DE19639593B4 - Wischervorrichtung - Google Patents

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DE19639593B4 DE1996139593 DE19639593A DE19639593B4 DE 19639593 B4 DE19639593 B4 DE 19639593B4 DE 1996139593 DE1996139593 DE 1996139593 DE 19639593 A DE19639593 A DE 19639593A DE 19639593 B4 DE19639593 B4 DE 19639593B4
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    • B60S1/3402Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns
    • B60S1/3409Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns the wiper arms consisting of two or more articulated elements

Abstract

Wischervorrichtung, insbesondere zum Wischen von Scheiben an Kraftfahrzeugen, mit einem Koppelelement, welches einen Wischarm trägt und das mittels eines Antriebselementes und eines Steuerelementes in eine Schwenk-Hub-Bewegung versetzbar ist, wobei das Koppelelement mit dem Antriebselement und dem Steuerelement über jeweils ein Lager drehbeweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (18) und das Steuerelement (20) im Bereich der Lager (30, 40) jeweils eine Ausformung (44) aufweisen, in die das Lager (30, 40) zumindest teilweise eingreift und das Koppelelement (12) im Bereich der Lager (30, 40) eine Verdickung (54) ausbildet, die teilweise in die Ausformung (44) eingreift und die von einer Durchgangsöffnung (58) durchsetzt ist, die zur Aufnahme einer Lagerbuchse (60) dient.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Wischervorrichtung, insbesondere zum Wischen von Scheiben an Kraftfahrzeugen, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Stand der Technik
  • Wischervorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind bekannt. Diese bestehen aus einem Koppelelement, das einen Wischarm und ein hieran befestigtes Wischblatt aufweist. Das Koppelelement ist drehbeweglich mit einem Antriebselement und einem Steuerelement verbunden. Das Antriebselement und das Steuerelement sind hierbei jeweils als Hebel ausgebildet, der einerseits mit einer Antriebswelle beziehungsweise einer Steuerwelle drehfest verbunden ist und der andererseits mit dem Koppelelement über ein Lager drehbeweglich verbunden ist. Im Lagerbereich sind die Antriebs- beziehungsweise Steuerelemente und das Koppelelement übereinanderliegend angeordnet und mittels eines Bolzens verbunden. Der Bolzen ist hierbei durch eine Lagerbuchse geführt, die in einer entsprechenden Durchgangsöffnung des Koppelelementes angeordnet ist. Bei der bekannten Wischervorrichtung ist nachteilig, daß die axiale Gesamtlagerhöhe durch die Höhe des Koppelelementes bestimmt ist. Da am Kraftfahrzeug nur ein beschränkter Einbauraum zur Verfügung steht und das Koppelelement aus Gewichtsgründen nicht beliebig stark gebaut werden kann, steht nur eine sehr begrenzte axiale Lagerlänge zur Verfügung. Hierdurch kann es aufgrund einer relativ hohen Lagerbelastung während des Einsatzes der Wischervorrichtung zu einem Ausschlagen der Lager kommen, so daß sich ein Kippspiel und ein Axialspiel der Lager in unzulässiger Weise vergrößert. Darüber hinaus ist die Herstellung der Lager relativ aufwendig, da die Lagerbuchsen in die Antriebselemente beziehungsweise Steuerelemente, die in der Regel als Druckgußteile ausgebildet sind, eingegossen werden müssen.
