DE19860264A1 - Wischeranlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Wischeranlage für ein Kraftfahrzeug

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DE19860264A1 DE1998160264 DE19860264A DE19860264A1 DE 19860264 A1 DE19860264 A1 DE 19860264A1 DE 1998160264 DE1998160264 DE 1998160264 DE 19860264 A DE19860264 A DE 19860264A DE 19860264 A1 DE19860264 A1 DE 19860264A1
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Eckardt Schmid
Klaus Baldus
Dennis Thornton
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
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    • B60S1/0427Modular wiper assembly having a separate transverse element characterised by the attachment of the wiper motor holder to the transverse element

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wischeranlage für ein Kraftfahrzeug, zum reversierenden Antreiben zweier paralleler Wischerwellen, die drehbar an je einem Endbereich eines wenigstens in seinem Mittelbereich rohrförmigen Verbindungsglieds gelagert sind, wobei der Mittelbereich an einem Getriebegehäuse einer Motor-Getriebe-Einheit gehalten ist, wobei am Getriebegehäuse, in Längsrichtung des Verbindungsglieds versetzt angeordnet, zwei schalenartige Aufnahmen für den Mittelbereich des Verbindungsglieds angebracht sind, deren Auflagefläche zumindest weitgehend dem Querschnitt des Mittelbereichs angepasst ist, und wobei die freien abgewinkelten Enden der schalenartigen Aufnahmen mittels eines gemeinsamen Blechs zusammengehalten sind, welches auf die freien, abgewinkelten Enden der beiden Aufnahmen in Längsrichtung aufschiebbar ist und diese umgreift oder umgekehrt, wobei das gemeinsame Blech klemmend und/oder verrastend und/oder mittels mindestens eines Befestigungselements am Mittelbereich des Verbindungsglieds gehalten ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischeranlage für ein Kraftfahrzeug zum reversierenden Antreiben zweier paralleler Wischerwellen, die drehbar an je einem Endbereich eines wenigstens in seinem Mittelbereich rohrförmigen Verbindungsglieds gelagert sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs l. Diese Wischeranlagen sind in aller Regel der Frontscheibe des Kraftfahrzeugs zugeordnet, wobei der eine Wischer im Bereich des Fahrers und der andere im Bereich des Beifahrers die Scheibe freihält. Sie werden mittels einer gemeinsamen Motor-Getriebe-Einheit in bekannter Weise angetrieben.
Bei einer bekannten Wischeranlage, z. B. gemäß EP 0 689 975 A1 erfolgt die Anbindung des rohrförmigen Verbindungsglieds an das Getriebegehäuse mit Hilfe zweier Bleche, die zusammen eine hülsenförmige Aufnahme für den Mittelbereich des Verbindungsglieds bilden und die an das Getriebegehäuse angeschraubt werden. Dabei kann das eine, unmittelbar dem Getriebegehäuse zugeordnete Motorhalteblech mit dem rohrförmigen Verbindungsglied fest verbunden sein, bspw. durch Punktschweißen. Die Verbindung der beiden Bleche im Bereich des Verbindungsglieds erfolgt in vielfältiger Weise durch Nieten, Verschrauben oder Verwendung von aufschiebbaren Klammern.
Der Herstellungs- und Montageaufwand für diese Wischeranlage ist dementsprechend aufwendig.
Es liegt infolgedessen die Aufgabe vor, eine Wischeranlage für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, dass der Herstellungsaufwand geringer und die Montage einfacher wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Wischeranlage für ein Kraftfahrzeug der gattungsgemäßen Art die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist. Diese Wischeranlage ist forderungsgemäß im Herstellungsaufwand einfacher und ihre Montage ist rasch sowie problemlos möglich. Vor allen Dingen kann auch auf die Verwendung eines Motorhalteblechs verzichtet werden. Es kommt noch hinzu, dass sich diese Wischeranlage im Bereich der Motor-Getriebe-Einheit kompakter bauen lässt, was nicht nur eine Materialeinsparung, sondern auch eine Reduzierung des benötigten Platzes im Kraftfahrzeug beinhaltet. Die gesamte Klemmbefestigung kann nämlich innerhalb der Außenmaße des Getriebegehäuses untergebracht werden, wie die Ausführungsbeispiele zeigen.
