DE4333484A1

DE4333484A1 - Wischeranordnung

Info

Publication number: DE4333484A1
Application number: DE4333484A
Authority: DE
Inventors: Masami Hara
Original assignee: Asmo Co Ltd
Current assignee: Asmo Co Ltd
Priority date: 1992-10-30
Filing date: 1993-10-01
Publication date: 1994-05-05
Anticipated expiration: 2013-10-02
Also published as: DE4333484C2; JPH0639638U; US5396681A; JP2552932Y2

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine in einem Fahrzeug oder dgl. angeordnete Wischeranordnung und insbesondere eine Wischeranordnung, bei der eine Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Wischermotors und ein längliches Tragrohr, welches mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist und einen Wischerträger aufweist, miteinander verschweißt sind.

Üblicherweise ist bei einer an einem Fahrzeug oder dgl. befestigten Wischeranordnung ein Wischermotor mit Hilfe von Befestigungselementen wie Schrauben und dgl. an einem Befestigungsabschnitt einer Haltevorrichtung, welche den Befestigungsabschnitt und einen Greifabschnitt aufweist, befestigt. An der Innenoberfläche des Greiferabschnitts sind eine Vielzahl von vorstehenden Abschnitten vorgesehen, wobei jeder der Abschnitte eine im wesentlichen sphärische Form aufweist und erhaben ist. Hierdurch wird zwischen jedem der vorstehenden Abschnitte und dem länglichen Tragrohr zur Aufnahme der Wischerträger und welches an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, ein Schweißabschnitt gebildet, wodurch der Wischermotor mit den Befestigungselementen und das Tragrohr mit den Wischerträgern verbunden werden.

Wird jedoch bei der oben erwähnten Anordnung eine Kraft auf die Wischerträger ausgeübt, z. B. durch Blockieren eines Wischerarms und Vibrationen der Fahrzeugkarosserie während der Fahrt des Fahrzeugs, dann wird im Befestigungsabschnitt der Haltevorrichtung, welche den Wischermotor trägt, ein Drehmoment in Umfangsrichtung des Tragrohrs erzeugt. Als Ergebnis hiervon wird in den Schweißabschnitten zwischen den Greiferabschnitt und dem Tragrohr ein Biegemoment erzeugt, welches in Begleitung mit dem oben erwähnten Moment auftritt. Da der zuvor erwähnte Schweißabschnitt eine Vielzahl von im wesentlichen sphärischen vorstehenden Abschnitten aufweist, d. h. die durch Punktschweißung gebildet wurden, wird keine ausreichende Schweißfestigkeit für das Biegemoment im Schweißabschnitt zwischen dem Halteelement und dem Tragrohr bereitgestellt. Als Ergebnis hiervon konnte man sich nicht darauf verlassen, daß die Befestigung des Wischermotors am Wischerträger ausreicht.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verläßliche Wischeranordnung bereitzustellen, deren Halteelement eine erhöhte Schweißfestigkeit in Umfangsrichtung eines Tragrohrs aufweist, welches einen Wischermotor und ein Trägerrohr, welches an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und einen Wischerträger festlegt.

Die vorliegende Erfindung schlägt eine Wischeranordnung vor, die folgende Merkmale aufweist: einen Wischerträger mit einem Schwenkhebel, der mit einer Schwenkachse eines Wischerarmes zum Wischen einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs verbunden ist, mit einer Halterung zur Aufnahme der Schwenkachse, mit einer Verbindungsstange, die schwenkbar mit dem Schwenkhebel verbunden ist, und mit einem Kurbelarm, der drehbar mit der Verbindungsstange verbunden ist; einem Wischermotor, der den Kurbelarm antreibt und die Verbindungsstange oszillierend bewegt; einem länglichen Tragrohr, welches am Fahrzeug befestigt ist und an dem der Wischerträger vorgesehen ist; einer Haltevorrichtung, über die der Wischermotor mit dem Tragrohr verbunden ist; wobei die Haltevorrichtung einen Befestigungsabschnitt aufweist, an der der Wischermotor befestigt ist, und einen Greiferabschnitt aufweist, über den die Haltevorrichtung am Tragrohr befestigt ist; wobei der Greiferabschnitt eine Vielzahl von vorspringenden Abschnitten aufweist, die eine längliche Gestalt besitzen und in Längsrichtung des Tragrohrs ausgerichtet und an der Innenoberfläche des Greiferabschnitts vorgesehen und dem Tragrohr zugewandt sind; und wobei jeder vorspringende Abschnitt einen Schweißabschnitt zwischen dem Greiferabschnitt und dem Tragrohr bildet.

