DE60106170T2 - Transparente, elastische und selbsttragende Verbindung zur Herstellung von Kerzen und mit dieser Verbindung hergestellte selbsttragende Kerze - Google Patents

Transparente, elastische und selbsttragende Verbindung zur Herstellung von Kerzen und mit dieser Verbindung hergestellte selbsttragende Kerze Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Technisches Feld
  • Der wichtigste Gegenstand dieser Erfindung ist eine durchsichtige, elastische und frei stehende Verbindung für die Herstellung von Kerzen und die aus dieser Verbindung erhaltene Kerze, welche als Rohmaterial bei der Kerzenherstellung im allgemeinen verwendet werden kann und neue Möglichkeiten für die Struktur derselben bietet, welche nicht mit den üblicherweise zu demselben Zweck benutzten Materialien erreicht werden können.
  • Unter „durchsichtig" wird der Zustand verstanden, der das Durchscheinen des Lichts durch den Kerzenkörper erlaubt.
  • Unter „elastisch" wird die Eigenschaft verstanden, die Verformungen durch Kontraktion und Elongation beim Druck auf die Oberfläche erlaubt und die Rückkehr zur Originalform nach beendetem Druck.
  • Unter „frei stehend" wird die Fähigkeit verstanden, ohne Hilfe bei Raumtemperatur auch während ihrer Benutzung zu stehen, was bedeutet, dass die Hitze der Verbrennung des Kerzendochts den Kerzenkörper weder schmilzt noch verformt.
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Verbindung hergestellt aus einer Mischung eines Kohlenwasserstofföls, besonders eines weißen Öls und Blockkopolymeren.
  • Sie bezieht sich auf eine Verbindung mit genügender Konsistenz zum freien Stand und Bewahrung der Elastizität, wobei die Durchsichtigkeit gewahrt bleibt, sowie auch die Möglichkeit Körper mit verschiedenen Formen und Ausführungen zu bilden, mit der besonderen Eigenschaft die Aufnahme von mindestens einem Kerzendocht wie allgemein bei Kerzen verwendet zu erlauben, durch welchen eine Verbrennung stattfindet, die eine beständige und andauernde Flamme bildet, ohne unangenehme Gerüche zu erzeugen.
  • Die Verbindung dieser Erfindung wurde insbesondere für die Herstellung von durchsichtigen Kerzen geschaffen, welche gleichzeitig frei stehen können, d. h, sie benötigen kein sie haltendes Gefäß. Die Kerzen besitzen außerdem die Eigenschaft elastisch zu sein und bei einem Fall oder einem plötzlichen Schlag nicht zu brechen, und können außerdem. mit Farb- und Duftstoffen vermischt sein, sowie auch von außerhalb wahrzunehmende dekorative Elemente aufweisen oder andere oder innere funktionelle Mittel, welche mit der Beleuchtung und Dekoration von verschiedenen Umgebungen in Beziehung stehen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Allgemein bekannt sind die traditionellen Kerzen, welche angezündet werden, Licht geben und längere im allgemeinen zylindrische Kerzenkörper bilden und einen Kerzendocht enschließen, welcher sich bezüglich der Längsachse erstreckt. Sie werden aus Materialien, wie Paraffin, Wachs, Talk oder Stearin hergestellt. Sie haben den Nachteil, dass sie auch bei eigenständigem Stand weder durchsichtig noch elastisch sind, so dass sie nur eingeschränkt als Dekoration oder Schmuck verwendet werden können.
  • Es sind auch die allgemein bekannten flüssigen „Öl-Kerzen" zu erwähnen, welche demzufolge einen Behälter für die Herstellung und Benutzung benötigen, was ein Hindernis bei ihrer Verwendung zu Dekorationszwecken darstellt und auch bezüglich der äußeren Struktur, da diese unterschiedslos vom Ölbehälter abhängt. Andererseits werden sie heute nicht gut verkauft, denn ihre Verbindungen müssen getrennt vertrieben werden, insoweit die Kerze vom Benutzer zusammenzustellen ist.
  • Es sind verschiedene Ausführungen bekannt, welche Zusammensetzungen der Verbindungen zur Gestaltung von Kerzen offenbaren und aus einer Mischung aus Kohlenwasserstofföl in einem Verhältnis zwischen 90% und 70% bestehen, sowie einem oder mehreren Kopolymeren ausgewählt aus einer Gruppe von Triblock-Kopolymeren und Diblock-Kopolymeren in einem Verhältnis von 2% bis 30%. Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, dass es bei besagten Verhältnissen möglich ist, feste und dursichtige Gele zu bilden, welche mittels einer Wärmebehandlung geformt werden können.
  • Andererseits sind keine Angaben bekannt, die die Möglichkeit offenbaren, dass jene durchsichtigen Gele den Körper einer frei stehenden Kerze gestalten könnten, welche sich beim Brennen während des Benutzens weder verformt, noch flackert.
  • In diesem Sinne lehrt das US Patent 5879694 von Morrison et al. eine fest durchsichtige Gelkerze bestehend aus Kohlenwasserstofföl, einem Docht und einem oder mehrern Triblock- oder Multiblock-Kopolymeren, die einen thermoplastischen elastischen Stoff bilden. Nur wahlweise wird ein Diblock-Kopolymer verwendet (Zusammenfassung).
  • Die bei dieser Erfindung offenbarte bevorzugte Zusammensetzung enthält ungefähr 4% bis 20% Polymer und ungefähr 80% bis 96% Kohlenwasserstofföl, bevorzugt weißes Öl. Der ausgewählte Polymer ist ein Triblock-Polymer wie „Kraton G", insbesondere „Kraton G-1650" (Spalte 6, Zeilen 7 bis 12).
  • Aber die Morrison Unterlagen offenbaren nicht und schlagen auch nicht die Möglichkeit einer Zusammensetzung vor, welche den freien Stand beim Brennen der Kerze beibehält. Tatsächlich wird das „Kraton G 1650" als der bevorzugte Polymer bezeichnet.
