DE19937799A1 - Wischeranlage für ein Fahrzeug - Google Patents

Wischeranlage für ein Fahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wischeranlage mit einem Wischmotor, mit einem von einem Getriebegehäuse umgebenen Getriebe, mit einem an dem Getriebegehäuse angeformten Lagerstutzen zur Aufnahme und Lagerung der Antriebswelle des Getriebes, mit einem an dem Fahrzeug vorhandenen rohrförmigen Träger, der in Längsrichtung einen konstanten, weitgehend kreisrunden Querschnitt aufweist, mit einem an dem Getriebegehäuse angeformten Aufnahmebereich zur Aufnahme des rohrförmigen Trägers, mit an dem Getriebegehäuse vorhandenen Befestigungsbereichen zur Befestigung des rohrförmigen Trägers und mit einem an den Befestigungsbereichen befestigbaren, das Getriebegehäuse an dem rohrförmigen Träger mittels Kraftschluss fixierenden Bügel. DOLLAR A Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass der Bügel punktsymmetrisch ausgestaltet ist und dass an dem Getriebegehäuse entlang der Längsachse des Aufnahmebereichs unmittelbar neben dem Aufnahmebereich vorzugsweise vier Befestigungsbereiche vorhanden sind, an denen der Bügel mittels vorzugsweise vier Fixierelementen befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wischeranlage für ein Fahrzeug mit einem Wischmotor, mit einem an der Antriebswelle des Wischmotors angeordneten von einem Getriebegehäuse umgebenen Getriebe, mit einem an dem Getriebegehäuse angeformten Lagerstutzen zur Aufnahme und Lagerung der Abtriebswelle des Getriebes, mit einem an dem Fahrzeug bzw. an der Fahrzeugkarosserie zur Befestigung des Getriebegehäuses vorhandenen rohrförmigen Träger, wobei der rohrförmige Träger in Längsrichtung einen konstanten, weitgehend kreisrunden Querschnitt aufweist, mit einem an dem Getriebegehäuse angeformten Aufnahmebereich zur Aufnahme des rohrförmigen Trägers, mit an dem Getriebegehäuse entlang des Aufnahmebereichs vorhandenen Befestigungsbereichen zur Befestigung des rohrförmigen Trägers in dem Aufnahmebereich und mit einem an den Befestigungsbereichen befestigbaren, das Getriebegehäuse gegen Verdrehen und Verschieben entlang der Trägerlängsachse an dem rohrförmigen Träger mittels Kraftschluss fixierenden Bügel.
Eine solche Wischeranlage ist beispielsweise aus der DE 197 12 113 A1 bekanntgeworden. Bei der dort beschriebenen Wischeranlage weist der rohrförmige Träger in Umfangsrichtung eine unrunde, bzw. in Längsrichtung eine sich verändernde, Kontur auf. Der an das Getriebegehäuse angeformte Aufnahmebereich weist dabei eine der Kontur entsprechende Ausgestaltung auf, so dass das Getriebegehäuse formschlüssig mit dem rohrförmigen Träger verbunden ist. Ein solcher Formschluss weist insbesondere den Nachteil auf, dass eine Feinpositionierung des Wischmotors auf dem rohrförmige Träger nicht möglich ist. Eine solche Feinpositionierung ist zur optimalen Ankopplung der Abtriebswelle des Getriebes an ein Wischgestänge, über welches der Scheibenwischer bewegt wird, erforderlich.
Nach dem Stand der Technik ist außerdem problematisch, dass der rohrförmige Träger sehr exakt zur Herstellung der unrunden bzw. in Längsrichtung sich veränderten Kontur verformt werden muss. Bei der Montage des Getriebegehäuses an dem rohrförmigen Träger addieren sich die Toleranzen der Verformung des Trägers sowie die des Aufnahmebereichs an dem Getriebegehäuse, so dass der rohrförmige Träger gegenüber dem Wischmotor nach der Befestigung nicht mehr exakt ausgerichtet sein kann.
