DE102008054358A1 - Bügelscharnier - Google Patents
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Abstract
Das Bügelscharnier zur gelenkigen Verbindung eines beweglichen Kraftfahrzeugteils an einer Kraftfahrzeugkarosserie weist einen Scharnierbügel auf, dessen karosserieseitiges Ende über einen Lagerbolzen mit einer Lagerschale drehbar und dessen freies Ende mit dem beweglichen Kraftfahrzeugteil fest verbindbar ist. Der Scharnierbügel ist hierbei mehrteilig aufgebaut.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Bügelscharnier zur gelenkigen Verbindung zweier Kraftfahrzeugteile, insbesondere einer Heckklappe an einer Kraftfahrzeugkarosserie, mit einem Scharnierbügel, welcher am einen Ende über einen Lagerbolzen mit einer Lagerschale des einen Kraftfahrzeugteils drehbar und am anderen Ende fest mit dem anderen Kraftfahrzeugteil verbindbar ist, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Mit Bügelscharnieren der oben genannten Art werden vorzugsweise Heck- oder Kofferraumklappen an Kraftfahrzeugkarosserien schwenkbar befestigt (siehe z. B.
DE 10 2006 028 008 A1 ). Im Allgemeinen kommt bei jedem Kraftfahrzeugmodell ein eigenes Bügelscharnier zur Anwendung, wobei zudem die mechanischen Belastungen der einzelnen Bestandteile des jeweiligen Bügelscharniers unterschiedlich groß sind. Es ist daher aufwändig, derartige Bügelscharniere gleichzeitig hinsichtlich der Form, der mechanischen Festigkeit und der damit verbundenen Herstellungskosten zu optimieren. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bügelscharnier der eingangs genannten Art so auszubilden, dass es sich auf herstellungsmäßig einfache Weise hinsichtlich seiner Form und seiner mechanischen Festigkeit individuell an den jeweiligen Einbaufall anpassen lässt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bügelscharnier mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Durch die mehrteilige Ausbildung des Scharnierbügels wird es möglich, sowohl dessen karosserieseitiges Ende für die Aufnahme eines Lagerbolzens als auch dessen freies Ende zur Befestigung des beweglichen Kraftfahrzeugteils aus unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen Bearbeitungsmöglichkeiten und Festigkeiten herzustellen. Außerdem lässt sich durch eine Standardisierung der einzelnen Bestandteile des Scharnierbügels ein Baukastensystem realisieren, so dass für unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen zumindest teilweise identische Scharnierbügelteile verwendet werden können.
- Gemäß Anspruch 2 werden die einzelnen Scharnierbügelteile vorteilhafterweise durch eine Steckverbindung gefügt, die nach dem Zusammenstecken in ihrer Endlage – gemäß Anspruch 3 vorteilhafterweise durch an sich bekannte Fügeverfahren wie z. B. Schrauben, Nieten, Pressen etc. – lastfest gesichert wird.