  • Aufgrund dessen behauptet Morrison: „bevorzugterweise werden klare Glasbehältnisse für Kerzen in Gläsern verwendet" (Spalte 6, Zeilen 64–65), um der erwarteten Verformung der Verbindung vorzubeugen, wenn diese sich als Folge der Flammenhitze verflüssigt.
  • Im US Patent 6066329 von Morrison offenbart auch eine starre durchsichtige Gelkerze bestehend aus einem Kohlenwasserstofföl, einem Docht und einem oder mehreren Triblock- oder Multiblock-Kopolymeren eines thermoplastischen Kautschuks, und wahlweise, eines Diblock-Kopolymers (Zusammenfassung).
  • Eine bevorzugte Verbindung der Erfindung von Morrison enthält ca. 4 bis ca. 20 % des Polymers und ca. 80 bis ca. 96% eines passenden Kohlenwasserstofföls, vorzugweise weißes Öl. Das ausgesuchte Polymer ist ein Triblock-Polymer wie „Kraton G", insbesondere „Kraton G-1650" (Spalte 6, Zeilen 39 bis 44).
  • Auch wird als besonders bevorzugt offenbart, die Kerzen in gängigen Gläsern zu halten: klare, gefärbte, geschliffene, geschnittene Glasbehältnisse, wobei vorzugsweise klare Glasbehältnisse als Kerzenhalter verwendet werden. (Spalte 7 Zeilen 27–35).
  • Dieses Dokument von Morrison lehrt keine besondere Eigenschaft des Mineralöls, die sich auf die Möglichkeit der Formgebung von frei stehenden Kerzen bezieht. Und es wird keinerlei Verbindung, wie die in vorliegender Erfindung angegeben, vorgeschlagen.
  • Das US Patent 6 096 102 von Mathai offenbart insbesondere eine Kerze hergestellt aus einem Grundstoff bestehend aus zwischen 93 und 98 Gew.-% Kohlenwasserstofföl „weißem Öl" und zwischen 7 und 10 Gew.-% eines Kopolymers ausgesucht aus einer Gruppe von Triblock-, Radialblock- und Multiblock-Kopolymeren und zwischen 0 und 10 Gew.-% eines Diblock-Kopolymers (Spalte 3 Zeilen 18-28).
  • Bei seiner Erfindung verbindet Mathai einen ersten Bestandteil, welcher aus einem Öl, einem Kopolymer und einem synthetischen Paraffin besteht, mit einem zweiten Bestandteil bestehend aus gängigem Paraffin, in welchem der erste Bestandteil und der zweite Bestandteil abwechselnd in Schichten angeordnet sind.
  • In dieser Erfindung wird nicht die Möglichkeit erwogen, eine frei stehende Kerze herzustellen. In allen Zeichnungen ist klar ein als Behältnis beschriebener Glaskörper zu sehen (7): „Zusätzlich wird ein durchsichtiger Glaskörper 7 vorgesehen, welcher das Areal 3 umgibt und der Kerze Halt verleiht" (Spalte 7 Zeilen 43–44).
  • Es ist klar, dass Mathais Kombination von Verbindungen nicht die Bildung von frei stehenden Kerzen ohne die Benutzung eines Glasbehältnisses (7) erlaubt.
  • Das US Patent 5 578 089 von Elsamaloty offenbart eine klare Kerze hergestellt aus einem Gel bestehend aus einem Mineralöl im Zusammensetzung mit Diblock- und Triblock-Kopolymeren beruhend auf synthetischem thermoplastischen Kautschuk. Die klare Kerze ist beständig, zergeht nicht und flackert nicht beim Brennen. Die Kerze, obwohl bei Raumtemperatur freistehend, wird vorzugsweise in einem Behältnis geliefert und kann Farben oder Duftstoffe enthalten (Zusammenfassung).
  • Auch wenn Elsamalotys Unterlagen ein Gel offenbaren, welches bei Raumtemperatur frei steht, ist es eindeutig, dass dieser freie Stand nicht bei brennender Kerze beibehalten werden kann. Es wird gesagt: „Das Behältnis für eine hierunter hergestellte Kerze kann irgend eine der verschiedenen Vorrichtungen zur Beinhaltung des Gels einschließen, welche weder brennen noch schmelzen. Vorzugsweise kann ein Behältnis aus geschliffenem Glas für rein ästhetische Zwecke benutzt werden. Während zu berücksichtigen ist, dass eine klare Kerze hergestellt gemäß vorliegender Erfindung ohne Behältnis geliefert werden kann, ist es zu bevorzugen, dass aufgrund des gelähnlichen Stoffs der Kerze selber und ihrer potentiellen Fließbarkeit beim Erwärmen, diese Kerzen ein geeignetes Behältnis einschließen sollte." (Spalte 8 Zeilen 38–46). Tatsächlich wird diese von Elsamaloty erwähnte potentielle Fließbarkeit eindeutig von der Verbindung dieser Erfindung überwunden. Die besondere in dieser Erfindung vorgeschlagene Verbindung versichert, dass die Kerze während der Benutzung weder schmelzen, noch sich verflüssigen wird. Darum wird kein Behältnis benötigt. Dieses besonders hervorragende Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine unmittelbare Folge der besonderen entdeckten Verbindung.
  • Im US Patent 6111 055 von Vivian Berger offenbart auch die Anwendung von zwischen 70 und 98 Gew.-% Kohlenwasserstofföl mit zwischen 2 und 30 Gew.-% von Kopolymeren ausgewählt aus einer Gruppe von Triblock-, Radialblock- und Multiblock-Kopolymeren und von 0 bis 10 Gew.-% eines Diblock-Kopolymers (Spalte 4 Zeilen 22–28).
  • Bergers Erfindung ist tatsächlich die Kombination des besagten Gels mit der Verwendung einer festen Beschichtung, deren spezifische Funktion die Vermeidung von Verformungen und Flackern der Verbindung beim Brennen der Kerze ist.
  • Berger verwendet Morrisons Verbindungen mit der einzigen Neuerung einer festen Beschichtung.
