlegearbeiten oder in der Kunsttischlerei verwendbar. Aber auch für andere dekorative "Zwecke ist dieses Material zu verwenden. Man kann es stanzen, schneiden, schnitzen, es kann gestochen und auch gegossen werden.
Ebenso können Halbedelsteine, z. B.
Katzenaugen, Mondsteine u. dgl., hergestellt ■ werden.
Wi-nn man ei-nc passende Menge hinreichend feiner Perlenessenz einer plastischen Masse zusetzt, so kann man unter Anwendung des gleichen Prinzips perlmutterartig aus-.sehende, schillernde Kunstseide herstellen, die als solche die verschiedenartigste Verwendung für Modeartikel o. dgl. finden kann.
Schließlich kann das gleiche Prinzip, nämlich das systematische Einstellen reflektierender Teilchen, auch bei allen anderen geeigneten Stoffen Verwendung finden, z. B. bei Glimmer, Abfall von Perlmutter oder anderen mineralischen, metallischen oder organischen Blättchen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Verfahren zur Herstellung von Stoffen bzw. Gegenständen von * perlmutterartigcm, perlartigem oder schillerndem Aussehen aus einer plastischen Masse, wie Celluloseester, Celluloid, Kunstharze oder anderen, ganz oder teilweise durchsichtigen, erhärtbaren Massen und kleinen," reflektierend wirkenden Teilchen, wie Perlenessenz, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige oder halbflüssige Masse nach dem Einführen oder Aufbringen der reflektierend wirkenden Teilchen in Strömung versetzt wird und die hierbei sich in die Strömungsrichtung einstellenden Teilchen durch Überführen der Masse in den festen Zustand in ihrer Lage festgehalten werden, worauf zweckmäßig einzelne Teile der Masse zur Erzeugungen Wechselwirkungen entweder in verschieden gefärbtem Zustand oder in verschieden gerichteter, z. B. kreuzweiser, gewundener oder ähnlicher Lagerung gegebenenfalls unter Mitbenutzung von nicht schillernder, plastischer Masse miteinander vereinigt werden.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128974B (de) * 1956-03-09 1962-05-03 Phoenix Gummiwerke Ag Verfahren zur Herstellung von geformten Kunststoffen mit Perlmutteffekt
DE1184931B (de) * 1957-04-27 1965-01-07 Phoenix Gummiwerke Ag Verfahren zur Herstellung von Kunststoffplatten mit spiegelaehnlichem seidenartigem Satin-Glanzeffekt
DE1202967B (de) * 1961-11-27 1965-10-14 Phoenix Gummiwerke Ag Verfahren zum Herstellen von Kunststoffkoerpern mit Innenstruktur
DE1208063B (de) * 1949-05-06 1965-12-30 Vogt & Co Dr Verfahren zur Herstellung perl- und perlmutter-glaenzender Gegenstaende aus plastischen Massen
DE1233570B (de) * 1961-06-19 1967-02-02 Mearl Corp Ossining Kunststoffkoerper aus Giessharz mit Perlmutteffekt und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1298241B (de) * 1959-02-10 1969-06-26 Volz Otto Unter Zusatz von magnetischen Metallteilchen hergestellte Gegenstaende aus Glas oderdurchsichtigem organischem Material

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