Bei dem beschriebenen Stand der Technik wird der rohrförmige Träger mittels eines Bügels in dem Aufnahmebereich gehalten, wobei der Bügel auf der einen Seite des rohrförmigen Trägers eingehängt wird, sich auf dem rohrförmigen Träger abstützt und auf der anderen Seite mittels Schrauben verspannt wird. Nachteilhäfterweise wird dadurch eine ungleichmäßige Druckspannungsverteilung in dem rohrförmigen Träger erzeugt. Außerdem ist der Einhängevorgang des Bügels nicht mit linearen Bewegungen nachzuvollziehen, was zu einer aufwendigen und teueren Automatisierung des Einhängevorgangs führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den vorstehend geschilderten Nachteilen des Standes der Technik abzuhelfen und eine Wischeranlage vorzuschlagen, bei der die Befestigung und Montage des Getriebegehäuses an dem rohrförmigen Träger auf einfache und günstige Art und Weise erfolgt.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Wischeranlage der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die vorsieht, dass der Bügel punktsymmetrisch ausgestaltet ist und dass an dem Getriebegehäuse entlang der Längsachse des Aufnahmebereichs unmittelbar neben dem Aufnahmebereich vorzugsweise vier Befestigungsbereiche vorhanden sind, an denen der Bügel mittels vorzugsweise vier Fixierelementen befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Wischeranlage hat dabei den Vorteil, dass aufgrund des symmetrisch ausgestalteten Bügels und der unmittelbar neben dem Aufnahmebereich vorhandenen vorzugsweise vier Befestigungsbereichen eine gleichmäßige Einspannung des rohrförmigen Trägers in den Aufnahmebereich erfolgt. Dadurch, dass der rohrförmige Träger in seiner Längsrichtung einen konstanten, weitgehend kreisrunden Querschnitt aufweist, kann der Wischmotor mit dem Getriebe vor der endgültigen Fixierung an dem rohrförmigen Träger noch verdreht und axial verschoben werden, wodurch eine exakte Positionierung möglich ist. Außerdem ist eine Nachjustierung des Wischmotors bzw. dessen stufenlose Einstellung gegenüber dem rohrförmigen Träger möglich. Aufgrund des Kraftschlusses zwischen Bügeln und rohrförmigen Träger ist eine Sicherung gegen Verdrehen und axiales Verschieben gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass aufgrund der symmetrischen Ausgestaltung des Bügels der Bügel nicht nur in einer Ausrichtung an dem Getriebegehäuse befestigt werden kann. Dies ist insbesondere für eine Automatisierung des Montageprozesses von wesentlicher Bedeutung.
Gegenüber dem Stand der Technik weist die Erfindung außerdem den Vorteil auf, dass eine Verformung des rohrförmigen Trägers, vor Einlage des rohrförmigen Trägers in den Aufnahmebereich, entfällt. Dadurch werden erhebliche Kosten gespart. Außerdem werden aufgrund der Umformung des rohrförmigen Trägers entstehende Toleranzen, die zu einer späteren ungenauen Positionierung des Wischmotors mit dem Gehäuse an dem rohrförmigen Träger führen, vermieden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Befestigungsbereiche ausschließlich auf der der Antriebswelle des Wischmotors abgewandten Seite des Lagerstutzens angeordnet sind. Auf diese Weise wird vorteilhafterweise erreicht, dass an der Abtriebswelle des Getriebes vorhandene Bauteile, insbesondere eine Kurbel mit Kugelgelenk zum Antrieb des Wischgestänges, die Montage des Wischmotors mit Getriebe an dem rohrförmigen Träger nicht behindern.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Längsachse des rohrförmigen Trägers weitgehend parallel zu der Längsachse der Antriebswelle des Wischmotors und der Lagerstutzen ist zwischen diesen beiden Achsen angeordnet. Eine solche, sehr platzsparende Anordnung, hat den Vorteil, dass der rohrförmige Träger relativ nahe an die Abtriebswelle des Getriebes, d. h. an den Lagerstutzen, angeordnet werden kann, um die über die Abtriebswelle des Getriebes eingeleiteten Drehmomente und Kräfte klein zu halten und zu kompensieren.
Nach einer Variante der Erfindung sind die Befestigungsbereiche Gewindedome und die Fixierelemente in die Gewindedome eingeschraubte Fixierschrauben. Dadurch lässt sich eine Fixierung des Bügels an dem Getriebegehäuse auf einfache und kostengünstige Art und Weise realisieren.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung entspricht der Bügel, zumindest abschnittsweise, der Außenkontur des rohrförmigen Trägers. Dadurch wird die Auflagefläche des Bügels an dem rohrförmigen Träger vergrößert, was zu einem besseren Kraftschluss zwischen Bügel und rohrförmigem Träger führt.
