DE4413906C2 - Anordnung zum Ausrichten einer schloßseitigen Abschlußkante eines Kofferraumdeckels auf einen gegenüberliegenden Rahmenrand eines Kraftfahrzeug-Heckmittelstückes - Google Patents

Anordnung zum Ausrichten einer schloßseitigen Abschlußkante eines Kofferraumdeckels auf einen gegenüberliegenden Rahmenrand eines Kraftfahrzeug-Heckmittelstückes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ausrichten einer schloßseitigen Abschlußkante eines Kofferraumdeckels auf einen gegenüberliegenden Rahmenrand eines Kraftfahrzeug-Heckmittel­ stückes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 42 26 437 A1 ist eine Anordnung zur Einstellung eines Spaltmaßes zwischen zwei Bauteilen der Fahrzeugkarosserie und damit zur parallelen Ausrichtung eines Kofferraumdeckels auf ei­ nen gegenüberliegenden Rahmenrand eines Kraftfahrzeug-Heckmit­ telstückes bekannt. Die Anordnung umfaßt einen an der Innenseite des Kofferraumdeckels im Bereich der vom Deckel abkragenden Ab­ schlußkante anbringbaren Anschlag, der soweit zum jeweiligen An­ schlagpartner des Rahmenrandes hin in Fahrzeuglängsrichtung ab­ steht, daß der Anschlag in Schließstellung des Kofferraumdeckels mit dem Anschlagpartner an der auszurichtenden Stelle des Ab­ schlußkantenbereiches des Kofferraumdeckels in der Weise zusam­ menwirkt, daß der Kofferraumdeckel in eine Sollage gedrückt wird. Bei der bekannten Anordnung werden jedoch nur die einander gegenüberliegenden Ränder der Karosserieteile aufeinander ausge­ richtet, so daß sich ein einheitliches Spaltmaß ergibt. Wie die Konturflächen des Kofferraumdeckels im Bereich der Abschlußkante auf die des Rahmens im Bereich des Rahmenrandes ausgerichtet werden können, ist der bekannten Anordnung nicht entnehmbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Anordnung zu schaffen, mit der sich unter fertigungstechnisch geringem Aufwand und unter Wegfall jeglicher manueller Nach­ richtarbeit in einfacher Weise eine Ausrichtung einer schloßsei­ tigen Abschlußkante eines Kofferraumdeckels auf einen in dessen Schließlage gegenüberliegenden und nach außen vorspringenden Rahmenrand des Heckmittelstückes erreichen läßt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dank der Erfindung wird der Kofferraumdeckel selbsttätig beim Schließen an der Stelle des angebrachten Anschlages herausge­ drückt, so daß in einfacher Weise Fertigungstoleranzen, die zu­ mindest optisch unerwünschte Ungleichmäßigkeiten in der Lage der Abschlußkante des Deckels zum Rahmenrand, insbesondere Abwei­ chungen von deren Parallelität zueinander ergeben, ausgeglichen werden können. Dabei ist die mögliche Nachrüstbarkeit des An­ schlages im Bereich der Abschlußkante bzw. im Bereich des Rah­ menrandes besonders vorteilhaft. Ein Anschlag ist fertigungs­ technisch einfach auszubilden und kann in einer montagefreund­ lichen Ausbildung verschieblich applizierbar sein. Durch den er­ findungsgemäßen Anschlag kann auch bei Kofferraumdeckeln aus Kunststoff, die normalerweise nicht nachbearbeitet bzw. manuell gerichtet werden können, eine nur in Schließstellung wirkende Ausrichtung erreicht werden. Im übrigen sind mittels der Erfin­ dung derartige Ausrichtungen auch für die Abschlußkanten anderer Kraftfahrzeugabdeckungen auf den Öffnungsrand der jeweils zuge­ ordneten Abdecköffnung denkbar.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran­ sprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend näher erläutert; dabei zeigt:
Fig. 1 perspektivisch einen Abschnitt eines kofferraumdeckello­ sen Fahrzeugheckes mit der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 in einer Seitenansicht die erfindungsgemäße Anordnung als klammerartige Hebelfeder,
Fig. 3 in einer Seitenansicht ein Druckstück für die Hebelfeder aus Fig. 2,
Fig. 4 in einer Seitenansicht schematisch die Hebelfeder aus Fig. 2 mit dem Druckstück aus Fig. 3 im Fahrzeugheck aus Fig. 1 eingebaut bei geschlossenem Kofferraumdeckel,
Fig. 5 eine druckstücklose Hebelfeder mit verschleißhemmender Schutzschicht im Einbauzustand und Gebrauchslage gemäß Fig. 4,
Fig. 6 in einer Seitenansicht eine klammerartige Hebelfeder gemäß Fig. 2 mit einer Schutzplatte am freien Hebelende und mit einem Dichtprofil.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugheck 1 eines Kraftfahrzeuges darge­ stellt, dessen Heckmittelstück 2 für die Ausbildung eines in Fahrzeuglängsrichtung zugänglichen Kofferraumes eine trapezför­ mige Kofferraumöffnung 3 aufweist. Am unteren schloßseitigen Rand 4 des die Öffnung 3 begrenzenden Rahmens 5 des Heckmittel­ stückes 2 ist im Eckbereich 6 ein in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten abstehender und in die gleiche Richtung weisender An­ schlag 7 für einen Kofferraumdeckel 17 angeordnet.