  • In diesem Sinne, entfällt bei der von vorliegender Erfindung vorgeschlagenen Lösung die Notwendigkeit der Verwendung einer festen Beschichtung.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Bei seinen Versuchen und bei Durchführung einiger Laborversuche hat der Erfinder herausgefunden, dass folgende Verbindung die besonderen Merkmale aufweist: sie ist durchsichtig, freistehend und elastisch mit genügender Konsistenz zur Bildung einer Kerze mit einer stetigen Flamme, wobei jene sich nicht verformt und sich nicht während des Gebrauchs verflüssigt.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesonders auf eine mittels der Mischung von Kohlenwasserstofföl erhaltene Verbindung, besonders weißes Öl und Blockpolymere.
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine bei der Herstellung von Kerzen verwendete Verbindung mit genügender Konsistenz zum freien Stand, wobei die Eigenschaften der Elastizität gewahrt bleiben, welche durchsichtig ist und die Bildung von verschiedenen Formen und Designs zulässt.
  • Die Verbindung vorliegender Erfindung erlaubt insbesonders die Aufnahme von mindestens einem Kerzendocht, der anderen in gewöhnlichen Kerzen verwendeten gleicht, um die Verbrennung der mit der Verbindung vorliegender Erfindung hergestellten Kerze zu veranlassen, wobei eine stetige und andauernde Flamme ohne Verbreitung von unangenehmen Gerüchen erzeugt wird.
  • Die Verbindung vorliegender Erfindung wurde zur Herstellung von durchsichtigen frei stehenden Kerzen geschaffen, welches bedeutet, dass die Kerzen nicht von einem Behälter gehalten zu werden brauchen.
  • Die mit der Verbindung vorliegender Erfingung erhaltenen Kerzen sind elastisch und nicht zerbrechlich, wenn sie fallen oder einen Schlag erhalten, und sie können außerdem mit Farb- und Duftstoffen vermischt sein, sowie auch dekorative von außen wahrzunehmende Elemente aufweisen.
  • Mit dieser Verbindung ist es möglich Kerzen herzustellen, welche sich aufgrund folgender Eigenschaften auszeichnen:
    • a) Obwohl sie elastisch sind, haben sie doch genügende Konsistenz zum selsbständigen Stand, ohne Behälter bei ihrer normalen Anwendung zu benötigen.
    • b) Sie sind weiterhin gegen mechanische Schläge widerstandsfähig, ohne unerwünschte Brüche, Splitterungen oder Dellen aufzuweisen, wie dies bei Paraffinkerzen der Fall ist.
    • c) Sie sind hochgradig durchsichtig, so dass das Licht durch den Kerzenkörper durchscheinen kann.
    • d) Sie können mit Duftstoffen vermischt sein, so dass der Verbrauch bei dem Verbrennungsvorgang auch die Freigabe von angenehmen Düften erzeugt.
    • e) Sie können mit Farbstoffen vermischt sein, welches vom Gesichtspunkt des Schmucks aus günstig ist.
    • f) Während der Herstellung ist es möglich, Luftblasen von verschiedener Größe zu erzeugen, welche im gesamten Kerzenkörper verteilt sind und zu Dekorationszwecken nützlich sind.
    • g) Sie können mit anderen dekorativen Elementen, so wie gekörnte Partikel jeder Art und Sorte vermischt sein, die auch von außen sichtbar in der Breite des von ihnen gebildeten Köpers verteilt sein können. Diese dekorativen Elemente werden bei angezündeter Kerze noch stärker hervorgehoben. In diesem Sinne werden gekörnte Partikel, welche Licht in verschiedenen Farben wiederspiegeln, so wie das üblicherweise „Purpurin" oder „Brillantine" genannte, bevorzugt.
    • h) Ihre Breite kann die Unterlage für andere Produkte oder dekorative Figuren, so wie, Buchstaben, Nummern, kleine Tiere oder andere Gegenstände darstellen.
    • i) Sie bezieht sich auf eine Verbindung, die reversibel ist oder Recycling unterzogen werden kann, da es möglich ist diese zu erhitzen und danach zu schmelzen, und dieselben Eigenschaften der Zusammensetzung nach Erkalten auf Raumtemperatur beibehalten werden.
  • Auch soll hervorgehoben werden, dass alle genannten Eigenschaften und Bedingungen beibehalten werden, ohne dass sie sich untereinander beeinträchtigen.
  • Die Gründe, weshalb diese Verbindung bessere und nicht erwartete Resultate erbringt, stehen mit den chemischen Eigenschaften des weißen Öls in Verbindung.
  • Werden die in vorliegender Erfindung angegebenen Werte beibehalten, wird eine besondere Beziehung zwischen der Viskosität und dem Flammpunkt erreicht, da im Falle die Werte unter den angegebenen liegen, die Verbindung bei Raumtemperatur frei stehen sein kann, doch die Hitze der Dochtverbrennung die Verbindung bis zur Flüssigkeit schmelzen kann. Wenn andererseits eine größere Polymermenge zur Erhärtung der Verbindung benutzt wird, kann die Verbindung sich bei der Verbrennung des Kerzendochts entzünden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist der Hauptgegenstand dieser Erfindung EINE DURCHSICHTIGE, ELASTISCHE UND FREI STEHENDE VERBINDUNG FLUR DIE HERSTELLUNG VON FREI STEHENDEN KERZEN, gebildet aus der Mischung eines Kohlenwasserstofföls in einem Verhältnis von ca. 88 bis 75 Gew.-%, und insbesondere 83,8 Gew.-%, und zumindest eines Kopolymers ausgesucht aus einer Gruppe von Triblock- und Diblock-Polymeren in einem Verhältnis von ca. 12 bis 25 Gew.-%, insbesondere 16,2 Gew.-% besteht; worin besagtes Kohlenwasserstofföl eine Viskosität von zumindest 180 SUS bei 37°C (100°F) aufweist oder wenn die Viskosität in CST bei 40° C (104°F) höher als 32 ist, liegt der Flammpunkt (VCA) bei über 220°C (425°F).