In Ausgestaltung der Erfindung weist der Bügel auf seiner dem rohrförmigen Träger zugewandten Seite eine die Reibungskraft zwischen dem Bügel und dem rohrförmigen Träger erhöhende Struktur, insbesondere eine Waffelstruktur, auf. Durch eine solche Struktur wird ein Verdrehen sowie ein axiales Verschieben des Wischmotors mit Getriebe an dem rohrförmigen Träger besser verhindert.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Getriebegehäuse wenigstens einen Fixierpin und der Bügel vorzugsweise zwei symmetrisch zueinander angeordnete Fixieraugen auf. Der Fixierpin dient dabei zur axialen Fixierung des Bügels entlang der Längsrichtung des rohrförmigen Trägers. Dadurch wird insbesondere eine genaue Positionierung des Bügels an dem Getriebegehäuse ermöglicht, was insbesondere bei einer automatisierten Montage von Vorteil ist.
Nach einer Variante der Erfindung ist der Bügel an dem rohrförmigen Träger mittels einer unlösbaren Verbindung positioniert. Wird es aufgrund eines Motor- oder Getriebedefekts erforderlich, den Wischmotor oder das Getriebe auszutauschen, so müssen diese in exakt gleicher Position wie das auszutauschende Bauteil positioniert werden, um einen einwandfreien und funktionssicheren Betrieb der Wischanlage zu gewährleisten. Durch eine solche Positionierung wird ein exakter und positionsgenauer späterer Einbau eines Austauschwischmotors mit zugehörigem Getriebe gewährleistet.
Dazu sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, dass die unlösbare Verbindung eine Schweißverbindung ist. Insbesondere eine Schweißverbindung lässt sich kostengünstig, automatisierbar und funktionssicher realisieren.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schweißverbindung entlang des Bügels an dem Träger vorhanden, da dieser Bereich für eine Schweißelektrode gut zugänglich ist.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sieht der Bügel in dem an dem rohrförmigen Träger aufliegenden Bereich ein eine Schweißwarze enthaltendes Loch vor. Durch das Einschweißen einer solchen Schweißwarze in das Loch wird vorteilhafterweise die Außenkontur des Bügels nicht beeinträchtigt oder verändert.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, dass die unlösbare Verbindung eine Klebeverbindung ist und dass der Klebstoff zwischen dem Bügel und dem rohrförmigen Träger vorhanden ist. Eine solche Klebeverbindung ist sehr wenig Aufwand, und damit sehr kostengünstig, zu realisieren. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Klebstoff über einen relativ langen Zeitraum aushärtet, wodurch eine Feinpositionierung des Wischmotors samt Getriebe an dem rohrförmigen Träger über einen gewissen Zeitraum noch möglich ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Bügel in seiner Montagelage mittels eines Lochs, welches in dem an dem rohrförmigen Träger aufliegenden Bereich des Bügels vorhanden ist und in welches Farbstoff träufelbar ist, positioniert ist. Über eine solche Positionskennzeichnung des Bügels an dem rohrförmigen Träger, kann der Bügel zu einem späteren Zeitpunkt zum Austausch des Getriebes und/oder des Wischmotors von dem rohrförmigen Träger gelöst werden, und später, beim Einbau des neuen Wischmotors und/oder -getriebes an exakt der gleichen Position wieder montiert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Wischmotor mit Getriebe an einem rohrförmigen Träger,
Fig. 2 der den rohrförmigen Träger aufnehmende Bereich des Getriebegehäuses,
Fig. 3 einen Bügel, den rohrförmigen Träger und das Getriebegehäuse und
Fig. 4 den Bügel mit dem rohrförmigen Träger in montiertem Zustand an dem Getriebegehäuse.