Das gemeinsame Blech, welches ein Befestigungsblech darstellt, kann relativ klein gehalten werden, ohne dass hierdurch der sichere Halt der Wischeranlage am der Motor-Getriebe-Einheit negativ berührt wäre.
Es kommt noch hinzu, dass man die erfindungsgemäße Wischeranlage so konzipieren kann, dass die Montage unterschiedlicher Verbindungsglieder oder, allgemeiner gesprochen, unterschiedlicher Querschnitte der Verbindungsglieder in ihrem Mittelbereich mit ein- und derselben Größe der schalenartigen Aufnahmen und des Verbindungsgliedes sicher festhalten kann.
Wie die verschiedenen Ausführungsbeispiele zeigen, ist man auch hinsichtlich der Ausbildung des Verbindungsglieds sowie der freien Enden der schalenartigen Aufnahmen und der Montagerichtung bezüglich der Ebene eines Getriebegehäusedeckels oder dergleichen in einem weiten Umfang frei. Es kommt noch hinzu, dass die Herstellung und damit auch die Anbringung der schalenartigen Aufnahmen am Getriebegehäuse dadurch sehr kostengünstig vorgenommen werden kann, dass man sie unmittelbar an das Getriebegehäuse anformt, d. h. einstückig damit fertigt, z. B. durch Gießen, Spritzen und dergleichen bekannte Herstellungsmethoden.
Das gemeinsame Blech, welches auf die Aufnahmen aufgeschoben wird, besteht in sehr vorteilhafter Weise aus zwei klammerartigen Elementen und einem Verbindungsstück, wobei der Abstand der klammerartigen Elemente etwa dem Abstand der beiden schalenartigen Aufnahmen entspricht. Insgesamt handelt es sich hierbei um ein einfaches, leicht herzustellendes Bauteil, wie die verschiedenen Ausführungsbeispiele ausweisen.
Andere Ausgestaltungen des gemeinsamen Bleches ergeben sich aus den Ansprüchen 3 und 4. Dabei können die freien Endbereiche bspw. so gestaltet sein, dass der eine abgewinkelt und der andere im Querschnitt U-förmig ist. Wie die vielfachen Ausführungsbeispiele zeigen, ist es aber genauso möglich, beide Enden nur abzuwinkeln oder im Querschnitt U-förmig zu gestalten.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschreibt Anspruch 5. Hierbei geht es im Grunde genommen um eine beim Aufschieben des Verbindungsstücks auf die schalenartigen Aufnahmen wirksame Klemmverbindung, die umso wirksamer ist, je stärker man das Verbindungsstück aufschiebt. Das Verbindungsstück ist mit einem Klemmkeil vergleichbar, der durch Reibung und Selbsthemmung gehalten wird. Trotzdem kann man zusätzlich noch Sicherungen vorsehen, wobei auch insoweit auf die nachfolgende Beschreibung der Ausführungsbeispiele verwiesen wird.
Eine besonders einfache Montage des Verbindungsglieds ist dann gewährleistet, wenn die Wischeranlage gemäß Anspruch 6 weitergebildet ist. In die dort erwähnten Halbschalen wird das im Querschnitt kreisrunde oder auch ovale Rohr einfach eingelegt und dann durch Aufschieben des gemeinsamen Blechs klemmend niedergehalten. Wenn der Radius des Mittelbereiches eines rohrförmigen Verbindungsglieds größer ist als derjenige der Halbschalen, so kann man den Mittelbereich etwas zusammendrücken, so dass sich dort der Querschnitt oval verformt. Dadurch ist es möglich, dass man in ein- und dieselbe schalenartige Aufnahme Rohre unterschiedlichen Durchmessers einlegen und darin festhalten kann. Im übrigen schließt das natürlich die Verwendung eines von Anfang an ovalen Rohres nicht aus.
