DE19937799A1 - Wischeranlage für ein Fahrzeug - Google Patents
Wischeranlage für ein FahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Wischeranlage mit einem Wischmotor, mit einem von einem Getriebegehäuse umgebenen Getriebe, mit einem an dem Getriebegehäuse angeformten Lagerstutzen zur Aufnahme und Lagerung der Antriebswelle des Getriebes, mit einem an dem Fahrzeug vorhandenen rohrförmigen Träger, der in Längsrichtung einen konstanten, weitgehend kreisrunden Querschnitt aufweist, mit einem an dem Getriebegehäuse angeformten Aufnahmebereich zur Aufnahme des rohrförmigen Trägers, mit an dem Getriebegehäuse vorhandenen Befestigungsbereichen zur Befestigung des rohrförmigen Trägers und mit einem an den Befestigungsbereichen befestigbaren, das Getriebegehäuse an dem rohrförmigen Träger mittels Kraftschluss fixierenden Bügel. DOLLAR A Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass der Bügel punktsymmetrisch ausgestaltet ist und dass an dem Getriebegehäuse entlang der Längsachse des Aufnahmebereichs unmittelbar neben dem Aufnahmebereich vorzugsweise vier Befestigungsbereiche vorhanden sind, an denen der Bügel mittels vorzugsweise vier Fixierelementen befestigt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wischeranlage für ein Fahrzeug
mit einem Wischmotor, mit einem an der Antriebswelle des
Wischmotors angeordneten von einem Getriebegehäuse umgebenen
Getriebe, mit einem an dem Getriebegehäuse angeformten
Lagerstutzen zur Aufnahme und Lagerung der Abtriebswelle des
Getriebes, mit einem an dem Fahrzeug bzw. an der
Fahrzeugkarosserie zur Befestigung des Getriebegehäuses
vorhandenen rohrförmigen Träger, wobei der rohrförmige
Träger in Längsrichtung einen konstanten, weitgehend
kreisrunden Querschnitt aufweist, mit einem an dem
Getriebegehäuse angeformten Aufnahmebereich zur Aufnahme des
rohrförmigen Trägers, mit an dem Getriebegehäuse entlang des
Aufnahmebereichs vorhandenen Befestigungsbereichen zur
Befestigung des rohrförmigen Trägers in dem Aufnahmebereich
und mit einem an den Befestigungsbereichen befestigbaren,
das Getriebegehäuse gegen Verdrehen und Verschieben entlang
der Trägerlängsachse an dem rohrförmigen Träger mittels
Kraftschluss fixierenden Bügel.
Eine solche Wischeranlage ist beispielsweise aus der
DE 197 12 113 A1 bekanntgeworden. Bei der dort beschriebenen
Wischeranlage weist der rohrförmige Träger in
Umfangsrichtung eine unrunde, bzw. in Längsrichtung eine
sich verändernde, Kontur auf. Der an das Getriebegehäuse
angeformte Aufnahmebereich weist dabei eine der Kontur
entsprechende Ausgestaltung auf, so dass das Getriebegehäuse
formschlüssig mit dem rohrförmigen Träger verbunden ist. Ein
solcher Formschluss weist insbesondere den Nachteil auf,
dass eine Feinpositionierung des Wischmotors auf dem
rohrförmige Träger nicht möglich ist. Eine solche
Feinpositionierung ist zur optimalen Ankopplung der
Abtriebswelle des Getriebes an ein Wischgestänge, über
welches der Scheibenwischer bewegt wird, erforderlich.
Nach dem Stand der Technik ist außerdem problematisch, dass
der rohrförmige Träger sehr exakt zur Herstellung der
unrunden bzw. in Längsrichtung sich veränderten Kontur
verformt werden muss. Bei der Montage des Getriebegehäuses
an dem rohrförmigen Träger addieren sich die Toleranzen der
Verformung des Trägers sowie die des Aufnahmebereichs an dem
Getriebegehäuse, so dass der rohrförmige Träger gegenüber
dem Wischmotor nach der Befestigung nicht mehr exakt
ausgerichtet sein kann.