Die Fig. 1 zeigt einen Wischmotor 1 mit einem an der Antriebswelle des Wischmotors 1 angeordneten, von einem Getriebegehäuse 2 umgebenden, nicht zu sehenden Getriebe. An dem Getriebegehäuse 2 ist dabei ein Lagerstutzen 3 zur Aufnahme und Lagerung einer Abtriebswelle 4 des Getriebes vorhanden. An der Abtriebswelle 4 ist eine Kurbel 5 zu sehen, auf welcher ein Kugelgelenk 6 angeordnet ist, über welches ein nicht dargestelltes Wischergestänge angetrieben wird, das den Scheibenwischer antreibt. Auf der der Kurbel 5 abgewandten Seite des Getriebegehäuses 2 ist ein Getriebegehäusedeckel 7 zu erkennen, der mit Fixierschrauben 8 an dem Getriebegehäuse 2 angeordnet ist.
In der Fig. 1 ist außerdem ein an dem Fahrzeug bzw. an der Fahrzeugkarosserie angeordneter, zur Befestigung des Getriebegehäuses 2 dienender rohrförmiger Träger 11 zu sehen, der in Längsrichtung einen konstanten, weitgehend kreisrunden Querschnitt aufweist. Der rohrförmige Träger 11 wird dabei von einem an dem Getriebegehäuse 2 angeformten Aufnahmebereich 12 aufgenommen. Entlang des Aufnahmebereichs 12 sind insgesamt vier Befestigungsbereiche, nämlich vier Gewindedome 13, vorgesehen. Die Gewindedome 13 nehmen dabei vier Fixierelemente, nämlich vier Fixierschrauben 14, auf. Mittels diesen Fixierschrauben 14 klemmt ein Bügel 15 den rohrförmigen Träger 11 in den Aufnahmebereich 12. Der Bügel 15 ist dabei punktsymmetrisch ausgestaltet und entspricht, zumindest abschnittsweise, der Außenkontur des rohrförmigen Trägers. Der Bügel 15 sichert das Getriebegehäuse 2 mit zugehörigem Wischmotor 1 gegen Verdrehen und Verschieben entlang der Trägerlängsachse an dem rohrförmigen Träger 11 mittels Kraftschluss. Außerdem sind die Gewindedome 13 unmittelbar neben dem Aufnahmebereich 12 des rohrartigen Trägers 11 angeordnet.
Die Gewindedome 13 sind dabei ausschließlich auf der der nicht zu sehenden Antriebswelle des Wischmotors 1 abgewandten Seite des Lagerstutzens 3 angeordnet. Außerdem ist die Längsachse des rohrförmigen Trägers 11 weitgehend parallel zu der Längsachse der nicht zu sehenden Antriebswelle des Wischmotors 1, wobei der Lagerstutzen 3 zwischen diesen beiden Achsen angeordnet ist.
In der Fig. 2 ist der Aufnahmebereich 12 des Getriebegehäuses 2 gezeigt. Deutlich zu erkennen ist der Lagerstutzen 3 auf dessen der Antriebswelle des Wischmotors 1 abgewandten Seite der Aufnahmebereich 12 angeordnet ist. Um ein sicheres und formschlüssiges Aufnehmen des rohrförmigen Trägers 11 in den Aufnahmebereich 12 zu gewährleisten, weist der Aufnahmebereich 12 zwei Auflagestege 16 auf, deren Querschnitt dem des rohrförmigen Trägers 11 entspricht. An den Stirnseiten der Auflagestege 16 ist jeweils ein Gewindedom 13 angeordnet, der eine Gewindebohrung 17 vorsieht, in welche die Fixierschrauben 14, die in dieser Figur nicht zu sehen sind, einschraubbar sind. Die Gewindedome 13 liegen dabei entlang der Längsachse des Aufnahmebereichs 12 unmittelbar neben dem Aufnahmebereich 12. In Fig. 2 ist außerdem ein Fixierpin 18 deutlich zu erkennen, der zur Aufnahme eines an dem nicht dargestellten Bügel vorhandenen Fixierauges zur Fixierung des Bügels dient.