  • In einer bevorzugten Ausführung hat das Kohlenwasserstofföl eine Viskosität von 340 SUS bei 37° C (100° F) oder eine Viskosität in CST, welche bei 40° C (104° F) höher ist als 67,8.
  • In einer bevorzugten Ausführung hat das Kohlenwasserstofföl einen Flammpunkt bei 240° C (464° F).
  • In einer bevorzugten Ausführung sind die ausgewählten Kopolymere Triblock-kopolymere „Kraton G 1652".
  • Außerdem ist auch Gegenstand dieser Erfindung EINE FREI STEHENDE KERZE hergestellt mit der Mischung von: ein Kohlenwasserstofföl in einem Verhältnis von ca. 88 bis 75 Gew.-%, insbesonders 83,8 Gew.-%, und zumindest einem Kopolymer ausgesucht aus einer Gruppe von Triblock- und Diblock-Polymeren in einem Verhältnis von ca. 12 bis 25 Gew.-%, insbesnders 16,2 Gew.-%; worin besagtes Kohlenwasserstofföl eine Viskosität von zumindest 180 SUS bei 37°C (100°F) aufweist oder wenn die Viskosität in CST bei 40° C (104°F) höher als 32 ist und der Flammpunkt (VCA) über 220° C (425° F) liegt und der Flammpunkt höher als 220° C (425° F) ist, wobei diese Kerze die Eigenschaft des freien Stands beibehält auch wenn sie mittels einer Flamme angezündet wird, die als Folge der Verbrennung einer den Kerzenkörper durchquerenden und an einem Ende hervorstehenden Dochts entsteht. Bevorzugt ist der Kerzendocht eine Baumwollschnur, welche in eine alkoholische Lösung von pflanzlichem Harz, so wie Tannenharz, getränkt ist.
  • Es lohnt sich hervorzuheben, dass aufgrund der Elastizität der Verbindung der Kerzen, der Kerzendocht fest in einer durgehenden Öffnung gehalten wird, die in der zu Raumtemperatur erkalteten Verbindung durchgezogen wird und die den Kerzenschaft longitudinal durchquert entsprechend der Symmetrieachse der unteren Grundlage.
  • Aufgrund der besonderen Eigenschaften der Verbindung kann diese frei stehende Kerze mittels der Zusammenfügung von kleineren Teilstücken verschiedenen Formats erstellt werden, wobei diese kleineren Teile einzeln mit einer Mischung von einem Kohlenwasserstofföl in einem Verhältnis von ca. 88 bis 75 Gew.-%, insbesonders 83,8 Gew.-%, und zumindest einem Kopolymer ausgesucht aus einer Gruppe von Triblock- und Diblock-Polymeren in einem Verhältnis von ca. 12 bis 25 Gew.-%, insbesonders 16,2 Gew.-%; worin besagtes Kohlenwasserstofföl eine Viskosität von zumindest 180 SUS bei 37°C (100°F) aufweist oder wenn die Viskosität in CST bei 40° C (104°F) höher als 32 ist und der Flammpunkt (VCA) über 220° C (425° F) liegt und der Flammpunkt höher als 220° C (425° F) ist.
  • Es ist auch zu erwähnen, dass die Mischung Fabstoffe einschließt, welche mit Duftstoffen kombiniert sein können, so wie auch in der Gesamtbreite gemäß ihrer verschiedenen Größen verteilte Luftblasen. Auch, ist anzumerken, dass der Kerzenkörper in dem Innenteil seiner Breite arrangierte Schmuckelemente einschließt, welche aufgrund der besonderen Durchsichtigkeit der Verbindung von außen sichtbar sind und welche sich außerhalb des dem Kerzendocht benachbarten Teils der Verbindung befinden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine vollständigere Beurteilung dieser Erfindung und viele der damit verbundenen Vorteile werden in Verbindung mit der folgenden detaillierten Beschreibung besser verständlich, wenn diese gemeinsan mit den beiliegenden Zeichnungen berücksichtigt wird, wobei die Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Bestandteile anmerken. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführung einer Form zur Bildung von frei stehenden Kerzen mit der Verbindung vorliegender Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer frei stehenden Kerze hergestellt in einer gleich der in der vorangehenden Figur gezeigten Form.
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer frei stehenden Kerze gebildet aus einer Vielzahl von kleineren Teilstücken, welche aus der erfundenen Verbindung hergestellt und einandergefügt sind.
  • 4 eine perspektivische schematische Darstellung einer frei stehenden angezündeten Kerze mit einem ungefähr bis zur halben Höhe verbrauchten Kerzendocht.
  • 5 eine perspektivische schematische Darstellung einer frei stehenden angezündeten Kerze gebildet aus der Verbindung vorliegender Erfindung, welche drei angezündete Kerzendochte einschließt.
  • 6 eine perspektivische schematische Darstellung einer frei stehenden angezündeten Kerze gebildet aus der Verbindung vorliegender Erfindung, welche „Purpurin" einschließt.
  • 7 eine perspektivische schematische Darstellung einer frei stehenden angezündeten Kerze gebildet aus der Verbindung vorliegender Erfindung, welche Luftblasen einschließt.
  • 8 eine perspektivische schematische Darstellung einer frei stehenden angezündeten Kerze gebildet aus der Verbindung vorliegender Erfindung, welche Schmuckelemente einschließt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Verbindung wird hergestellt durch Mischen des Kohlenwasserstofföls mit einem Triblock-Kopolymer, Aufwärmen dieser Mischung und regelmäßigem Rühren bis zur Erreichung einer Temperatur von 150–160° C entsprechend 302–320° F. Beim mechanischen oder manuellen Rühren der Mischung ist es angebracht, die vollständige Auflösung des Polymers im Kohlenwasserstofföl zu erreichen. Das für diese Verbindung angezeigte Kohlenwasserstofföl ist weißes Öl („Vaseline") mit folgenden Eigenschaften:
    Figure 00130001
    wobei
    ASTM = American Society for testing and Material (site: www.astm.org)
    METHODE = Analysenmethode
    SUS und CST (centistokes) sind Messeinheiten für jeden Versuch.
