DE4332602A1 - Druckmaschine mit Druckwalze und Druckkopf - Google Patents

Druckmaschine mit Druckwalze und Druckkopf

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmaschine mit einer Druckwalze und einem dieser zugeordneten Druck­ kopf.
Bei Druckmaschinen muß der Druckkopf gelegentlich gegen einen neuen oder auch anderen ausgewechselt werden. Dieser Wechsel soll möglichst schnell vonstatten gehen. Desweiteren muß auch das Druckmedium, welches mit dieser Druckmaschine bedruckt werden soll, durch ein anderes, oder falls es aufgebraucht ist, durch ein neues ausgetauscht werden. Auch der Druckmedienwechsel soll möglichst wenig Zeit in Anspruch nehmen. Schließ­ lich ist es auch wichtig, nach einem Druckmedienwechsel oder nach einem Druckkopfwechsel, den Druckkopf schnell wieder in die vorgesehene Arbeitsstellung zu bringen, in welcher das Druckmedium mit dem vorgesehenen Anpreß­ druck an die Druckwalze angepreßt wird.
Demnach liegt also die Aufgabe vor eine Druckmaschine mit einer Druckwalze und einem Druckkopf so auszubil­ den, daß ein schneller Wechsel des Druckkopfes und/oder des Druckmediums und nach diesem Wechsel eine rasche Anpassung des Druckkopfes an die Druckwalze unter Zwi­ schenschaltung des Druckmediums mit dem vorgesehenen Anpreßdruck möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß die Druckmaschine mit einer Druckwalze und einem dieser zugeordneten Druckkopf die Kennzeich­ nungsmerkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Wenn man das Sperrglied von seiner Sperr-Verschiebelage in seine Sperr-Freigabestellung bringt und anschließend entfernt, so läßt sich in der angestrebten Weise der Druckkopf problemlos vom Lagerbolzen abnehmen. Umge­ kehrt kann dieser Druckkopf oder ein anderer schnell wieder auf den Lagerbolzen aufgeschoben und anschlie­ ßend mit Hilfe des Sperrglieds in seiner Arbeitsstel­ lung festgehalten werden, in welcher er mit dem notwen­ digen Druck unter Zwischenschaltung des Druckmediums an die Druckwalze angepreßt ist. Das Sperrglied kann nur in einer zuvor festgelegten bzw. eingestellten Lage mit dem Federboden des Druckkopfes verrasten, wobei dieser bei an der Druckwalze anliegendem Support unter der Spannung der Belastungsfeder steht.
Wenn man das Sperrglied in eine entsperrte Stellung bringt, so kann sich die Belastungsfeder entspannen und dies ermöglicht dann auch ein Abheben des Supports von der Druckwalze, so daß das Druckmedium gegen ein ande­ res oder bei vollständigem Verbrauch gegen ein neues ausgewechselt werden kann. Anschließend legt man dann den Support wieder auf das Druckmedium auf. Nach dem Verschwenken des Federbodens, bei gleichzeitigem Span­ nen der Belastungsfeder, wird bei Erreichen der vorge­ sehenen Federspannung, aufgrund einer bestimmten Dreh­ stellung des Federbodens, das Sperrglied in seine Verraststellung gebracht, so daß der Federboden nur noch die nunmehr erreichte Drehstellung am Lagerbolzen beibehalten kann. Der Lagerbolzen ist ortsfest ggf. aber austauschbar an einem Gestell o. dgl. der Druckma­ schine montiert.