In der Fig. 3 ist der Aufnahmebereich 12 des Getriebegehäuses 2, der in den Aufnahmebereich 12 einzulegende rohrförmige Träger 11 sowie der Bügel 15 mit den Fixierschrauben 14 in demontiertem Zustand dargestellt. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass der Bügel 15 punktsymmetrisch ist. Der Bügel 15 weist außerdem zwei Fixieraugen 21 auf, wobei zur vereinfachten Montage des Bügels 15 ein Fixierauge 21 in Eingriff mit dem Fixierpin 18 gebracht wird. Deutlich zu erkennen ist auch, dass der Bügel 15 vier Bohrungen 22 aufweist, in welche die Fixierschrauben 14, vor deren Verschraubung in den Gewindedomen 13, geführt werden. In der Fig. 3 wird auch deutlich, dass der Bügel 15 entlang seiner Längsachse der Außenkontur des rohrförmigen Trägers 11 entspricht.
Die Fig. 4 zeigt den Bügel 15 in montiertem Zustand, wobei zur Endmontage die Fixierschrauben 14 in die Gewindedome 13 geschraubt werden. Man erhält damit eine kraftschlüssige Verbindung des rohrförmigen Trägers mit dem Getriebegehäuse 2 gegen Verdrehen sowie Verschieben in axialer Richtung des rohrförmigen Trägers 11. Um die Reibungskraft zwischen dem Bügel 15 und dem rohrförmigen Träger 11 zu erhöhen, kann an dem Bügel 15 auf seiner dem rohrförmigen Träger 11 zugewandten Seite eine die Reibungskraft zwischen dem Bügel 15 und dem rohrförmigen Träger 11 erhöhende Struktur, beispielsweise eine Waffelstruktur, vorhanden sein. Dadurch, dass der rohrförmige Träger 11 über den Bügel 15 an das Getriebegehäuse 2 formschlüssig geklemmt wird, findet nur eine minimale, vernachlässigbare Verformung des rohrförmigen Trägers statt.
In der Fig. 4 ist auch deutlich zu erkennen, dass in montierter Position des Bügels 15 der Fixierpin 18 in das Fixierauge 21 eingreift.
Zur Montage des Getriebegehäuses 2 mit dem Wischmotor 1 an dem rohrförmigen Träger 11 wird der Aufnahmebereich 12 des Getriebegehäuses 2 an den rohrförmigen Träger 11 angelegt. Daran anschließend wird der Bügel 15 über die Schrauben 14 an dem Getriebegehäusedeckel 2 vormontiert, wobei eine Verdrehung und axiale Verschiebung des Getriebegehäuses 2 mit zugehörigem Wischmotor 1 noch möglich ist. Nun kann eine Feinpositionierung des Getriebegehäuses 2 an dem rohrförmigen Träger 11 vorgenommen werden, um eine optimale Ankopplung des an der Kurbel 5 vorhandenen Kurbelgelenks 6 mit dem nicht dargestellten Wischgestänge zu ermöglichen. Nachdem die optimale Position gefunden ist, erfolgt die Endmontage des Bügels 15, d. h. die Fixierschrauben 14 werden derart angezogen, dass eine Verdrehung und axiale Verschiebbarkeit des Getriebegehäuses 2 an dem rohrförmigen Träger 11 infolge des Kraftschlusses zwischen Getriebegehäuse 2, rohrförmigem Träger 11 und Bügel 15 nicht mehr möglich ist.