Aus verschiedenen Gründen kann es vorteilhaft sein, wenn man die klammerartigen Elemente gemäß Anspruch 7 ausbildet. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass an sich vorgesehen ist, dass die Schenkel der schalenartigen Aufnahmen federelastisch verbiegbar, insbesondere gegeneinander hin schwenkbar sind, um dadurch die Reibung zu erzeugen und das sichere Festhalten ohne zusätzliche Befestigungselemente zu gewährleisten. Während man bei einem Umschließungswinkel in der Größenordnung von 180° das Verbindungsglied einfach quer zu seiner Längsachse in die schalenartigen Aufnahmen einlegt, ist dies bei der Ausbildung gemäß Anspruch 7 nicht möglich. Dort wird das Verbindungsglied in Richtung seiner Längsachse eingeschoben. Das Festklemmen in den schalenartigen Aufnahmen erfolgt aber in jeweils gleicher Weise durch Aufschieben und federelastisches Nachinnenbiegen der Schalenwandungen mit Hilfe des gemeinsamen Bleches.
Aus Herstellungsgründen, bspw. zur besseren Entformung, kann eine Ausbildung gemäß Anspruch 8 sehr vorteilhaft sein. Am Prinzip des Festklemmens und überhaupt des Festhaltens des Verbindungsglieds ändert sich dabei aber grundsätzlich nichts.
Wenn im Anspruch 8 von "Hälften" die Rede ist, so ist dies nicht wörtlich auszulegen, vielmehr können, wie die Ausführungsbeispiele belegen, die beiden in Längsrichtung versetzen Teile der schalenartigen Aufnahmen ein Größenverhältnis aufweisen, das von 50 : 50 abweicht.
Eine weitere Variante der Erfindung beschreibt Anspruch 9. Wie die verschiedenen Ausführungsbeispiele zeigen, kann man, bezogen auf die Ebene eines Deckels des Getriebegehäuses oder eines abnehmbaren Getriebegehäuseteils, das Verbindungsglied gewissermaßen von oben her oder von der Seite her oder auch schräg von oben nach unten in die schalenartigen Aufnahmen einlegen oder eindrücken. Welche Variante man wählt, hängt auch von der Ausbildung dieses Deckels oder Getriebegehäuseteils im Einzelnen ab, also mit anderen Worten von dem für die Montage, insbesondere auch des gemeinsamen Bleches, zur Verfügung stehenden Platzes.
Das sichere Festhalten des Verbindungsglieds am Getriebegehäuse bzw. der Motor-Getriebe-Einheit durch die im Anspruch 10 beschriebene Ausführungsform weiter verbessert werden. Dafür ist natürlich der Herstellungs- und Montageaufwand etwas höher. Eine Weiterbildung im Sinne der Ausgestaltung nach Anspruch 10 beschreibt Anspruch 11. Bei dem dort erwähnten Befestigungselement kann es sich um eine Klemmschraube, einen Stift, Keil oder dergleichen handeln. Denkbar ist, wie eines der Ausführungsbeispiele zeigt, auch die gleichzeitige Verwendung eines von Hand anzubringenden Befestigungselements und von zusätzlichen angeformten Halteelementen in Form von Warzen, Ausprägungen und dergleichen.
Schließlich kann es noch von besonderem Vorteil sein, wenn das Verbindungsglied axial und/oder radial gezahnt ist. In diesem Falle kommt zum klemmenden Festhalten, also zum Reibschluss, auch noch ein Formschluss hinzu.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Schrägbilddarstellung des Deckels eines Getriebegehäuses einer Motor-Getriebe-Einheit für eine Wischeranlage der gattungsgemäßen Art mit zwei integrierten Verbindungsgliedern;
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung mit einem angeflanschten Antriebsmotor und einem eingesetzten, abgebrochen dargestellten Verbindungsglied sowie dem gemeinsamen Blech zum Festhalten des Letzteren;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine weitere Variante der Erfindung in einer Draufsicht etwa im Sinne des Pfeils A der Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 bis 12 verschiedene Ausführungsbeispiele etwa in Blickrichtung des Pfeils B der Fig. 2, teilweise geschnitten;
Fig. 13 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt bspw. einer Ausführungsform analog zu Fig. 9 in einem Vertikalschnitt;
Fig. 14 eine abgebrochene perspektivische Darstellung mit einer der beiden schalenartigen Aufnahmen bei einer abgewandelten Ausführung;
Fig. 15 eine Variante zum Ausführungsbeispiel der Fig. 7;
Fig. 16 eine weitere Ausführungsform in der Draufsicht; und
Fig. 17 diese Variante in einer Seitenansicht.
