DE19540869A1 - Verfahren zur Befestigung eines Hohlstabs einer modular aufgebauten Wischervorrichtung - Google Patents
Verfahren zur Befestigung eines Hohlstabs einer modular aufgebauten WischervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung ei
nes Hohlstabs einer modular aufgebauten Wischervorrich
tung für Kraftfahrzeuge.
Unter den bekannten Scheibenwischern gibt es modular auf
gebaute Wischervorrichtungen, bei denen zwei Wischer-
Halterungen mit jeweils einer Wischerwelle über einen
Hohlstab fest miteinander verbunden sind. Wenn bei einer
derartigen Wischervorrichtung eine der Halterungen durch
eine zu geringe Festigkeit der Verbindung aus der korrek
ten Stellung gebracht wird, verändert sich der Wischbe
reich des Wischblattes. Dies führt dazu, daß das Sicht
feld nicht ausreichend gereinigt wird oder daß sich das
Wischerblatt außerhalb der Fensterscheibe bewegt. Im Hin
blick auf diese Fehlfunktion ist eine lagegenaue und
haltbare Befestigung des Hohlstabs an der jeweiligen Hal
terung erforderlich.
In den JP-U-4-71360 und JP-U-4-86565 sind hierzu Vor
schläge offenbart, bei denen der Rand einer Rohrmutter in
eine Einsatzbohrung des Hohlstabs eingesteckt und im auf
geweiteten Zustand durch Festziehen einer von der Halte
rungsseite eingeschraubten Schraube eingefalzt wird. Da
durch kann der Hohlstab unter Beibehaltung der erforder
lichen Genauigkeit und Festigkeit fixiert werden. Dies
erfordert jedoch den aufwendigen Bearbeitungsschritt zur
Herstellung einer Einsatzbohrung im Hohlstab. Da ferner
eine Mutter für den Hohlstab und Schrauben erforderlich
sind, steigt die Anzahl der Bauteile an, was zu erhöhten
Herstellungskosten führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur sicheren
Befestigung eines Hohlstabs einer modular aufgebauten Wi
schervorrichtung zu schaffen, durch das die Nachteile des
Standes der Technik vermieden werden können.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren
zur lagesicheren Befestigung eines Hohlstabs einer modu
lar aufgebauten Wischervorrichtung, deren Wischer-Halte
rungen mit den Wischerwellen über einen Hohlstab fest
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen
in einem vorbestimmten Abstand an der äußeren Umfangsflä
che eines seitlich an der Halterung vorgesehenen Befesti
gungsteils hergestellt werden und daß ein den Ausnehmun
gen entsprechender Abschnitt des Hohlstabs durch Druck
stücke eines Formwerkzeugs zusammengedrückt wird, deren
Abstand geringer als der vorbestimmte Abstand plus der
doppelten Wandungsstärke des Hohlstabs ist, so daß der
Bereich des Hohlstabs in dauerhaften Druckkontakt mit der
jeweiligen Ausnehmung gelangt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfah
ren zur lagesicheren Befestigung eines Hohlstabs einer
modular aufgebauten Wischervorrichtung, deren Wischer-
Halterungen mit den Wischerwellen über einen Hohlstab
fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei einander gegenüberliegende Ausnehmun
gen mit einem vorbestimmten Abstand an der äußeren Um
fangsfläche eines seitlich an der Halterung ausgebildeten
Befestigungsteils hergestellt werden und daß ein der je
weiligen Ausnehmung entsprechender Bereich des Hohlstabs
durch Druckstücke eines Formwerkzeugs zusammengedrückt
wird, deren Abstand geringer als der vorbestimmte Abstand
minus der doppelten Wandstärke des Hohlstabs ist, so daß
der zusammengedrückte Bereich des Hohlstabs in dauerhaf
ten Druckkontakt mit der Ausnehmung gelangt.
Nach diesen Verfahren können Hohlstäbe mit einer geringen
Anzahl an Bauelementen auf einfache und kostengünstige
Weise mit dauerhafter Lagesicherheit an den Wischerhalte
rungen befestigt werden.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung lassen
sich der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungs
beispiele anhand der Zeichnung entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer modular aufgebauten
Wischervorrichtung mit Hohlstäben;
Fig. 2 eine Unteransicht der in Fig. 1 dargestellten
Wischervorrichtung;
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht eines Teils der
Hohlstabbefestigung;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht des Hohlstabbe
festigungsteils, das zusammengedrückt wird;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Hohlstabbefestigungs
teils entlang der Linie F-F in Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht von wesentlichen Bestand
teilen, die gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung zusammengedrückt werden;
Fig. 7 eine Schnittansicht von wesentlichen Bestand
teilen, die gemäß einer dritten Ausführungsform
der Erfindung zusammengedrückt werden.