  • Aus der DE-A-3222308 ist eine Kugelgelenkverbindung für einen Scheibenwischer bekannt, bei der ein Gestängearm mit einer Öffnung vorgesehen ist, in die ein Fassungsabschnitt derart eingesetzt ist, dass der Lagerbolzen den Gestängearm durchgreift und in den Fassungsabschnitt hineinragt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Wischervorrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber den Vorteil, daß mittels einer einfachen Bauform eine große axiale Lagerlänge erzielbar ist. Dadurch, daß das Antriebselement und das Steuerelement im Bereich der Lager jeweils eine Ausformung aufweisen, in die das Koppelelement zumindest teilweise eingreift, kann die axiale Lagerlänge vergrößert werden, ohne daß sich die Gesamtbauhöhe der Wischervorrichtung vergrößert. Durch die größere axiale Lagerlänge wird eine verbesserte Führung erreicht, die eine optimale Krafteinleitung in das Lager gestattet. Hierdurch kommt es zu einer geringeren spezifischen Lagerbelastung, so daß der Verschleiß des Lagers vermindert wird. Das Lager neigt nicht mehr zum Ausschlagen, so daß ein Kippspiel und ein Axialspiel im wesentlichen vermieden werden. Hierdurch wird die Gesamtlebensdauer der Lager und somit der gesamten Wischervorrichtung erheblich verlängert. Darüber hinaus kann das Lager durch die größere axiale Lagerlänge eine größere Kraft aufnehmen, so daß die erfindungsgemäße Wischervorrichtung für eine höhere Beschleunigung beziehungsweise einen größeren Hub auslegbar ist. Hierdurch werden die Wischereigenschaften, insbesondere die mit der Wischervorrichtung erfaßbare Wischfläche verbessert beziehungsweise vergrößert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Gesamtansicht einer Wischervorrichtung;
  • 2 eine Schnittdarstellung durch einen Lagerbereich in einer ersten Ausführungsvariante;
  • 3 eine Schnittdarstellung durch den Lagerbereich einer zweiten Ausführungsvariante;
  • 4 den Lagerbereich in einer dritten Ausführungsvariante;
  • 5 den Lagerbereich in einer vierten Ausführungsvariante und
  • 6a bis 6c verschiedene Ausführungsvarianten von An triebs- beziehungsweise Steuerelementen.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt schematisch eine insgesamt mit 10 bezeichnete Wischervorrichtung. Bei der nachfolgenden Beschreibung wird sich nur auf für die Erläuterung der Erfindung der wesentlichen Teile bezogen, so daß auf den detaillierten Aufbau nicht näher eingegangen wird.
  • Die Wischervorrichtung 10 weist ein Koppelelement 12 auf, das ein Wischarm 14 trägt. Der Wischarm 14 ist in bekannter Weise klappbar an dem Koppelelement 12 angelenkt und mittels einer Zugfeder 16 unter Spannung gegen eine nicht dargestellte Scheibe eines Kraffahrzeugs drückbar. Dem Koppelelement 12 ist ein Antriebselement 18 und ein Steuerelement 20 zugeordnet. Das Antriebselement 18 weist an seinem einen Ende 22 eine Aufnahme 24 für eine Antriebswelle 26 auf. Die Antriebswelle 26 ist karosseriefest angeordnet. Das Antriebselement 18 an seinem anderen Ende 28 über ein Lager 30 drehbeweglich mit dem Koppelelement 12 verbunden. Auf den konkreten Aufbau des Lagers 30 wird anhand der nachfolgenden Figuren noch detailliert eingegangen.
  • An dem einen Ende 32 des Steuerelements 20 ist eine Aufnahme 34 für eine Steuerwelle 36 angeordnet. Die Steuerwelle 36 ist ebenfalls karosseriefest angeordnet. An seinem anderen Ende 38 ist das Steuerelement 20 über ein Lager 40 drehbeweglich mit dem Koppelelement 12 verbunden. Der Aufbau des Lagers 40 entspricht dem Aufbau des Lagers 30 und wird – wie erwähnt – anhand der nachfolgenden Figuren noch näher erläutert.
  • Die in 1 gezeigte Wischervorrichtung 10 übt folgende Funktionen aus:
    Über ein nicht dargestelltes Antriebsmittel wird die Antriebswelle 26 in eine reversierende Drehbewegung versetzt. Die hin – und hergehende Drehbewegung erfolgt – entsprechend dem Pfeil 42 – im und entgegen dem Uhrzeigersinn über einen Winkel von ca. 120°. Durch die Drehbewegung der Antriebswelle 26 wird das Antriebselement 18, das drehfest mit der Antriebswelle 26 in seiner Aufnahme 24 verbunden ist, ebenfalls in eine hin- und hergehende Drehbewegung versetzt. Hierdurch erfährt das Koppelelement 12 sowie der hieran befestigte Wischerarm 14 eine Schwenk-Hub-Bewegung, die durch das Steuerelement 20 bestimmt wird. Entsprechend des Kurvenverlaufes des Steuerelements 20 wird die Drehbewegung des Antriebselements 18 in die Schwenk Hub-Bewegung umgesetzt. Im Rahmen der folgenden Beschreibung soll auf die Funktion im einzelnen nicht näher eingegangen werden. Es ist jedoch klar, daß das Antriebselement 18 sowie das Steuerelement 20 mit dem Koppelelement 12 über Lager 30 beziehungsweise 40 drehbeweglich verbunden sind.