Die Motor-Getriebe-Einheit der Wischeranlage kann von bekannter Bauart sein. Sie besitzt einen abnehmbaren, einen Teil des Getriebegehäuses darstellenden Deckel 1 mit einem Befestigungsflansch 2 zum Anbringen des Antriebsmotors 34. Am Deckel 1 des Getriebes wird in an sich bekannter Weise ein Verbindungsglied 3 befestigt, an dessen beiden nicht dargestellten Endbereichen je eine, ebenfalls nicht gezeigte Wischerwelle drehbar gelagert ist. Über Laschen und Koppelglieder werden die Wischerwellen bspw. wie bei der genannten EP A1 reversierend angetrieben. Eine unmittelbar vom Getriebe angetriebene Lasche 35 trägt einen Kupplungszapfen 36 für zwei nach entgegengesetzten Richtungen weisende Koppelglieder.
Das Verbindungsglied ist üblicherweise ein Rohr, das aber an den Endbereichen in spezieller Weise verformt oder auch mit speziellen Teilen verbunden werden kann. Im vorliegenden Falle ist lediglich der Mittelbereich 4 von Interesse, der bei den meisten Ausführungsbeispielen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und, wie nachstehend noch näher erläutert wird, auch zu einem Oval verformt sein kann. Dieser Mittelbereich 4 wird nämlich dreh- und schiebefest am Deckel 1 und damit an der gesamten Motor-Getriebe-Einheit der Wischeranlage befestigt.
Zu diesem Zwecke sind erfindungsgemäß am Getriebegehäuse bzw. dessen Deckel 1 in Längsrichtung des Verbindungsglieds 3 gesehen zwei schalenartige Aufnahmen 5 und 6 angebracht, insbesondere einstückig angeformt. Sie ergeben sich besonders deutlich aus den Fig. 1 und 2 und es handelt sich dabei um Halbschalen, welche gemäß bspw. Fig. 9 und 13 den kreisringförmigen Querschnitt des Mittelbereichs 4 des Verbindungsglieds 3 auf 180° umfassen.
Die freien Enden der schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 sind bei allen Ausführungsbeispielen abgewinkelt, jedoch in unterschiedlicher Art und Weise, wie nachstehend noch näher erläutert wird.
Bei den meisten Ausführungsbeispielen sind die freien Enden 7 und 8 einfach um etwa 90° nach außen abgewinkelt. Sie weisen infolgedessen nach entgegengesetzten Richtungen und definieren eine Ebene. Außerdem sind bei fast allen Ausführungsbeispielen die beiden U-Schenkel jeder schalenartigen Aufnahme 5 bzw. 6 federelastisch zusammendrückbar, so dass das eingelegte Verbindungsglied 3 klemmend in den beiden Aufnahmen 5 und 6 gehalten werden kann. Diese Klemmkraft wird mit Hilfe eines gemeinsamen Blechs 9 aufgebracht, welches im Wesentlichen aus zwei klammerartigen Elementen 10 und 11 sowie einem Verbindungsstück 12 für letztere besteht. Die Bezeichnung "gemeinsames Blech" soll nicht zum Ausdruck bringen, dass dieses Bauteil aus Metall besteht, vielmehr kann es auch aus anderem Werkstoff, bspw. einem unelastischen Kunststoff gefertigt sein. Der Zeichnung ist zu entnehmen, dass es sich dabei auch um kein ebenes, sondern um ein räumliches Bauteil handelt, was schon allein dadurch erforderlich ist, dass es den Teil des Verbindungsglieds 3 anliegend umfasst, der nicht an den schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 anliegt.