Um einen Austausch des Getriebegehäuses bzw. des Wischmotors nach der positionsgenauen Montage an dem rohrförmigen Träger 11 zu ermöglichen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der Bügel 15 mittels einer unlösbaren Verbindung positioniert wird. Eine solche unlösbare Verbindung kann insbesondere eine Schweißverbindung sein, wobei die Schweißnaht entlang des Bügels 15 an dem rohrförmigen Träger 11 geführt sein kann. Alternativ dazu ist denkbar, dass der Bügel 15 ein Loch vorsieht, in welches eine Schweißwarze eingebracht werden kann, und somit der Bügel 15 mit dem rohrförmigen Träger 11 unlösbar verbunden wird. Alternativ dazu kann vor der Montage des Bügels 15 auf dessen der dem rohrförmigen Träger 11 zugewandten Seite Klebstoff aufgebracht werden, der nach seiner Aushärtung den Bügel 15 mit dem rohrförmigen Träger 11 unlösbar verbindet. Um die Positionierung des Bügels 15 auf dem rohrförmigen Träger 11 zu kennzeichnen, kann der Bügel 15 ein Loch aufweisen, in welches ein Farbstoff geträufelt werden kann, und somit die Lage des Bügels 15 auf dem rohrförmigen Träger 11 markiert.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Wischmotor
2
Getriebegehäuse
3
Lagerstutzen
4
Antriebswelle
5
Kurbel
6
Kugelgelenk
7
Getriebegehäusedeckel
8
Fixierschraube
11
Rohrförmiger Träger
12
Aufnahmebereichs
13
Gewindedome
14
Fixierschraube
15
Bügel
16
Auflagestege
17
Gewindebohrung
18
Fixierpin
21
Fixieraugen
22
Bohrungen

Claims (13)

1. Wischeranlage für ein Fahrzeug mit einem Wischmotor (1), mit einem an der Antriebswelle des Wischmotors (1) angeordneten von einem Getriebegehäuse (2) umgebenen Getriebe, mit einem an dem Getriebegehäuse (2) angeformten Lagerstutzen (3) zur Aufnähme und Lagerung der Abtriebswelle des Getriebes, mit einem an dem Fahrzeug bzw. an der Fahrzeugkarosserie zur Befestigung des Getriebegehäuses (2) vorhandenen rohrförmigen Träger (11), wobei der rohrförmige Träger (11) in Längsrichtung einen konstanten, weitgehend kreisrunden Querschnitt aufweist, mit einem an dem Getriebegehäuse (2) angeformten Aufnahmebereich (12) zur Aufnahme des rohrförmigen Trägers (11), mit an dem Getriebegehäuse (2) entlang des Aufnahmebereichs (12) vorhandenen Befestigungsbereichen zur Befestigung des rohrförmigen Trägers (11) in dem Aufnahmebereich (12) und mit einem an den Befestigungsbereichen befestigbaren, das Getriebegehäuse (2) gegen Verdrehen und Verschieben entlang der Trägerlängsachse an dem rohrförmigen Träger (11) mittels Kraftschluss fixierenden Bügel (15), dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (15) punktsymmetrisch ausgestaltet ist und dass an dem Getriebegehäuse (2) entlang der Längsachse des Aufnahmebereichs (12) unmittelbar neben dem Aufnahmebereich (12) vorzugsweise vier Befestigungsbereiche vorhanden sind, an denen der Bügel (15) mittels vorzugsweise vier Fixierelementen befestigt ist.
2. Wischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbereiche ausschließlich auf der der Antriebswelle des Wischmotors (1) abgewandten Seite des Lagerstutzens (3) angeordnet sind.
3. Wischeranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des rohrförmigen Trägers (11) weitgehend parallel zu der Längsachse der Antriebswelle des Wischmotor (1) und der Lagerstutzen (3) zwischen diesen beiden Achsen angeordnet ist.
4. Wischeranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbereiche Gewindedome (13) und die Fixierelemente in die Gewindedome eingeschraubte Fixierschrauben (14) sind.
5. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (15) zumindest abschnittsweise der Außenkontur des rohrförmigen Trägers (11) entspricht.
6. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (15) auf seiner dem rohrförmigen Träger (11) zugewandten Seite eine die Reibungskraft zwischen dem Bügel (15) und dem rohrförmigen Träger (11) erhöhende Struktur, insbesondere eine Waffelstruktur, aufweist.
7. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (2) wenigstens einen Fixierpin (18) und der Bügel (15) vorzugsweise zwei symmetrisch zueinander angeordnete Fixieraugen (21) aufweist.
8. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (15) an dem rohrförmigen Träger (11) mittels einer unlösbaren Verbindung positioniert ist.
9. Wischeranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die unlösbare Verbindung eine Schweißverbindung ist.
10. Wischeranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißverbindung entlang des Bügels (15) an dem rohrförmigen Träger (11) vorhanden ist.
11. Wischeranlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (15) in dem an dem rohrförmigen Träger (11) aufliegenden Bereich ein eine Schweißwarze enthaltendes Loch vorsieht.
12. Wischeranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die unlösbare Verbindung eine Klebeverbindung ist und dass der Klebstoff zwischen dem Bügel (15) und dem rohrförmigen Träger (11) vorhanden ist.
13. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (15) in seiner Montagelage mittels eines Loches, welches in dem an dem rohrförmigen Träger (11) aufliegenden Bereich des Bügels (15) vorhandenen ist und in welches Farbstoff träufelbar ist, positioniert ist.
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