Die modular aufgebaute Wischervorrichtung umfaßt eine er
ste Halterung 1, die durch Gießen (Druckgießen) aus Me
tall, wie z. B. Aluminium o. ä., hergestellt ist. Ein Wi
schermotor 2 ist an einer Motorhalterung 1h fixiert, die
durch eine Schraubverbindung an der ersten Halterung 1
befestigt ist. Der hintere Endteil eines ersten Wischer
stabs 4 ist über ein Kugelgelenk 5 am freien Endteil ei
nes auf der Abtriebswelle des Wischermotors 2 befestigten
Arms 3 drehbar gehaltert. Das vordere Endteil des Wi
scherstabs 4 ist über ein Kugelgelenk 7 an dem freien
Endteil eines Kurbelarms 6 angelenkt, der an der ersten
Halterung 1 drehbar gelagert ist.
Eine zweite Halterung 8 ist über einen aus Stahl beste
henden Hohlstab 9 an der ersten Halterung 1 befestigt.
Zwischen dem freien Endteil eines an der zweiten Halte
rung 8 gelagerten zweiten Kurbelarms 10 und dem freien
Endteil des ersten Kurbelarms 6 ist ein zweiter Wischer
stab 13 über Kugelgelenke 11 und 12 angeordnet. Die Kur
belarme 6 und 10 werden mit den Wischerwellen 14 und 15
durch eine vom Wischermotor 2 erzeugte Gelenkbewegung
hin- und herbewegt, wodurch an den beiden Wischerwellen
14 und 15 befestigte linke und rechte Wischerarme (nicht
dargestellt) einen Wischbetrieb durchführen können.
Die Erfindung befaßt sich mit den Verbindungen der beiden
Halterungen 1 und 8 mit dem Hohlstab 9. Da die Befesti
gung der ersten Halterung 1 denselben Aufbau wie die
zweite Halterung 8 hat, beschränkt sich die folgende Be
schreibung auf die feste Verbindung der ersten Halterung
1 mit dem Hohlstab 9.
An der ersten Halterung 1 ist ein zapfenförmiges Befesti
gungsteil 1a einstückig ausgebildet, in das insgesamt
acht Eingriffsnuten 1b an seiner äußeren Umfangsfläche
eingearbeitet werden. Wie aus der Schnittansicht der Fig.
4 hervorgeht, werden insgesamt vier Eingriffsnuten 1b,
d. h. zwei Eingriffsnuten 1b an der Oberseite und zwei
Eingriffsnuten an der Unterseite hergestellt, in einer im
Querschnitt etwa rechtwinkligen Querschnittsform, wobei
in der parallelen Lage einander gegenüberliegende Verti
kalebenen (d. h. die Vertikalebenen sind im festen Zustand
einander gegenüberliegend angeordnet) als Eingriffs
schnittebene 1c dienen, so daß sich ein in der Umfangs
richtung gezeigter Abstand A ergibt.
Wie sich aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 5 ergibt,
sind zwei axial verlaufende Eingriffsnuten 1b als Ausneh
mungen ausgebildet, und im parallelen Zustand einander
gegenüberliegende Vertikalebenen (d. h. die Vertikalebenen
sind im festen Zustand einander gegenüberliegend angeord
net) dienen als Eingriffsschnittebene 1d, so daß sich in
der Axialrichtung ein Abstand X ergibt.
