DE3426287A1 - Verfahren zum einstellen eines deckels eines kraftwagens und anschlag zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum einstellen eines deckels eines kraftwagens und anschlag zur durchfuehrung des verfahrens

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
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    • E05D2005/067Bent flaps gooseneck shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 15 118/4
Stuttgart-Untertürkheim EPT au/mk
16. Juli 1984
"Verfahren zum Einstellen eines Deckels eines Kraftwagens und Anschlag zur Durchführung des Verfahrens"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen eines Deckels eines Kraftwagens und einen Anschlag zur Durchführung des Verfahrens, wobei der Deckel über federbelastete Scharnierarme an bei geschlossenem Deckel zugängliehen, vorzugsweise im Bereich einer Hutablage angeordneten Lagerböcken festlegbar ist und jede Befestigungsstelle so ausgebildet ist, daß eine Verschiebung des Deckels sowohl in Fahrzeuglängsrichtung als auch in Höhenrichtung möglich ist.
Ein auf diese Weise festlegbarer Deckel ist durch die DE-OS 28 18 014 bekannt, wobei zum Einrichten desselben die lagerbocknahe Befestigungsschraube nur so stark angezogen werden darf, daß eine Verschiebung des Deckels durch Kraftanwendung möglich ist. Da die abzustimmenden Übergänge des Deckels zur angrenzenden Karosserie weit vom Lagerbock entfernt liegen und teilweise nicht vom Befestigungsort aus einsehbar sind, ist es äußerst schwierig, die Einstellung in nur einem Arbeitsgang durchzuführen. Zusätzliche Schwierigkeiten ergeben sich dann, wenn der Deckel beim Einrichten oder bereits bei der Erstaufnahme unterhalb des angrenzenden
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Karosseriebereiches zu liegen kommt, weil in einem solchen Fall durch Hebelwerkzeuge, die Oberflächenbeschädigungen hervorrufen können, die gewünschte Lage des Deckels herbeigeführt werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Einstellverfahren für einen Deckel der eingangs genannten Art und Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, die ein Einstellen in nur einem Arbeitsgang ermöglichen, wobei sichergestellt ist, daß Oberflächenbeschädigungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Ansprüche 2 bis 5 zeigen vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten von Einstellhilfen darstellenden, vorübergehend festlegbaren Anschlägen auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines über Scharnierarme schwenkbaren Heckdeckels,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Scharnierarmlagerstelle im Bereich der Hutablage in größerem Maßstab,
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Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen deckelseitig aufgesteckten Anschlag im Bereich der Deckelhinterkante und
Fig. 5 einen im Breich der Trennfuge zwischen einem
Kotflügel und dem Deckel an diesem festgelegten Anschlag.
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Gemäß Fig. 1 ist im Heckbereich eines nicht näher dargestellten Personenkraftwagens ein Deckel 1 über Scharnierarme 2 - von denen nur einer ersichtlich ist - an jeweils einem zugeordneten Lagerbock 3 gelagert und von je einer scharnierarmfesten Aufnahme 4 erstreckt sich eine Feder 5 zu einer kotflügelseitigen Aufnahme 6.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Lagerbock 3, der einen Anschlag für den zugeordneten Scharnierarm 2 besitzt, in eine öffnung 8 einer Hutablage 9 eingesetzt und weist an seiner Befestigungs stelle 10 miteinander fluchtende Langl'öcher 11 für den Lagerbolzen 12 einer Exzenterbuchse 13 auf, die den Scharnierarm 2 schwenkbar aufnimmt, wie auch Fig. 3 entnehmbar ist. Der von einem Langloch 11 aufgenommene Abschnitt des Lagerbolzens 12 weist Anlageflächen 14 auf, so daß der Lagerbolzen 12 verdrehsicher in diesem Langloch 11 höhenverschiebbar geführt ist.
Die Exzenterbüchse 13 läuft an ihrem einen Ende in einen Bund aus, der an seinem Außenumfang einen Sechskant 15 zum Ansetzen eines Verdrehwerkzeuges aufnimmt. Auf das andere Ende der Exzenterbüchse 13 wird nach Aufnahme des Scharnierarmes 2 eine Distanzscheibe 16 aufgesteckt und das freie, mit einem Gewinde versehene Ende des Lagerbolzens 12 wird mit einer Mutter 17 bestückt.
Bei der Montage des Deckels 1 wird zunächst der Scharnierarm 2 mit Hilfe des vorbeschriebenen mutterbestückten Lagerbolzens 12 und der Exzenterbüchse 12 festgelegt, wobei der Lagerbolzen 12 ganz nach oben verschoben und die Exzenterbüchse 12 so verdreht wird, daß sie eine maximale Auslenkung in Richtung des Fahrzeugendteiles 17 (Fig. 4) erfährt. Daraufhin wird die Feder 5 kotflügelseitig und scharnierarmseitig
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eingehängt, wodurch jeder Scharnierarm 2 bis zur Anlage am zugeordneten Anschlag 7 des Lagerbockes 3 hochschwenkt. In dieser Position wird nun der Deckel 1 leicht festgelegt und an seinen Seitenkanten 18 und seiner Hinterkante 19 werden - wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht - Anschläge und 21 aufgesteckt, wobei der jeweils zugeordnete Randbereich des Deckels 1 in eine Ausnehmung 22 des vorzugsweise aus zäh-elastischem Material bestehenden Anschlages 20 und 21 eintaucht.
