DE4226437B4 - Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung eines Spaltmaßes zwischen zwei Bauteilen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung eines Spaltmaßes zwischen einem ersten und einem zweiten Bauteil, insbesondere einer Fronthaube und einem Kotflügelbereich einer Kraftfahrzeugkarosserie, bei der an einem (1) der beiden Bauteile (1, 2) ein selbsteinstellender Führungskeil (4), dem ein Anschlag (6) an dem anderen Bauteil (2) zugeordnet ist, quer zu dem Spalt (3) mit vorgegebenem Kraftschluß, dagegen parallel zu dem Spalt (3) formschlüssig gehalten ist, der selbsteinstellende Führungskeil (4) einen elastischen Puffer (7) mit einer Auflagefläche (8) für den Anschlag (6) an dem anderen Bauteil (2) besitzt, die als Auflauffläche schräg zu der Richtung der Relativbewegung der beiden Bauteile (1, 2) bei der Spaltbildung verläuft, und eine Arretierungsvorrichtung zur Einstellung des vorgegebenen Kraftschlusses vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, um nach einer Einstellung des Spaltmaßes den selbsteinstellenden Führungskeil (4) in seiner Lage gegenüber dem einen Bauteil (1) festzuhalten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung eines Spaltmaßes zwischen zwei Bauteilen. Bevorzugter, aber nicht einziger Einsatzfall ist die Einstellung des Spalts zwischen einer Fronthaube und einem benachbarten Kotflügelbereich einer Kraftfahrzeug-Karosserie. Allgemein geht es um die selbsttätige Einstellung von Rohbautoleranzen, Spaltmaßen und Fugen.
  • Aus der DE 17 93 223 U ist eine Vorrichtung zur Verhinderung des Klapperns von zwei Bauteilen (Karosserietüren) bekannt, wobei vorgesehen ist, dass an einem der beiden Bauteile ein selbsteinstellender Führungskeil, dem ein Anschlag an dem anderen Bauteil zugeordnet ist, quer zu dem Spalt mit vorgegebenem Kraftschluss, dagegen parallel zum Spalt formschlüssig gehalten ist und einen elastischen Puffer mit einer Auflagefläche für den Anschlag an dem anderen Bauteil besitzt, die als Auflauffläche schräg zur Richtung der Relativbewegung der beiden Bauteile verläuft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache Einhaltung eines gewünschten Spaltmaßes erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Betrachtet man den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich bei der Einstellung des Spaltmaßes zwischen einer Fronthaube und einem benachbarten Karosseriebereich eines Fahrzeugs, so erfolgt in einer letzten Phase der Schließbewegung der Fronthaube beispielsweise unter Verwendung einer Spaltmaßlehre durch Gleiten seiner gegenüber der Bewegungsrichtung der Fronthaube geneigt verlaufenden Auflagefläche längs des Anschlags an dem seitlichen Karosseriebereich eine Verschiebung des Führungskeils quer zur Bewegungsrichtung der Fronthaube, so daß dieser selbst eine dem gewünschten Spaltmaß entsprechende Endlage einnimmt. Diese Lage kann nun beispielsweise durch Anziehen einer Schraubverbindung gewahrt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren 1 in einem Querschnitt durch den entsprechenden Aufbaubereich des Fahrzeugs die Einbaulage der verschiedenen Bestandteile der Vorrichtung relativ zueinander bei geschlossener Fronthaube wiedergibt, während die 2 bis 6 durch römische Ziffern charakterisierte Schnitte und Ansichten zeigen.
  • Betrachtet man zunächst 1, so ist bei 1 die Fronthaube und bei 2 der Kotflügelbereich eines Kraftfahrzeugs angedeutet; zwischen diesen beiden Teilen erkennt man bei 3 einen Spalt. Zur selbsttätigen Einstellung des Spaltmaßes dient der Führungskeil 4, der außer dem starren Führungsteil 5 den an diesem befestigten, dem Anschlag 6 am Karosserieteil 2 gegenüberstehenden elastischen Puffer 7 besitzt. Dieser Puffer besitzt die als Auflauffläche schräg zur Schließbewegung der Fronthaube 1 verlaufende Auflagefläche 8 für den Anschlag 6, so daß dieser während der letzten Phase einer beispielsweise unter Verwendung einer Spaltmaßlehre vorgenommenen Schließbewegung der Fronthaube 1 den Führungskeil 4 in 1 nach rechts verschiebt, bis die schräge Auflagefläche 8 außer Eingriff mit dem Anschlag 6 gerät.
  • Der Führungskeil 4 ist kraftschlüssig in der Ebene der 1 verschiebbar in der entsprechend ausgebildeten Halteplatte 9 geführt, die ihrerseits an dem Innenblech 10 der Fronthaube 1 gelagert ist. Zwischen dem Führungskeil 4 einerseits und der Halteplatte 9 andererseits besteht in dieser Richtung ein Reibschluß, der durch die in die Halteplatte 9 eingeschraubte Schraube 11 gewahrt ist. Diese durchsetzt ein in der Zeichenebene der 1 verlaufendes Langloch im Führungskeil 4, das in Richtungen senk recht zur Zeichenebene Bewegungen des Führungskeils 4 unterbindet und in den weiteren Figuren mit 12 bezeichnet ist.