Bei dem beschriebenen Stand der Technik wird der rohrförmige
Träger mittels eines Bügels in dem Aufnahmebereich gehalten,
wobei der Bügel auf der einen Seite des rohrförmigen Trägers
eingehängt wird, sich auf dem rohrförmigen Träger abstützt
und auf der anderen Seite mittels Schrauben verspannt wird.
Nachteilhäfterweise wird dadurch eine ungleichmäßige
Druckspannungsverteilung in dem rohrförmigen Träger erzeugt.
Außerdem ist der Einhängevorgang des Bügels nicht mit
linearen Bewegungen nachzuvollziehen, was zu einer
aufwendigen und teueren Automatisierung des Einhängevorgangs
führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, den vorstehend geschilderten Nachteilen des
Standes der Technik abzuhelfen und eine Wischeranlage
vorzuschlagen, bei der die Befestigung und Montage des
Getriebegehäuses an dem rohrförmigen Träger auf einfache und
günstige Art und Weise erfolgt.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Wischeranlage der eingangs
beschriebenen Art vorgeschlagen, die vorsieht, dass der
Bügel punktsymmetrisch ausgestaltet ist und dass an dem
Getriebegehäuse entlang der Längsachse des Aufnahmebereichs
unmittelbar neben dem Aufnahmebereich vorzugsweise vier
Befestigungsbereiche vorhanden sind, an denen der Bügel
mittels vorzugsweise vier Fixierelementen befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Wischeranlage hat dabei den Vorteil,
dass aufgrund des symmetrisch ausgestalteten Bügels und der
unmittelbar neben dem Aufnahmebereich vorhandenen
vorzugsweise vier Befestigungsbereichen eine gleichmäßige
Einspannung des rohrförmigen Trägers in den Aufnahmebereich
erfolgt. Dadurch, dass der rohrförmige Träger in seiner
Längsrichtung einen konstanten, weitgehend kreisrunden
Querschnitt aufweist, kann der Wischmotor mit dem Getriebe
vor der endgültigen Fixierung an dem rohrförmigen Träger
noch verdreht und axial verschoben werden, wodurch eine
exakte Positionierung möglich ist. Außerdem ist eine
Nachjustierung des Wischmotors bzw. dessen stufenlose
Einstellung gegenüber dem rohrförmigen Träger möglich.
Aufgrund des Kraftschlusses zwischen Bügeln und rohrförmigen
Träger ist eine Sicherung gegen Verdrehen und axiales
Verschieben gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass aufgrund der
symmetrischen Ausgestaltung des Bügels der Bügel nicht nur
in einer Ausrichtung an dem Getriebegehäuse befestigt werden
kann. Dies ist insbesondere für eine Automatisierung des
Montageprozesses von wesentlicher Bedeutung.
Gegenüber dem Stand der Technik weist die Erfindung außerdem
den Vorteil auf, dass eine Verformung des rohrförmigen
Trägers, vor Einlage des rohrförmigen Trägers in den
Aufnahmebereich, entfällt. Dadurch werden erhebliche Kosten
gespart. Außerdem werden aufgrund der Umformung des
rohrförmigen Trägers entstehende Toleranzen, die zu einer
späteren ungenauen Positionierung des Wischmotors mit dem
Gehäuse an dem rohrförmigen Träger führen, vermieden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die
Befestigungsbereiche ausschließlich auf der der
Antriebswelle des Wischmotors abgewandten Seite des
Lagerstutzens angeordnet sind. Auf diese Weise wird
vorteilhafterweise erreicht, dass an der Abtriebswelle des
Getriebes vorhandene Bauteile, insbesondere eine Kurbel mit
Kugelgelenk zum Antrieb des Wischgestänges, die Montage des
Wischmotors mit Getriebe an dem rohrförmigen Träger nicht
behindern.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die
Längsachse des rohrförmigen Trägers weitgehend parallel zu
der Längsachse der Antriebswelle des Wischmotors und der
Lagerstutzen ist zwischen diesen beiden Achsen angeordnet.