Eine Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3. Demnach ist das Ju­ stierstück, welches nach einem entsprechenden Einstell­ vorgang die vorgesehene Relativlage zum Lagerbolzen einnimmt, ein mit dem freien Ende des Lagerbolzens verbundener, lösbarer aber auch feststellbarer Justier­ bolzen. Wenn die Anpreßkraft verändert werden soll, so löst man den Justierbolzen und bringt ihn in eine neue Drehlage am Lagerbolzen. Hiernach wird der Justierbol­ zen arretiert und damit ist dann auch die Verschiebe­ richtung des Sperrglieds vorgegeben, welche ihrerseits die Drehlage des Federbolzens und damit die Anpassung des Supports an die Druckwalze bestimmt. Ein ganz besonderer Vorteil dieser Ausbildung liegt aber darin, daß man zunächst mit oder ohne die Feder eine Grundein­ stellung des Federbodens gegenüber dem Support vorneh­ men kann, die völlig unabhängig von allen hierfür maßgeblichen Toleranzen ist. Mit Hilfe einer entspre­ chenden Lehre kann man den Höhenabstand des Federbodens vom Support festlegen und anschließend den Justierbol­ zen am Lagerbolzen arretieren. Wenn man daraufhin die Feder einbringt und das Sperrglied in den Federboden eingerastet ist, so ist unabhängig von den Fertigungs­ toleranzen bei jeder Druckmaschine ein gleicher Anpreß­ druck des Supports an der Druckwalze bzw. dem Druckme­ dium gewährleistet.
Das Sperrglied hat gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mindestens einen quer zu seiner Ebene vorstehenden Sperransatz, der in der Sperrlage in eine nutförmige Rastaufnahme des Federbodens eingreift. Das Entsperren geschieht dadurch, daß man das Sperrglied am Justierbolzen so verschiebt, daß der Sperransatz aus der Aufnahmenut des Federbodens austritt. Daraufhin kann sich dann wie gesagt die Druckfeder entspannen.
Eine bevorzugte Variante der Erfindung beschreibt Anspruch 6. Der dort erwähnte Justierbolzen ist einfach herzustellen, leicht zu montieren und genauso einfach einzustellen. Außerdem zeichnet er sich durch ein kleines Gewicht und einen geringen Raumbedarf aus. Die Befestigungsschraube, mit deren Hilfe der Justierbolzen am Lagerbolzen gehalten wird dient gleichzeitig auch zum Festspannen des Justierbolzens am Lagerbolzen, d. h. ersterer wird an letzterem durch eine axiale Klemmwir­ kung gehalten. Ein geringfügiges Lösen der Befesti­ gungsschraube hebt die Klemmwirkung auf, so daß der Justierbolzen um den vorgesehenen Betrag am Lagerbolzen gedreht werden kann. Wenn diese Einstellung beendet ist, dreht man die Befestigungsschraube wieder fest ein, um erneut eine Klemmwirkung zu erzielen.
Desweiteren ist es von Vorteil, daß sich gemäß Anspruch 7 am lagerbolzenfernen Ende des Justierbolzens eine Außennut befindet, die das hakenförmige freie Ende eines verschwenkbar am Gestell o. dgl. gelagerten Vor­ reibers aufnimmt. Der Lagerbolzen ist, wie vorstehend bereits zum Ausdruck gebracht wird, mit seinem justier­ bolzenfernen Ende am Gestell o. dgl. insbesondere aus­ tauschbar befestigt. Wenn man nun aber im Bereich des Justierbolzens eine zweite Abstützung mit Hilfe eines Vorreibers vornimmt, so entspricht dies physikalisch einem beidendig abgestützten Träger und man erreicht infolgedessen eine optimale Anpressung des Supports an die Druckwalze mit der vorgesehenen Anpreßkraft. Zu Einstellzwecken ist der Vorreiber über einen Exzenter verschwenk- und einstellbar gelagert.
Der Anpreßdruck des Supports an die Druckwalze richtet sich u. a. auch nach dem Druckmedium. Ein dickeres und steiferes Medium erfordert einen größeren Anpreßdruck als ein dünneres flexibleres. Um nun beim Übergang von einem Druckmedium zu einem anderen auf möglichst einfa­ che und rasche Weise eine Anpassung des Anpreßdrucks vornehmen zu können, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Sperrglied mindestens zwei im Winkel zueinander versetzte Sperransätze aufweist, wobei die Spitze dieses Winkels der geometrischen Achse des kreisrunden Durchbruchteils zugeordnet ist, und daß jedem Sperransatz ein schmaler Durchbruchteil zugeord­ net ist. Der runde Durchbruchteil ist demnach beiden bzw. allen Sperransätzen gemeinsam. Wenn der Anpreß­ druck erhöht oder verringert werden soll, so dreht man das Sperrglied nach vorangegangenem Ausrasten aus der Aufnahmenut des Federbodens um den vorgesehenen Winkel, so daß der Aufnahmenut nunmehr der andere bzw. ein anderer Sperransatz zugeordnet ist. Sobald der Sperran­ satz und die Aufnahmenut korrekt ausgerichtet sind, kann man das Sperrglied in die Sperrstellung verschie­ ben. Dies kann entweder von Hand oder durch das Eigen­ gewicht des Sperrglieds erfolgen. Es ist natürlich auch ohne weiteres möglich das Sperrglied abzunehmen und durch ein anderes zu ersetzen um den gleichen Zweck, nämlich eine Erhöhung des Anpreßdrucks oder eine Ver­ ringerung zu bewirken. Das "Umschalten" ist jedoch die einfachere und raschere Methode.