Der Querschnitt der beiden Enden 13 und 14 jedes klammerartigen Elements 10 bzw. 11 richtet sich nach der Querschnittsform der abgewinkelten Enden 7 und 8 der zugehörigen schalenartigen Aufnahmen 5 bzw. 6. Im Falle bspw. der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 und 2 oder 13 ist der Querschnitt der Enden 13 und 14 der klammerartigen Elemente 10 und 11 U-förmig. Dadurch können die abgewinkelten Enden 7 und 8 von den U-förmigen Enden 13 und 14 jedes klammerartigen Elements 10 bzw. 11 nahezu vollständig umfasst werden. Der mittlere Bereich jedes klammerartigen Elements 10 bzw. 11 ist bogenförmig gestaltet, ebenso wie das Verbindungsstück 12, um sich gut an die nach oben weisende bzw. freie Oberfläche des Mittelbereichs 4 des Verbindungsglieds 3 anschmiegen zu können (Fig. 2).
Um Missverständnisse zu vermeiden, wird ausdrücklich noch darauf hingewiesen, dass in Längsrichtung des Verbindungsglieds 3 gesehen der Abstand der beiden klammerartigen Elemente 10 und 11 des gemeinsamen Blechs 9 etwa demjenigen der schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 entspricht und auch die Länge der schalenartigen Aufnahmen und der klammerartigen Elemente, in dieser Richtung gemessen, zumindest im Wesentlichen gleich ist.
In bevorzugter Weise können, in Aufschieberichtung 15 des gemeinsamen Blechs 9 gesehen, die abgewinkelten Enden 7 und 8 der schalenartigen Aufnahmen 5 bzw. 6 leicht verbreitert sein, so dass die Kanten 17 und 18 jedes abgewinkelten Endes 7 bzw. 8 einen spitzen Winkel 16 (Fig. 1) einschließen. Damit verlaufen natürlich auch die beiden außen liegenden Kanten 17 der zusammengehörenden Enden 7 und 8 in der schalenartigen Aufnahme 5 bzw. 6 unter einem spitzen Winkel 19 (Fig. 1).
Wenn die beiden innen gelegenen Kanten 20 und 21 der U-förmig abgewinkelten Enden 13 bzw. 14 der klammerartigen Elemente 9 und 10 unter einem Winkel verlaufen, der dem Winkel 19 der abgewinkelten Enden 7 und 8 der schalenartigen Aufnahmen 5 bzw. 6 entspricht, so bewirkt ein Aufschieben des gemeinsamen Blechs 9 in Aufschieberichtung 15 (Fig. 1 und 2) ein federelastisches Anpressen der schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 an den Mittelbereich 4 des Verbindungsglieds 3 mit entsprechendem Reibschluss (Fig. 13). An sich kann diese Konstruktion selbsthemmend sein, jedoch kann man gemäß bspw. Fig. 13 noch eine zusätzliche formschlüssige Sicherung der Verbindung zwischen dem gemeinsamen Blech und dem Verbindungsglied 3 herstellen.
Im Falle der Fig. 2 können zwei Bohrungen 22 und 23 am Verbindungsstück 12 angebracht sein, die zur Aufnahme oder zum Durchstecken von entsprechenden Verbindungselementen, bspw. Klemmschrauben, Stiften, Klammern und dergleichen dienen.
Im Falle der Fig. 13 sind Ausprägungen 24 und 25 am gemeinsamen Blech 9 einerseits und vorzugsweise an beiden schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 andererseits vorgesehen, die in jeweils eine Bohrung oder einen Durchbruch 26 bzw. 27 des Mittelbereichs 4 des Verbindungsglieds 3 eingreifen und dadurch zusätzlich zum Reibschluss auch noch einen Formschluss herbeiführen (Fig. 13). Es kann sich bei den Ausprägungen 24 und 25 um kreisrunde Warzen oder aber, gemäß Fig. 4, auch um langgestreckte ovale Ausprägungen 24 handeln. Außerdem kann man gemäß Fig. 4 zusätzlich zu der "Verrastung" über Ausprägungen und Durchbrüche auch noch Bohrungen 22 und 23 für Befestigungselemente anbringen, die dann vorzugsweise seitlich der schalenartigen Aufnahmen 5 bzw. 6 gelegen sind und zwar gemäß Fig. 5 jeweils dem Zwischenraum zwischen den beiden schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 zugeordnet.