Eine solche, sehr platzsparende Anordnung, hat den Vorteil,
dass der rohrförmige Träger relativ nahe an die
Abtriebswelle des Getriebes, d. h. an den Lagerstutzen,
angeordnet werden kann, um die über die Abtriebswelle des
Getriebes eingeleiteten Drehmomente und Kräfte klein zu
halten und zu kompensieren.
Nach einer Variante der Erfindung sind die
Befestigungsbereiche Gewindedome und die Fixierelemente in
die Gewindedome eingeschraubte Fixierschrauben. Dadurch
lässt sich eine Fixierung des Bügels an dem Getriebegehäuse
auf einfache und kostengünstige Art und Weise realisieren.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung entspricht
der Bügel, zumindest abschnittsweise, der Außenkontur des
rohrförmigen Trägers. Dadurch wird die Auflagefläche des
Bügels an dem rohrförmigen Träger vergrößert, was zu einem
besseren Kraftschluss zwischen Bügel und rohrförmigem Träger
führt.
In Ausgestaltung der Erfindung weist der Bügel auf seiner
dem rohrförmigen Träger zugewandten Seite eine die
Reibungskraft zwischen dem Bügel und dem rohrförmigen Träger
erhöhende Struktur, insbesondere eine Waffelstruktur, auf.
Durch eine solche Struktur wird ein Verdrehen sowie ein
axiales Verschieben des Wischmotors mit Getriebe an dem
rohrförmigen Träger besser verhindert.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist das Getriebegehäuse wenigstens einen Fixierpin und der
Bügel vorzugsweise zwei symmetrisch zueinander angeordnete
Fixieraugen auf. Der Fixierpin dient dabei zur axialen
Fixierung des Bügels entlang der Längsrichtung des
rohrförmigen Trägers. Dadurch wird insbesondere eine genaue
Positionierung des Bügels an dem Getriebegehäuse ermöglicht,
was insbesondere bei einer automatisierten Montage von
Vorteil ist.
Nach einer Variante der Erfindung ist der Bügel an dem
rohrförmigen Träger mittels einer unlösbaren Verbindung
positioniert. Wird es aufgrund eines Motor- oder
Getriebedefekts erforderlich, den Wischmotor oder das
Getriebe auszutauschen, so müssen diese in exakt gleicher
Position wie das auszutauschende Bauteil positioniert
werden, um einen einwandfreien und funktionssicheren Betrieb
der Wischanlage zu gewährleisten. Durch eine solche
Positionierung wird ein exakter und positionsgenauer
späterer Einbau eines Austauschwischmotors mit zugehörigem
Getriebe gewährleistet.
Dazu sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, dass die
unlösbare Verbindung eine Schweißverbindung ist.