Der Hohlstab 9 wird auf folgende Weise an dem Befesti
gungsteil 1a fixiert. Es wird angenommen, daß der Stab 9
eine Wandstärke C aufweist und daß ein Innendurchmesser
des Hohlstabs 9 im wesentlichen mit dem Außendurchmesser
des Befestigungsteils 1a übereinstimmt. Daher kann der
Hohlstab 9 auf das Befestigungsteil Ia durch eine Schub
kraft zusammengebaut werden. In den Fig. 4 und 5 ist ein
Werkzeug 16 dargestellt, durch welches der Hohlstab 9 an
dem Befestigungsteil 1a durch Drücken befestigt bzw. mit
diesem verstemmt wird. Das Werkzeug 16 enthält vier
Drückbereiche 16a zum Eindrücken eines Teils des Hohl
stabs 9 in die entsprechende Eingriffsnut 1b. Ein Abstand
B zwischen den gegenüberliegenden Verzahnungsbereichen
16a in Umfangsrichtung ist größer als der Abstand A der
Eingriffsschnittebenen 1c in Umfangsrichtung, jedoch
kleiner als der Wert (A + 2C). Andererseits ist ein Ab
stand Y zwischen den gegenüberliegenden Verzahnungsberei
chen 16a in Axialrichtung größer als ein Abstand X der
Eingriffsnuten 1b in Axialrichtung, jedoch kleiner als
ein Wert (X + 2C). Daher wird der Hohlstab 9 an dem Hohl
stabbefestigungsteil 1a in einer Lage fest fixiert, für
die (X < Y < X + 2C) gilt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die beiden Halte
rungen 1 und 8 über den Hohlstab 9 fest miteinander ver
bunden, wobei die sichere Befestigung des Hohlstabs 9 an
den Halterungen 1 und 8 durch Andrücken des Hohlstabs 9
an das jeweils zapfenförmige Befestigungsteil 1a erreicht
wird. Im Gegensatz zu den konventionellen Verfahren sind
für die Befestigung des Hohlstabs keine Schrauben und
Muttern erforderlich und es müssen in dem Hohlstab 9 kei
ne Bohrungen angebracht werden. Dadurch werden die Anzahl
der erforderlichen Bauelemente verringert und eine Reihe
an Herstellungsschritten vereinfacht.
Bei der erfindungsgemäß hergestellten Wischervorrichtung
ist der Hohlstab 9 fest an der Seite der Halterung durch
Eindrücken fixiert und der Hohlstab 9 wird während des
Andrückvorgangs durch die Drückorgane 16 angedrückt, die
eine Abmessung aufweisen, die geringer ist als ein Wert
unter zusätzlicher Berücksichtigung der Wandungsdicke des
Hohlstabs 9. Daher wird der Hohlstab 9 derart angedrückt,
daß kein Spalt relativ zur Vertikalebene der Eingriffsnut
1b verbleibt, während die Drehbewegung des Rohrs in der
Umfangsrichtung und die Abweichung der Stellung des Hohl
stabs 9 in Axialrichtung beschränkt wird. Dadurch wird
der Hohlstab fest an der Seite der Halterung fixiert.
Bei dieser Ausführung besteht das Befestigungsteil 1a aus
Aluminium und der Hohlstab aus Stahl. Da der Hohlstab 9
mit einer Abmessung eingedrückt wird, die geringer ist
als ein Wert mit zusätzlicher Berücksichtigung der Wan
dungsdicke C des Hohlstabs, gelangt der Andrückbereich
des Hohlstabs 9 in Druckkontakt mit dem Befestigungsteil
1a, wodurch sich die plastische Deformation der Ein
griffsnut 1b ergibt. Durch das Andrücken erfolgt daher
eine ausgezeichnete Klemmung des Hohlstabs, was zu einer
verbesserten Haltbarkeit der Befestigung führt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf
das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel be
schränkt ist. So ist die Zahl der paarweise angeordneten
vertieften Eingriffsflächen nicht auf die in dem Ausfüh
rungsbeispiel gezeigte Anzahl beschränkt. Es kann viel
mehr bei Bedarf eine beliebige Anzahl ausgewählt werden.
Die Erfindung ist ferner auf ein Paar von Ausnehmungen
anwendbar, deren Innenflächen einander gegenüberliegen,
jedoch nicht die vertieften Eingriffsflächen, deren Au
ßenfläche wie bei der ersten Ausführung einander gegen
überliegen. Als vertiefte Eingriffsflächen, deren Innen
flächen einander gegenüberliegen, können gegenüberliegen
de Endflächen 1f einer länglichen nutartigen Eingriffs
kehle 1e dienen, wie dies bei einer zweiten Ausführung in
Fig. 6 dargestellt ist. Andererseits können auch die äu
ßeren Endflächen von zwei Eingriffsnuten 1g als vertiefte
Eingriffsflächen h dienen, wie dies in der dritten Aus
führung gemäß Fig. 7 dargestellt ist. In diesem Fall kann
die Befestigung des Hohlstabs 9 durch Zusammendrücken an
den gegenüberliegenden Endkanten der Eingriffsnuten 1g in
Axialrichtung mit Hilfe von Druckorganen 16b in derselben
Weise unter einer Bedingung erfolgen, die durch die Un
gleichung α < β < (α - 2C) angegeben wird, wobei davon
ausgegangen wird, daß ein Abstand zwischen den vertieften
Eingriffsflächen durch α, ein Abstand der Verzahnung 16b
durch β und eine Wandstärke des Hohlstabs 9 durch C be
zeichnet ist.