  • In den 2 bis 5 sind verschiedene Ausführungsformen der Lager 30 beziehungsweise 40 gezeigt. Die Darstellung erfolgt jeweils entlang der in 1 gezeigten Schnittlinie C-C des Lagers 30. Da der Aufbau der Lager 30 und 40 identisch ist, sollen die Erläuterungen an dem Lager 30 er folgen, wobei klar ist, daß diese auch für das Lager 40 gelten.
  • Die Schnittdarstellung in 2 zeigt eine Teilansicht des Koppelelementes 12 sowie des Antriebselementes 18. Das Antriebselement 18 ist aus einem Blechformteil gefertigt, wobei die Herstellung mittels bekannter Bearbeitungsverfahren, beispielsweise Stanzverfahren, Biegeverfahren oder Innenhochdruckverfahren erfolgen kann. An seinem Ende 28 weist das Antriebselement 18 eine topfförmige Ausformung 44 aus. Die Ausformung 44 ist in das Antriebselement 18 hineingerichtet, so daß sich aus Sicht einer Oberkante 46 eine Vertiefung 48 in das Antriebselement 18 hinein ergibt. Die Vertiefung 48 ist – in Draufsicht gesehen – vorzugsweise kreisförmig ausgebildet. Die Ausformung 44 weist im Zentrum der Vertiefung 48 eine Durchgangsöffnung 50 auf. Die Durchgangsöffnung 50 ist vorzugsweise als Bohrung mit einer Mittelachse 52 ausgeführt.
  • Das Koppelelement 12 weist im Bereich der Lagerstelle 30 eine materialmäßige Verdickung 54 auf. Das Koppelelement 12 ist beispielsweise als Druckgußteil (Aluminiumdruckguß) ausgeführt, so daß die sich aus der Verdickung 54 ergebende Formgestaltung während der Herstellung des Koppelelements 12 in einfacher Weise berücksichtigbar ist. Die Verdickung 54 weist eine im wesentlichen der Vertiefung 48 angepaßte Kontur auf, so daß ein unterer Abschluß 56 der Verdickung 54 zumindest teilweise in die Vertiefung 48 eingreift. Im Bereich der Verdickung 54 ist eine Durchgangsöffnung 58 im Koppelelement 12 angeordnet, die vorzugsweise kreisrund ausgebildet ist. Innerhalb der Durchgangsöffnung 58 ist eine Lagerbuchse 60 angeordnet. Gemäß dem in
  • 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Lagerbuchse 60 aus einem in die Durchgangsöffnung 58 eingespritzten Kunststoffteil. Das Einspritzen der Lagerbuchse 60 kann mittels allgemein bekannter Verfahren der Spritzgießtechnik erfolgen. Hierzu kann in die Durchgangsöffnung 58 ein Kern einer Spritzgießvorrichtung so eingebracht werden, daß zwischen diesem Kern und der Durchgangsöffnung 58 ein Spalt verbleibt, der mit plastifiziertem Kunststoff ausgefüllt wird. Nach Erhärten des Kunststoffes wird der Kern herausgenommen, während die ausgeformte Kunststoff-Lagerbuchse 60 in der Durchgangsöffnung verbleibt. Die Lagerbuchse 60 sowie die Verdickung 54 weisen bestimmte Formmerkmale auf, die bezüglich des vorstehend erläuternden Einspritzvorgangs hier nicht näher berücksicht werden. So bildet die Verdickung 54 an ihrem dem Antriebselement 18 zugewandten Seite eine Ringschulter 62 aus. Die Ringschulter 62 wird von einem Bund 64 der Lagerbuchse 60 hakenförmig umgriffen, so daß ein Formschluß zwischen der Lagerbuchse 60 und der Verdickung 54 des Koppelelementes 12 entsteht. Hierdurch wird in Verbindung mit einer weiteren auf der dem Antriebselement 18 abgewandten Seite des Koppelelementes 12 ebenfalls vorhandene Ringschulter 66 der Verdickung 54 und eines Bundes 68 der Lagerbuchse 60 eine axiale Arretierung der Lagerbuchse 60 erreicht. Gleichzeitig kann durch entsprechende – in 2 nicht näher dargestellte – Vorsprünge, mit denen die Lagerbuchse 60 in entsprechende Ausnehmungen des Koppelelementes 12 eingreift, eine Verdrehsicherung erreicht werden.