Wenn man davon ausgeht, dass die schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 bspw. in den Fig. 1, 2, 9 und 13 nach oben hin offen sind, so sind diese Aufnahmen 5 und 6 bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 8 oder 14 nach der Seite hin offen und bspw. bei den Fig. 3, 6, 7, 10 und 11 schräg nach oben hin. Dementsprechend wird das Verbindungsglied 3 entweder von oben her oder von der Seite her oder schräg von oben nach unten in die schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 eingesetzt.
Diese unterschiedlichen Nontagerichtungen oder auch, anders gesehen, die Öffnungsrichtungen der Maulöffnungen der beiden schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 führen dazu, dass die freien Enden 7 und 8 der schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 unterschiedlich geformt sein können und auch in unterschiedliche Richtungen weisen.
Wenn die Maulöffnungen der schalenartigen Aufnahme 5 bspw. der Fig. 8 zur Seite hin gerichtet ist, so können die freien Enden 7 und 8 der beiden schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 gleich ausgebildet sein und denjenigen bspw. der nach oben offenen schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 (z. B. Fig. 9) entsprechen.
Dementsprechend sind dann auch die Enden 13 und 14 der klammerartigen Elemente 10 und 11 im Querschnitt U-förmig wie dies auch bei den nach oben offenen schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 bspw. gemäß Fig. 9 der Fall ist.
In all den genannten Fällen wird das kreisrunde Rohr von den schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 auf 180° umfasst, jedoch reichen die schalenartigen Aufnahmen über die Mittelebene 28 z. B. in Fig. 8 und 9 etwas hinaus. Dementsprechend ist dann der Umschließungswinkel der klammerartigen Elemente 10 und 11 geringer als 180°.
Bei schräg nach oben gerichteter Maulöffnung der schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 (z. B. Fig. 6 und 10) sind die freien enden der schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 unterschiedlich geformt und die Querschnitte der freien Enden 13 und 14 der klammerartigen Elemente 10 und 11 sind diesen Querschnittsformen der Enden 7 und 8 jeweils angepasst. Während bspw. in Fig. 6 das eine Ende 13 einfach rechtwinklig umgebogen ist, wurde das andere Ende 14 im Querschnitt U- förmig gestaltet. Im Gegensatz dazu sind beide Enden 13 und 14 in Fig. 10 im Querschnitt U-förmig.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 11 entspricht weitgehend derjenigen nach Fig. 6.
Bei den meisten Ausführungsbeispielen finden Rohre Verwendung, die zumindest im Mittelbereich 4 kreisförmig sind. Eine Ausnahme zeigt Fig. 6. Dort wurde der kreisförmige Querschnitt eines dickeren Rohres zusammengepresst, so dass ein ovaler Querschnitt 29 entstand. In diesem Ausführungsbeispiel soll, bspw. im Vergleich zu Fig. 11, angedeutet werden, dass man bei ein- und demselben Bauteil - Getriebedeckel 1 mit schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 - Verbindungsglieder 3 unterschiedlicher Dicke verwenden kann, wenn sich der Querschnitt im Mittelbereich 4 entsprechend verformen lässt. Es sind dann für die unterschiedlich dicken Rohre lediglich unterschiedlich große und der Form jeweils angepasste gemeinsame Bleche 9 erforderlich. Dies ist bei einer Serienfertigung von großer Bedeutung, die unterschiedlich starke Verbindungsglieder 3 für die einzelnen Serien vorsieht.