- Gemäß Anspruch 4 wird der Scharnierbügel in besonders vorteilhafter Weise dreiteilig, nämlich nach Anspruch 5 zweckmäßigerweise mit einem Drehlagerteil, einem Rohrbügelteil sowie einem Montageteil, aufgebaut, wobei nach den Ansprüchen 6 und 7 in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung das Drehlagerteil zur Aufnahme des Lagerbolzens und das Montageteil zur Befestigung des beweglichen Kraftfahrzeugteils jeweils druckgegossen oder geschmiedet sind und das Rohrbügelteil rollgebogen und/oder nach dem Innenhochdruckumformverfahren hergestellt ist.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Figur stark schematisiert dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben:
Die Figur zeigt einen aus drei getrennt vorgefertigten Teilen, nämlich einem Drehlagerteil1 , einem Rohrbügelteil2 und einem Montageteil3 , zusammengesetzten Scharnierbügel für ein Bügelscharnier zur gelenkigen Verbindung einer Heckklappe mit einer Kraftfahrzeugkarosserie. Das Drehlagerteil1 besteht dabei aus einer Schmiede- oder Druckgusskonstruktion mit einer Bohrung1.1 für einen Lagerbolzen, der sich beidseitig in einer Lagerschale oder einer entsprechenden Ausnehmung der Kraftfahrzeugkarosserie abstützt. Das Drehlagerteil1 ist mit einem schwanenhalsförmigen, rollgebogenen oder nach dem Innenhochdruckumformver fahren hergestellten Rohrbügelteil2 über eine Steckverbindung dreh- und verschiebefest verbunden. Hierzu weist das Drehlagerteil1 einen in der Figur nicht sichtbaren Steckzapfen1.2 auf, dessen Querschnitt passgenau zur Innenkontur des Rohrbügelteils2 geformt ist. - Zur Aufnahme von elektrischen oder fluidischen Leitungen ist das im Querschnitt im wesentlichen kreisringförmige Rohrbügelteil
2 mit einer eingeprägten Nut2.1 versehen, deren Form sich bis in den Steckzapfen1.2 fortsetzt und somit die Justierung der Steckverbindung zwischen dem Drehlagerteil1 und dem Rohrbügelteil2 vor der endgültigen Fixierung durch Schrauben, Nieten, Pressen, Schrumpfen, Schweißen, Löten, Kleben oder Verstemmen erleichtert. In analoger Weise ist am anderen Ende des Rohrbügelteils2 ein geschmiedetes oder druckgegossenes Montageteil3 ebenfalls über einen in der Figur nicht sichtbaren Steckzapfen3.1 mit dem Rohrbügelteil2 verbunden. Eine ebene Fläche dieses winkelförmigen Montageteils3 weist Bohrungen bzw. Ausnehmungen3.2 zur Befestigung einer Heckklappe auf. - Die Steckverbindungen für das Drehlagerteil
1 bzw. das Montageteil3 können die Enden des Rohrbügelteils2 innen und/oder außen übergreifen und je nach Bedarf dauerhaft oder lösbar fixiert sein. Weiterhin können sowohl an dem Drehlagerteil1 als auch an dem Montageteil3 Befestigungspunkte1.3 für Kugelbolzen angebracht sein, an denen sich Federn, Dämpfer oder automatische Öffnungs- und Schließmechanismen für die Heckklappe abstützen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102006028008 A1 [0002]
Claims (9)
- Bügelscharnier zur gelenkigen Verbindung zweier Kraftfahrzeugteile, insbesondere einer Heckklappe an einer Kraftfahrzeugkarosserie, mit einem Scharnierbügel, welcher am einen Ende über einen Lagerbolzen mit einer Lagerschale des einen Kraftfahrzeugteils drehbar und am anderen Ende fest mit dem anderen Kraftfahrzeugteil verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierbügel aus mehreren, getrennt vorgefertigten Teilen (
1 ,2 ,3 ) zusammengesetzt ist. - Bügelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierbügelteile (
1 ,2 ,3 ) über Steckverbindungen miteinander verbunden sind. - Bügelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen in ihrer Endlage durch Schrauben, Nieten, Pressen, Schrumpfen, Schweißen, Löten, Kleben oder Verstemmen fixierbar sind.
- Bügelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierbügel dreiteilig ausgebildet ist.
- Bügelscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierbügel ein Drehlagerteil (
1 ), ein Rohrbügelteil (2 ) sowie ein Montageteil (3 ) aufweist. - Bügelscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlagerteil (
1 ) und/oder das Montageteil (3 ) druckgegossen oder geschmiedet ist. - Bügelscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrbügelteil (
2 ) rollgebogen und/oder nach dem Innenhochdruckumformverfahren hergestellt ist. - Bügelscharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrbügelteil (
2 ) eine in Bügellängsrichtung verlaufende Nut (2.1 ) zur Aufnahme einer elektrischen oder fluidischen Leitung aufweist. - Bügelscharnier nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlagerteil (
1 ) und/oder das Montageteil (3 ) zumindest einen Aufnahmepunkt (1.3 ) für einen Kugelbolzen zum Anschluss einer Feder und/oder eines Dämpfers aufweist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE102008054358A1 true DE102008054358A1 (de) | 2010-05-06 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Citations (5)
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