DE102006028008A1 - Kabelkanal für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Kabelkanal für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Jochen Bauhaus
Alexander Dr. Weiland
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Johann Borgers & Co Kg 46397 Bocholt De GmbH
Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
Johann Borgers GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kabelkanal (1) zur umgebenden Montage an einem Scharnierlenker (9) für eine zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verstellbaren Klappe (7) eines Kraftfahrzeugs (3), wobei der Kabelkanal (1) und der Scharnierlenker (9) durch einen Durchbruch (17) des Kraftfahrzeugs (3) ragen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Kabelkanal (1) eine von einer Oberfläche (27) abstehende Rippe (19) aufweist, die in Öffnungsstellung der Klappe (7) einen zwischen dem Durchbruch (17) und der Oberfläche (27) des Kabelkanals (1) verbleibenden Spalt (29) zumindest teilweise abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kabelkanal zur umgebenden Montage an einem Scharnierlenker für eine zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verstellbare Klappe eines Kraftfahrzeugs, wobei der Kabelkanal und der Scharnierlenker durch einen Durchbruch des Kraftfahrzeugs ragen. Ferner betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Kabelkanal.
  • Kabelkanäle der gattungsgemäßen Art sind bekannt. Die DE 25 51 459 A1 zeigt ein außen liegendes Scharnier, insbesondere für Klappen, Deckel oder dergleichen von Kraftwagen. Innerhalb des Scharniers befindet sich ein zentraler Kanal zur Durchführung von Kabeln, Schläuchen oder dergleichen. Die DE 197 26 279 A1 zeigt ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer, über Scharniere an der Karosserie angelenkten Klappe. Dabei stehen Scharnierteile des Scharniers miteinander in elektrisch leitender Verbindung. Die DE 196 25 026 A1 beschreibt eine Leitungsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe. Die Leitungsführung weist zumindest eine Leitung auf, die ein Zugelement bildet und/oder in das Zugelement integriert ist. Die DE 197 17 041 C1 offenbart eine Leitungsführung für ein Kraftfahrzeug. Die Leitungsführung weist mindestens eine Leitung auf, die unter Mitwirkung einer ausgeübten Kraft entlang einer Ideallinie durch eine Karosseriedurchführung und eine Abdeckungsdurchführung derart geführt wird, dass die zulässige Biegebeanspruchung der mindestens einen Leitung nicht überschritten wird. Die DE 198 35 579 C2 zeigt eine Kabelführungseinrichtung an insbesondere einem Kraftfahrzeug zur Führung mindestens eines Kabels oder Schlauches zwischen einem feststehenden ersten Teil und einem gegenüber diesem bewegbaren zweiten Teil des Kraftfahrzeugs.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen optimierten Kabelkanal zu schaffen, der durch einen Durchbruch eines Kraftfahrzeuges ragt.
  • Die Aufgabe ist bei einem Kabelkanal zur umgebenden Montage an einem Scharnierlenker für eine zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verstellbare Klappe eines Kraftfahrzeugs, wobei der Kabelkanal und der Scharnierlenker durch einen Durchbruch des Kraftfahrzeugs ragen, dadurch gelöst, dass der Kabelkanal eine von einer Oberfläche abstehende Rippe aufweist, die in Öffnungsstellung des Heckdeckels eine zwischen dem Durchbruch und der Oberfläche des Kabelkanals verbleibenden Spalt zumindest teilweise abdeckt. Der Durchbruch des Kraftfahrzeugs dient der Durchführung eines in dem Kabelkanal angeordneten Kabels und/oder Kabelstrangs. Aufgrund der Kinematik des Scharnierlenkers sowie technisch bedingter Toleranzen kann zwischen dem Durchbruch und dem Kabelkanal ein Spalt verbleiben. Vorteilhaft kann dieser Spalt in öffnungsstellung zumindest teilweise abgedeckt werden. Dies erhöht die Wertanmutung des Kraftfahrzeuges. Außerdem ist es so möglich, den Durchbruch vergleichsweise größer zu gestalten, und so sicherzustellen, dass sich auch bei ungeschickter Toleranzlage keinesfalls eine Kollision und Streifen, Kratzer oder ähnliches zwischen dem Kabelkanal und dem Durchbruch ergibt. Aufwändige zusätzliche Teile, insbesondere Bürsten und/oder Rahmen sind nicht notwendig. Insbesondere können möglicherweise notwendige größere Toleranzen besser gehandhabt werden, ohne den Kundennutzen zu beeinträchtigen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kabelkanals ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe eine umgebogene Abschlussfläche bildet. Die Abschlussfläche kann in Öffnungsstellung der Klappe an dem Durchbruch anliegen oder zu diesem einen definierten Abstand einnehmen beziehungsweise anschlagen und ist einfach herstellbar.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kabelkanals ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal den Scharnierlenker U-förmig umgibt. Zur Montage kann also der Kabelkanal auf einfache Art und Weise über den Scharnierlenker gestülpt und an diesen durch geeignete Mittel befestigt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kabelkanals ist dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierlenker und der Kabelkanal gekrümmt verlaufen. Durch die Krümmung kann der Scharnierlenker und der Kabelkanal an die Kinematik des Scharniers angepasst werden, sodass der Kabelkanal und/oder der Scharnierlenker während einer Bewegung der Klappe zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung den Durchbruch nicht berühren.