  • Der Bund 64 weist eine Ringnut 70 auf, die zur Aufnahme eines Dichtungsmittels 72 dient. Durch die Bunde 64 und 68 wird die axiale Erstreckung der La gerbuchse 60 gegenüber der axialen Erstreckung der Durchgangsöffnung 58 verlängert. Der Bund 64 erstreckt sich hierbei in die Vertiefung 48 des Antriebselementes 18 hinein.
  • Die Montage des Lagers erfolgt mittels eines Bolzens 74, der einen zylindrischen Grundkörper 75 aufweist. Eine Mittelachse des Bolzens 74 fällt mit der Mittelachse 52 der Durchgangsöffnung 50 zusammen. An dem Grundkörper 75 des Bolzens 74 ist ein tellerförmiger Flansch 76 ausgebildet, der in einer Ringstufe 78 der Lagerbuchse 60 angeordnet ist. Der Flansch 76 stützt sich hierbei auf einer radial verlaufenden Ringfläche 80 ab. Die axiale Länge des Grundkörpers 75 entspricht der axialen Erstreckung der Lagerbuchse 60. Der Grundkörper 75 geht in eine zapfenförmige Verlängerung 82 über, die sich durch die Durchgangsöffnung 50 des Antriebselementes 18 hindurch erstreckt. Die axiale Länge der Verlängerung 82 ist so gewählt, daß ein Kopf 84 der Verlängerung 82 einen Boden 86 der Ausformung 44 soweit überragt, daß auch unter Zwischenschaltung von Justier – beziehungsweise Unterlegscheiben 88 der Kopf 84 für eine mechanische Arretierung des Bolzens 74 nutzbar ist. Hierzu kann der Kopf 84 beispielsweise plastisch verformt werden. Eine weiter – hier nicht dargestellte – Möglichkeit besteht darin, den Kopf 84 mit axial wirksamen Arretierungsmitteln, beispielweise einem Splint oder dergleichen zu versehen.
  • Der Bund 68 der Lagerbuchse 60 bildet weiterhin eine radial nach außen offene Ringschulter 90 aus, die zur Aufnahme eines Dichtmittels 92 geeignet ist. Das Lager 30 ist insgesamt durch eine hier lediglich angedeutete Kappe 94 nach außen abgedeckt.
  • Die Kappe 94 erstreckt sich gleichzeitig über das gesamte Koppelelement 12, so daß gleichzeitig das Lager 40 in vollkommen analoger Weise abgedeckt ist.
  • Durch den in 2 verdeutlichten erfindungsgemäßen Aufbau des Lagers 30 ergibt sich, daß die zur Verfügung stehende, effektive axiale Lagerlänge sich über die Stärke beziehungsweise die Breite des Koppelelementes 12 hinaus erstreckt. Dies wird durch die Verdickung 54, die Lagerbuchse 60 und die Ausformung 44 erreicht, so daß das Lager 30 sich bis in die Vertiefung 48 hinein erstreckt. Somit wird bei gleichbleibenden Außenmaßen, das heißt, von Unterkante des Antriebselementes 18 bis zur Oberkante der Kappe 94 ist gegenüber dem Stand der Technik eine deutliche Verlängerung der effektiven Lagerlänge erreicht. Aufgrund der größeren Lagerlänge steht einerseits eine vergrößerte Lagerfläche zur Verfügung, die von der Berührungsfläche, der Mantelfläche des Grundkörpers 75 und der Mantelfläche der Lagerbuchse 60 gebildet wird. Hierdurch ist eine optimale Krafteinleitung in das Lager 30 möglich, ohne daß eine Überlastung des Lagers 30 zu befürchten ist. Ferner wird durch die vergrößerte Länge des Lagers 30 eine Kippgefahr des Bolzens 74 verringert. Da das Koppelelement 12 und der daran befestigte Wischarm 14 eine – im Verhältnis zur Gesamtlänge des Bolzens 74 gesehen – große Länge aufweisen, muß von dem Lager 30 beziehungsweise 40, aufgrund einer Hebelwirkung, eine erhebliche Kraftableitung übernommen werden. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Lagers 30 wird diese – bei gleichbleibenden äußeren Baumaßen – optimiert, so daß die Lager 30 beziehungsweise 40 aufweisende Wischervorrichtung 10 mit einer größeren Kraft beauf schlagbar ist. Dies kann beispielsweise zu einer verbesserten Schwenk-Hub-Bewegung ausgenutzt werden.