Daraufhin wird der Deckel 1 geschlossen, wobei eine Oberflächenbeschädigung ausgeschlossen ist, da die Anschläge 20 und 21 gleichzeitig als Zentrierstücke wirken. Die in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Seitenkanten 18 (Fig. 5) werden nun zur jeweils benachbarten Kotflügelkante 23 hin mit gleichem Abstand ausgerichtet und der Deckel 1 scharnierseitig endgültig festgelegt. Dieser Vorgang kann ohne den Deckel 1 anzuheben durch die Heckleuchtenausschnitte 24 (Fig. 1) mechanisiert erfolgen und auch die nachfolgend noch näher beschriebenen Einstellarbeiten können automatisiert ablaufen.
Der nächste Arbeitsvorgang besteht nun darin, daß an jeder Befestigungsstelle 10 die Mutter 17 gelöst wird, worauf sich der Deckel 1 absenkt, bis die Anschläge 20 auf dem Kotflügel 25 (Fig. 5) aufliegen und ein stufenloser Übergang zum Deckel 1 erreicht wird. Zuletzt wird die Hinterkante 19 des Deckels 1 (Fig. 4) ausgerichtet, in dem mittels eines geeigneten Werkzeuges die Exzenterbüchse 13 über ihren Sechskant 15 so lange verdreht wird, bis der Anschlag 21 (Fig. 4) zur Anlage kommt. Dieser Anschlag 21 kann mit einem elektrischen Schalter 26 versehen sein, der im Augenblick der Anlage des Anschlages 21 einen
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Kontakt auslöst, der das Erreichen der vorbestimmten Lage des Deckels 1 z.B. optisch signalisiert. Bei diesem Verstellvorgang gleitet der Lagerbolzen 12 in Höhenrichtung in den Langlöchern 11, ohne daß sich die Zuordnung der Anschläge 20 zum Kotflügel 25 ändert. Die auf diese Weise gefundene Position des Deckels 11 wird durch Befestigen der leicht zugänglichen Mutter 17 fixiert und nach dem Öffnen des Deckels 1 werden abschließend die Anschläge 20 und 21 entfernt.
In nicht dargestellter Weise können diese Anschläge auch selbsthaftend vorübergehend von der Deckeloberseite 27 aufgenommen werden, so daß nach dem Befestigen der Mutter 17 die Anschläge ohne den Deckel 1 öffnen zu müssen entfernt werden können.
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Claims (5)

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 15 118/4 Stuttgart-Untertürkheim EPT au/mk 16. Juli 1984 Patentansprüche 10
1. Verfahren zur Einstellung eines Deckels eines Kraftwagens, wobei der Deckel über federbelastete Scharnierarme an bei geschlossenem Deckel zugänglichen, vorzugsweise im Bereich einer Hutablage angeordneten Lagerböcken festlegbar ist und jede Befestigungsstelle so ausgebildet ist, daß eine Verschiebung des Deckels sowohl in Fahrzeuglängsrichtung als auch in Höhenrichtung möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die lagerseitig eine Exzenterbüchse C13) mit einem in Höhenrichtung im Lagerbock (3) verdrehsicher langlochgeführten Lagerbolzen (12) aufweisenden Scharnierarme (2) festgelegt werden und dabei der Lagerbolzen (12) seine oberste und die Exzenterbüchse (13) ihre hinterste Lage einnimmt und danach die Scharnierarme (2) durch Einhängen der Federn (5) nach oben schwenken, so daß der Deckel (1) lose mit den Scharnierarmen (2) verbunden und an seinen Seitenkanten (18) und seiner Hinterkante (19) mit Anschlägen (20 und 21) versehen werden kann, und daß anschließend der Deckel (1) geschlossen wird und seine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Seitenkanten (18) unter beidseitigem gleichem Abstand zur jeweils zugeordneten Kotflügelkante (23) ausgerichtet werden und danach diese Lage mittels eines Befestigungsvorganges scharnierseitig fixiert wird, und daß nach dem
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Lösen der Lagerbolzen (12) an den Lagerböcken (3) und dem dadurch bedingten Absenken des Deckels (1) die den Seitenkanten (18) zugeordneten Anschläge (20) jeweils am benachbarten Kotflügel (2) - mit dem Deckel (1) flächig -
zur Anlage kommen und daß auch die hinterkantenseitigen Anschläge (21) durch gezieltes Verdrehen der beiden Exzenterbüchsen (13) in vorbestimmter Zuordnung am Fahrzeugendteil (17) zur Anlage kommen, und daß danach die so gefundene Stellung durch Befestigung der Lagerbolzen (12) beibehalten wird und abschließend die Anschläge (20 und 21) entfernt werden.
2. Anschlag zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (20 und 21) eine Ausnehmung (22) zum klemmenden Aufstecken auf die Seitenkanten (18) und die Hinterkante (19) des Deckels (1) aufweist.
3. Anschlag zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag haftend auf der kantennahen Deckeloberseite (27) festgelegt wird.
4. Anschlag nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus zäh elastischem Material besteht.
5. Anschlag nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die hinterkantenseitigen Anschläge (21) mit einem elektrischen Schalter (25) versehen sind, der bei lagerichtiger Position der Hinterkante (19) ein Signal zur Beendigung der Zustellbewegung erzeugt.
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