Insbesondere eine Schweißverbindung lässt sich
kostengünstig, automatisierbar und funktionssicher
realisieren.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die
Schweißverbindung entlang des Bügels an dem Träger
vorhanden, da dieser Bereich für eine Schweißelektrode gut
zugänglich ist.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sieht der Bügel
in dem an dem rohrförmigen Träger aufliegenden Bereich ein
eine Schweißwarze enthaltendes Loch vor. Durch das
Einschweißen einer solchen Schweißwarze in das Loch wird
vorteilhafterweise die Außenkontur des Bügels nicht
beeinträchtigt oder verändert.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, dass die unlösbare
Verbindung eine Klebeverbindung ist und dass der Klebstoff
zwischen dem Bügel und dem rohrförmigen Träger vorhanden
ist. Eine solche Klebeverbindung ist sehr wenig Aufwand, und
damit sehr kostengünstig, zu realisieren. Dabei kann
vorgesehen sein, dass der Klebstoff über einen relativ
langen Zeitraum aushärtet, wodurch eine Feinpositionierung
des Wischmotors samt Getriebe an dem rohrförmigen Träger
über einen gewissen Zeitraum noch möglich ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der
Bügel in seiner Montagelage mittels eines Lochs, welches in
dem an dem rohrförmigen Träger aufliegenden Bereich des
Bügels vorhanden ist und in welches Farbstoff träufelbar
ist, positioniert ist. Über eine solche
Positionskennzeichnung des Bügels an dem rohrförmigen
Träger, kann der Bügel zu einem späteren Zeitpunkt zum
Austausch des Getriebes und/oder des Wischmotors von dem
rohrförmigen Träger gelöst werden, und später, beim Einbau
des neuen Wischmotors und/oder -getriebes an exakt der
gleichen Position wieder montiert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der
Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in
der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Wischmotor mit Getriebe an einem rohrförmigen
Träger,
Fig. 2 der den rohrförmigen Träger aufnehmende Bereich des
Getriebegehäuses,
Fig. 3 einen Bügel, den rohrförmigen Träger und das
Getriebegehäuse und
Fig. 4 den Bügel mit dem rohrförmigen Träger in montiertem
Zustand an dem Getriebegehäuse.
Die Fig. 1 zeigt einen Wischmotor 1 mit einem an der
Antriebswelle des Wischmotors 1 angeordneten, von einem
Getriebegehäuse 2 umgebenden, nicht zu sehenden Getriebe. An
dem Getriebegehäuse 2 ist dabei ein Lagerstutzen 3 zur
Aufnahme und Lagerung einer Abtriebswelle 4 des Getriebes
vorhanden. An der Abtriebswelle 4 ist eine Kurbel 5 zu
sehen, auf welcher ein Kugelgelenk 6 angeordnet ist, über
welches ein nicht dargestelltes Wischergestänge angetrieben
wird, das den Scheibenwischer antreibt. Auf der der Kurbel 5
abgewandten Seite des Getriebegehäuses 2 ist ein
Getriebegehäusedeckel 7 zu erkennen, der mit Fixierschrauben
8 an dem Getriebegehäuse 2 angeordnet ist.
In der Fig. 1 ist außerdem ein an dem Fahrzeug bzw. an der
Fahrzeugkarosserie angeordneter, zur Befestigung des
Getriebegehäuses 2 dienender rohrförmiger Träger 11 zu
sehen, der in Längsrichtung einen konstanten, weitgehend
kreisrunden Querschnitt aufweist. Der rohrförmige Träger 11
wird dabei von einem an dem Getriebegehäuse 2 angeformten
Aufnahmebereich 12 aufgenommen. Entlang des Aufnahmebereichs
12 sind insgesamt vier Befestigungsbereiche, nämlich vier
Gewindedome 13, vorgesehen. Die Gewindedome 13 nehmen dabei
vier Fixierelemente, nämlich vier Fixierschrauben 14, auf.
Mittels diesen Fixierschrauben 14 klemmt ein Bügel 15 den
rohrförmigen Träger 11 in den Aufnahmebereich 12. Der Bügel
15 ist dabei punktsymmetrisch ausgestaltet und entspricht,
zumindest abschnittsweise, der Außenkontur des rohrförmigen
Trägers. Der Bügel 15 sichert das Getriebegehäuse 2 mit
zugehörigem Wischmotor 1 gegen Verdrehen und Verschieben
entlang der Trägerlängsachse an dem rohrförmigen Träger 11
mittels Kraftschluss. Außerdem sind die Gewindedome 13
unmittelbar neben dem Aufnahmebereich 12 des rohrartigen
Trägers 11 angeordnet.