  • Die Dichtungsmittel 72 und 92 dienen einer Abdichtung des Lagers 30 gegenüber äußeren Verschmutzungen, beispielsweise Regenwasser. Durch die Ausbildung der Lagerbuchse 60 aus Kunststoff ist darüber hinaus eine verbesserte Korrisionsbeständigkeit des gesamten Lagers 30 beziehungsweise 40 gegeben.
  • In der 3 ist das Lager 30 in einer weiteren Ausführungsvariante gezeigt, wobei der grundsätzliche Aufbau und die Funktion erhalten bleibt. Teile, die mit denen in 2 übereinstimmen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht nochmals erläutert.
  • Gegenüber der Darstellung in 2 ist die Lagerbuchse 60 als Metallbuchse ausgeführt, die in die Durchgangsöffnung 58 der Verdickung 54 des Koppelelementes 12 eingesetzt ist. Die Lagerbuchse 60 ist hier als Hohlzylinder 96 ausgebildet, der aus einem metallischen Material, beispielsweise Messing, besteht. Der Hohlzylinder 96 weist an seiner dem Antriebselement 18 zugewandten Seite einen radial nach außen angeformten Bund 98 auf, der die Verdickung 54 übergreift. Eine Arretierung des Hohlzylinders 96 erfolgt mittels der Unterlegscheibe 88, die bei arretiertem Bolzen 74 den Hohlzylinder 96 in der Durchgangsöffnung 58 festklemmt. Hierdurch ist die Lagerbuchse 60 gemäß dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls axial festgelegt und verdrehsicher angeordnet. Entsprechend der axialen Erstreckung des Hohlzylinders 96, der sich zumindest teilweise in die Vertiefung 48 des Antriebs elementes 18 hinein erstreckt, ergibt sich ebenfalls eine relativ große effektive axiale Länge des Lagers 30.
  • Eine Besonderheit der in 3 gezeigten Ausführungsvariante besteht darin, daß eine Schulter 100 der Ausformung 44 gleichzeitig als Dichtsitz für das Dichtmittel 72 dient.
  • Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Koppelelement 12 ebenfalls als Blechformteil ausgebildet. Das Koppelelement 12 weist wieder die Durchgangsöffnung 58 auf, die gestuft ausgebildet ist. Die Durchgangsöffnung 58 geht von einem durchmessergrößeren Abschnitt 102 über eine Stufe 104 in einen durchmesserkleineren Abschnitt 106 über. Die Lagerbuchse 60 wird von dem bereits in 3 gezeigten Hohlzylinder 96 und einem weiteren Hohlzylinder 110 gebildet. Der Hohlzylinder 96 ist hierbei in den durchmesserkleineren Abschnitt 106 der Durchgangsöffnung 58 eingesetzt. Der durch die Stufe 104 und den durchmessergrößeren Abschnitt 102 der Durchgangsöffnung 58 gebildete Ringraum wird durch den Hohlzylinder 110 ausgefüllt, so daß sich zwischen einer Wandung 112 des Koppelelementes 12 und dem in dem Hohlzylinder 96 geführten Grundkörper 75 des Bolzens 74 ein Formschluß ergibt. Der Hohlzylinder 110 bildet einen radial nach außen verlaufenden Bund 114 aus. Der Bund 114 liegt an dem Koppelelement 12 an und dient der Abstützung des Flansches 76 des Bolzens 74.
  • Gemäß dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine Lösung vorgeschlagen, bei der sowohl das Antriebselement 18, das Steuerelement 20 (1) und das Koppelelement 12 als Blechformteil ausge bildet sein können. Somit wird mittels einfacher Biege- beziehungsweise Stanzverfahren die Herstellung dieser Teile in einfacher Weise möglich. Gleichzeitig wird eine Gewichtsreduktion erreicht. Darüber hinaus ist durch die erfindungsgemäß vorgesehene große axiale Länge des Lagers 30 beziehungsweise 40 eine große Stabilität und Dauerlauffestigkeit der gesamten Wischervorrichtung 10 gegeben.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des Lagers 30 beziehungsweise 40, wobei sich wiederum auf die bereits erfolgten Erläuterungen zu 2 bezogen wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Lagerbuchse 60 wiederum als Kunststoffspritzteil ausgebildet. Die Besonderheit der in 5 gezeigten Ausführungsvariante besteht darin, daß der Grundkörper 75 des Bolzens 74 einen durchmessergrößeren Abschnitt 116 mit einem Durchmesser d1 und einen durchmesserkleineren Abschnitt 118 mit einem Durchmesser d2 aufweist. Die Abschnitte 116, 118 gehen über eine radial verlaufende Ringfläche 120 ineinander über. Entsprechend der Geometrie des Bolzens 74 ist die Durchgangsöffnung 58 des Koppelelements 12 und die Lagerbuchse 60 entsprechend angepaßt ausgebildet.