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kabelkanals ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung des Kraftfahrzeugs den Durchbruch aufweist. Bei der Abdeckung kann es sich beispielsweise um eine Innenverkleidung eines Kofferraums des Kraftfahrzeuges handeln. In der Öffnungsstellung der Klappe, beispielsweise des Kofferraumdeckels, ergibt sich durch die Abdeckung und die Rippe eine geschlossene werthaltige Optik im Bereich des Kabelkanals und des Scharnierlenkers.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kabelkanals ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine sichtbare Innenseite aufweist, die einen sichtbaren Raum des Kraftfahrzeugs auskleidet. Hierdurch kann der sichtbare Raum optisch hochwertiger gestaltet werden und von der übrigen Karosserie des Kraftfahrzeuges auch optisch abgetrennt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kabelkanals ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe in öffnungsstellung in dem Durchbruch hinter der sichtbaren Innenseite angeordnet ist. Dies ermöglicht es, im Verlauf einer Öffnungsbewegung der Klappe die Rippe von hinten an die Abdeckung beziehungsweise an den Durchbruch der Abdeckung anzulegen. Dabei ist es möglich, dass die Rippe einen gewissen Überstand aufweist, beispielsweise im Bereich von einigen von einem Millimetern. So kann auch bei möglicherweise auftretenden Toleranzen ein Einblick sicher verhindert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kabelkanals ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal als Spritzgussteil ausgeführt ist, wobei die Rippe an den Kabelkanal angespritzt ist. Der Kabelkanal sowohl die Rippe lassen sich also auf günstige Art und Weise in einem Verfahrensschritt fertigen.
  • Die vorab angegebene Aufgabe wird außerdem mit Kraftfahrzeug mit einem vorab beschriebenen Kabelkanal gelöst.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Ähnliche, gleiche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 Eine dreidimensionale schematische Darstellung eines teilweise aufgebauten, teilweise dargestellten Kraftfahrzeuges von schräg hinten in einen Kofferraum mit einer sich in Öffnungsstellung befindenden Klappe;
  • 2 eine schematische Detailansicht des in 1 dargestellten Kraftfahrzeuges mit einem in einem Durchbruch befindlichen Kabelkanal;
  • 3 eine losgelöste dreidimensionale schematische Detailansicht des in 2 dargestellten Kabelkanals mit einer Abdeckung mit Blickrichtung auf die Rückseite der Abdeckung und
  • 4 eine dreidimensionale schematische Seitenansicht eines von einem Kabelkanal umgebenen Scharnierlenkers.
  • 1 zeigt eine dreidimensionale perspektivische Ansicht eines Kabelkanals 1 als Teil eines teilweise dargestellten Kraftfahrzeugs 3. Das Kraftfahrzeug 3 ist teilweise montiert und weist eine Karosserie 5 sowie eine Klappe 7, beispielsweise einen Kofferraumdeckel, auf. Die Klappe 7 ist über einen von dem Kabelkanal 1 verdeckten Scharnierlenker 9 der Karosserie 5 des Kraftfahrzeug 3 beweglich zugeordnet. Über den Scharnierlenker 9 kann die Klappe 7 von einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung verlagert werden. 1 zeigt die Klappe 7 in Ihrer Öffnungsstellung. 1 zeigt die teilweise Sicht in einen geöffneten Kofferraum 11 des Kraftfahrzeuges 3. Der Kofferraum 11 ist mit einer Abdeckung 13 ausgekleidet, die eine sichtbare Innenseite 15 aufweist. In die Abdeckung 13 ist ein Durchbruch 17 eingebracht, wobei der Kabelkanal 1 sowie der von diesem verdeckten Scharnierlenker 9 durch den Durchbruch 17 ragen.
  • 2 zeigt eine Detailansicht aus 1 mit dem Durchbruch 17. 3 zeigt ebenfalls eine Detailansicht des Durchbruchs 17, jedoch von der Karosserie 5 von hinten auf die Abdeckung 13 sowie den Kabelkanal 1 blickend. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit ist der Scharnierlenker 9 in 3 nicht dargestellt. In den 2 und 3 ist zu erkennen, dass der Kabelkanal 1 an seinem Ende eine im Wesentlichen radial nach außen ragende Rippe 19 aufweist. In 2 ist zu erkennen, dass die Rippe 19 den Durchbruch 17 der Abdeckung 13 zumindest teilweise verdeckt, sodass vom Inneren des Kofferraums der Blick auf die hinter der Abdeckung 13 liegende Karosserie 5 sowie eventuell dahinter angeordnete Funktionsteile, wie beispielsweise Steuergeräte, Heckdeckel, Federn nicht sichtbar sind. In 3 ist zu erkennen, dass die Rippe 19 als umgebogene Abschlussfläche 21 ausgeführt ist. Der Kabelkanal 1 weist eine U-förmige Gestalt auf, wobei das Ende des U-Profils zur Bildung der Abschlussfläche 21 an dem in 3 dargestellten Ende radial nach außen umgebogen verläuft. Der Kabelkanal 1 kann beispielsweise als Spritzgussteil hergestellt werden. Mithin ist es möglich, den Kabelkanal 1 einteilig zu fertigen.