Wenn man bspw. zwei Sperransätze am Sperrglied vor­ sieht, so können diese bspw. gemäß Anspruch 11 um ca. 85° gegeneinander versetzt sein. Nach dem Ausrasten führt man eine Vierteldrehung des Sperrgliedes in der notwendigen Drehrichtung durch und bewirkt dann an­ schließend das Verrasten des Sperransatzes mit der Aufnahme am Federboden. Weil aber der Drehwinkel in diesem Falle keine volle 90° beträgt, sondern etwas weniger bspw. wie gesagt ca. 85°, so hat dies ein stärkeres Verschwenken des Federbodens gegen den Sup­ port hin zur Folge. Da aber letzterer an der Druckwalze anliegt, wird zwangsläufig die Belastungsfeder stärker zusammengedrückt und dies hat dann eine stärkere An­ pressung des Supports an die Druckwalze zur Folge. Bei einer gegenläufigen Drehung erreicht man dementspre­ chend eine Verringerung des Anpreßdrucks.
Eine andere Variante der Erfindung entnimmt man An­ spruch 12. In diesem Falle ist nach dem Ausrasten eine Drehbewegung um eine halbe Umdrehung notwendig. Weil die Sperransätze jedoch keine vollen 180° voneinander beabstandet sind, erreicht man analog zur vorstehenden Erläuterung eine Verstärkung oder Verringerung der Anpreßkraft. Der seitliche Versatz der beiden Sperran­ sätze gemäß Anspruch 12 beträgt bevorzugterweise etwa eine halbe Ansatzbreite. Das Ausrasten kann man bei dieser Ausführungsform dadurch bewirken, daß man bei einem Einrasten von oben her gegen den unteren Sperran­ satz drückt, während bei der zuvor beschriebenen Aus­ führungsform mit der "Vierteldrehung" jeweils Druckta­ sten gemäß Anspruch 13 vorgesehen sind.
Eine besonders kompakte Ausführungsform ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß der Support koaxial zum Federboden am Lagerbolzen angeordnet ist. Hierbei sieht eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung vor, daß der Support mit einer auf den Lager­ bolzen aufgeschobenen Lagerhülse versehen ist und ein hülsenartiger Ansatz des Federbodens auf die Lagerhülse des Supports aufgeschoben ist. Die Lagerhülse und der hülsenartige Ansatz haben im wesentlichen gleiche Länge wie der Lagerbolzen, d. h. sie erstrecken sich über dessen gesamte Länge. Bei arretiertem Federboden muß aber so viel Spiel in Achsrichtung vorgesehen sein, daß sich die Federkraft am Support auswirken kann. Im übrigen ist es von besonderem Vorteil, wenn man den Lagerbolzen über den Großteil seiner Länge mit einem etwas verringerten Durchmesser ausstattet, um die Reibung möglichst klein zu halten. Statt dessen kann man natürlich auch eine entsprechende Ausdrehung innen an der Lagerhülse des Supports vorsehen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel und Anspruch 17 befindet sich in besonders vorteilhafter Weise die nutförmige Rastaufnahme für den bzw. einen der Sperransätze an einem leistenförmigen, längsverlaufenden Ansatz des hülsenförmigen Ansatzes des Federbodens. Es ist leicht einsehbar, daß man nach dem Überführen des Sperrglieds in die Freigabestellung den Federboden so weit verdre­ hen kann, daß der Sperransatz nunmehr den längsverlau­ fenden Ansatz hintergreift und dadurch ein Rückdrehen des Federbodens verhindert. Auf diese Weise kann man eine Feststellung des Federbodens und damit auch des gesamten Druckkopfs in einer für den Bandwechsel oder das Reinigen geeigneten Stellung festhalten. Statt dessen ist es natürlich auch ohne weiteres möglich in Umfangsrichtung versetzt zur Aufnahmenut für den Sper­ ransatz noch eine zweite Aufnahmenut vorzusehen, in welche der Sperransatz nur beim Bandwechseln oder beim Reinigen u. dgl. eingreift.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sowie hieraus resultierende Vorteile und Wirkungsweisen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfol­ genden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt diese Ausführungs­ beispiele. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Druckmaschine;
Fig. 2 den Druckkopf der Druckmaschine gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht;
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß der Linie III- III der Fig. 2;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Druckkopfes in einer ersten Arbeitsstellung;
Fig. 5 der Druckkopf der Fig. 4 in einer zweiten Arbeitsstellung;
Fig. 6 den Justierbolzen der Fig. 3 in der Seitenansicht;
Fig. 7 eine zweiteilige Ausbildung eines Justierkopfes; und
Fig. 8 bis 10 drei verschiedene Varianten des Sperrglieds des Druckkopfes.