Der Anschlag 7 ist am Ende 8 eines freistehenden Hebelarmes 9 einer vorzugsweise aus Federstahl bestehenden Hebelfeder 10 (Fig. 2) kostengünstig ausgebildet, die mit dem anderen U-förmig gefalteten Hebelarm 11 auf eine entlang des Rahmenrandes 4 ver­ laufende Dichtleiste 12 klammerartig gesteckt und somit am Heck­ mittelstück 2 befestigt ist. Dabei weist der freie, im Verlauf vom an der Dichtleiste 12 anliegenden Hebelarm 11 aus nach hin­ ten abknickende und dabei in etwa horizontale Hebelarm 9 in ver­ tikaler Richtung federnde Eigenschaften auf.
Über die Dichtleiste 12 und gleichzeitig über den Hebelarm 11 ist der Länge der Dichtleiste 12 nach ein in Fig. 4 dargestell­ tes Dichtprofil 13 derart gestülpt, daß der freistehende Hebel­ arm 9 optisch unauffällig darunter hervorsteht.
Das Ende 8 des Hebelarmes 9 ist hakenförmig ausgebildet, wobei ein aus einem elastischen Werkstoff wie beispielsweise Gummi oder einem geeigneten Kunststoff bestehenden Druckstück 14 (Fig. 3) mit einer entsprechend des Verlaufes des Endbereiches des He­ belarmes 9 ausgebildeten Ausnehmung 15 auf den Hebelarm 9 von der Seite her unter Bildung eines Reibschlusses mit dem Hebelarm 9 aufgeschoben sein kann. Dabei bildet das Druckstück 14 mit seiner nach hinten weisenden Stirnseite 16 die Anschlagfläche für einen Kofferraumdeckel 17 (Fig. 4).
Alternativ dazu kann das hakenförmige Ende 8 des Hebelarmes 9 selbst als Anschlag 7 dienen, wobei das Ende 8 - wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist - zum Boden hin gekrümmt ist und mit seiner nach hinten weisenden Fläche die Anschlagfläche für den Koffer­ raumdeckel 17 bildet. Zur Schonung des Deckels 17 vor Lackbe­ schädigungen beim Anschlagen an der Hebelfeder 10 und zum Schutz vor Korrosion ist die Feder 10 dabei mit einer Kunststoffschicht 18 versehen.
Desweiteren kann anstatt einer Kunststoffschicht 18 am Hebelarm­ ende 8 ein Kunststoffplättchen 19 (Fig. 6) vertikal befestigt sein, das mit seiner nach hinten weisenden Seite 20 die An­ schlagsfläche bildet.
Wird der Kofferraumdeckel 17 gemäß der Pfeilrichtung in Fig. 4 in seine Schließstellung zugeklappt, so schlägt dieser im Be­ reich der Abschlußkante 21 mit seiner Innenseite 22 an der Stirnseite 16 des Druckstückes 14 an und drückt dieses gemeinsam mit dem Hebelarm 9 der Hebelfeder 10 nach unten.