Eine von den vorbeschriebenen Ausführungen stärker abweichende Ausgestaltung ergibt sich aus Fig. 12. Dort wird das Verbindungsglied 3 bzw. dessen Mittelbereich 4 von den schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 auf einem Winkel von nahezu 360° umfasst. Aus diesem Grunde sind die freien Enden 7 und 8 dort winkelförmig und der Querschnitt des gemeinsamen Blechs 9 ist dieser Formgebung entsprechend angepasst. Auch hier erreicht man selbstverständlich durch Aufschieben des gemeinsamen Blechs 9 ein festes, federelastisches Anpressen der schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 an den Mittelbereich 4 des Verbindungsglieds 3. Man kann auch hier eine konische Verjüngung oder, in anderer Richtung gesehen, Verbreiterung im Sinne des Winkels 19 der Fig. 1 vorsehen, so dass mit stärkerem Aufschieben in Montagerichtung 15 das Blech 9 den Anpressdruck stetig erhöht.
Eine weitere Besonderheit ergibt sich aus Fig. 14. Hier handelt es sich aber mehr um eine Abwandlung im Hinblick auf die Fertigung, d. h. es geht um die bessere Ausformung des gesamten Bauteils 30. Dort sind die schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 gewissermaßen zweigeteilt und sie bestehen jeweils aus zwei in Längrichtung 31 des Verbindungsglieds 3 versetzten, insbesondere unmittelbar aneinander anschließenden Hälften 32 und 33. Auch hierbei kann die Maulöffnung nach oben, nach der Seite hin oder schräg nach oben verlaufen und deshalb ist auch der Begriff "Hälften" nicht wörtlich zu verstehen. In Abhängigkeit vom Verlauf der freien Enden 7 und 8 der schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 erfolgt wiederum die Ausbildung der freien Enden 13 und 14 der klammerartigen Elemente 10 und 11. Insofern sind auch bei dieser Variante alle Ausführungsformen der übrigen Figuren denkbar. Lediglich die Breite der klammerartigen Elemente 10 und 11 des gemeinsamen Blechs 9 ist aus fertigungstechnischen Gründen zweckmäßigerweise doppelt so breit zu wählen wie bei den anderen Ausführungsbeispielen. Man kann aber auch hier einen konischen Anzug zur Verstärkung des Anpressvorgangs beim Aufschieben des gemeinsamen Blechs vorsehen. Es ist leicht einzusehen, dass man insbesondere bei der Variante nach Fig. 14, und nicht nur bei diesem Ausführungsbeispiel, die federelastische Eigenschaft jeder "Hälfte" der schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 unterschiedlich wählen kann.
Das Verbindungsglied 3 bzw. dessen Mittelbereich 4 ist bei allen Varianten jeweils glatt. Man kann aber zur Verbesserung der Klemmwirkung eine axiale und/oder radiale Verzahnung zumindest an den den schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 zugeordneten Bereichen vorsehen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 15 sind die freien Enden der beiden schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 im Gegensatz zu Fig. 7 quasi nach innen abgewinkelt. Sie umfassen die nach außen abgewinkelten Enden 13 und 14 der klammerartigen Elemente 10 und 11, die in gleicher Ebene liegend nach entgegengesetzten Richtungen abstehen. Man könnte es auch so ausdrücken, dass die Enden 13 und 14 in Längsschlitze der angeformten Aufnahmen 5 und 6 eingeschoben sind. Wenn die freien Endkanten der Enden 13 und 14 einen Winkel definieren, so ist auch hier eine Zunahme der Klemm- und Anpresswirkung durch verstärktes Aufschieben zu erreichen.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 15 verlaufen die abgewinkelten Enden 7 und 8 der schalenartigen Aufnahmen 5 und 6 in einer zur Längsachse 37 des Verbindungsgliedes 3 parallelen Richtung bzw. Ebene. Im Gegensatz dazu sind die abgewinkelten Enden 7 und 8 sowie die Enden 13 und 14 der klammerartigen Elemente 10 und 11 unter einem spitzen Winkel 38 hierzu geneigt verlaufend ausgebildet. Der Reibschluss entsteht hierbei durch Aufschieben in Pfeilrichtung 15.