An einem Gestell 1 o. dgl. einer Druckmaschine, z. B. eines Thermodruckers, Tintenstrahldruckers usw., ist ein Lagerbolzen 2 befestigt, der sich am deutlichsten aus Fig. 3 ergibt. Parallel zu dessen geometrischer Achse ist eine Druckwalze 3 montiert. Zwischen dieser und einem Druckkopf 4 (z. B. in Fig. 2) läuft das Druckmedium hindurch, das von einem Support 5 des Druckkopfs 4 an die Druckwalze 3 angepreßt wird. Beim Druckmedium handelt es sich um das ablaufende Trum, bspw. einer Papierrolle oder eines Trägers mit Etiket­ ten.
Der Support 5 und ein Federboden 6 bilden zusammen mit einer Feder 7 die wichtigsten Bestandteile des Druck­ kopfs 4. Weil in Gebrauchslage, wie später noch näher erläutert wird, der Federboden 6 gegenüber dem Gestell 1 eine feste Lage einnimmt, drückt die Feder 7, welche vorzugsweise als Schraubendruckfeder ausgebildet ist, den Support 5 gegen die Druckwalze 3. Dabei ist, wie ein Vergleich der Fig. 4 und 5 zeigt, die Federkraft umso größer je näher sich das linke freie Ende des Federbodens 6 am Support 5 befindet. Bspw. beim Bedruc­ ken von dickeren oder steiferen Druckmedien wird eine hohe Anpreßkraft gewünscht.
Aus Fig. 3 ersieht man, daß der Federboden 6 einen hülsenartigen Ansatz 8 aufweist, dessen Länge etwa derjenigen des Lagerbolzens 2 entspricht. Auf diese Weise ist er im Sinne des Doppelpfeils 9 am Lagerbolzen 2 verschwenkbar gelagert. Die Lagerung erfolgt aber beim Ausführungsbeispiel in zweckmäßiger Weise nicht unmittelbar auf dem Lagerbolzen 2, vielmehr ist zwi­ schen den hülsenartigen Ansatz 8 des Federbodens 6 und den Lagerbolzen 2 noch eine Lagerhülse 10 des Supports 5 geschaltet. Auch deren Länge entspricht im wesentli­ chen der Lagerbolzenlänge. Während die Lagerhülse 10 den Lagerbolzen 2 auf 360°, also voll umschließt, ist der hülsenartige Ansatz 8 als eine Art längsgeschlitzte Hülse ausgebildet. Man erkennt dies bspw. aus Fig. 2.