Nach Erreichen der Schließstellung des Deckels 17, bei der des­ sen Innenseite 22 an das Dichtprofil 13 angedrückt wird, drückt der Hebelarm 9 durch die Rückstellkraft der Hebelfeder 10 entge­ gen der Schließrichtung gegen den Deckel 17 und deformiert die­ sen elastisch. Durch vorherige Abstimmung der Federkraft der He­ belfeder 10 und der Länge des Hebelarmes 9 - gegebenenfalls ge­ meinsam mit dem den Hebelarm 9 überragenden Abschnitt des Druck­ stückes 14 - bei bestimmter Positionierung der Hebelfeder 10 entlang der Dichtleiste 12 wird die Abschlußkante 21 soweit her­ ausgedrückt, daß eine Bündigkeit der Kante 21 mit dem Rahmenrand 4 erreicht und somit ein fertigungstoleranzbedingter Versatz in Fahrzeuglängsrichtung zwischen der unteren Abschlußkante 21 des Kofferraumdeckels 17 und des gegenüber deren Schließlage nach hinten vorspringenden unteren Randes 4 des Heckmittelstückrah­ mens 5 ausgeglichen wird.
Es ist im übrigen von Vorteil, bei Versatz und völliger Paral­ lelität des Rahmenrandes 4 und der Abschlußkante 21 zur Errei­ chung einer Bündigkeit oder wenigstens einer von der Abschluß­ kante 21 ausgehenden über ihren gesamten Verlauf hinweg äquidi­ stanten Annäherung an den Rahmenrand 4 zwei oder mehrere Hebel­ federn 10 symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse an der Dichtleiste 12 anzuordnen. Unregelmäßige Versätze können durch definierte Positionierung von Hebelfedern 10 an geeigneten Stellen der Dichtleiste 12 behoben werden, was zur Auffindung der richtigen Stelle durch die Verschiebbarkeit der Hebelfedern 10 auf der Dichtleiste 12 nur geringen Richtaufwand erfordert.
Schließlich bildet der Anschlag 7 eine dauerhaft funktionsfähi­ ge, im wesentlichen verschleißfreie Vorrichtung zum Ausrichten der Kofferraumklappe 17 im schloßseitigen Abschlußkantenbereich auf den diesen begrenzenden Rahmenrand 4, die dazu lediglich die Eigenelastizität der Kofferraumklappe 17 ausnützt.

Claims (3)

1. Anordnung zum Ausrichten einer schloßseitigen Abschlußkante eines Kofferraumdeckels auf einen gegenüberliegenden Rahmenrand eines Kraftfahrzeug-Heckmittelstückes, mit einem wahlweise an der Innenseite des Kofferraumdeckels im Bereich der vom Deckel abkragenden Abschlußkante oder - entsprechend karosserieseitig - im Bereich des zugeordneten Rahmenrandes anbringbaren Anschlag, der soweit zum jeweiligen Anschlagpartner hin in Fahrzeuglängs­ richtung absteht, daß der Anschlag in Schließstellung des Kof­ ferraumdeckels mit dem Anschlagpartner an der auszurichtenden Stelle des Abschlußkantenbereiches des Kofferraumdeckels in der Weise zusammenwirkt, daß der Kofferraumdeckel in eine Sollage gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einer dem Rahmenrand (4) zugeordneten und parallel zu ihm verlaufenden Dichtleiste (12) eine Hebelfeder (10) mit einem Hebelarm (11) befestigt ist, die am Ende (8) des anderen, frei abstehenden federnden Hebelarmes (9) den Anschlag (7) für den Kofferraumdeckel (17) aufweist, und daß der entsprechende An­ schlagpartner durch die Innenseite (22) des Kofferraumdeckels (17) gebildet ist, wobei in Schließstellung des Kofferraum­ deckels (17) die Hebelfeder (10) diesen an der auszurichtenden Stelle elastisch deformierend nach außen in die Sollage drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelfeder (10) aus Federstahl besteht und daß zumindest der frei abstehende Hebelarm (9) kunststoffbeschichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende (8) des frei abstehenden Hebelarmes (9) ein Druck­ stück (14) aus Kunststoff oder Gummi angeordnet ist.
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