Mit der obigen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Wischermotor mittels der Haltevorrichtung, die einen Befestigungsabschnitt und einen Greiferabschnitt aufweist, am länglichen Tragrohr befestigt, wobei der Wischerträger an der Innenseite des Fahrzeugs vorgesehen ist. Außerdem ist die Klemmvorrichtung derart angeschweißt, daß sie das Trägerrohr umgreift. Eine Vielzahl von vorspringenden Abschnitten, wobei jeder der vorspringenden Abschnitte in der Längsrichtung des Tragrohres langgestreckt ist, sind jeweils an den Schweißabschnitten zwischen der Klemmvorrichtung und dem Tragrohr, d. h. an der Innenoberfläche der Klemmvorrichtung vorgesehen, so daß die vorspringenden Abschnitte an die Oberfläche des Tragrohrs angeschweißt werden. Da die Längsrichtung der anzuschweißenden vorspringenden Abschnitte in Längsrichtung des Tragrohrs ausgerichtet ist, wird das in Umfangsrichtung des Tragrohrs im Halteelement erzeugte Biegemoment von den vorspringenden Abschnitten in Längsrichtung des Tragrohrs verteilt. Demnach kann der Wischermotor sicherer mit dem Wischerträger verbunden werden.

Wie oben erläutert, kann die Wischeranordnung der vorliegenden Erfindung die Schweißfestigkeit der Haltevorrichtung, an der der Wischermotor befestigt ist und das Tragrohr mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und den Wischerträger in Umfangsrichtung des Tragrohres unterstützt, erhöhen, so daß der Wischermotor mit ausreichender Zuverlässigkeit mit dem Wischerträger verbunden ist.

Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist. Dabei zeigen:

Fig. 1A eine Draufsicht auf eine Wischeranordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;

Fig. 1B eine Seitenansicht der Wischeranordnung gemäß Fig. 1A;

Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Halteelements einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und

Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 gemäß Fig. 2.

In den Fig. 1A und 1B ist ein Ausführungsbeispiel der Wischeranordnung der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Fig. 1A ist eine Gesamtdraufsicht und die Fig. 1B ist eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1A.

Die Wischeranordnung 10 der vorliegenden Erfindung weist neben einem Wischermotor 20, einen Wischerträger 30, ein Tragrohr 40 mit einer länglichen zylindrischen Gestalt und eine Klemmvorrichtung 50 auf, über die der Wischermotor 20 mit dem Tragrohr 40 verbunden ist.