Am in Fig. 3 linken oder freien Ende des Lagerbolzens 2 befindet sich ein Justierstück, welches bei den Ausführungsbeispielen als Justierbolzen 11 ausgebildet ist. Mit diesem wirkt ein schieberartiges Sperrglied in nachstehend erläuterter Weise zusammen. Am Justierbol­ zen 11 befinden sich gemäß Fig. 6 und 7 zwei parall­ ele Schlüsselflächen 13, 14 von denen jeweils nur die nach oben weisende zu sehen ist. Wenn man nun den Justierbolzen 11 mittels einer Befestigungsschraube 15 (Fig. 3) oder 16 (Fig. 7) fest an das stirnseitige Ende des Lagerbolzens 2 anpreßt, so nehmen die beiden Schlüsselflächen 13, 14 eine ganz bestimmte Lage ein, die ohne Lösen der Befestigungsschraube 15, 16 nicht verändert werden kann. Bspw. verlaufen die beiden Schlüsselfläche 13 und 14 gemäß Fig. 2 parallel zur Vertikalen. Demnach ist also in Fig. 2 das schieberar­ tige Sperrglied 12 nur im Sinne des Doppelpfeils 17, also genau in vertikaler Richtung auf und ab verschieb­ bar. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß man durch geringfügiges Drehen des Justierbolzens 11 im Uhrzei­ gersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn eine Schräg­ stellung der Schlüsselflächen 13, 14 gegenüber der Vertikalen erreichen kann, wodurch dann auch die Ver­ schieberichtung 17 nicht mehr in vertikaler Richtung, sondern schräg nach links oder rechts oben gerichtet ist.
Das schieberartige Sperrglied 12 besteht im wesentli­ chen aus einer flachen Platte mit einem Durchbruch 18 und einem quer zu seiner Ebene vorstehenden Sperransatz 19. Diese greift, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, in der Sperrlage von oben her in eine nutförmige Rastauf­ nahme 20 des Federbodens 6 ein. Wenn man den Federboden 6 in eine geeignete Drehlage bringt, so kann bspw. durch das Eigengewicht das hochgehaltene schieberartige Sperrglied 12 entlang den Schlüsselflächen 13 und 14 nach unten gleiten, wodurch dann der Sperransatz 19 in die nutförmige Rastaufnahme 20 eintritt. Weil aber das schieberartige Sperrglied 12 vom Justierbolzen 11 am Drehen gehindert wird, kann auch der Federboden 6 die für die Sperrstellung geeignete Drehstellung auf dem Lagerbolzen 2 nicht mehr verlassen. Infolgedessen wird die Druckfeder 7 gespannt und der Support 5 entspre­ chend der Federspannung an die Druckwalze 3 angedrückt.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 8 und 9 besitzt das schieberartige Sperrglied 12 einen schlüs­ sellochförmigen Durchbruch 18. Er besteht aus dem kreisrunden Teil 21 und einem in diesen übergehenden schmalen Durchbruchteil 22. Letzterer ist beim Ausfüh­ rungsbeispiel symmetrisch zur Längsmittelachse 23 angeordnet und dies gilt dort auch für den Sperransatz 19. Der Durchmesser des kreisrunden Teils 21 entspricht mit dem üblichen Spiel demjenigen des Justierbolzens 11 und beim Ausführungsbeispiel auch des Lagerbolzens 2. Im übrigen ergibt sich aus Fig. 3, daß der Lagerbolzen 2 über den Großteil seiner Länge, genauer gesagt über einen inneren Bereich, einen kleineren Durchmesser aufweist um die Berührungsflächen und damit auch die Reibung klein zu halten.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 ist der Sperran­ satz 19 ebenfalls symmetrisch zur Längsmittelachse 23 angeordnet, jedoch schließt die Längsachse des schmalen Durchbruchteils 22 dort mit der Längsachse 23 einen Winkel 24 ein, welcher in der Zeichnung der Deutlich­ keit wegen übertrieben groß dargestellt ist und bspw. in der Größenordnung von 5° liegt. Dies bedeutet, daß bei verrastetem Sperransatz 19 des Sperrglieds 12 der Fig. 9 der Federboden 6 stärker gegen den Support 5 hin verschwenkt werden muß, woraus eine größere Feder­ kraft resultiert. Hierbei wird jeweils die gleiche Relativlage des Justierbolzens 11 gegenüber dem Lager­ bolzen 2 vorausgesetzt.