  • Durch die in 5 gezeigte Gestaltung des Bolzens 74 wird erreicht, daß die zur Verfügung stehende axiale Länge des Lagers 30 sich nochmals erhöht. Die ansonsten von dem Flansch 76 (2) benötigte Bauhöhe des Bolzens 74 wird hier für die effektive Lagerlänge genutzt. Eine Abstützung des Bolzens 74 erfolgt mittels der Ringfläche 120. Durch die größere axiale Länge des Lagers 30 steht eine größere Lagerfläche zur Verfügung, die von der Umfangsfläche des Grundkörpers 75 des Bolzens 74 bestimmt wird.
  • In den 6a bis 6c sind lediglich der Vollständigkeit halber die verschiedenen Ausgestaltungsmöglichkeiten der Aufnahmen 24 beziehungsweise 34 des Antriebselementes 18 beziehungsweise des Steuerelementes 20 gezeigt. Es ist jeweils ein Antriebselement 18 gezeigt, das an seinem Ende 28 die Ausformung 44 aufweist. Gemäß 6a ist die Aufnahme 24 für die Antriebswelle 26 als konischer Rändeltopf 122 ausgebildet. Gemäß 6b besteht die Aufnahme 24 aus einem tiefgezogenen Konus 124. 6c zeigt eine Ausführungsvariante, bei der das Ende 22 des Antriebsmittels 18 Schenkel 126 aufweist, die zur Fixierung eines Einlegeteiles 128 dienen. Das Einlegeteil 128 kann beispielsweise aus einem Druckgußteil bestehen. Das Einlegeteil 128 weist hierbei einen Konus 130 auf, der die Aufnahme 24 für die Antriebswelle 26 bildet.

Claims (11)

  1. Wischervorrichtung, insbesondere zum Wischen von Scheiben an Kraftfahrzeugen, mit einem Koppelelement, welches einen Wischarm trägt und das mittels eines Antriebselementes und eines Steuerelementes in eine Schwenk-Hub-Bewegung versetzbar ist, wobei das Koppelelement mit dem Antriebselement und dem Steuerelement über jeweils ein Lager drehbeweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (18) und das Steuerelement (20) im Bereich der Lager (30, 40) jeweils eine Ausformung (44) aufweisen, in die das Lager (30, 40) zumindest teilweise eingreift und das Koppelelement (12) im Bereich der Lager (30, 40) eine Verdickung (54) ausbildet, die teilweise in die Ausformung (44) eingreift und die von einer Durchgangsöffnung (58) durchsetzt ist, die zur Aufnahme einer Lagerbuchse (60) dient.
  2. Wischervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (60) von einem in die Durchgangsöffnung (58) eingespritzten Kunststoffteil gebildet wird.
  3. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (60) einen Bund (64) aufweist, der die Verdickung (54) übergreift und in die Ausformung (44) zumindestens teilweise hineinragt und der Verlängerung der effektiven axialen Länge des Lagers (30, 40) dient.
  4. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (64) eine in axialer Richtung offene Ringnut (70) zur Aufnahme eines Dichtmittels (72) aufweist.
  5. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (60) einen Lagerbolzen (74) aufnimmt, der sich mit einem Flansch (76) einerseits an einer Ringstufe (78) der Lagerbuchse (60) abstützt und andererseits eine Durchgangsöffnung (50) der Ausformung (44) mit einer Verlängerung (82) durchgreift und dort einen Kopf (84) ausbildet, der einer unverlierbaren Fixierung des Bolzens (74) dient.
  6. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (74) einen Grundkörper (75) aufweist, dessen axiale Länge die effektive Länge des Lagers (30, 40) bestimmt.
  7. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (75) wenigstens zwei Abschnitte (116, 118) unterschiedlichen Durchmessers aufweist, wobei ein durchmessergrösserer Abschnitt (116) der Abstützung des Bolzens (74) dient.
  8. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schulter (100) der Ausformung (44) einen Dichtsitz zur Abdichtung des Lagers (30, 40) ausbildet.
  9. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (18) und das Steuerelement (20) jeweils ein Blechformteil ist.
  10. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (12) ein Druckgussteil ist.
  11. Wischervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (12) ein Blechformteil ist.
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