Die Gewindedome 13 sind dabei ausschließlich auf der der
nicht zu sehenden Antriebswelle des Wischmotors 1
abgewandten Seite des Lagerstutzens 3 angeordnet. Außerdem
ist die Längsachse des rohrförmigen Trägers 11 weitgehend
parallel zu der Längsachse der nicht zu sehenden
Antriebswelle des Wischmotors 1, wobei der Lagerstutzen 3
zwischen diesen beiden Achsen angeordnet ist.
In der Fig. 2 ist der Aufnahmebereich 12 des
Getriebegehäuses 2 gezeigt. Deutlich zu erkennen ist der
Lagerstutzen 3 auf dessen der Antriebswelle des Wischmotors
1 abgewandten Seite der Aufnahmebereich 12 angeordnet ist.
Um ein sicheres und formschlüssiges Aufnehmen des
rohrförmigen Trägers 11 in den Aufnahmebereich 12 zu
gewährleisten, weist der Aufnahmebereich 12 zwei
Auflagestege 16 auf, deren Querschnitt dem des rohrförmigen
Trägers 11 entspricht. An den Stirnseiten der Auflagestege
16 ist jeweils ein Gewindedom 13 angeordnet, der eine
Gewindebohrung 17 vorsieht, in welche die Fixierschrauben
14, die in dieser Figur nicht zu sehen sind, einschraubbar
sind. Die Gewindedome 13 liegen dabei entlang der Längsachse
des Aufnahmebereichs 12 unmittelbar neben dem
Aufnahmebereich 12. In Fig. 2 ist außerdem ein Fixierpin 18
deutlich zu erkennen, der zur Aufnahme eines an dem nicht
dargestellten Bügel vorhandenen Fixierauges zur Fixierung
des Bügels dient.
In der Fig. 3 ist der Aufnahmebereich 12 des
Getriebegehäuses 2, der in den Aufnahmebereich 12
einzulegende rohrförmige Träger 11 sowie der Bügel 15 mit
den Fixierschrauben 14 in demontiertem Zustand dargestellt.
Dabei ist deutlich zu erkennen, dass der Bügel 15
punktsymmetrisch ist. Der Bügel 15 weist außerdem zwei
Fixieraugen 21 auf, wobei zur vereinfachten Montage des
Bügels 15 ein Fixierauge 21 in Eingriff mit dem Fixierpin 18
gebracht wird. Deutlich zu erkennen ist auch, dass der Bügel
15 vier Bohrungen 22 aufweist, in welche die Fixierschrauben
14, vor deren Verschraubung in den Gewindedomen 13, geführt
werden. In der Fig. 3 wird auch deutlich, dass der Bügel 15
entlang seiner Längsachse der Außenkontur des rohrförmigen
Trägers 11 entspricht.
Die Fig. 4 zeigt den Bügel 15 in montiertem Zustand, wobei
zur Endmontage die Fixierschrauben 14 in die Gewindedome 13
geschraubt werden. Man erhält damit eine kraftschlüssige
Verbindung des rohrförmigen Trägers mit dem Getriebegehäuse
2 gegen Verdrehen sowie Verschieben in axialer Richtung des
rohrförmigen Trägers 11. Um die Reibungskraft zwischen dem
Bügel 15 und dem rohrförmigen Träger 11 zu erhöhen, kann an
dem Bügel 15 auf seiner dem rohrförmigen Träger 11
zugewandten Seite eine die Reibungskraft zwischen dem Bügel
15 und dem rohrförmigen Träger 11 erhöhende Struktur,
beispielsweise eine Waffelstruktur, vorhanden sein. Dadurch,
dass der rohrförmige Träger 11 über den Bügel 15 an das
Getriebegehäuse 2 formschlüssig geklemmt wird, findet nur
eine minimale, vernachlässigbare Verformung des rohrförmigen
Trägers statt.
In der Fig. 4 ist auch deutlich zu erkennen, dass in
montierter Position des Bügels 15 der Fixierpin 18 in das
Fixierauge 21 eingreift.