Das schieberartige Sperrglied 12 der Fig. 10 ist in gewissem Sinne ein doppelseitiges Sperrglied, denn es besitzt außer dem Sperransatz 19 auch noch einen gegen­ überliegenden Sperransatz 19a. Infolgedessen ist außer dem schmalen Durchbruchteil 22 dort auch noch ein weiterer schmaler Durchbruchteil 22a vorhanden, welcher gleichfalls in den kreisrunden Teil 21 mündet. Während der Sperransatz 19 sowie die beiden in Verlängerung voneinander stehenden schmalen Durchbruchteile 22 und 22a auf der geometrischen Längsmittelachse 23 liegen, ist der Sperransatz 19a winklig hierzu versetzt bspw. um eine halbe Breite des Sperransatzes. Dies entspricht wiederum dem Winkel 24 der Fig. 9. Demnach kann man das Sperrglied 12 ausgehend von der einen Gebrauchslage nach dem Entsperren um eine halbe Verdrehung drehen und dann wieder in die Sperrlage überführen, wodurch man eine Verstärkung oder Abschwächung der Federspannung im Sinne der vorstehenden Ausführungen enthält.
Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 10 die beiden Sperransätze 19 und 19a sowie die beiden schma­ len Durchbruchteile 22 und 22a einander gegenüber liegen, sind die schmalen Durchbruchteile 22 und 22a des Ausführungsbeispiels der Fig. 4 und 5 um 90° gegeneinander versetzt. Dies gilt in etwa auch für die beiden Sperransätze 19 und 19a. Genauer gesagt ist es aber so, daß die Mitten der beiden Sperransätze 19 und 19a einen Winkel von vorzugsweise etwa 85° einschließen oder anders ausgedrückt, daß der Sperransatz 19a um etwa 5° gegenüber der Längsmittelachse des schmalen Durchbruchteils 22a nach dem Sperransatz 19 hin ver­ setzt angeordnet ist. Bezugnehmend auf Fig. 9 bedeutet dies, daß selbstverständlich auch der schmale Durch­ bruchteil 22 symmetrisch zur Längsmittelachse 23 an­ geordnet sein kann und in diesem Falle dann der Sper­ ransatz 19 um den Winkel 24 gegenüber der Längsmittel­ achse 23 versetzt angeordnet ist. Man erkennt aus den Fig. 4 und 5, daß aufgrund dieses kleinen Winkelver­ satzes in Fig. 5 bei Benutzung des Sperransatzes 19a der Federboden 6 stärker gegen den Support 5 hin ver­ schwenkt und somit die Feder 7 dort stärker gespannt ist. Es bleibt der Ordnung halber noch nachzutragen, daß die Breite der Schlüsselflächen 13 und 14 in Achs­ richtung gemessen etwa der Dicke des schieberartigen Sperrglieds 12 entspricht.
Der Justierbolzen 11 der Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 6 und 7 besitzt einen Zentrierbolzen 25, der gemäß Fig. 3 in eine am freien Ende des Lagerbolzens 2 angebrachte zentrische Sackbohrung 26 eingreift. Am Grund dieser Sackbohrung befindet sich eine Gewindeboh­ rung 27, in welche das Bolzengewinde 28 der Befesti­ gungsschraube 15 bzw. 16 eingeschraubt wird. Während beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 6 eine herkömmliche Schraube, insbesondere Innensechskant­ schraube Verwendung findet, sieht das Ausführungsbei­ spiel der Fig. 7 die Verwendung einer Schraube 16 mit einer Scheibe 29 vor. Die Scheibe 29 entspricht hin­ sichtlich ihrer Wirkung dem Bund 30 des Justierbolzens 11 der Fig. 6.
Am in Gebrauch lagerbolzenfernen Ende des Justierbol­ zens 11 ist eine Außennut 31 angebracht. Bei der zwei­ teiligen Ausführung nach Fig. 7 wird diese Außennut 31 durch den Bund 29 der Befestigungsschraube 16 sowie den Zapfen 32 und die Flanke 33 am Übergang vom größeren Durchmesser zum Zapfen 32 gebildet. Die Außennut 31 dient zur Aufnahme des hakenartigen Endes 34 eines Vorreibers 35, der im Sinne des Doppelpfeils 36 ver­ schwenkbar am Gestell 1 gelagert ist. Auf diese Weise erhält man anstelle einer fliegenden Lagerung einen beidendig abgestützten "Träger", der eine einwandfreie Anpressung des Druckmediums an die Druckwalze 3 gewähr­ leistet. Zur Einstellung der Achsparallelität von Lagerbolzen 2 und Druckwalze 3 ist das Schwenklager des Vorreibers 35 als einstellbarer Exzenter 44 ausgebil­ det.