  • Zwei von diesen Werten sind bei der Auswahl des weißen Öls ("Vaseline") sehr wichtig, diese sind: der Flammpunkt kann nicht unter 200° C (392° F) liegen und die Viskosität sollte nicht geringer sein als 32 CST, vorzugsweise mindestens 67,8.
  • Die anderen Werte können innerhalb der Grenzen der Spezifizierungen für dieses Produkt variieren, ohne die Zubereitung der Verbindung dieser Erfindung zu beeinflussen.
  • Bezüglich des Triblock-Kopolymers ist der vorteilhafteste = einem Triblock-Kopolymer mit Polystyren Blöcken an den Enden und einem mittleren Block aus Poly(ethylenbutylen) Kautschuk. Die bevorzugte Eigenschaft des bei der Verbindung dieser Erfindung verwendete Polymer sollte innerhalb folgender Merkmale liegen.
  • Figure 00140001
  • Die Polymere, die diese Eigenschaften besser erfüllen, sind Kraton G 1652 von Shell Chemicals.
  • Zur Vorbereitung der Verbindung dieser Erfindung wird ein Kohlenwasserstofföl verwendet, welche die Eigenschaft von Restflüssigkeit innerhalb einer Temperaturamplitude von 0°C (32°F) bis 200°C (392°F) erfüllt, sowie auch die Bedingung der Durchsichtigkeit und hoher Dichte.
  • Eines der am besten diese Bedingungen erfüllende Element ist das weiße Öl mit Dichte 180 („Vaseline").
  • Auch werden Polymere bei der Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Verbindung verwendet. Der erste Schritt ist das Mischen von Diblock-Polymeren mit Triblock-Polymeren, insbesondere der S-EB-S Kette, welche die Fähigkeit besitzen mehr als zwanzig Male ihr Gewicht in Kohlenwasserstofföl einzubehalten.
  • Unter den marktüblichen Polymeren wird mit der Marke „Kraton" die besten Ergebnisse erzielt. Wie allgemein bekannt, gibt es verschiedene Arten, wobei aber die „Kraton Serie G" die beste ist. Diese Serie ist einer Art Triblock-Kopolymer wie des Typs „S-EB-S" zugehörig.
  • Es ist auch möglich den Typ „Kraton Serie D" zu verwenden, aber das Ergebnis ist nicht so gut wie im vorigen Fall.
  • Die Menge des zu verwendenden Polymers steht in Beziehung zu dem für die Mischung gewünschten Härtegrad. Die vorher genannten Elemente werden unter normalem Rühren zu einer Temperatur von 80° C (176°F) bis zu 160° C (320° F) vermischt, bis bei Verflüssigung der Mischung die Lösung durchsichtig wird.
  • Zum Gießen in die Formen können Materialien von feiner Fertigung und mit einer Temperaturbeständigkeit bis über 160° C verwendet werden. Beim Variieren der Temperatur und der Gießgeschwindigkeit werden Änderungen bezüglich der Endfertigung des Materials erreicht, welches Luftblasen verschiedener Größe aufweisen kann oder nicht.
  • In 1 wird eine hierfür funktionsgerechte Form M dargestellt mit einer vollkommen offenen oberen Fläche mit einem Innendurchmesser -a- und einer Höhe -b-.
  • Zum Gießen der Verbindung -C- in die Form -M-, hat die Form ohne Verformungen aufzuweisen, Temperaturen von bis zu 160° C (320 °F) zu widerstehen, wobei nichtrostender Stahl, Messing, Aluminium, Kupfer, Bronze, Silikonkautschuk usw. die geeignetesten Materialien für die Formen sind. Bezüglich der Obrfläche -1- der Form, ist es äußest wichtig, dass die Innenfläche glänzend, sauber und poliert ist, da die Verbindung -C- dieselbe Sauberkeit und Glanz aufweisen wird.
  • Beim Variieren der Temperatur und der Gießgeschwindigkeit der Verbidung in die Formen, können verschiedene Endfertigungen erreicht werden.
  • Nach dem Erkalten auf Raumtemperatur wird eine vollkommen klare, dursichtige und blasenfreie Verbindung erhalten, wenn die Verbindung bei einer Temperatur zwischen 150° C (302° F) und 160° C (320 ° F), (2, 3, 4 und 5) in die Formen gegossen wird.
  • Andererseits wird beim Eingießen der Verbindung -C bei Temperaturen zwischen 100°C (212° F) und 120° C (248° F), die Verbindung beim Erkalten (auf Raumtemperatur) Luftblasen -2- aufweisen (7). Es treten auch Luftblasen -2- auf, wenn die Gießgeschwindigkeit und -höhe beim Eingießen verändert wird, da dieses den Eintritt von mehr oder weniger Luft in die Verbindung erlaubt.
  • Die 2 stellt eine frei stehenden Kerze -100- dar, welche in allem dem Format und den Maßen der in 1 definierten Form -M- gleicht.
  • Zur Bildung einer Kerze besitzt diese Verbindung die Fähigkeit, den Kerzendocht -3- in ähnlicher Weise wie in den konventionellen Kerzen angeordnet zu halten. Es können die üblichen Kerzendochte für Paraffinkerzen verwendet werden, so wie auch die Kerzendochte für Gele oder besonders solche für diese Art Kerzen, welche aus einer in eine Lösung von Tannenharz getränkten Baumwollschnur besteht.
  • Dieser Kerzendocht kann während der Herstellung der Kerze in traditioneller Weise eingebracht werden, d.h. indem er gemäß der Längsachse der Form angeordnet und auf eine Art fixiert wird, dass er während des Eingießens der Mischung ohne Bewegungsmöglichkeit gestreckt oder aufgestellt bleibt.