Zur Montage des Getriebegehäuses 2 mit dem Wischmotor 1 an
dem rohrförmigen Träger 11 wird der Aufnahmebereich 12 des
Getriebegehäuses 2 an den rohrförmigen Träger 11 angelegt.
Daran anschließend wird der Bügel 15 über die Schrauben 14
an dem Getriebegehäusedeckel 2 vormontiert, wobei eine
Verdrehung und axiale Verschiebung des Getriebegehäuses 2
mit zugehörigem Wischmotor 1 noch möglich ist. Nun kann eine
Feinpositionierung des Getriebegehäuses 2 an dem
rohrförmigen Träger 11 vorgenommen werden, um eine optimale
Ankopplung des an der Kurbel 5 vorhandenen Kurbelgelenks 6
mit dem nicht dargestellten Wischgestänge zu ermöglichen.
Nachdem die optimale Position gefunden ist, erfolgt die
Endmontage des Bügels 15, d. h. die Fixierschrauben 14 werden
derart angezogen, dass eine Verdrehung und axiale
Verschiebbarkeit des Getriebegehäuses 2 an dem rohrförmigen
Träger 11 infolge des Kraftschlusses zwischen
Getriebegehäuse 2, rohrförmigem Träger 11 und Bügel 15 nicht
mehr möglich ist.
Um einen Austausch des Getriebegehäuses bzw. des Wischmotors
nach der positionsgenauen Montage an dem rohrförmigen Träger
11 zu ermöglichen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein,
dass der Bügel 15 mittels einer unlösbaren Verbindung
positioniert wird. Eine solche unlösbare Verbindung kann
insbesondere eine Schweißverbindung sein, wobei die
Schweißnaht entlang des Bügels 15 an dem rohrförmigen Träger
11 geführt sein kann. Alternativ dazu ist denkbar, dass der
Bügel 15 ein Loch vorsieht, in welches eine Schweißwarze
eingebracht werden kann, und somit der Bügel 15 mit dem
rohrförmigen Träger 11 unlösbar verbunden wird. Alternativ
dazu kann vor der Montage des Bügels 15 auf dessen der dem
rohrförmigen Träger 11 zugewandten Seite Klebstoff
aufgebracht werden, der nach seiner Aushärtung den Bügel 15
mit dem rohrförmigen Träger 11 unlösbar verbindet. Um die
Positionierung des Bügels 15 auf dem rohrförmigen Träger 11
zu kennzeichnen, kann der Bügel 15 ein Loch aufweisen, in
welches ein Farbstoff geträufelt werden kann, und somit die
Lage des Bügels 15 auf dem rohrförmigen Träger 11 markiert.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können einzeln als auch
in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein.
1
Wischmotor
2
Getriebegehäuse
3
Lagerstutzen
4
Antriebswelle
5
Kurbel
6
Kugelgelenk
7
Getriebegehäusedeckel
8
Fixierschraube
11
Rohrförmiger Träger
12
Aufnahmebereichs
13
Gewindedome
14
Fixierschraube
15
Bügel
16
Auflagestege
17
Gewindebohrung
18
Fixierpin
21
Fixieraugen
22
Bohrungen
Claims (13)
1. Wischeranlage für ein Fahrzeug mit einem Wischmotor (1),
mit einem an der Antriebswelle des Wischmotors (1)
angeordneten von einem Getriebegehäuse (2) umgebenen
Getriebe, mit einem an dem Getriebegehäuse (2)
angeformten Lagerstutzen (3) zur Aufnähme und Lagerung
der Abtriebswelle des Getriebes, mit einem an dem
Fahrzeug bzw. an der Fahrzeugkarosserie zur Befestigung
des Getriebegehäuses (2) vorhandenen rohrförmigen Träger
(11), wobei der rohrförmige Träger (11) in Längsrichtung
einen konstanten, weitgehend kreisrunden Querschnitt
aufweist, mit einem an dem Getriebegehäuse (2)
angeformten Aufnahmebereich (12) zur Aufnahme des
rohrförmigen Trägers (11), mit an dem Getriebegehäuse
(2) entlang des Aufnahmebereichs (12) vorhandenen
Befestigungsbereichen zur Befestigung des rohrförmigen
Trägers (11) in dem Aufnahmebereich (12) und mit einem
an den Befestigungsbereichen befestigbaren, das
Getriebegehäuse (2) gegen Verdrehen und Verschieben
entlang der Trägerlängsachse an dem rohrförmigen Träger
(11) mittels Kraftschluss fixierenden Bügel (15),
dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (15)
punktsymmetrisch ausgestaltet ist und dass an dem
Getriebegehäuse (2) entlang der Längsachse des
Aufnahmebereichs (12) unmittelbar neben dem
Aufnahmebereich (12) vorzugsweise vier
Befestigungsbereiche vorhanden sind, an denen der Bügel
(15) mittels vorzugsweise vier Fixierelementen befestigt
ist.
2. Wischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsbereiche ausschließlich auf der der
Antriebswelle des Wischmotors (1) abgewandten Seite des
Lagerstutzens (3) angeordnet sind.
3. Wischeranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Längsachse des rohrförmigen
Trägers (11) weitgehend parallel zu der Längsachse der
Antriebswelle des Wischmotor (1) und der Lagerstutzen
(3) zwischen diesen beiden Achsen angeordnet ist.
4. Wischeranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsbereiche Gewindedome (13) und die
Fixierelemente in die Gewindedome eingeschraubte
Fixierschrauben (14) sind.
5. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (15) zumindest
abschnittsweise der Außenkontur des rohrförmigen Trägers
(11) entspricht.
6. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (15) auf seiner
dem rohrförmigen Träger (11) zugewandten Seite eine die
Reibungskraft zwischen dem Bügel (15) und dem
rohrförmigen Träger (11) erhöhende Struktur,
insbesondere eine Waffelstruktur, aufweist.
7. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (2)
wenigstens einen Fixierpin (18) und der Bügel (15)
vorzugsweise zwei symmetrisch zueinander angeordnete
Fixieraugen (21) aufweist.
8. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (15) an dem
rohrförmigen Träger (11) mittels einer unlösbaren
Verbindung positioniert ist.
9. Wischeranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die unlösbare Verbindung eine Schweißverbindung
ist.
10. Wischeranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schweißverbindung entlang des Bügels (15) an
dem rohrförmigen Träger (11) vorhanden ist.
11. Wischeranlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der Bügel (15) in dem an dem
rohrförmigen Träger (11) aufliegenden Bereich ein eine
Schweißwarze enthaltendes Loch vorsieht.
12. Wischeranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die unlösbare Verbindung eine Klebeverbindung ist
und dass der Klebstoff zwischen dem Bügel (15) und dem
rohrförmigen Träger (11) vorhanden ist.
13. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (15) in seiner
Montagelage mittels eines Loches, welches in dem an dem
rohrförmigen Träger (11) aufliegenden Bereich des Bügels
(15) vorhandenen ist und in welches Farbstoff träufelbar
ist, positioniert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999137799 DE19937799A1 (de) | 1999-08-10 | 1999-08-10 | Wischeranlage für ein Fahrzeug |
PCT/EP2000/005046 WO2001010687A1 (de) | 1999-08-10 | 2000-06-02 | Wischeranlage für ein fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999137799 DE19937799A1 (de) | 1999-08-10 | 1999-08-10 | Wischeranlage für ein Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19937799A1 true DE19937799A1 (de) | 2001-02-15 |
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ID=7917894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999137799 Ceased DE19937799A1 (de) | 1999-08-10 | 1999-08-10 | Wischeranlage für ein Fahrzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE19937799A1 (de) |
WO (1) | WO2001010687A1 (de) |
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