  • In der in den 1 bis 3 nicht dargestellten Schließstellung der Klappe 7 befinden sich sowohl der Kabelkanal 1 als auch dessen Rippe 19 größtenteils hinter der Rückseite der Abdeckung 13, also zwischen der Karosserie 5 und der Abdeckung 13. In Schließstellung der Klappe 7 besteht allerdings das Problem eines Einblicks hinter die im Kofferrauminnenbereich befindliche Verkleidung in aller Regel nicht.
  • In geöffnetem Zustand der Klappe 7 befindet sich der Kabelkanal 1 sowie der nicht sichtbare Scharnierlenker 9 im Sichtbereich, wie aus 1 ersichtlich. Vorteilhaft kann der Kabelkanal 1 zumindest eine Leitung und/oder einen Kabelstrang unsichtbar durch den Durchbruch 17 der Abdeckung 13 führen, beispielsweise um an der Klappe 7 befindliche Verbraucher mit elektrischer Energie zu versorgen. Außerdem ist in 1 ersichtlich, dass der Kabelkanal 1 sowie der Scharnierlenker 9 entsprechend der Kinematik der Klappe 7 gekrümmt sind.
  • 4 zeigt eine schematische dreidimensionale Seitenansicht eines weiteren von einem Kabelkanal 1 umgebenen Scharnierlenkers 9. Der Scharnierlenker 9 weist Anbindungen 23 auf. über die Anbindungen 23 kann der Scharnierlenker 9 der Karosserie 5 sowie dem Kraftfahrzeug 3 beweglich zugeordnet werden. Zu erkennen ist eine Rippe 19, die im Unterscheid zur Darstellung gemäß der 1 bis 3 in einem Abschnitt 25 in der Nähe eines der Karosserie 5 zugewandten Endes des Kabelkanals 1 angebracht ist. Die Rippe 19 steht von einer Oberfläche 27 des U-förmigen Profils des Kabelkanals 1 ab. Es ist zu erkennen, dass die Rippe 19 schräg zur Oberfläche 27 des Kabelkanals 1 angeordnet ist.
  • Durch die schräge Anordnung der Rippe 19 kann diese an den flächigen Verlauf der Abdeckung 13 im Bereich des Durchbruchs 17 angepasst werden, sodass der Durchbruch 17 beziehungsweise ein analog der Darstellung der 1 bis 3 sichtbarer U-förmiger Spalt 29, der zwischen der Oberfläche 27 und dem Durchbruch 17 der Abdeckung 13 verbleibt flächig zumindest teilweise von der Rippe 19 verdeckt werden kann. Die in den 1 bis 4 nicht dargestellte Leitung und/oder der nicht dargestellte Kabelsatz kann ebenfalls innerhalb des U-förmigen Profils des Kabelkanals 1, also im Wesentlichen parallel zu dem Scharnierlenker 9 verlegt werden.

Claims (9)

  1. Kabelkanal (1) zur umgebenden Montage an einem Scharnierlenker (9) für eine zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verstellbare Klappe (7) eines Kraftfahrzeugs (3), wobei der Kabelkanal (1) und der Scharnierlenker (9) durch einen Durchbruch (17) des Kraftfahrzeugs (3) ragen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (1) eine von einer Oberfläche (27) abstehende Rippe (19) aufweist, die in Öffnungsstellung der Klappe (7) einen zwischen dem Durchbruch (17) und der Oberfläche (27) des Kabelkanals (1) verbleibenden Spalt (29) zumindest teilweise abdeckt.
  2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (19) eine umgebogene Abschlussfläche (21) bildet.
  3. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (1) den Scharnierlenker (9) U-förmig umgibt.
  4. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierlenker (9) und der Kabelkanal (1) gekrümmt verlaufen.
  5. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (13) des Kraftfahrzeugs (1) den Durchbruch (17) aufweist.
  6. Kabelkanal nach Anspruche 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (13) eine sichtbare Innenseite (15) aufweist, die einen sichtbaren Raum des Kraftfahrzeugs (1) auskleidet.
  7. Kabelkanal nach Anspruche 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (19) in Öffnungsstellung in dem Durchbruch (17) hinter der sichtbaren Innenseite (15) angeordnet ist.
  8. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (1) als Spritzgussteil ausgeführt ist, wobei die Rippe (19) an den Kabelkanal (1) angespritzt ist.
  9. Kraftfahrzeug mit einem Kabelkanal (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Owner name: JOHANN BORGERS GMBH & CO. KG, 46397 BOCHOLT, DE

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