Claims (12)

1. Wischeranlage für ein Kraftfahrzeug, zum reversierenden Antreiben zweier paralleler Wischerwellen, die drehbar an je einem Endbereich eines wenigstens in seinem Mittelbereich (4) rohrförmigen Verbindungsglieds (3) gelagert sind, wobei der Mittelbereich an einem Getriebegehäuse (1) einer Motor-Getriebe-Einheit gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Getriebegehäuse (1), in Längsrichtung des Verbindungsglieds (3) versetzt angeordnet, zwei schalenartige Aufnahmen (5, 6) für den Mittelbereich (4) des Verbindungsglieds (3) angebracht sind, deren Auflagefläche zumindest weitgehend dem Querschnitt des Mittelbereichs (4) angepasst ist, und dass die freien abgewinkelten Enden (7, 8) der schalenartigen Aufnahmen (5, 6) mittels eines gemeinsamen Blechs (9) zusammengehalten sind, welches auf die freien, abgewinkelten Enden (7, 8) der beiden Aufnahmen (5, 6) in Längsrichtung aufschiebbar ist und diese umgreift oder umgekehrt, wobei das gemeinsame Blech (9) klemmend und/oder verrastend und/oder mittels mindestens eines Befestigungselements am Mittelbereich (4) des Verbindungsglieds (3) gehalten ist.
2. Wischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Blech (9) aus zwei klammerartigen Elementen (10, 11) und einem Verbindungsstück (12) besteht, wobei der Abstand der klammerartigen Elemente etwa dem Abstand der beiden schalenartigen Aufnahmen entspricht.
3. Wischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge jedes klammerartigen Elements (10, 11) etwa der Länge jeder schalenartigen Aufnahme (5, 6), jeweils in Längsrichtung des Verbindungsglieds 3 gesehen, entspricht.
4. Wischeranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Endbereiche (13, 14) der klammerartigen Element (10, 11) abgewinkelt oder im Querschnitt U-förmig sind.
5. Wischeranlage nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Endkanten (17) der abgewinkelten Enden (7, 8) der schalenartigen Aufnahmen (5, 6) einen sich in Aufschieberichtung (15) des gemeinsamen Blechs (9) erweiternden spitzen Winkel (19) bilden und die Innenflächen (20, 21) der daran anliegenden klammerartigen Elemente (10, 11) etwa unter demselben Winkel verlaufen.
6. Wischeranlage nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die klammerartigen Elemente (10, 11) etwa Halbschalen bilden, die einen kreisrunden Querschnitt auf ca. 180° und ein ovales Rohr auf etwa seinem halben Umfang umfassen.
7. Wischeranlage nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die klammerartigen Elemente (10, 11) den kreisrunden oder ovalen (29) Querschnitt auf nahezu seinem gesamten Umfang umfassen.
8. Wischeranlage nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schalenartigen Aufnahmen (5, 6) aus zwei in Längsrichtung (31) des Verbindungsglieds (3) versetzten, insbesondere dabei unmittelbar aneinander anschließenden Hälften (32, 33) besteht.
9. Wischeranlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass, bezogen auf eine durch einen Deckel (1) des Getriebegehäuses definierte Ebene, die Maulöffnung der beiden schalenartigen Aufnahmen (5, 6) senkrecht, parallel oder schräg geneigt verläuft.
10. Wischeranlage nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch eine ins Innere weisende Ausprägung (24, 25), Warze oder dergleichen an mindestens einer schalenartigen Aufnahme (5, 6) und/oder dem zugehörigen klammerartigen Element (10, 11), die in eine Bohrung (26, 27), Vertiefung oder dergleichen des Verbindungsglieds (3) eingreift.
11. Wischeranlage nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 10, gekennzeichnet durch wenigstens eine Bohrung (22, 23) oder dergleichen Durchbruch am gemeinsamen Blech (9) zum Durchführen eines Befestigungselements.
12. Wischeranlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (3) axial und/oder radial gezahnt ist.
DE1998160264 1998-12-24 1998-12-24 Wischeranlage für ein Kraftfahrzeug Withdrawn DE19860264A1 (de)

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