  • Es ist auch möglich, den Kerzendocht einzubringen, indem die charakteristische Elastizität der Verbindung gemäß der Erfindung genutzt wird, und so genügt es -nach Formung der Kerze- eine Öffnung -4- (dargestellt in den Kerzen -100b und 100d, zu sehen in den 4 und 6) auszuführen, durch welche sich der gesamte Kerzendocht -3- vorwärtsbewegt, bis er sich in der zur Benutzung angebrachten Lage befindet. Dank der angebenen Elastizität des Materials verbleibt der Docht beständig in seiner Lage ohne Relativbewegungen.
  • Die Öffnung -4- estreckt sich durch den Kerzenkörper entsprechend der Simmetrieachse -L-, welche sich ab der unteren Basis -B- der Kerze erstreckt (Kerzen 100b und 100d von 4 und 6).
  • Unter den angegebenen Bedingungen ist es möglich, Kerzen in verschiedenen Größen und Maßen zu bilden, welche eine Mindestgröße haben werden, welche erstens von der Größe des verwendeten Kerzendochts -3- abhängt, da die erzeugte Verbrennungstemperatur und die Menge des mit diesem verschmolzenen Materials von diesem Faktor abhängt.
  • Es ist möglich, Kerzen von verschiedenen Formen und Maßen herzustellen, indem die Dicke des Kerzendochts -3und der Schmelzdurchmesser in Betracht gezogen wird, da diese den minimalen Durchmesser der Kerze bedingen.
  • Beim Auswählen eines größeren Kerzendurchmessers als der Schmelzdurchmesser, wird eine sehr angenehme dekorative Wirkung erzielt, da der Teil des nicht geschmolzenen Materials seine Originalstruktur beibehält. Wenn, zum Beispiel, eine Kerze mit einem doppelt so großen Durchmesser wie der während der Verbrennung des Kerzendochts -3- erzeugten Schmelzdurchmessers gebildet wird, kann die Bildung eines Tunnels -5- beobachtet werden, da die Flamme des Dochts -6- einen bestimmten Durchmesser der Verbindung rund um den Docht -3- schmilzt, aber die restliche Kerze unverändert bleibt. Da di Flamme -6- während der Verbrennung den Docht -3- verbraucht und folglich der Docht -3- wegen der Verbrennung gekürzt wird, wird das innerhalb der Kerze von der Flamme -6- erzeugte Licht durch den durchsichtigen Kerzenkörper scheinen und so eine besondere, hübsche und einzigartige Wirkung erzielen.
  • Die 3 zeigt eine frei stehende Kerze gebildet aus einer Vielzahl von kleineren Teilstücken in verschiedenen Größen und Formen der Verbindung gemäß der Erfindung, wie dargestellt unter Nummern -7- -8- und -9-, wobei diese Teilstücke durch verschiedene Methoden erzeugt wurden, wie Formung, Walzen, Extrusion usw. Nach Verbindung der besagten Teilstücke untereinander, wird eine frei stehende Kerze erhalten, welche sich wie die in den vorherigen Fällen genannten Kerzen verhält.
  • Die mit dieser Verbindung erreichten Konturen und Formen können laminar sein, zylindrisch, rechteckig und irgend ein anderes gewünschtes Design aufweisen. Beim Anwenden von Hitze zum Schmelzen der Verbindung an der gewünschten Kontaktstelle von zweien der erhaltenen Teilstücke, wird die geschmolzene Verbindung vermischt, wobei nach dem Erkalten die beiden Teilstücke vereint sind und ein einziges Stück bilden. Dieses erlaubt einem Künstler, zum Beispiel, einzigartige Kerzen zu entwerfen und herzustellen, indem er Teilstücke der Verbindung in verschiedenen Farben, Fertigung und Formen produziert.
  • In 5 ist zu ersehen, dass diese Verbindung die Bildung von frei stehenden Kerzen großen Durchmessers erlaubt, deren Größe die Einbringung von mehr als einem Docht erlaubt, in diesem Fall Dochte -3a- -3b- und -3c-, welche sich mittels der Verbrennung verkleinern und dabei durch die Flammen -6a- -6b- und -6c- erleuchtete Tunnels -5a- -5b- und -5c- bilden.
  • Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Verbindung mit Farbstoffen zu mischen, wobei der Verbindung Färbemittel zur Färbung derselben zugesetzt werden, und sie kann auch mit Duftstoffen vermischt werden, um den Raum bei der Verbrennung zu parfümieren.
  • Die 6 zeigt eine Kerze, bei welcher die Verbindung mit gekörntem Material wie „Purpurin" -10- vermischt wurde.
  • Die 8 stellt den Fall dar, bei dem der Kerzenkörper verschiedene dekorative in seinem Innenteil verteilte Elemente -11a bis d- aufweist. Dieses kann erreicht werden, indem dekorative Elemente nach dem Eingießen in die Form und vor dem Erkalten in die Verbindung gegeben werden. Die Verbindung wird die dekorativen Elemente beinhalten und diese werden aufgrund der Durchsichtigkeit von außen sichtbar sein.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Beispiel 1
  • Es wurde eine Mischung bestehend aus weißem Öl in einem Verhältnis von 75 zu 88 Gew.-% und einem Triblock-Polymer der „Kraton G Serie" in einem Verhältnis von 25 zu 12 Gew.-% hergestellt.
  • Diese Verbindung wurde durch Erhitzen der Mischung bis auf Temperaturen zwischen 100° C (212° F) und 160° C (320° F) und Rühren, bis diese Mischung klar und durchsichtig wird, vorbereitet.
  • In diesem Fall wurde ein Farb- und ein Duftstoff zugegeben, die erhaltene Mischung wurde zum Erkalten und Erhärten in eine zylindrische Form von 7 cm Durchmesser und 7 cm Höhe gegossen.
  • Nach dem Erkalten auf Raumtemperatur, erfolgte die Entformung und die Einbringung des Kerzendochts oder Dochts, wobei es sich in diesem Fall um eine Baumwollschnur handelt, welche mit einer alkoholischen Lösung aus Tannenharz getränkt war. Zur Vollbringung dieses, wurde eine durchgehende Öffnung entsprechend der Symmetrieachse des zylindrischen Körpers eingebracht, in welche besagter Kerzendocht eingeführt wurde.