In allen vorgenannten Ausführungen besteht die Halterung
aus Aluminium und der Hohlstab aus Stahl. Die Erfindung
ist jedoch nicht ausschließlich auf diese Materialien be
schränkt. So kann das Rohr mit derselben vorteilhaften
Wirkung auch aus Aluminium bestehen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Befestigung eines Hohlstabs einer modu
lar aufgebauten Wischervorrichtung, bei der Halterun
gen (1, 8) mit drehbar gelagerten Wischerwellen (14,
15) über einen Hohlstab (9) fest miteinander verbun
den sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Ausnehmungen (1b) mit einem vor bestimmten Zwischenabstand A; X an der äußeren Um fangsfläche eines an der Halterung (1, 8) ausgebilde ten Befestigungsteils (1a) hergestellt werden, und
daß ein den Ausnehmungen (1b) entsprechender Ab schnitt des aufgeschobenen Hohlstabs (9) durch Drückorgane (16a) eines Formwerkzeugs (16) lokal zu sammengedrückt wird, deren Abstand B; Y kleiner als der vorbestimmte Abstand A; X plus der doppelten Wandstärke (C) des Hohlstabs (9) ist, so daß der Ab schnitt des Hohlstabs in dauerhaften Druckkontakt mit der jeweiligen Ausnehmung gelangt.
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Ausnehmungen (1b) mit einem vor bestimmten Zwischenabstand A; X an der äußeren Um fangsfläche eines an der Halterung (1, 8) ausgebilde ten Befestigungsteils (1a) hergestellt werden, und
daß ein den Ausnehmungen (1b) entsprechender Ab schnitt des aufgeschobenen Hohlstabs (9) durch Drückorgane (16a) eines Formwerkzeugs (16) lokal zu sammengedrückt wird, deren Abstand B; Y kleiner als der vorbestimmte Abstand A; X plus der doppelten Wandstärke (C) des Hohlstabs (9) ist, so daß der Ab schnitt des Hohlstabs in dauerhaften Druckkontakt mit der jeweiligen Ausnehmung gelangt.
2. Verfahren zur Befestigung eines Hohlstabs einer modu
lar aufgebauten Wischervorrichtung, bei der Halterun
gen (1, 8) mit drehbar gelagerten Wischerwellen (14,
15) über einen Hohlstab (9) fest miteinander verbun
den sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Ausnehmungen (1b) mit einem vor bestimmten Zwischenabstand A; X an der äußeren Um fangsfläche eines an der Halterung (1, 8) ausgebilde ten Befestigungsteils (1a) hergestellt werden, und
daß ein den Ausnehmungen (1b) entsprechender Ab schnitt des aufgeschobenen Hohlstabs (9) durch Drückorgane (16a) eines Formwerkzeugs (16) lokal zu sammengedrückt wird, deren Abstand B; Y kleiner als der vorbestimmte Abstand A; X minus der doppelten Wandstärke des Hohlstabs (9) ist, so daß der Ab schnitt des Hohlstabs in dauerhaften Druckkontakt mit der jeweiligen Ausnehmung gelangt.
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Ausnehmungen (1b) mit einem vor bestimmten Zwischenabstand A; X an der äußeren Um fangsfläche eines an der Halterung (1, 8) ausgebilde ten Befestigungsteils (1a) hergestellt werden, und
daß ein den Ausnehmungen (1b) entsprechender Ab schnitt des aufgeschobenen Hohlstabs (9) durch Drückorgane (16a) eines Formwerkzeugs (16) lokal zu sammengedrückt wird, deren Abstand B; Y kleiner als der vorbestimmte Abstand A; X minus der doppelten Wandstärke des Hohlstabs (9) ist, so daß der Ab schnitt des Hohlstabs in dauerhaften Druckkontakt mit der jeweiligen Ausnehmung gelangt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem zapfenförmigen Befestigungsteil insgesamt vier
sich paarweise diametral gegenüberliegende Ausnehmun
gen (1b) vorzugsweise in einer Querebene hergestellt
werden, und daß je ein lokaler Bereich des zuvor auf
geschobenen Hohlstabs (9) so in jede dieser Ausneh
mungen eingedrückt wird, daß eine dauerhafte Druckan
lage in vorbestimmten zueinander in etwa parallelen
Flächenpaarungen der Ausnehmungen und der eingedrück
ten Bereiche erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem zapfenförmigen Befestigungsteil mehrere Sätze
von nutförmigen Ausnehmungen in axialen Zwischenab
ständen hergestellt werden, in welche lokale Bereiche
des Hohlstabs unter Erzeugung von dauerhaften An
drückkräften zwischen parallelen Flächenpaarungen
eingedrückt werden.
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