Bspw. aus Fig. 2 ersieht man, daß in den Längsschlitz des als längsgeschlitzte Hülse ausgebildeten hülsenar­ tigen Ansatzes 8 des Federbodens 6 eine Längsleiste 37 der Lagerhülse 10 des Supports 5 mit Umfangsspiel eingreift, so daß eine diesem Umfangsspiel entsprechen­ de Relativdrehung beider Teile möglich ist. Desweiteren entnimmt man dieser Fig. 2, daß der hülsenartige Ansatz 8 des Federbodens 6 einen in Fig. 2 nach oben ragenden längsverlaufenden Ansatz 38 aufweist, an dem die nutförmige Rastaufnahme 20 angebracht ist. Mit gestrichelten Linien 39 ist in Fig. 2 angedeutet, daß nach dem Lösen der Sperrvorrichtung und einem Hochschwenken des Druckkopfes 4 im Sinne des Pfeils 40 der Sperransatz 19 den längsverlaufenden Ansatz 38 hintergreifen und dadurch den Druckkopf 4 in der hochgeschwenkten Stellung festhalten kann. Aus zeichnerischen Gründen ist in Fig. 2 dieses Hinter­ greifen in Drehrichtung versetzt dargestellt. In dieser hochgeschwenkten Stellung des Druckkopfs 4 kann man den Medienträger wechseln oder eine Reinigung der Druckwal­ ze 3 oder des Druckkopfes 4 vornehmen. Im übrigen läßt sich der Druckkopf 4 relativ einfach vom Lagerbolzen 2 abnehmen. Hier muß lediglich das Sperrglied 12 so weit verschoben werden, bis es über den Durchbruch 18 vom Justierbolzen 11 abgezogen werden kann. Daraufhin kann man dann den Druckkopf 4 im Sinne des Pfeils 41 vom Lagerbolzen 2 abziehen. Zuvor bedarf es natürlich auch noch eines Verschwenkens des Vorreibers 35 in eine wirkungslose Stellung, also einer Verschwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinne. Ein ungewolltes Verschieben des Sperrgliedes 12 in die Entnahmestellung wird durch einen den Durchbruch 18 quer übergreifenden Riegel 45 (Fig. 9) verhindert. Dieser Riegel 45 ist z. B. mit zwei Schrauben lösbar am Sperrglied 12 fixiert.
Aus Fig. 5 ergeben sich noch Drucktasten 42 und 43 zum Hochschieben und damit zum Entrasten des schieberarti­ gen Sperrglieds 12, wobei die Grifffläche geriffelt oder in ähnlicher Weise griffig ausgebildet sein kann.

Claims (19)

1. Druckmaschine mit einer Druckwalze (3) und einem dieser zugeordneten Druckkopf (4), dadurch gekennzeich­ net, daß der Druckkopf (4) einen an der Druckwalze (3) andrückbaren Support (5) sowie einen Federboden (6) aufweist, wobei auf einem zur Druckwalze (3) vorzugs­ weise parallelen Lagerbolzen (2) zumindest der Federbo­ den (6) drehbar gelagert und am Lagerbolzen (2) ein Justierstück angeordnet ist, und daß am Justierstück ein Sperrglied (12) in etwa radialer Richtung des Lagerbolzens (2) insbesondere verschiebbar (17) gela­ gert ist, welches in seiner Sperrlage in eine Rastauf­ nahme (20) des Federbodens (6) eingreift, und daß zwischen den Federboden (6) und den Support (5) minde­ stens eine Druckfeder (7) geschaltet ist.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Justierstück ein zentrisch mit dem freien Ende des Lagerbolzens (2) verbundener, lös- und fest­ stellbarer Justierbolzen (11) ist, der zur Bildung zweier paralleler Schlüsselflächen (13, 14) über eine Teillänge abgeflacht ist.
3. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sperrglied (12) einen schlüssellochartigen Durchbruch (18) aufweist, dessen kreisrunder Teil (21) einen etwa dem Durchmesser des Justierbolzens (11) entsprechenden Durchmesser aufweist, während die Breite des schmalen Durchbruchteils (22) etwa dem Abstand der Schlüsselflächen (13, 14) entspricht, und daß die Dicke des Sperrglieds (12) zumindest im Bereich des Durch­ bruchs (18) etwa der Teillänge des Lagerbolzens (2) mit den Schlüsselflächen (13, 14) entspricht.
4. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (12) mindestens einen quer zu seiner Ebene vorstehenden Sperransatz (19) aufweist, der in der Sperrlage in eine nutförmige Rastaufnahme (20) des Federbodens (6) ein­ greift.
5. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierstück in Drehrichtung (9) ein- und feststellbar ist.
6. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierbolzen (11) mit einem Zentrierbolzen (25) in eine axiale Sackbohrung am freien Lagerbolzenende eingreift und er von einer Befestigungsschraube (15) axial durchsetzt ist, die in eine Gewindebohrung (27) am Grund der Sackbohrung (26) eingeschraubt ist.
7. Druckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß sich am lagerbolzenfernen Ende des Justierbol­ zens (11) eine Außennut (31) befindet, die das hakenar­ tige freie Ende (34) eines verschwenkbar am Gestell (1) o. dgl. gelagerten Vorreibers (35) aufnimmt.
8. Druckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungsschraube (16) für den Justier­ bolzen (11) einen Außenbund (29) aufweist, der die äußere Flanke der Aufnahmenut (31) für den Vorreiber (35) bildet.
9. Druckmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorreiber (35) an einem Exzen­ ter (44) verschwenkbar und einstellbar gelagert ist.
10. Druckmaschine nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (12) mindestens zwei im Winkel zueinander versetzte Sperransätze (19, 19a) aufweist, wobei die Spitze dieses Winkels der geometrischen Achse des kreisrunden Durchbruchteils (21) zugeordnet ist, und daß jedem Sperransatz (19, 19a) ein schmaler Durchbruch­ teil (22, 22a) zugeordnet ist.
11. Druckmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Sperransätze (19, 19a) um ca. 85° gegeneinander versetzt sind.
12. Druckmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Sperransätze (19, 19a) nach entgegengesetzten Richtungen weisen, wobei einer symme­ trisch zu einer durch die beiden schmalen Durchbruch­ teile (22, 22a) gelegten Symmetrieebene (23) angeordnet und der andere gegenüber der Symmetrieebene (23) seit­ lich etwas versetzt ist.
13. Druckmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß um etwa 180° versetzt zu jedem Sperran­ satz (19, 19a) eine vorzugsweise geriffelte oder in ähnlicher Weise griffig gestaltete Drucktaste (42, 43) angeordnet ist.
14. Druckmaschine nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (5) koaxial zum Federboden (6) am Lagerbolzen (2) angeordnet ist.
15. Druckmaschine nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (5) mit einer auf den Lagerbolzen (2) aufge­ schobenen Lagerhülse (10) versehen ist und ein hülsen­ artiger Ansatz (8) des Federbodens (6) auf die Lager­ hülse (10) des Supports (5) aufgeschoben ist.
16. Druckmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der hülsenartige Ansatz (8) des Federbo­ dens (6) längsgeschlitzt ist und in diesen Längsschlitz mit Umfangsspiel eine äußere Längsleiste (37) der Lagerhülse (10) des Supports (5) eingreift.
17. Druckmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die nutförmige Rastaufnahme (20) für den bzw. einen Sperransatz (19) an einem leistenförmigen, längsverlaufenden Ansatz (38) des hülsenartigen Ansatzes (8) des Federbodens (6) befin­ det.
18. Druckmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sperransatz (19, 19a) des Sperrglieds (12) in einer hochgeschwenkten Stellung des Federbodens (6) den längsverlaufenden Ansatz (38) des Federbodens (6) außen hintergreift.
19. Druckmaschine nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (7) eine am Federboden (6) und am Support (5) jeweils zentriert gehaltene Schraubendruckfeder ist.
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