Der Wischerträger 30 ist an dem an einer nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie befestigten Tragrohr 40 vorgesehen. Der Wischerträger 30 weist Schwenkhalterungen 31 auf, die einen Teil des Wischerträgers 30 bilden und an den jeweiligen Enden des Tragrohrs 40 vorgesehen sind. Die Schwenkhalterungen 31 sind an einer nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie über Schrauben 32, die die Schwenkhalterungen 31 durchgreifen, befestigt. An jeder der Schwenkhalterungen 31 ist eine Schwenkachse 33 drehbar gelagert, über die ein nicht dargestellter Wischerarm angetrieben wird. Außerdem greift an den Schwenkachsen 33 jeweils ein Ende eines Schwenkhebels 34 an. Die jeweils anderen Enden des Schwenkhebels 34 sind über Kugelbolzen 36 mit jeweils einem Ende einer Verbindungsstange 35 und 37 schwenkbar verbunden. Die anderen Enden der Verbindungsstangen 35 und 37 und ein Ende eines Kurbelarmes 38 (siehe Fig. 1B) sind gemeinsam an einen Kugelbolzen 39 festgelegt. Außerdem ist das andere Ende des Kurbelarms 38 mit der Antriebswelle 22 (siehe Fig. 1B) des Wischermotors 20 verbunden. Demnach werden bei drehender Antriebswelle 22 der Kurbelarm 38, die beiden Verbindungsstangen 35 und 37 und der Schwenkhebel 34 angetrieben, wodurch die Schwenkachsen 33 oszillierend gedreht werden.

Bei der vorliegenden Erfindung wird außerdem der Wischermotor 20 über eine Klemmvorrichtung 50, die als Halteelement dient, am Tragrohr 40 befestigt. Die Klemmvorrichtung 50 weist, wie in Fig. 2 dargestellt, einen Befestigungsabschnitt 50a auf, an den der Wischermotor 20 über Schrauben oder dgl. befestigt ist, und weist einen Greiferabschnitt 50b auf, der eine im wesentlichen C-förmige Gestalt aufweist und integral mit dem Befestigungsabschnitt 50a verbunden ist und am Tragrohr 40 angreift. An der Innenoberfläche 50c des Greiferabschnitts 50b sind eine Vielzahl von im wesentlichen elliptisch geformter vorspringender Abschnitte 50d vorgesehen, deren Längsachsen sich in Längsrichtung des Tragrohrs 40 erstrecken. Bei der vorliegenden Ausführungsform befinden sich die vorspringenden Abschnitte 50d an bestimmten Positionen und sind in bestimmten Intervallen auf zwei sich in Längsrichtung des Tragrohrs erstreckenden Linien angeordnet, wobei vier der vorspringenden Abschnitte 50d an jeder der Linie angeordnet sind, so daß insgesamt acht vorspringende Abschnitte 50d vorgesehen sind.

Weiterhin wird ein jeder der an der Innenoberfläche 50c des Greiferabschnitts 50d vorgesehenen vorspringenden Abschnitte 50d mittels Widerstandsschweißung, d. h. Anschweißen des Vorsprungs, auf der Oberfläche des Tragrohrs 40 aufgeschweißt, so daß die vorspringenden Abschnitte 50d und das Tragrohr 40 jeweils Schweißabschnitte 45 bilden, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, wobei die Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 zeigt. Wirken z. B. durch Vibrationen des fahrenden Fahrzeugs oder durch das Blockieren eines Wischerarms hervorgerufene äußere Kräfte auf die Wischeranordnung 10 ein und wirkt ein vom Wischerträger 30 und dem Wischermotor 20 erzeugtes Moment F auf den Befestigungsabschnitt 50a der Klemmvorrichtung 50 ein, z. B. in der Richtung, wie sie in der Fig. 3 dargestellt ist, so wird das in den Schweißabschnitten 45 erzeugte Drehmoment in Längsrichtung des Tragrohrs 40 verteilt, da die Vielzahl der vorspringenden Abschnitte 50d jeweils in Längsrichtung des Tragrohrs 40 geformt und mit diesem verschweißt sind. Als Ergebnis hiervon wird die Schweißfestigkeit zwischen dem Tragrohr 40 und der Klemmvorrichtung 50 erhöht.