  • In der dargestellten Weise wurde eine frei stehende, durchsichtige und gefärbte Kerze erhalten. Diese wies eine Flamme als Resultat der Verbrennung des Kerzendochts auf, welche während einer kontinuerlichen Zeitspanne von 40 Stunden konstant blieb.
  • Beispiel 2
  • Es wurde eine Mischung ähnlich dem Beispiel 1 hergestellt und vor dem Erkalten wurde diese in eine Vielzahl von verschiedenen Formen gegossen.
  • Diese Teilstücke wurden mit verschiedenen Farbessenzen gemischt und danach individuell in der oben erklärten Art zum Erkalten gebracht.
  • Es ist hervorzuheben, dass gemäß konventionellen Methoden aus der Verbindung verschiedene Formen hergestellt. wurden, so wie Platten in verschiedenen Größen, Bänder von verschiedenen Dicken, so wie auch Teilstücke ohne eine definierte Form, alle in abweichenden Farben, wie vorher erklärt.
  • Bei Benutzung besagter Teilstücke in verfestigtem Zustand wurden handwerklich verschiedene Strukturen zur Bildung von Kerzen entworfen; die verschiedenen Teilstücke wurden mittels Hitzeanwendung vereint und so Körper verschiedener Formen und Größen erhalten, wie vorher erklärt.
  • Der entsprechende Kerzendocht wurde in den Körper der Kerze eingeführt gemäß derselben im vorigen Beispiel erklärten Methode.

Claims (18)

  1. Eine durchsichtige, elastische und frei stehende Verbindung für die Herstellung von Kerzen, welche aus einer Mischung eines Kohlenwasserstofföls in einem Verhältnis von ca. 88 bis 75 Gew.-% und zumindest eines Kopolymers ausgesucht aus einer Gruppe von Triblock- und Diblock-Polymeren in einem Verhältnis von ca. 12 bis 25 Gew.-% besteht worin besagtes Kohlenwasserstofföl eine Viskosität von mindestens 180 SUS bei 37°C (100°F) aufweist oder wenn die Viskosität in CST bei 40° C (104°F) höher als 32 ist, liegt der Flammpunkt (VCR) bei über 220°C (425°F).
  2. Eine durchsichtige, elastische und frei stehende Verbindung für die Herstellung von Kerzen wie in Anspruch 1 dargelegt, worin die Viskosität des Kohlenwasserstofföls 340 SUS bei 37° C (100° F) oder in CST gemessen 67,8 bei 40° C (104° F) ist.
  3. Eine durchsichtige, elastische und frei stehende Verbindung für die Herstellung von Kerzen wie in Anspruch 1 dargelegt, worin das Kohlenwasserstofföl einen Flammpunkt bei 240° C (464° F) hat.
  4. Eine durchsichtige, elastische und frei stehende Verbindung für die Herstellung von Kerzen wie in Anspruch 1 dargelegt, worin das Kopolymer ein Triblock-Kopolymer „Kraton G 1652" von Shell Chemicals ist.
  5. Eine durchsichtige, elastische und frei stehende Verbindung für die Herstellung von Kerzen wie in Anspruch 1 dargelegt, worin das Verhältnis des Kohlenwasserstofföls in der Verbindung 83,8 Gew.-% und das Verhältnis von dem mindestens einem Kopolymer in der Verbindung 16,2 Gew.-% ist.
  6. Eine durchsichtige, elastische und frei stehende Verbindung für die Herstellung von Kerzen wie in Anspruch 1 dargelegt, worin die Mischung der Verbindung Kohlenwasserstofföl in einem Verhältnis von zwischen 88 und 73 Gew.-% und das zumindest eine Kopolymer ausgesucht aus einer Gruppe von Triblock- und Diblock-Polymeren in einem Verhältnis von zwischen 12 bis 27 Gew.-% aufweist.
  7. Eine frei stehende Kerze hergestellt aus einer Mischung von einem Kohlenwasserstofföl in einem Verhältnis von ca. 88 bis 75 Gew.-% und zumindest einem Kopolymer ausgesucht aus einer Gruppe von Triblock- und Diblock-Polymeren in einem Verhältnis von ca. 12 bis 27 Gew.-%; worin besagtes Kohlenwasserstofföl eine Viskosität von zumindest 180 SUS bei 37°C (100°F) aufweist oder wenn die Viskosität in CST bei 40° C (104°F) höher als 32 ist und der Flammpunkt (VCA) über 220° C (425° F) liegt, wobei diese Kerze die Eigenschaft des freien Stands beibehält auch wenn sie mittels einer Flamme angezündet wird, die als Folge der Verbrennung einer den Kerzenkörper durchquerenden und an einem Ende hervorstehenden Dochts entsteht.
  8. Eine frei stehende Kerze wie in Anspruch 7 dargelegt, in der die Viskosität des Kohlenwasserstofföls 340 SUS bei 37° C oder in CST gemessen 67,8 bei 40° C ist.
  9. Eine frei stehende Kerze wie in Anspruch 7 dargelegt, in der das Kohlenwasserstofföl einen Flammpunkt bei 240° C aufweist.
  10. Eine frei stehende Kerze wie in Anspruch 7 dargelegt, in der das Verhältnis des Kohlenwasserstofföls in der Verbindung 83,8 Gew.-% und das Verhältnis des zumindest einem Kopolymer 16,2 Gew.-% ist.
  11. Eine frei stehende Kerze wie in Anspruch 7 dargelegt, hergestellt aus einer Mischung von einem Kohlenwasserstofföl in einem Verhältnis von ca. 88 bis 75 Gew.-% und zumindest einem Kopolymer ausgesucht aus einer Gruppe von Triblock- und Diblock-Polymeren in einem Verhältnis von ca. 12 bis 25 Gew.-%; worin besagtes Kohlenwasserstofföl eine Viskosität von zumindest 180 SUS bei 37°C (100°F) aufweist oder wenn die Viskosität in CST bei 40° C (104°F) höher als 30 ist und der Flammpunkt (VCR) über 220° C (425° F) liegt, wobei diese Kerze die Eigenschaft des freien Stands beibehält auch wenn sie mittels einer Flamme angezündet wird, die als Folge der Verbrennung einer den Kerzenkörper durchquerenden und an einem Ende hervorstehenden Zündschnur entsteht, worin dieser Docht eine in einer alkoholischen Lösung aus Pflanzenharz getränkte Baumwollschnur ist.