  • Zur Erzeugung eines vorgegebenen Kraftschlusses zwischen dem Führungskeil 4 und der Halteplatte 9 sind einander zugekehrte Flächen dieser beiden Bestandteile, wie besonders die 3 und 4 (letztere in vergrößertem Maßstab) zeigen, mit Sägezahnprofilen 13 bzw. 14 versehen, die durch die Schraube 11 in Eingriff miteinander gehalten werden. Die Ausrichtung dieser Profile ist so getroffen, daß bei der beschriebenen Verschiebung des Führungskeils 4 die Sägezahnprofile längs ihrer flacher geneigten Flanken aufeinander gleiten. Der so erzeugte Kraftschluß kann durch entsprechendes Anziehen der in der Halteplatte 9 arretierten Schraube 11 eingestellt werden. Dies bedeutet auch, daß nach einmaligem Schließen der Fronthaube 1 und damit gefundener Einstellung des Führungskeils 4 durch festes Anziehen der Schraube 11 die gefundene Einstellung gewahrt und damit das Spaltmaß "gespeichert" werden kann.
  • Diese Zahnprofile 13 und 14 sind, wie die 2 und 5 zeigen, in Richtung der Verschiebebewegung des Führungskeils 4 als Zahnreihen beiderseits der Schraube 11 und des Langlochs 12 angeordnet. Wie ebenfalls diese Figuren erkennen lassen, bildet die Halteplatte in dem Bereich der Zahnreihen 13, 14 eine Abstützung für den starren Bestandteil 5 des Führungskeils 4, den sie aber bei 15 und 16 auch seitlich übergreift, so daß man die Halteplatte 9 auch als Führungsplatte für den Führungskeil 4 bezeichnen kann.
  • Zur Befestigung der Halteplatte 9 – und damit, mit Ausnahme des Anschlags 6, der gesamten Vorrichtung – an dem Fronthauben-Innenblech 10 dienen in diesem Ausführungsbeispiel zwei Spreizniete 17 und 18 mit Spreizstiften 19 und 20. Die Spreizstifte 17 und 18 greifen in topfähnliche Profile 21 bzw. 22 des Innenblechs 10 ein. Demgemäß ist es auf einfache Weise möglich, die vollbestückte Halteplatte 9 zu montieren oder zu demontieren.
  • Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Vorrichtung geschaffen, die trotz Zuverlässigkeit auch im Langzeitbetrieb mit einfachen, serienmäßig herzustellenden Teilen auskommt und auch optimale Montageeigenschaften besitzt.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung eines Spaltmaßes zwischen einem ersten und einem zweiten Bauteil, insbesondere einer Fronthaube und einem Kotflügelbereich einer Kraftfahrzeugkarosserie, bei der an einem (1) der beiden Bauteile (1, 2) ein selbsteinstellender Führungskeil (4), dem ein Anschlag (6) an dem anderen Bauteil (2) zugeordnet ist, quer zu dem Spalt (3) mit vorgegebenem Kraftschluß, dagegen parallel zu dem Spalt (3) formschlüssig gehalten ist, der selbsteinstellende Führungskeil (4) einen elastischen Puffer (7) mit einer Auflagefläche (8) für den Anschlag (6) an dem anderen Bauteil (2) besitzt, die als Auflauffläche schräg zu der Richtung der Relativbewegung der beiden Bauteile (1, 2) bei der Spaltbildung verläuft, und eine Arretierungsvorrichtung zur Einstellung des vorgegebenen Kraftschlusses vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, um nach einer Einstellung des Spaltmaßes den selbsteinstellenden Führungskeil (4) in seiner Lage gegenüber dem einen Bauteil (1) festzuhalten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskeil (4) zur Erzeugung des Kraftschlusses mit Zahnprofilen (13) in Zahnprofile (14) einer mit dem einen Bauteil (1) fest verbundenen Halteplatte (9) eingreift und die Tiefe des Eingriffs durch eine Schraubverbindung (11) bestimmt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne Sägezähne (13, 14) mit solcher Ausrichtung sind, daß bei hinreichendem Druck des Anschlags (6) auf den Führungskeil (4) Bewegungen desselben längs den flacheren Zahnflanken erfolgen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (9) über aufhebbare Spreizclipsverbindungen (17, 21; 18, 22) fest mit dem einen Bauteil (1) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (9) als den Führungskeil (4) mit den Zahnprofilen (13, 14) gegen die Kraft der Schraubverbindung (11) stützende sowie seitlich hintergreifende Führung für den Führungskeil (4) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (11) ortsfest in der Halteplatte (9) ist und ein quer zum Spalt (3) weisendes Langloch (12) in dem Führungskeil (4) durchsetzt.
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