Obwohl beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der vorspringende Abschnitt 50d, der als Schweißabschnitt 45 dient, eine im wesentliche elliptische Form aufweist, die sich in Längsrichtung des Tragrohrs 40 erstreckt, soll die vorliegende Erfindung nicht ausschließlich auf diese Ausgestaltung beschränkt sein. Der vorspringende Abschnitt 50d kann auch eine andere Form aufweisen, z. B. eine rechteckförmige Gestalt, deren Längserstreckung in Längsrichtung des Tragrohrs 40 verläuft, d. h. die Längsachse verläuft in Längsrichtung des Tragrohrs 40. Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform die vorspringenden Abschnitte 50d in zwei Linien entlang der Längsrichtung des Tragrohrs 40 derart angeordnet sind, daß jeweils vier vorspringende Abschnitte 50d an jeder der zwei Längslinien vorgesehen sind, so daß der Greiferabschnitt 50b insgesamt acht vorspringende Abschnitte 50d aufweist, ist die Anzahl der vorspringenden Abschnitte 50d nicht auf diese Anzahl beschränkt. Zum Beispiel können die vorspringenden Abschnitte 50d auch an drei in Längsrichtung des Tragrohrs 40 verlaufenden Linien vorgesehen sein, wobei jeweils fünf vorspringende Abschnitte 50d auf jeder Linie liegen, so daß sich insgesamt fünfzehn vorspringende Abschnitte 50d ergeben. So ist es möglich, die Schweißfestigkeit zwischen dem Tragrohr 40 und der Klemmvorrichtung 50 durch Erhöhung der Anzahl der vorspringenden Abschnitte 50d und somit durch Erhöhung der Anzahl der Schweißabschnitte 45 zu erhöhen.

Claims

1. Wischeranordnung mit einem Wischerträger (30) mit einem Schwenkhebel (34), der mit einer Schwenkachse (33) für einen Wischerarm zum Wischen einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs verbunden ist, mit einer Schwenkhalterung (31) zur Aufnahme der Schwenkachse (33), mit einer Verbindungsstange (35 bzw. 37), die schwenkbar mit dem Schwenkhebel (34) verbunden ist, und mit einem Kurbelarm (38), der drehbar mit der Verbindungsstange (35 bzw. 37) verbunden ist, einen Wischermotor (20), der den Kurbelarm (38) antreibt und die Verbindungsstange (35 bzw. 37) oszillierend bewegt, einem länglichen Tragrohr (40) welches am Fahrzeug befestigt ist und an dem der Wischerträger (30) vorgesehen ist, einer Haltevorrichtung, über die der Wischermotor (20) mit dem Tragrohr (40) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (50) einen Befestigungsabschnitt (50a) aufweist, an der der Wischermotor (20) befestigt ist, und einen Greiferabschnitt (50b) aufweist, über den die Haltevorrichtung (50) am Tragrohr (40) befestigt ist, wobei der Greiferabschnitt (50b) eine Vielzahl von vorspringenden Abschnitten (50d) aufweist, die eine längliche Gestalt besitzen, deren Längsachse in Längsrichtung des Tragrohrs (40) ausgerichtet ist und die an der Innenoberfläche (50c) des Greifabschnitts (50b) vorgesehen und dem Tragrohr (40) zugewandt sind und wobei jeder der vorspringenden Abschnitte (50d) einen Schweißabschnitt (45) zwischen dem Greiferabschnitt (50b) und dem Tragrohr (40) bildet.

2. Wischeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferabschnitt (50b) an der Außenoberfläche des Tragrohrs (40) angreift.

3. Wischeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferabschnitt (50b) einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Querschnitt rechtwinklig zur Achse des Tragrohrs (40) verläuft.

4. Wischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferabschnitt (50b) integral mit dem Befestigungsabschnitt (50a) verbunden ist.

5. Wischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl an vorspringenden Abschnitten (50d) in wenigstens zwei Reihen entlang der Längsrichtung des Tragrohrs (40) angeordnet sind.

6. Wischeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl an vorspringenden Abschnitten (50d) derart angeordnet sind, daß wenigstens vier vorspringende Abschnitte (50d) auf jeder der wenigstens zwei Reihen vorgesehen sind.

7. Wischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vorspringenden Abschnitte (50d), von der Innenoberfläche des Greiferabschnitts (50b) betrachtet, eine im wesentlichen elliptische Form aufweist.

8. Wischeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vorspringenden Abschnitte (50d), von der Innenoberfläche des Greiferabschnitts (50b) betrachtet, eine im wesentlichen rechteckige Form aufweist.

9. Wischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißabschnitt (45) durch Widerstandsschweißen gebildet wird.

10. Wischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vorspringenden Abschnitte (50d) durch Einprägung von der Außenoberfläche des Greiferabschnitts (50b) gebildet ist.

11. Wischeranordnung mit einem Wischerträger (30) mit einem Schwenkhebel (34), der mit einer Schwenkachse (33) für einen Wischerarm zum Wischen einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs verbunden ist, mit einer Halterung (31) zur Aufnahme der Schwenkachse (33), mit einer Verbindungsstange (35 bzw. 37), die schwenkbar mit dem Schwenkhebel (34) verbunden ist, und mit einem Kurbelarm (38), der drehbar mit der Verbindungsstange (35 bzw. 37) verbunden ist, einen Wischermotor (20), der den Kurbelarm (38) antreibt und die Verbindungsstange (35 bzw. 37) oszillierend bewegt, einem länglichen Tragrohr (40) welches am Fahrzeug befestigt ist und an dem der Wischerträger (30) vorgesehen ist, einer Haltevorrichtung, über die der Wischermotor (20) mit dem Tragrohr (40) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (50) einen Befestigungsabschnitt (50a) aufweist, an der der Wischermotor (20) befestigt ist, und einen Greiferabschnitt (50b) aufweist, über den die Haltevorrichtung (50) am Tragrohr (40) befestigt ist, daß der Greiferabschnitt (50b) an der Außenoberfläche des Tragrohrs (40) angreift und einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Querschnitt rechtwinklig zur Achse des Tragrohrs (40) verläuft, wobei der Greiferabschnitt (50b) eine Vielzahl von vorspringenden Abschnitten (50d) aufweist, die eine längliche Gestalt besitzen, deren Längsachse in Längsrichtung des Tragrohrs (40) ausgerichtet ist und die an der Innenoberfläche (50c) des Greiferabschnitts (50b) vorgesehen und dem Tragrohr (40) zugewandt sind und wobei jeder der vorspringenden Abschnitte (50d) einen Schweißabschnitt (45) zwischen dem Greiferabschnitt (50b) und dem Tragrohr (40) bildet.

12. Wischeranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferabschnitt (50b) integral mit dem Befestigungsabschnitt (50a) verbunden ist.

13. Wischeranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vorspringenden Abschnitte (50d), von der Innenoberfläche des Greiferabschnitts (50b) betrachtet, eine im wesentlichen elliptische Form aufweist.

14. Wischeranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl an vorspringenden Abschnitten (50d) in wenigstens zwei Reihen entlang der Längsrichtung des Tragrohrs (40) angeordnet sind.

15. Wischeranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl an vorspringenden Abschnitten (50d) derart angeordnet sind, daß wenigstens vier vorspringende Abschnitte (50d) auf jeder der wenigstens zwei Reihen vorgesehen sind.

16. Wischeranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vorspringenden Abschnitte (50d), von der Innenoberfläche des Greiferabschnitts (50b) betrachtet eine im wesentlichen rechteckige Form aufweist.

17. Wischeranordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl an vorspringenden Abschnitten (50d) in wenigstens zwei Reihen entlang der Längsrichtung des Tragrohrs (40) angeordnet sind.

18. Wischeranordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl an vorspringenden Abschnitten (50d) derart angeordnet sind, daß wenigstens vier vorspringende Abschnitte (50d) auf jeder der wenigstens zwei Reihen vorgesehen sind.

19. Wischeranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißabschnitt (45) durch Widerstandsschweißen gebildet wird.

20. Wischeranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vorspringenden Abschnitte (50d) durch Einprägung von der Außenoberfläche des Greiferabschnitts (50b) gebildet ist.