  12. Eine frei stehende Kerze wie in Anspruch 7 dargelegt, worin der Kerzendocht fest in einer durgehenden Öffnung gehalten wird, die in der zu Raumtemperatur erkalteten Verbindung durchgezogen wird und die den Kerzenschaft longitudinal durchquert entsprechend der Symmetrieachse der unteren Grundlage.
  13. Eine frei stehende Kerze wie in Anspruch 7 dargelegt, gebildet aus der Verbindung einer Vielzahl von verschiedenen kleineren Teilstücken, worin diese kleineren Teilstücke einzeln hergestellt sind aus einer Mischung von einem Kohlenwasserstofföl in einem Verhältnis von ca. 88 bis 75 Gew.-% und zumindest einem Kopolymer ausgesucht aus einer Gruppe von Triblock- und Diblock-Polymeren in einem Verhältnis von ca. 12 bis 25 Gew.-%; worin besagtes Kohlenwasserstofföl eine Viskosität von zumindest 180 SUS bei 37°C (100°F) aufweist oder wenn die Viskosität in CST bei 40° C (104°F) höher als 32 ist und der Flammpunkt (VCA) über 220° C (425° F) liegt.
  14. Eine frei stehende Kerze wie in Anspruch 7 dargelegt, hergestellt aus einer Mischung von einem Kohlenwasserstofföl in einem Verhältnis von ca. 88 bis 75 Gew.-% und zumindest einem Kopolymer ausgesucht aus einer Gruppe von Triblock- und Diblock-Polymeren in einem Verhältnis von ca. 12 bis 25 Gew.-%; worin besagtes Kohlenwasserstofföl eine Viskosität von zumindest 180 SUS bei 37°C (100°F) aufweist oder wenn die Viskosität in CST bei 40° C (104°F) höher als 32 ist und der Flammpunkt (VCA) über 220° C (425° F) liegt, wobei diese Kerze die Eigenschaft des freien Stands beibehält auch wenn sie mittels einer Flamme angezündet wird, die als Folge der Verbrennung eines den Kerzenkörper durchquerenden und an einem Ende hervorstehenden Dochts entsteht, worin besagte Mischung Farbstoffe beinhaltet.
  15. Eine frei stehende Kerze wie in Anspruch 7 dargelegt, hergestellt aus einer Mischung von einem Kohlenwasserstofföl in einem Verhältnis von ca. 88 bis 75 Gew.-% und zumindest einem Kopolymer ausgesucht aus einer Gruppe von Triblock- und Diblock-Polymeren in einem Verhältnis von ca. 12 bis 25 Gew.-%; worin besagtes Kohlenwasserstofföl eine Viskosität von zumindest 180 SUS bei 37°C (100°F) aufweist oder wenn die Viskosität in CST bei 40° C (104°F) höher als 32 ist und der Flammpunkt (VCA) über 220° C (425° F) liegt, wobei diese Kerze die Eigenschaft des freien Stands beibehält auch wenn sie mittels einer Flamme angezündet wird, die als Folge der Verbrennung eines den Kerzenkörper durchquerenden und an einem Ende hervorstehenden Dochts entsteht, worin besagte Mischung Duftstoffe beinhaltet.
  16. Eine frei stehende Kerze wie in Anspruch 7 dargelegt, hergestellt aus einer Mischung von einem Kohlenwasserstofföl in einem Verhältnis von ca. 88 bis 75 Gew.-% und zumindest einem Kopolymer ausgesucht aus einer Gruppe von Triblock- und Diblock-Polymeren in einem Verhältnis von ca. 12 bis 25 Gew.-%; worin besagtes Kohlenwasserstofföl eine Viskosität von zumindest 180 SUS bei 37°C (100°F) aufweist oder wenn die Viskosität in CST bei 40° C (104°F) höher als 32 ist und der Flammpunkt (VCA) über 220° C (425° F) liegt, wobei diese Kerze die Eigenschaft des freien Stands beibehält auch wenn sie mittels einer Flamme angezündet wird, die als Folge der Verbrennung eines den Kerzenkörper durchquerenden und an einem Ende hervorstehenden Dochts entsteht, worin besagte Mischung Luftblasen beinhaltet, welche in verschiedenen Größen in der gesamten Breite des Kerzenkörpers verteilt sind.
  17. Eine frei stehende Kerze wie in Anspruch 7 dargelegt, hergestellt aus einer Mischung von einem Kohlenwasserstofföl in einem Verhältnis von ca. 88 bis 75 Gew.-% und zumindest einem Kopolymer ausgesucht aus einer Gruppe von Triblock- und Diblock-Polymeren in einem Verhältnis von ca. 12 bis 25 Gew.-%; worin besagtes Kohlenwasserstofföl eine Viskosität von zumindest 180 SUS bei 37°C (100°F) aufweist oder wenn die Viskosität in CST bei 40° C (104°F) höher als 32 ist und der Flammpunkt (VCA) über 220° C (425° F) liegt, wobei diese Kerze die Eigenschaft des freien Stands beibehält auch wenn sie mittels einer Flamme angezündet wird, die als Folge der Verbrennung eines den Kerzenkörper durchquerenden und an einem Ende hervorstehenden Dochts entsteht, worin besagte Mischung dekorative Elemente beinhaltet, die im inneren Teil des Schaftes zusammengestellt und von außen sichtbar sind.
  18. Eine frei stehende Kerze wie in Anspruch 17 dargelegt, in der die dekorativen Elemente, die im inneren Teil des Schaftes zusammengestellt und von außen sichtbar sind, sich außerhalb des Bereichs der Verbindung in der Umgebung des Kerzendochts befinden.
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